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Ultraleicht Trekking

Faire Produktion bei Outdoor-Ausrüstung


Monkeybomb

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vor 14 Stunden schrieb questor:

Auch auf Hartz lässt sich verantwortungsvoll und gemäßigt Konsum üben. Weniger ist mehr, Gebrauchtwaren schonen Geldbeutel und sind nachhaltiger, myog steht auch jedem frei. Gelingt vielen, muss man halt wollen - und mühsam ist es auch - ja verdammt noch!

OT: das ging mal relativ einfach bis ca anfang der 90er. danach hiess es schliesslich "harzt IV" und working poor und akademisches prekariat (unser wissenschaftssenator in den 80ern, herr turner meinte ernsthaft, wir dürften alle nur studieren, um erst später arm zu werden und bis dahin als langzeitstudies nicht weiter zu stören) und es wurden viele neue "arbeits"plätze im bereich kontrolle und informationswiederbeschaffung (brazil, um im film zu bleiben) geschaffen.

es geht auch immer noch, aber eigentlich nur mit einem ausserhalb liegenden mindset und in lebensumständen, in denen du auf keinen fall "alleinerziehend" sein darfst.

"widersprüche" lassen sich nicht in der person auflösen, deshalb ist ne decathlon-einkaufsliste genauso ok wie zu gucken, wie denn die streiklage in china so ist, feintuning und lebens(abschnitts)tendenzen. blöd ist, nicht zur fragestellung zurück zu finden.

(und auf ganz einfachen "lösungen" hängenzubleiben, "strongmen" und so).

war hier: daune.

(und in der überschrift weiter, also auch weiter)

 

Bearbeitet von Gast
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Solange die Leute, die den armen Viechern bei lebendigem Leibe die Federn aus reißen, dafür einiger Maßen anständig bezahlt werden, ist das Fair Trade!

Ansonsten nennt man das Tierschutz.

Korrekt wäre Daunen aus Mastganshaltung zu verlangen, und zwar mit Bio Siegel. Wer das mit Bioland Siegel auf den Markt bringt, ist ein gemachter Mann.

Ansonsten empfehle ich Kunstfaser Schlafsäcke.

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vor 17 Stunden schrieb Takanama:

Ehrlich gesagt verstehe ich diese Diskussion überhaupt nicht. Nüchtern betrachtet ist die Sache doch wirklich trivial:

  • Rund 97% aller Daunen stammen aus Schlachtrupf, also nachdem die Tiere getötet wurden, um daraus Fleisch zu gewinnen. D.h. nur rund 3 % stammen aus Lebendrupf. 
  • Wer mit den 3% nicht klar kommt, darf keine Gänsedaunen kaufen, sondern sollte einfach zu synthetischen Dämmmaterialen greifen. Oder zu Entendaunen, da ist Lebendrupf die absolute Ausnahme. Zertifikate hingegen sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden.

Problem gelöst, kein Grund mit missionarischem Eifer Moralpredigten zu halten.

Das lässt leider völlig außer Acht, dass die Große Masse der Daunen mit niedrigem Loft ist und damit für die Outdoor-Industrie relativ uninteressant ist. Die feinen Daunen mit hohem Loft gewinnt man aus purem wirtschaftlichem Kalkül aus Lebendrupf, weil es anders viel zu lange dauern würde bis eine Gans entsprechend viele feine Daunen bildet. 

Die oben genannten Zahlen sind also selbst wenn zutreffend nicht aussagekräftig, da die 3 % eben genau die für die Outdoorindustrie produzierten Daunen sein könnten/dürften. Und allein um die geht es in diesem Thread. 

Ob man damit leben kann entscheidet jeder für sich selbst. 

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vor 3 Minuten schrieb Erbswurst:

Solange die Leute, die den armen Viechern bei lebendigem Leibe die Federn aus reißen, dafür einiger Maßen anständig bezahlt werden, ist das Fair Trade!

Ansonsten nennt man das Tierschutz.

Korrekt wäre Daunen aus Mastganshaltung zu verlangen, und zwar mit Bio Siegel. Wer das mit Bioland Siegel auf den Markt bringt, ist ein gemachter Mann.

Ansonsten empfehle ich Kunstfaser Schlafsäcke.

Das Problem ist, dass man es der Daune nicht mehr ansieht, wie sie gewonnen wurde. Selbst mit allen Siegeln der Welt wird sich das kaum ändern, da eine echte Kontrolle der Zwischenhändler und deren Subunternehmer zu Zeit und Arbeitsintensiv ist - das lohnt sich für die Hersteller nicht, zumal dem Endverbraucher in der großen Mehrheit ein einfaches Siegel ausreicht um sein Gewissen zu beruhigen.

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vor 5 Minuten schrieb backpackersimon:

... zumal dem Endverbraucher in der großen Mehrheit ein einfaches Siegel ausreicht um sein Gewissen zu beruhigen.

Bekenne mich mehrfach schuldig... und ohne jede stichhaltige Ausrede. Ich weiß haargenau, wie viel Augenwischerei mit Zertifikaten betrieben werden kann. Trotzdem suchte ich Produkte mit ebensolchen und stellte die Siegel erst wieder in Frage, als die Schlafsäcke und Quilts sicher im Schrank hingen. :-( 

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vor 15 Minuten schrieb backpackersimon:

Die oben genannten Zahlen sind also selbst wenn zutreffend nicht aussagekräftig, da die 3 % eben genau die für die Outdoorindustrie produzierten Daunen sein könnten/dürften. Und allein um die geht es in diesem Thread. 

Ob man damit leben kann entscheidet jeder für sich selbst. 

Es ist ja keineswegs so, dass die hochwertigen Daunen nur in Outdoorprodukten landen. Gibt durchaus Leute, die für eine Bettdecke für den Hausgebrauch ein paar tausend Euro hinlegen, weil so schön leicht. Die teuersten Eiderdaunen kommen z.B. fast gar nicht in Outdoorprodukte. Und viele Schlafsäcke von Deuter, Vaude und Co. haben eher Daunen um die 600 Cuin als im 850 er Bereich.

Für die Kaufentscheidung ist es letztlich egal, ob es nun 3%, 30% oder 100% sind: Wem Lebendrupf nicht passt, der darf keine Produkte aus Gänsedaunen kaufen. Da helfen leider auch keine Zertifikate oder E-Mails von Herstellern. Die machen die Daunenprodukte nur für alle anderen teurer.

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Ja, Siegel kann man sich meist in die Haare schmieren.

Deshalb schrieb ich "Bioland Siegel" das ist der schärfste Deutsche Bio Anbauverband nach dem Antroposophischen Demeter Verband.

Nur mit diesen beiden Siegeln kann man sich absolut sicher sein, dass die Daune aus Art gerechter Tierhaltung stammt.

Das wird nicht nur staatlicher Seits geprüft, sondern der Verbandsmitarbeiter steht unangekündigt plötzlich auf dem Hof mit Befugnissen, die nahe an einem polizeilichen Durchsuchungsbefehl dran sind. Und er sucht! Und zwar gründlich! Und zwar ein bis drei mal im Jahr, auch ohne Verdacht, und der EU Siegelmann vom Staat kommt auch noch!

Findet er was, fliegt der Bauer aus dem Verband , verliert das EU Siegel, und kann aufgrund der anderen Aufstallungsvorschriften auf seinem Hof nicht wirtschaftlich konventionell Wirtschaften. Er geht in Konkurs und zwar privat haftend als Bauer. 

Das heißt, seine Existenz ist vollständig zerstört, er kann irgendwo als Landarbeiter anfangen.

So arbeiten Siegel, auf die man vertrauen kann.

Alles andere ist Marketing!

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vor 45 Minuten schrieb Erbswurst:

Ja, Siegel kann man sich meist in die Haare schmieren.

Deshalb schrieb ich "Bioland Siegel" das ist der schärfste Deutsche Bio Anbauverband nach dem Antroposophischen Demeter Verband.

...

So arbeiten Siegel, auf die man vertrauen kann.

Alles andere ist Marketing!

Konkrete und fundierte Einschätzungen zu solchen Siegeln - nicht nur in Sachen Bio oder Tierschutz. Davon möchte ich persönlich gerne mehr lesen.

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vor 1 Stunde schrieb martinfarrent:

Bekenne mich mehrfach schuldig... und ohne jede stichhaltige Ausrede. Ich weiß haargenau, wie viel Augenwischerei mit Zertifikaten betrieben werden kann. Trotzdem suchte ich Produkte mit ebensolchen und stellte die Siegel erst wieder in Frage, als die Schlafsäcke und Quilts sicher im Schrank hingen. :-( 

Ich mache da auch keine Ausnahme (Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein). Mir selbst war das Thema um die Daunenproduktion lange völlig unbekannt. Seit ich mich ein bisschen mit der Thematik auseinandergesetzt habe, habe ich allerdings kein Daunenprodukt mehr gekauft. 

Dass auch Ersatzprodukte aus Kunstfaser ihre bedenklichen Seiten haben steht auf einem anderen Blatt Papier. 

Nichts desto trotz finde ich es wichtig, sich überhaupt erst mit der Thematik auseinanderzusetzen. Auf der Grundlage kann man dann für sich selbst entscheiden. 

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Am 5.12.2017 um 17:39 schrieb SouthWest:

Einen Daunenschlafsack oder -quilt würde ich im Moment sowieso nicht mehr kaufen. Apex ist einfach zu attraktiv!

Die Füllung ist nur längst nicht alles. Aber das wird ja fast überall ignoriert.

Ich habe Enlightened Equipment mal angeschrieben welche DWR auf ihren Stoffen verwendet wird. Trotz Versprechen sich zu melden und nochmaliger Nachfrage; keine Antwort. Da liegt doch nahe davon aus zu gehen das eine C8 DWR verwendet wird...

Am 5.12.2017 um 21:17 schrieb momper:

https://www.fairwear.org/brands/
http://www.sauberekleidung.de/

Wenn es nicht Manufakturen sind: FairWear ist als Siegel durchaus umstritten, aber auch nicht völlig sinnlos ...

Für den Outdoorbereich habe ich kurz aus der Fair Wear Liste extrahiert:

  • Haglöfs
  • MAIER SPORTS
  • Mammut 
  • Mountain Equipment
  • OberAlp Group: SALEWA, DYNAFIT, Wild Country
  • Odlo
  • Ortovox
  • Schöffel 
  • Vaude

Wichtig ist, in die konkreten Prüfberichte zu schauen ...

Fair ist längst nicht alles und bluesign auch nicht. Überall gibt es Ausnahmen und Grenzen, daher werden von allen aufgeführten Herstellern nach wie vor schädliche Substanzen zur "Veredelung" der Stoffe verwendet!

Am 6.12.2017 um 08:12 schrieb FlorianHomeier:

Sonst läuft man Gefahr, aus Versehen jemandem, der wegen beschissener Umstände auf Hartz4 ist, zu erzählen, wie unfair das von ihm ist, nicht die 360€ Geiger-Schuhe zu kaufen. Und das wäre imo ziemlich daneben.

Mit Hartz4 hätte man sehr viel mehr Geld als die meisten Mittelständler. Damit könnte ich mir alle 2 Monate ein Paar Geiger Schuhe leisten. Die kosten nämlich nur ~280,-€

vor 22 Stunden schrieb Andreas K.:

Man muss auch differenzieren - Es sind oftmals Waren von ganz kleinen Chinesischen Firmen die über Ali verkloppt werden. Also durchaus auch Firmen die verhältnismäßig fair arbeiten. Die werden auch nicht reich, denn der echte UL Sektor ist auch in China eine Nische. Die haben also genauso ihre Existenzbereichtigung wie Kleinunternehmer Hierzulande. 

Aber nicht alles aus dem Ali-Land ist schlecht. Immerhin wird vieles der Outdoor-Produkte dort gefertigt. Nur werden eben die Fertigungsstandarts teils nicht so sehr kontrolliert und beliebige Materialien verwendet. Genau diese beiden Faktoren machen aber eben oft den (einzigen) Unterschied.

vor 19 Stunden schrieb Takanama:
  • Die billigen polnischen Gänse werden in großen warmen Hallen gehalten, die edlen aus den Pyrenäen hingegen bei rausten klimatischen Bedingungen einzeln großgezogen. Deshalb taugen die Polen-Daunen nichts.
  • Die Cuin-Zahl ist eigentlich völlig belanglos. Polnische Daunen kollabieren nämlich selbst bei hoher Cuinzahl sofort, im Gegensatz zu den pyrenäischen.

Das unterschreibe ich sofort. U.a. auch Grund für mich nur "alte" Daunen mit ~650 cuin zu verwenden!

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vor 1 Minute schrieb Nature-Base:

Jaja,ich wollte es nur noch einmal unterstreichen. Denn hier wurde u.a. geschrieben das die Cottages es alle besser machen, was ja aber nicht unbedingt stimmt.

Auch das hatte ich im selben Post geschrieben:

Zitat

In Acht nehmen müssen sich die amerikanischen Cottages, höhere Preise bei teils schlechterer Qualität als bei den Herstellern von Ali.

 

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Am 07/12/2017 um 13:16 schrieb martinfarrent:

Konkrete und fundierte Einschätzungen zu solchen Siegeln - nicht nur in Sachen Bio oder Tierschutz. Davon möchte ich persönlich gerne mehr lesen.

Aus Wikipedia:

Stiftung Warentest kam bei einer Untersuchung von zehn Anbietern von Daunen-Bettdecken zu dem Schluss: „Kein einziger Anbieter hat uns belegt, von welchen Höfen seine Daunen kommen – nicht einmal jene, die dem Verbraucher mit Brief und Siegel garantieren, dass die verwendeten Daunen und Federn nicht von lebenden Tieren stammen“, und folgert über die Branchenzertifikate: Die „Siegel erweisen sich als wertlos“.

Gänsedaunen sind nichts für dich!

SoutWest hat diesen Beitrag moderiert:
Da dieser Teil sachlich zum Thema gehört bleibt er sichtbar.
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Für Textilien aus organischen Bestandteilen werfe ich mal die GOTS-Zertifizierung in den Raum. Leider in der Outdoorindustrie recht selten anzutreffen.

Die Forderungen der Zertifizierung treffen, denke ich, ziemlich genau das, was wir uns von der Herstellung unserer Ausrüstung wünschen würden.

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vor 2 Stunden schrieb Nature-Base:

Mit Hartz4 hätte man sehr viel mehr Geld als die meisten Mittelständler. Damit könnte ich mir alle 2 Monate ein Paar Geiger Schuhe leisten. Die kosten nämlich nur ~280,-€

Sorry, ich wusste nicht, dass im Hartz4 Satz 140€ monatlich für Schuhe eingerechnet sind.

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Zwischen Hartz IV und dem hier schon mehrfach angeführten 'verarmten' Mittelstand könnte man meist auch einen großen Unterschied im Grad der Freiwilligkeit erkennen, oder? ;-) 

(Wenn der KMU gerade gut verdient, zitiert er doch gerne auch seine Risikobereitschaft als Teil seines Anrechts auf Besserstellung.)

Bearbeitet von martinfarrent
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vor einer Stunde schrieb FlorianHomeier:

Sorry, ich wusste nicht, dass im Hartz4 Satz 140€ monatlich für Schuhe eingerechnet sind.

Die Betonung lag eher auf dem "ICH".
Die Stadt hat mir uns meiner Partnerin sinngemäß letztes Jahr empfohlen Hartz4 zu beantragen. Mit allen Zuschüssen hätten wir damit mindestens doppelt so viel Geld wie jetzt. Da wäre locker monatlich etwas über um es für Geiger Schuhe aus zu geben. Trotzdem arbeiten wir beide in unseren Jobs weiter und ich habe mir Schuhe bestellt...

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vor 10 Stunden schrieb Erbswurst:

Korrekt wäre Daunen aus Mastganshaltung zu verlangen, und zwar mit Bio Siegel. Wer das mit Bioland Siegel auf den Markt bringt, ist ein gemachter Mann.

Besonders oft sieht man Gans mit Bioland-Siegel ja nicht... was vielleicht auch daran liegt, dass ausgewachsene Gänse ziemlich groß sind und mit Siegel auch sehr teuer wären, sowieso aber keinen besonders guten Ruf unter Feinschmeckern haben (die das Geld ansonsten sicher ausgeben würden). Als Delikatesse gilt eigentlich nur die für mich völlig indiskutable Stopfleber - allenfalls noch die geräucherte Brust. Für die meisten Verbraucher ist das Servieren einer Gans hingegen eher ein Event als ein kulinarisches Erlebnis. Das soll jetzt alles nicht snobistisch klingen, weil es eher ziemlich trübe ist. :-( 

Wo da aber die unbedenklichen Daunen (immer noch Nebenprodukt) in großer und reich machender Menge herkommen sollen, ist mir ein bisschen rätselhaft. Ich glaube leider, das von dir - @Erbswurst - anvisierte Produkt wäre zwar sehr teuer. Der Züchter würde dennoch nicht reich.

Bearbeitet von martinfarrent
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Der deutsche Bio Bauer wird allenfalls reich an Produktionsmitteln.

Dafür sorgt schon unser Steuersystem.

Reich würde vermutlich derjenige, der Schlafsäcke mit Bio Siegel mit Bioland Füllung produziert und direkt vertreibt.

Die Kundschaft trägt ja auch Fjällräven Jacken.

Für meinen Bruder wäre das ein guter Tipp, er hat ja noch 8 Stunden am Tag frei. Wieso sollte er die mit Schlaf verschwenden, statt Kohle zu machen?

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Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen...

Ist die Frage, ob man überhaupt reich werden möchte, oder ob man es schon ist, oder wie man reich überhaupt definiert, und ob das überhaupt geht, oder ob der Begriff subjektiv/relativ zu sehen ist...

Vernünftig wäre so ein Projekt imo.

Wer macht es?

1) Quelle für Bioland-Daunen erschließen

2) Cumulus oder einen viel tolleren Hersteller ins Boot holen, konkretes Angebot für eine Anzahl X vorhandene Modelle mit der gestellten Bioland-Füllung

3) Finanzieren

4) Vertreiben

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