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Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!


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vor 18 Stunden schrieb AlphaRay:

Heute laden wohl alle mit 9V. Zumindest identische Messwerte beim Samsung S6 oder S7 vom Kollege gehabt. 9V bei etwa 1,8A. Fängt an mit 5V @ 0,5 - steigt auf 1 A und dann springt das Ladegerät auf 9V und klettert auf etwa 1,8A (abwechelnd jeweils am Samsung und am LG Ladegerät ein mal das LG und ein mal das Samsung Smartphone - überall fast idetische Messwerte). Beim LG und Samsung so ziemlich identischer Wert. Bei 5V zieht das aber nie mehr als 1A. MIt 5V 2A Tablet-Ladegerät getestet.

Hmm interessant. Ja, ich habe keine so modernen Smartphones ;) Dann wäre das ja an klassischen Ladegeräten ohne QC ein Rückschritt - und QC quasi Pflicht?

vor 19 Stunden schrieb sebbbes:

Zu den unteren ... ich hatte wie weiter oben geschrieben zwei bestellt.. sind inzwischen beide hinüber, weil zu heiß geworden.

Gut zu wissen, dann ist das schon mal keine gute Option.

vor 19 Stunden schrieb questor:

Ich nutze bisher nur das QC, was Schnelladung auf dem einen Port tatsächlich unterstützt.

Schade, dass das von HKJ nicht getestet wurde, zumindest habe ich es auf http://lygte-info.dk/ nicht gefunden.
Die Fotos zeigen auch irgendwie verschiedene Geräte, auf dem einen steht "QuickCharg" :D Nicht so vertrauenserweckend.

Bearbeitet von hwq
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  • 4 Monate später...

Habe gesehen, dass es das weiter oben erwähnte Aukey PA-U32 bei Amazon jetzt auch mit Eurostecker gibt. Gleich mal bestellt. Das Gewicht ist mal wieder etwas höher als offiziell angegeben, aber vielleicht trotzdem interessant?
https://www.amazon.de/gp/product/B074P35VLK/

2-Port
2,4A (selbst gemessen mit zwei angeschlossenen Geräten: 1,1+1,3A)
kein QC
42g

Und schön leichte Kabel (~4g):
https://www.amazon.de/gp/product/B072QZ42B1/

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vor 56 Minuten schrieb hwq:

Und schön leichte Kabel (~4g):
https://www.amazon.de/gp/product/B072QZ42B1/

OT: Weiß jemand ob es diese 2 in 1 Kabel (Micro-USB + Lightning) auch in länger gibt? Die Lösung mit integrierten Aufsteckadaptern kenne ich; aber das oben verlinkte erscheint mir da die deutlich elegantere Lösung. 

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  • 3 Monate später...

Ich habe mir gerade bei Amazon das Ansmann 1,2A USB-Ladegerät bestellt: https://www.amazon.de/dp/B01AURLYWK

Mit ähnlichem Preis kriegt man es auch bei Ebay, Conrad, Mediamarkt und anderen Anbietern.

Laut dem Test eines dänischen Elektrotechnikers wiegt es 24g, erfüllt seine Spezifikation und ist sicher:
https://lygte-info.dk/review/USBpower Ansmann 1.2A High Speed USB charger ANB0214 UK.html
Der Strom-Verbrauch ohne angschlossenen Verbraucher ist 0,04 Watt. Die Abmessungen sind 64.4 x 35.5 x 14.3mm.

Sobald ich das Gerät habe, werde ich Gewicht und Strom messen und hier berichten, falls es Abweichungen gibt.

Bearbeitet von ALF
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Es ist angekommen und wiegt 24,6 Gramm und ist sehr kompakt. Im Vergleich zum Vorgänger habe ich 5 Gramm gespart und je Gramm 2 Euro bezahlt ;-)

Mein Handy nimmt sich bei 5Volt 0,9Ampere, genausoviel wie bei anderen guten Ladegeräten. Gelegentlich teste ich mal mit meinem Power-Pack oder einem Lastwiderstand, ob die versprochenen 1,2 Ampere rauskommen

 

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Am 16.2.2018 um 13:03 schrieb moritz:

OT: Weiß jemand ob es diese 2 in 1 Kabel (Micro-USB + Lightning) auch in länger gibt?

Hybrid-Anschlussleitugen USB > Micro-USB/Lightning:

Denk dran: Kürzeres Kabel = weniger Widerstand (bei ansonsten gleichem Innenleben und Verbindern). Unter allen von mir durchgemessenen preiswerten Kabeln liefert das extra kurze Smartr Colibri die besten Werte und die intelligente Ladesteuerung der PowerBank springt verlässlich auf 1,55 A (altes iPad) hoch, (EDIT) mit einem neueren Gerät auch auf 2,6 A.

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Vielen Dank @Stromfahrer!

Das Kabel so kurz wie nötig zu wählen ist auf jeden Fall sinnvoll - die ganz kurzen Kabel um die 10cm sind mir jedoch zu kurz: ich hatte damit schon zu oft das Problem, dass das Handy dann beim Laden in der Luft baumelt und ggfs. abstürzt ( wie zB im Zug in Dänemark, wo die Steckdosen auf der Unterseite der Hutablage angebracht waren und mir das Handy dann auf den Kopf fiel.. :-D)

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vor 2 Stunden schrieb moritz:

die ganz kurzen Kabel um die 10cm sind mir jedoch zu kurz: ich hatte damit schon zu oft das Problem, dass das Handy dann beim Laden in der Luft baumelt und ggfs. abstürzt ( wie zB im Zug in Dänemark, wo die Steckdosen auf der Unterseite der Hutablage angebracht waren und mir das Handy dann auf den Kopf fiel.. :-D) 

Eine mögliche Lösung, die ich gelegentlich nutze: Kleine Plastiktüte ans Ladegerät hängen, da dann das Handy rein. Die Tüte möglichst nah an der Wand, um die Hebelwirkung zu minimieren.

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So jetzt habe ich mein ich habe Ansmann 1001-0030 "1,2A" USB-Netzteil (25g) mit meiner neuen leeren Intenso Powerbank S5000 (18,5Wh, 115g) getestet, die bis zu 2A ziehen kann. Das Ansmann-Netzteil liefert langzeitig 5,05V und ca 1,5A und wird dabei 68°C warm. Damit ist es stärker als einige schwerere Netzteile. 

Ich bin sehr zufrieden und hoffe, das das Netzteil hält.

Bearbeitet von ALF
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Sorry, war wohl etwas zu unbedarft beim schreiben...
Die Frage war eher so gemeint was den Unterschied ausmacht zw. QC Quickcharge als Marke und Ladegeräten die einfach eine höhere Leistung haben?
Und wie verhält es sich da mit der Kompatibilität, wenn mein Smartphone CC kann nützt auch schon ein stärkeres Ladegerät oder nur eins wo auch CC drauf steht? 

Und umgekehrt, nutzt mir ein CC Ladegerät auch wenn mein Telefon kein "offizielles" CC hat?

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Quick charge ist ein proprietäres Verfahren, bedeutet es bringt nur was wenn sowohl ladegerät als auch Smartphone es unterstützen. Das entscheidene ist dass bei quick charge die ladespannung auf bis zu 20V erhöht wird (usb standard ist 5V), dadurch kann die übertragene Leistung viel höher sein als bei standard-ladegeräten.

Wenn dein Smartphone kein qc unterstützt, schaltet das Ladegerät die Spannung nicht hoch und lädt mit den normalen 5V. Quick Charge ist ne tolle Sache! Ab Version 4 ist es auch kompatibel zu PowerDelivery (der standard zum laden von Notebooks über usb type-c), das heißt ich kann an so einem Ladegerät sowohl mein Smartphone wirklich schnell laden, aber eben auch mein Notebook betreiben. 

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Grundsätzlich führen auch andere intelligente Ladeelektroniken, wie z. B. von Anker oder Aukey verbaut, zu höheren Ladeleistungen. Im Rahmen der USB-Spezifikation geschieht das aber primär über höheren Strom bei 5 V. Solche Elektroniken versuchen einseitig zu testen, was die andere Seite verträgt. Ob dabei ein möglichst hoher Wert herauskommt, hängt (bei meinen Tests) u. a. stark vom Kabel ab.

USB PD und QC erhöhen die Spannung (was direkt in kürzere Ladedauer übersetzt werden kann). Bei diesen Verfahren handeln beide Seiten die höchstmöglichen Werte miteinander aus. Daher müssen beide Seiten das Verfahren unterstützen.

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Korrektur: Den Ladestrom definiert bei konstanter Ladespannung ausschließlich das empfangende Gerät (evtl. noch begrenzt durch das Ladekabel), das Netzteil kann nicht bei konstanter Spannung einfach "mehr Strom in das zu ladende Gerät pumpen", das gibt die Physik nicht her.

 

Bsp: Galaxy S5 (mein Smartphone) zieht max. 1,7 A, egal welches Ladegerät ich verwende (Anker, Aukey, Rav oder Samsung selber). Alleine über eine etwas höhere Spannung mancher Ladegeräte läßt sich die übertragene Leistung erhöhen (und somit die Ladezeit verkürzen), das sind aber eher geringe Beträge.

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vor 3 Stunden schrieb kra:

Korrektur

Klar und richtig. Von Reinpumpen war (in meiner nicht einwandfreien Formulierung) auch gar nicht die Rede. Mehr, als das Gerät zieht, geht auch nicht durch. Aber nicht jede Stromquelle stellt das auch zur Verfügung.

So kann ich z.B. mit einem Xtorm-Netzteil 2,4 A mein neueres iPad nur mit maximal 1,65 A laden, obwohl die Aukey-PowerBank bei gleicher Anordnung mit demselben Kabel 1 Minute später am selben iPad 2,4 A rauslässt. Hier geht m. E. auf der Netzteilseite (Xtorm) etwas schief, so dass das iPad (letztlich zum Schutz der Spannungsquelle) nur langsamer lädt.

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  • 2 Wochen später...

16,5g ... ähnliches Model wie von Luftschlange, aber Noname. Wahrscheinlich wiegt der Aufkleber und die Farbe 0.8g *lol*

Gefunden beim Sewa (ein etwas höherwertiger Ramschladen, aber immer noch Ramschladen) Gekostet hat mich der ganze Spaß 2€, liefert aber nur 1A.

 

20180623_201439.jpg

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Am 23.6.2018 um 20:27 schrieb Gast:

16,5g ... ähnliches Model wie von Luftschlange, aber Noname.

Würde ich nicht verwenden, es sieht von der Bauart her aus wie das Ladegerät #1 aus dem Test hier: https://lygte-info.dk/info/usbPowerSupplyTest UK.html

Das hat zwei Totenköpfe bekommen als Wertung wegen sehr geringer Abstände auf der Platine.

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  • 7 Monate später...
Am 16.2.2018 um 12:09 schrieb hwq:

Habe gesehen, dass es das weiter oben erwähnte Aukey PA-U32 bei Amazon jetzt auch mit Eurostecker gibt. Gleich mal bestellt. Das Gewicht ist mal wieder etwas höher als offiziell angegeben, aber vielleicht trotzdem interessant?
https://www.amazon.de/gp/product/B074P35VLK/

2-Port
2,4A (selbst gemessen mit zwei angeschlossenen Geräten: 1,1+1,3A)
kein QC
42g

Und schön leichte Kabel (~4g):
https://www.amazon.de/gp/product/B072QZ42B1/

Den Aukey Lader werde ich mir auch mal zulegen. Danke für den Link und die Infos. Kannst du eventuell noch herausfinden, von welcher Firma deine Ladekabel waren? Weil der Link zu Amazon funktioniert leider nicht mehr.

Danke! Jojo

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  • 5 Monate später...

3*2,1A, QC3.0, nachgewogene 36g.

https://s.click.aliexpress.com/e/bve0BU1E

Die 2,1A konnte ich mit einem Verbraucher verifizieren, schwankt bei gleichbleibendem Verbrauch zwischen 1,8 und 2,1A.

Um zu überprüfen, ob die Leistung bei zwei angeschlossenen Wiederständen stabil bleibt, fehlt mir ein zweiter.

Mit meinem QC2.0 device schaltet das Ladegerät allerdings nicht auf QC, sondern das Gerät zieht magere 0,5A. Eigentlich sollte QC doch Abwärtskompatibel sein?

 

IMG_20190718_222711~2.jpg

Bearbeitet von questor
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