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Ultraleicht Trekking

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Bin jetzt in lake isabella, nochmals ausruhen und zeit totschlagen. Am 15 oder 16 geht es von KM in die Sierra. Bin schon sehr gespannt. Fast jeder hat das Tempo rausgenommen um nicht zu früh reinzugehen. Vermute aber dass ab 15 herum extrem viele hiker die jetzt alle zusammengeschoben wurden in bzw  in KM warten, in die sierra spazieren.

Fazit bisher: seeehhhrrrr geil! Ich liebe den PCT und eigentlich jeder Tag war super. Auch der Körper hat gut mitgespielt, genauso wie die Ausrüstung. Bin dzt knapp unter 6kg Baseweight, für die sierra wird es leider mehr...

 

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Hey doast, hört sich prima an. Stimme dir vollkommen zu der pct ist sehr geil!!
Bin noch in Tehachapie und Kuriere mich von nem Magen Darm Virus aus. Der ist hier einmal rumgegangen und hat mich leider auch voll erwischt.
Naja ich esse immerhin schon wieder :P
Denke ich werde so in zwei Wochen in KM sein werde auch in lake Isabella nochmal Pause machen und das ein oder andere Paket losschicken.
Happy trail!


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vor 8 Stunden schrieb Sever:

Hey doast, hört sich prima an. Stimme dir vollkommen zu der pct ist sehr geil!!
Bin noch in Tehachapie und Kuriere mich von nem Magen Darm Virus aus. Der ist hier einmal rumgegangen und hat mich leider auch voll erwischt.
Naja ich esse immerhin schon wieder :P
Denke ich werde so in zwei Wochen in KM sein werde auch in lake Isabella nochmal Pause machen und das ein oder andere Paket losschicken.
Happy trail!


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Bin auch gerade in Tehachapi. Wo treibst du dich herum? Airport?

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Bin jetzt in lake isabella, nochmals ausruhen und zeit totschlagen. Am 15 oder 16 geht es von KM in die Sierra. Bin schon sehr gespannt. Fast jeder hat das Tempo rausgenommen um nicht zu früh reinzugehen. Vermute aber dass ab 15 herum extrem viele hiker die jetzt alle zusammengeschoben wurden in bzw  in KM warten, in die sierra spazieren.
Fazit bisher: seeehhhrrrr geil! Ich liebe den PCT und eigentlich jeder Tag war super. Auch der Körper hat gut mitgespielt, genauso wie die Ausrüstung. Bin dzt knapp unter 6kg Baseweight, für die sierra wird es leider mehr...
 


Und, wie knifflig ist es denn nun wirklich in der Sierra? Eure Bilder auf Instagram sehen ja ziemlich geil aus. Von den Leuten, die vor Euch liegen - zumindest von denen, die bislang durchhalten- liest man, dass es sauanstrengend sein soll.
Aber Amis übertreiben nach meiner Beobachtung gerne mal in den Posts.

Warte schon sehnsüchtig auf 2019 und drücke die Daumen, dass mein Sabbatical klappt - dann werde ich mich auch auf den langen Weg machen :-)
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  • 2 Wochen später...
Am 06/12/2017 at 13:59 schrieb BruderLeichtfuss:

 


Und, wie knifflig ist es denn nun wirklich in der Sierra? Eure Bilder auf Instagram sehen ja ziemlich geil aus. Von den Leuten, die vor Euch liegen - zumindest von denen, die bislang durchhalten- liest man, dass es sauanstrengend sein soll.
Aber Amis übertreiben nach meiner Beobachtung gerne mal in den Posts.

Warte schon sehnsüchtig auf 2019 und drücke die Daumen, dass mein Sabbatical klappt - dann werde ich mich auch auf den langen Weg machen :-)

Bin mit ner gruppe von KM über Kearsarge Pass gerade nach Bishop. War ne spannende, anstrengende, nervenaufreibende, abenteuerliche Woche. Dieser Abschnitt ist machbar, aber erfordert viel Anstrengung. Weiter nördlich liegt deutlich mehr schnee (gut von Mt Whitney etc zu sehen). Einige wenige Hartgeaottene haben es schon bis nach sonora pass geachafft. Einige gehen gerade wieder bei kearsarge rein bzw sind im stretch nach vvr bzw mammoth. Unsere gruppe hat sich entschieden einige meilen zu flippen.

Es liegt einfach so viel schnee dass man entweder schon mühsam ab 9:00 in matschigem schnee dahin marschiert, entweder dauernd den trail vergeblich zu suchen versucht oder man in gerinnen und flüssen spaziert. Dass alles mit 7 tagen essen ist extremst ermüdend und nicht jedermanns sache. Viele sind schon vor KM geflippt/geskipt, viele jetzt nach kearsarge.

 

Kein leichtes jahr. Auch im norden liegt achnee

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Gruß aus Bishop. Wir sind gestern angekommen und meine Meinung zu der Strecke von KM hierher: hat wahnsinnig Spaß gemacht und war jede Meile wert. Ja, es liegt viel Schnee, aber durch die Hitzewelle ist der so komprimiert dass man eigentlich den ganzen Tag über drüber laufen kann. Trotzdem macht man natürlich viel weniger Meilen und es ist anstrengender.
Ja, man hat praktisch den ganzen Tag über nasse Füße aber es wird nie kalt und ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt.
Die Bäche sind mit der bekannten richtigen Taktik (zusammen tun, flacheren Platz suchen) immer machbar. Etwas abenteuerlich vielleicht und die ersten paar Male kommt anständig Adrenalin dabei raus, aber nicht lebensgefährlich und für das Abenteuer sind wir ja hier. Toi toi toi für die nächste Etappe.


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Viel Spass weiterhin, stellt euch mental schonmal darauf ein das der Schnee ziemlich sicher bis Sierra City euer begleiter sein wird :)

Zeit nehmen für die Flüße die sind die größte Gefahr, auch wenn man keine Umwege mehr machen will weil es ohnehin schon anstrengend ist, die meisten Flüße lassen sich nicht dort Furten wo es nach Karte gehen sollte, wir sind damals beim Bearcreek zu den Zuläufern marschiert, Evolution im Meadow gefurtet (Brusthoch) und Kerrick Creek bin ich ein bisschen Flussauwärts wo es sehr einfach war. Return Creek hätte mich fast davongetragen, da hätte ich besser schauen sollen, aber es war spät und mein Kumpel war schon drüben darum habe ich mir nicht die Zeit genommen um besser zu suchen-> macht bitte nicht den gleichen Fehler. Nur weil einer drüben ist heißt noch lange nicht das man es auch schafft. 

Eisaxt und Spikes würde ich bis Sierra City mitnehmen. Es gibt immer wieder knifflige Passagen über die man keinen Abgang machen sollte.

Happy hiking! Bring it on PCT! :-D

 

Bearbeitet von Matthias
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Bin heute in Bishop angekommen. Bin über den kearsarge pass rausgelaufen.
Erstmal: es ist gigantisch diese Strecke von KM aus zu laufen. Mt. Withney war ein Wahnsinns Aufstieg bin von Guitar lake aus gestartet und schon alleine dort zu campen war der Wahnsinn.
Anschließend ging es dann über 3 oder 4 water crossings zum Forrester pass basecamp ca. 1 Meile davor. Der Weg über den Schnee dorthin hat jede Menge Kraft gekostet. War unglaublich schön!
Forrester pass war dann ungefähr Hälfte Schnee. Sehr sehr anstrengend aber vollkommen machbar. Der Abstieg war dann 90% schnee anstrengend aber mit dem Adrenalin Spiegel völlig ok und wunderschön.
Der härteste Part war dann tatsächlich der Ausstieg über den kearsarge pass. Ich war völlig am Ende als ich oben ankam und es flossen Tränen vor Erleichterung und totaler Freude. Bis zum onion valley campground würde es allerdings nicht einfacher und der Tag hatte nach Ankunft dort 15 Stunden wandern intus. Start war um fünf endet um 20 Uhr.
Hammer Tag! Ich möchte nicht eine Sekunde missen.
Jetzt erstmal zwei zeros in Bishop.
Happy hike!


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Ich bin heute auch in bishop angekommen. Hatte mir vorher Sorgen gemacht wie die Furten und die Pässe werden, hätte da noch keine Erfahrung. Gerade Forrester mit meiner Höhenangst hat mir einen neuen Magen in meiner Vorstellung bereitet.

Es ist dann ganz anders gekommen. Die river crossings sind mit etwas Planung und Geduld gut machbar. Um Forrester liegt zwar ordentlich Schnee, ein morgendlicher Aufstieg macht aber alles viel einfacher. Gerade meine lebenslange Erfahrung als Skifahrer gab mir sehr viel Sicherheit beim Aufstieg. Wäre am liebsten den Hang gerade hoch aber das hat meine wanderpartnerin nicht mitgemacht

Die Bilder sind der approach zu Forrester, die Traverse hoch, die geführchtete Querung des snow chutes und der Ausblick auf die Nordseite. Schnee, Schnee und nochmals Schnee.

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 Bonusbild: die baumbrücke über den Wright creek

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Bearbeitet von PeeWee
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@PeeWee du bist mit Briton aka "Perfect Pitch" unterwegs? Witzig, bin ganz zu Beginn mit ihr gewandert für ein paar Tage. Sag schöne Grüße von "Mr. Tidy".

Bin gerade in Chester angekommen, hab heute den Halfmile Marker passiert. Muss allerdings 370 Meilen im September nachholen von Kearsarge nach Donner Pass. Sind also netto knapp 1000 Meilen.

Schnee war bis kurz vor Sierra City vorhanden (massig). Und dann noch ein paar patches nach SC, aber nix dramatisches. Jetzt cruise ich auf trockenen Pfaden dahin (und genieße es). Bin nun auf 25-30 Meilen Tage ausgerichtet um spätestens in der ersten Septemberwoche wieder in Independence zu sein.

Alles Gute allen Helden und Heldinnen von einem kleineren Helden der den grössten Sierra Brocken geflippt hat.

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Bin gerade in Mammouth eingelaufen und das Motto 'nicht verrückt machen lassen' bzw. 'glaube nur was du selber gesehen hast' hat sich wieder bewährt. Die großen Aufreger Bear und Evolution Creek waren kleine Mäuse: Evolution nur bis zum Oberschenkel (morgens um zehn) und bei Bear gibt's 100m flussabwärts einen Baum so groß wie ein LKW über den Bach. Der zweite Teil unserer Gruppe hat sogar aus Zeitgründen einfach ohne hin und her am Trail übergesetzt. Soviel zu 'unpassierbar'.
Die Pässe sind allerdings lang und schneereich. Sogar Silver hinter VVR war noch der Hammer.


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Glaube  das pauschale Aussagen über machbar oder nicht nicht möglich sind. Die Bedingungen in der Sierra ändern sich rasant, je nach Wetter etc. Ich denke heuer war es nicht schlecht früh reinzugehen. Den einzigen Hiker den ich bisher getroffen habe der ALLES gehikt ist, war schon im Mai drinnen, hat Schneebrücken und nicht existenten Runoff genutzt. Die die Mitte - Ende Juni drinnen waren haben alle die ich getroffen habe von Tuolumne bis Sonora Pass auslassen müssen weil die Flüsse lt ihnen unpassierbar waren. Und ich glaube ihnen, denn unter den Burschen waren mega Hiker dabei einige mit vielen Thruhikes in den Beine und im Vergleich zu vielen furchtlos.

Keine Ahnung wie die Bedingungen dzt sind, aber als ich drinnen war bzw die oben genannten, gab es ne Hitzeperiode und all der Schnee ist nur so davon geflossen. Viele berichten von Evolution durchschwimmen, viele berichten easy. Selbes gilt für andere Creeks. Wir durften alle Bäche furten die wir sahen. Rock, Whitney, wright, wallace, tyndall, bubbs,... Einige die nur 1 woche vor uns drinnen waren berichteten die waren tlw nicht mal Knie hoch...


Man muss selber sehen ja.... Aber es sind nicht automatisch andere Aussagen falsch! Achtung.

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Hey, bin gerade in mammoth lake.
Stimme dir zu doast. Die Bedingungen sind für jeden unterschiedlich. Ich bin mit einer 5 Personen Crew bis hierher gelaufen. Und gemeinsam war das alles voll kommen machbar. Hab viel Sicherheit nicht allein da zu stehen. Der Schnee geht rasant zurück, dafür war Evolution creek eine interessante Herausforderung mit Rucksack über den Kopf stemmen und Wasser bis zur Brust. Wir mussten mit der Strömung laufen damit es uns nicht von den Füßen gerissen hat. Dadurch war es recht lange kalt. Alles andere war rückwirkend betrachtet echt easy.
Bin gespannt wie der nächste Abschnitt wird.

Bis bald


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Bin auch in Mammoth. Ich habe leichte Höhenangst und hatte kaum Schnee Erfahrung. Bis jetzt waren alle Pässe machbar. Meine Regel für Flussüberquerung war bis jetzt: keine nasse Hose. Das habe ich auch einhalten können, ohne gross extra Meilen zu machen. Einzig Evolution creek ging mir bis zum Schritt. Die Region musste sowieso Mal gewaschen werden ;) .

Ich werde nach einem Zero weiterlaufen und die Sierra geniessen. Denn obwohl der Muir Pass 8 meilen Schnee hatte tmp_19002-IMG_20170709_154816309880789.thumb.jpg.f624a34d2e40c2c04cfa2a4e553632fc.jpg

gibt es trotzdem diese Momente tmp_19002-IMG_20170713_2013271186019499.thumb.jpg.8a5b54c0a5101e1c749b6c83ea10b41d.jpg

Bis jetzt waren alle Trail Geschichten und Hiobsbotschaften übertriebener schmarn.

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Update aus South Lake Tahoe. Bin definitiv nicht der erste oder einzige der Mitte Juni rein ist und es komplett bis hierher geschafft hat. Ein Superhiker bin ich auch nicht, genau so wenig wie der Rest meiner Crew.
Ach ja, der 'Yosemite Meat Grinder' hinter Tuolume. Wir haben uns anfangs ja auch schön drüber lustig gemacht. Aber es wurde ja auch schon von den alten Hasen hier thematisiert, dass im Yosemite noch nicht alles vorbei ist. (Danke dafür!!) Also von dem schönen Tuolumne nicht einlullen lassen.
Das kann ich dieses mal auch bestätigen: bisher die tiefsten Querungen (allerdings bei uns nicht Return sondern Matterhorn, Wide, Piute etc.), ein mal war schwimmen angesagt, aber bei leichter Strömung. Also kein Problem.
Schnee auch noch massig, auch unter der Baumgrenze (so langsam iss gut jetzt!!), sumpfige Seen, viel nasse Füße. Aber machbar!
Vorsicht beim Abstieg vom Seavey Pass bei Buckeye Junction (mi 976). Hier kam bei mir noch mal der Pickel zum Einsatz! Meiner Ansicht nach der kniffligste Abstieg überhaupt. Steiler Nordhang und bei Fehler direkter Abstieg in den wilden Rancheria Creek.
Hinter Sonora wird es dann aber erst Mal eine Größenordnung besser. Bis Doner rechne ich aber noch mit Schnee.. und so langsam fängt jetzt die große Rechnerei an.. jetzt schon auf die Tube drücken oder auf Oregon oder einen späten Wintereinbruch hoffen?


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Am 22.7.2017 at 13:56 schrieb PeeWee:

Was so ein paar Tage Schmelz schon ausmachen können.

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WOW!

Am 22.7.2017 at 13:56 schrieb PeeWee:

 

 

Hab jetzt Mal probiert 25 Meilen Tage zu machen, geht auch in der Sierra mit Schnee. Ist aber echt Kräfte raubend...

Ja, spar dir die Kräfte und freu dich später um so mehr wie leicht es doch gehen kann. 

 

 

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  • 1 Monat später...

Die Updates sind ausgeblieben weil wir alle die letzten Wochen Meilen wir blöde gerissen haben. Ich für mich habe festgestellt das ca. 25mpd average (also inkl. Town days) fur mich die Belastungsgrenze sind. Mehr geht auf kurze Zeit, aber geht an die Reserve.

Durch die ganzen Waldbrände habe ich jetzt wieder mehr Zeit. Seid Etna in nordkalifornien hatte ich ca. 40 Rauchfreie Trailmeilen. Der Rest war entweder gesperrt oder wandern in der Räucherkammer. Ich bin jetzt in troutlake, Washington 600meilen weiter nördlich und wie es aussieht habe ich noch 200 Meilen oder mehr mit Rauch und feuer vor mir.

Ich hatte echt schwein am Tag an dem Rad eagle Creek feuer ausgebrochen ist bin ich dort durchgewandert. Viel mehr ich wollte aber der forrestranger hat hinter uns hergerufen und den trail gesperrt. Die Feuerwehr hat uns dann auf dem Trail zu deren Lager eskortiert und wir haben dort übernachtet. Am nächsten Tag haben wir ne andere Route hinunter zum Columbia River genommen. Die detour brennt jetzt auch schon. Als wir in Cascade locks ankamen wurde die Stadt bereits evakuiert und wir mussten direkt weiter.

Aber weiter geht's, Canada here we come!

Bearbeitet von PeeWee
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Gerade am Stevens Pass.
Nordkalifornien lief ziemlich gut bis auf die Hitze (heißester Sommer seit 25 Jahren). Mein Schnitt war ca 23, also etwas langsamer als PeeWee. Hatte seit Oregon das Gefühl den Feuern davon laufen zu müssen - dauernd gab es Neue, zum Teil nur Tage nachdem ich durch war. Wir hatten zum Beispiel Glück an der Grenze CA-OR, in Cascade Locks und vor Trout Lake. Am Chinook Pass mussten wir aber zum zweiten Mal ca. 100 Meilen shuttlen.
Jetzt sind die Temperaturen zum ersten Mal gefallen, hoffentlich hilft's.
Noch weniger als 200 Meilen...



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