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Ultraleicht Trekking

Wandern bei Hitze


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vor einer Stunde schrieb be8an3:

Ansonsten zurück zum Thema: Wenn ihr was langärmliges bei heißem Wetter anzieht, dann eher luftig oder enganliegend? Habe gehört, dass sich luftige Kleidung + Rucksack nicht ganz so angenehm trägt… 

Ich benutze bei Hitze (keine Wüstenerfahrung) ein langärmliges Hemd (Craghoppers NosiLife Pro IV), das ich bei Bedarf beim Anstieg etc. aufknöpfen und die Ärmel flugs hochkrempeln kann. Es ist nicht weit und nicht enganliegend, normal eben.

Es ist mit nachgewogenen 240 g in L nicht das leichteste, dafür ist aber neben Hitzetauglichkeit, UV-40+- auch - für mich ganz wichtig - Mückenschutz an Bord, sodass ich kein zusätzliches Teil oder mitunter auch kein Mückenzeug brauche. Zudem hat es Brillen-Features wie Putztuch dabei und der doppelt klappbare Kragen spart u. U. das Buff. Damit rechnet sich das Gewicht für mich halbwegs.

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@zopiclon alle leichten PP-Oberteile von Liod sind bei Hitze zu warm (also mir). Bei Hitze Hemd (auch wenns schwerer ist) oder die dafür gemachten dünnen Kufa-Teile von Rab (jeweils in weit - Brezza hab ich auch nur in eng und Rab nur nen T-Shirt).

"Hitze" ist bei mir Pyrenäen ab Mitte September, die ersten 2 Tage.

Hemden - is komisch, wenn ich mal ein leichtes finde, ist immer schon sale und das Teil danach aus dem Programm. Z.B. (original) Mammut, "made in China", XL - 133 gr (bürotauglich, deshalb aktuelles Gewicht, mit bißchen Schweiss vom Nixtun heute). Eins von Fjälrävn war mal noch etwas leichter.

Bearbeitet von b.sucher
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vor 2 Stunden schrieb be8an3:

Wenn ihr was langärmliges bei heißem Wetter anzieht, dann eher luftig oder enganliegend? Habe gehört, dass sich luftige Kleidung + Rucksack nicht ganz so angenehm trägt…

Bei Hitze wäre möglichst weit und luftig eigentlich besser, aber mit Rucksack ist alles eng anliegend, ob man will oder nicht. Zumindest am Rücken. Deswegen geht man hier besser auf einen engen dünnen Stoff mit Lichtschutzfaktor und schneller Trocknung.

Zum Wandern in der Wüste o.ä. wäre vermutlich ein Ziehwagen und ein Sonnenschirm die optimale Kombination mit leichter luftiger Kleidung.

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Am 18.7.2022 um 21:57 schrieb schrenz:

Außerdem bilde ich mir ein, dass regelmäßige Saunabesuche sehr hilfreich sind. 

Ähnlich scheint es mir mit kaltem Duschen oder Wechselduschen. Vermutlich alles, was die Temperaturregulation des Körpers bzw. der Körperoberfläche regelmäßig aktiviert (Gefäßweitenregulation).

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vor 26 Minuten schrieb b.sucher:

Hemden - is komisch, wenn ich mal ein leichtes finde, ist immer schon sale und das Teil danach aus dem Programm. Z.B. (original) Mammut, "made in China", XL - 133 gr (bürotauglich, deshalb aktuelles Gewicht, mit bißchen Schweiss vom Nixtun heute). Eins von Fjälrävn war mal noch etwas leichter.

Da wäre mal ein eigenes Thema wert:

Leichteste Hemd, UL Lifestyle überall $€¥¢

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vor 1 Stunde schrieb ULgäuer:

Bei Hitze wäre möglichst weit und luftig eigentlich besser, aber mit Rucksack ist alles eng anliegend, ob man will oder nicht. Zumindest am Rücken. Deswegen geht man hier besser auf einen engen dünnen Stoff mit Lichtschutzfaktor und schneller Trocknung.

Zum Wandern in der Wüste o.ä. wäre vermutlich ein Ziehwagen und ein Sonnenschirm die optimale Kombination mit leichter luftiger Kleidung.

Habe ich andere Erfahrungen, Klar liegt am Ruecken unter dem Rucksack alles eng an, aber mit weiten Klamotten habe ich in der Hitze auch etwas Luftzirkulation unter den Klamotten, nicht aller Schweiss geht in die Klamotten, Klamotten bzw Schweiss trocknen etwas schneller.

Dass am Stoff ein Label mit dem Lichtschutzfaktor ist, finde ich nicht so unbedingt noetig, meist kann man auch so grob den Lichtschutzfaktor abschaetzen.

Hmm dann hast Du aber im Sand mit Raedern andere Erfahrungen als ich gemacht ?
Nach meinen Erfahrungen (Reise-Enduro, Surf/Bootswagen usw) ist das sehr zaeh, dass ich zu Fuss da einen Rucksack auf den Ruecken als weniger anstrengend empfinde.

Sonnenschirm ist mir zuviel Rumfummelei, deswegen trage ich unter solchen Bedingungen einen breitkrempigen Hut (aber nicht auf der Enduro waehrend der Fahrt :mrgreen:).
In der von Dir erwaehnten Wueste hatte ich im Sommer eh das Gefuehl, irgendwer hat da zuviel Heizluefter aufgestellt :mrgreen:, da hilft am Meisten ausgedehnte Siesta im Schatten, oder es laeuft einem halt der Schweiss...aber dafuer trocknen auch die Klamotten wieder sehr schnell...

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vor 3 Stunden schrieb FuchsVomWalde:

... ein langärmliges Hemd (Craghoppers NosiLife Pro IV), das ich bei Bedarf beim Anstieg etc. aufknöpfen und die Ärmel flugs hochkrempeln kann. Es ist nicht weit und nicht enganliegend, normal eben.

Es ist mit nachgewogenen 240 g in L nicht das leichteste,

Ich hatte mir einmal ein Craghoppers NosiLife schicken lassen (genaue Modellbezeichnung weiß ich nicht mehr). Das Material erschien mir sehr gut, auch die Verarbeitung machte einen sehr ordentlichen Eindruck. Allerdings war der Schnitt unmöglich! Am Oberkörper recht weit, selbst mit 15 Kilo mehr hätte ich noch hineingepaßt. Aber die Ärmel waren so dünn, daß nur die Arme von Personen mit Muskelschwund hineingepaßt hätten. Ich hätte sie nicht einmal hochkrempeln können.

Ich war dann damals, 2019, im Kölner Globetrotter, weil ich Hemden für den Camino Portugues brauchte. Und ausnahmslos alle anprobierten Hemden hatten Ärmel, die zu schmal waren. Beim VAUDE Rosemoor ging es dann so gerade eben (wiegt in Größe L 186 gr). Ich habe zwar kräftige Arme, vor allem Unterarme, bin aber nun kein Gorilla.....

Bin ich der Einzige, der dieses Problem mit den Ärmeln hat?

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vor 1 Stunde schrieb khyal:

Habe ich andere Erfahrungen, Klar liegt am Ruecken unter dem Rucksack alles eng an, aber mit weiten Klamotten habe ich in der Hitze auch etwas Luftzirkulation unter den Klamotten, nicht aller Schweiss geht in die Klamotten, Klamotten bzw Schweiss trocknen etwas schneller.

Ging mir lediglich drum, dass der Sack am Rücken pappt, egal wie weit das Hemd ist.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Dass am Stoff ein Label mit dem Lichtschutzfaktor ist, finde ich nicht so unbedingt noetig, meist kann man auch so grob den Lichtschutzfaktor abschaetzen.

Ging mir nur darum, dass der Stoff auch tatsächlich Sonnenstrahlung blockt und nicht um eine offizielle Zertifizierung.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Hmm dann hast Du aber im Sand mit Raedern andere Erfahrungen als ich gemacht ?
Nach meinen Erfahrungen (Reise-Enduro, Surf/Bootswagen usw) ist das sehr zaeh, dass ich zu Fuss da einen Rucksack auf den Ruecken als weniger anstrengend empfinde.

Eigentlich habe ich nur wild spekuliert, aber ein UL-Rucksackgewicht auf einem Wagen mit voluminösen Luftreifen müsste weniger einsinken als der durchschnittliche Fuß bei gleichzeitig freiem Rücken.

Ich möchte auch keinen Karren hinter mir her ziehen, aber imo wäre es in diesem Kontext der ungebremsten Sonne und daraus resultierender Hitzebelastung durchaus eine mögliche Lösung.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Sonnenschirm ist mir zuviel Rumfummelei, deswegen trage ich unter solchen Bedingungen einen breitkrempigen Hut

Ja, nächstbeste Variante. Bin auch kein Fan von Schirmen, hab da lieber die Hand frei, aber die Sonnenstrahlung weg vom Körper abzufangen ist halt von der Wirkung her ungeschlagen.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

da hilft am Meisten ausgedehnte Siesta im Schatten

Versuch das mal dem durchschnittlichen Deutschen beizubringen. Der meint immer noch sich in die pralle Mittagssonne zu legen und seine Haut zu verbrennen sei erstrebenswert. Wir werden von den Südländern lernen müssen. Siesta und Verlegung der Aktivitäten in Zeiten mit weniger Sonneneinstrahlung wäre jetzt schon notwendig. Aber sowas dauert bis es in die Köpfe sickert.

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Ich trage grundsätzlich weite Hemden, sobald es einigermaßen warm ist. Kann man aufknöpfen und hat dann eine gute Belüftung. Ist dann kühler als ein Shirt, auch wenn es ein Langarmhemd ist. Habe allerdings auch noch keine Wunderstoffe probiert, die einen aktiv kühlen sollen. Hemden kann man auch über Fleece o.ä. ziehen als Windjackenersatz. 

Da ich das quasi immer am Körper habe, ist mir da auch nicht ganz so wichtig, wie schwer das ist. Da ist mir der Komfortgewinn schon was wert. Taschen am Hemd finde ich auch sehr praktisch, vor allem Innentaschen. Kragen wurde ja auch schon erwähnt.

Und es geht natürlich nichts über kalte Getränke bei Hitze! 

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vor einer Stunde schrieb Barnay:

Ich hatte mir einmal ein Craghoppers NosiLife schicken lassen (genaue Modellbezeichnung weiß ich nicht mehr). Das Material erschien mir sehr gut, auch die Verarbeitung machte einen sehr ordentlichen Eindruck. Allerdings war der Schnitt unmöglich! Am Oberkörper recht weit, selbst mit 15 Kilo mehr hätte ich noch hineingepaßt. Aber die Ärmel waren so dünn, daß nur die Arme von Personen mit Muskelschwund hineingepaßt hätten. Ich hätte sie nicht einmal hochkrempeln können.

Ich war dann damals, 2019, im Kölner Globetrotter, weil ich Hemden für den Camino Portugues brauchte. Und ausnahmslos alle anprobierten Hemden hatten Ärmel, die zu schmal waren. Beim VAUDE Rosemoor ging es dann so gerade eben (wiegt in Größe L 186 gr). Ich habe zwar kräftige Arme, vor allem Unterarme, bin aber nun kein Gorilla.....

Bin ich der Einzige, der dieses Problem mit den Ärmeln hat?

Craghoppers ist auch berüchtigt für seine "kreativen" Varianzen beim Schnitt.:lol: Ich hab das Pro und ein Adventure. Letzteres ist definitiv weiter geschnitten und ich bin auch eher ein Hemd aber es geeeeht noch. Das Kiwi kenn ich nicht.

Auch wenn ich keine Mega-Arme hab, bin ich auch nicht unsportlich. Probleme habe ich mit beiden Hemden nicht. Eigentlich sind die Ärmelöffnungen bei CH doppelt geknöpft. Vor dem Krempeln müssen die erste Reihe auf jeden Fall geöffnet werden, ohne geht das nicht. Lag es womöglich daran?

Jedenfalls bin ich ein großer Fan der Krempel-Fähigkeit der CH-Hemden. Das geht Ratzfatz hoch und runter. Beim Pro IV noch viel besser, weil mit Druckknöpfen, die ich auch empfehlen würde, wenn es wie bei mir öfter am Tag hoch und runter geht.

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vor 7 Minuten schrieb FuchsVomWalde:

Craghoppers ist auch berüchtigt für seine "kreativen" Varianzen beim Schnitt.:lol: (...)

Vor dem Krempeln müssen die erste Reihe auf jeden Fall geöffnet werden, ohne geht das nicht. Lag es womöglich daran?

 

Hab noch einmal nachgesehen. Es war ein Nosilife Adventure L/S Shirt. Die Ärmel waren zu eng und auch zu kurz. Wenn ich die Arme nach vorne streckte, spannte es deutlich in den Schultern.

An den Knöpfen hat es nicht gelegen.

Bei den Bewertungen dieses Hemdes war auch schon von anderen Leuten vom seltsamen Schnitt zu erfahren. Hätte mir eine Warnung sein sollen.

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vor 33 Minuten schrieb ULgäuer:

Eigentlich habe ich nur wild spekuliert, aber ein UL-Rucksackgewicht auf einem Wagen mit voluminösen Luftreifen müsste weniger einsinken als der durchschnittliche Fuß bei gleichzeitig freiem Rücken.

Ich möchte auch keinen Karren hinter mir her ziehen, aber imo wäre es in diesem Kontext der ungebremsten Sonne und daraus resultierender Hitzebelastung durchaus eine mögliche Lösung.

Das ist vielleicht der Unterschied zwischen "Rumspekulieren" und praktischer Erfahrung, einen Rollwagen o.A. im Sand hinterherzuziehen, finde ich ganz schon anstregend, da er da eben nicht so easy rollt wie auf Asphalt, Du brauchst sehr grosse, breite Reifen, damit das halbwegs geht, die haben den Nachteil, dass der Schwerpunkt etwas nach oben wandert und der Rollwiderstand auf glatten Flaechen gegenueber dort ueblichen Raeder steigt.
Mal davon abgesehen, dass der TO in den Vogesen nicht viel Sand / Wueste finden wird :mrgreen: also eigentlich hier die Diskussion OT ist, aber ich wollte es aufgrund meiner praktischen Erfahrung damit lieber nicht unkommentiert stehen lassen, falls jemand es liest, der in den Sand will......
 

vor 23 Minuten schrieb T-Travel:

Und es geht natürlich nichts über kalte Getränke bei Hitze! 

Oh yes, einen kuehlen Bach / Quelle finde ich dann klasse...

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vor 7 Stunden schrieb T-Travel:

Und es geht natürlich nichts über kalte Getränke bei Hitze! 

 

vor 6 Stunden schrieb khyal:

Oh yes, einen kuehlen Bach / Quelle finde ich dann klasse..

 

Kalte Getränke bei äußerer Hitze geben unserem Körper das falsche Signal: zusätzliche Wärme zu produzieren

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vor 9 Minuten schrieb zopiclon:

Kalte Getränke bei äußerer Hitze geben unserem Körper das falsche Signal: zusätzliche Wärme zu produzieren

Ich finde es aber trotzdem lecker :mrgreen: und da ich das normalerweise mit einer Pause im Schatten verbinde, haelt sich die zusaetzliche Schweissproduktion sehr in Grenzen, als wir vorgestern das Stammtischtreffen in der Sonne am Rhein hatten, fand ich es auch angenehmer, gut gekuehltes alkfreies Bier als Lauwarmes zu trinken... :mrgreen:

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vor 24 Minuten schrieb zopiclon:

Kalte Getränke bei äußerer Hitze geben unserem Körper das falsche Signal: zusätzliche Wärme zu produzieren

Das ist doch ein Mythos. Oder zumindest sind die Meinungen unterschiedlich genug, um mir nicht das kalte Getränk zu versauen ;-)

https://www.uni-giessen.de/fbz/fb11/institute/physiologie/lehre/alltag/trinken

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vor 27 Minuten schrieb T-Travel:

https://www.uni-giessen.de/fbz/fb11/institute/physiologie/lehre/alltag/trinken

->

Zitat

Kühle Getränke sind dabei vollkommen in Ordnung, wenn einem warm ist. Allerdings sollte man eiskalte Getränke meiden, da diese unter Umständen zu Magenkrämpfen führen können und dann die notwendige Flüssigkeitsaufnahme behindern.

 

Danke

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vor 2 Stunden schrieb T-Travel:

Das ist doch ein Mythos. Oder zumindest sind die Meinungen unterschiedlich genug, um mir nicht das kalte Getränk zu versauen ;-)

https://www.uni-giessen.de/fbz/fb11/institute/physiologie/lehre/alltag/trinken

Schön zu lesen und wird bestimmt dem Körperempfinden von vielen entsprechen! Von mir auf alle Fälle.

Ich merk bei eiskalten Getränken, die laut Link zu Magenkrämpfen führen können, dass ich diese ungern und sehr langsam trinke. Eiswürfel im Drink mag ich gar nicht. Aber sobald das Getränk nur noch kühl, nicht kalt ist, kann man det wegzischen wie sonst was.:wub:

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vor 8 Stunden schrieb ULgäuer:

Dann vielleicht ein Schlitten? ;)

OT: Och dann doch lieber ein Dromedar :mrgreen:

vor 8 Stunden schrieb FuchsVomWalde:

Schön zu lesen und wird bestimmt dem Körperempfinden von vielen entsprechen! Von mir auf alle Fälle.

Ich merk bei eiskalten Getränken, die laut Link zu Magenkrämpfen führen können, dass ich diese ungern und sehr langsam trinke. Eiswürfel im Drink mag ich gar nicht. Aber sobald das Getränk nur noch kühl, nicht kalt ist, kann man det wegzischen wie sonst was.:wub:

Klar, jeder wie er mag, mir kann das Getraenk gar nicht kalt genug sein, ich kenne aber auch genuegend Leute, die lieber warmes Wasser trinken (nur beim Bier, egal ob mit oder ohne Drehzahl, sind sich alle einig, dass warm nicht schmeckt).

Was ich, glaube ich, noch nicht geschrieben hatte, wenn ich bei sehr warmen Temps unterwegs bin, habe ich immer ein Mini-Handtuch in einer Hueftgurttasche vom Rucksack, um evtl Schweiss abwischen zu koennen, bevor er in die Augen laeuft, ist ja alles im (Halb)schatten z.B. Wald nicht so krass, wenn man in der Sonne Wind hat, kuehlt / trocknet der ja auch, aber wenn die Luft dann "steht" in der Sonne, wird das schon etwas schwitziger...

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Habe jetzt 3 Tage Jura Höhenweg auf meistens 1000+ hm mit (wenn Thermometer irgendwo hingen) immer 30+ gradC und muss sagen: lange Kleidung hat mich sehr überraschend sehr überzeugt. (Patagonia terrebonne Joggers - kein Sonnenbrand (im vgl. zu Partnerin in kurzer hose), saubere Beine, genau so luftig wie in kurzer Hose; Patagonia sun shirt - auf jeden Fall auch klasse aber nächstes Oberteil wird mit Kapuze (Nacken und vor allem seitlicher Nacken nicht ausreichend geschützt).

bei jeder kuhtränke Handgelenke nass machen hat auch viel geholfen 

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Ich muss ja sagen, dass ich ein bisschen neidisch bin auf euch, wenn ihr bei 30 °C noch wandern gehen könnt. Ich gehe schon ab 25 °C total ein und werde ganz gaga im Kopf, wenn ich sowas versuche, inklusive Übelkeit. Schwitze auch immer extrem.

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