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Ultraleicht Trekking

Bekleidungskonzept


Mil

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich habe mir bisher recht wenig Gedanken, um die Bekleidung gemacht und bin mit den Teilen gegangen, die halt da waren. Das war teilweise unbequem und schwer und manchmal auch richtig ätzend. Wenn ich jetzt schon alles auf UL umstelle, soll es natürlich auch um Kleidung gehen. Nur bin ich mir bei der Kombination unsicher. Touren gehen sowohl in den Norden als auch in den Süden (3 Jahreszeiten).

Hier mal mein Plan...

  • Merino T-Shirt 150 (was günstig hergeht)
  • Haglöfs LIM Power Dry lang ohne Kapu (ich hab das günstig bekommen, aber mir erschließt sich der Sinn noch nicht ganz... zu dick für ein Baselayer, zu dünn für ein Midlayer bzw. als Ersatz für ein Fleece und besser wäre eins mit Kapuze (IBEX Indie Hoody...)? Aber den Haglöfs hab ich nunmal schon hier liegen.)
  • Patagonia R1 Fleece mit Kapuze oder erstmal den Decathlon F50 (ich mag Fleece und ein warmes Oberteil beim Wandern ist manchmal angenehm, aber dann noch nen Windbreaker, ne Isojacke und ne Regenjacke? Fühlt sich zuviel an. Vielleicht keine Windjacke aber ein leichtes Fleece mit Windstopper?)
  • Iso-Jacke mit Kapuze (Patagonia Nano Puff, Montane Fireball Smock, RAB Xenon, ...)
  • Regenjacke (Haglöfs LIM, Montane Minimus, RAB..., Patagonia Alpine Houdini)
  • Windjacke??? (Patagonia Houdini... da bin ich mir sehr unsicher, ob ich eine brauche.)
  • Laufcap 
  • Buff und Fleece-Mütze brauche ich je nachdem, ob die Oberteile mit Kapuze sind oder nicht, ja eigentlich nicht
  • Extremities Paclite Handschuhe

 

  • Laufhose kurz (entweder mit Innenhose statt Unterhose oder Innenhose rausschneiden und dafür ne Merino Unterhose zwecks Muff?)
  • Laufhose lang mit oder ohne Windstopper oder direkt ne Laufhose mit Polartec? Besser mit Merino?

Ich überlege noch, ob ich eine Trekkinghose brauche. Eigentlich würde ich gerne darauf verzichten. Ich finde Laufhosen viel angenehmer und praktischer. Deswegen die Idee eine wärmere mit Windstopper oder so. Außerdem trocknen sie schnell und sind superleicht. Ich würde dann immer entweder kurz oder kurz+lang tragen. Irgendwelche Nachteile?

  • Windhose??? (Patagonia Houdini,...)
  • Regenhose (Montane Featherlite Pants, Montane Minimus Pants, Haglöfs LIM, RAB Kinetic, Berghaus Paclite... Was ist der Unterschied von Minimus und Featherlite?)
  • Merino Socken (Darn Tough oder was günstig hergeht)
  • leichte Neopren Socken (Decathlon?)
  • Trailrunner (Brooks Cascadia oder so)

 

P.s. Ich friere recht schnell.

Bearbeitet von Mil
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Hi Mil,

das Bekleidungskonzept ist natürlich eine sehr persönliche Sache und absolut abhängig von der Art von Touren die du laufen möchtest: Leute die wenig laufen und auch relativ viel rumsitzen und lange Pausen machen benötigen natürlich einiges mehr an Bekleidung, als jemand, der von früh bis spät vor allem läuft. Beim laufen braucht man eigentlich nur minimale Bekleidung, so dass zum Laufshirt ein Fleece und eine Windjacke (und ggf Regenjacke) schon locker 3 Jahreszeiten abdecken. Zusätzliche Bekleidung wird eben erst im Camp nötig.

generell sieht das dann in etwa so aus:

  • vor 48 Minuten schrieb Mil:
    • Merino T-Shirt 150 (was günstig hergeht) - Das sollte gut gehen. Ansonsten ein einfaches Syntetik Shirt. Wenn es kälter wird kann man statt dessen auch ein Longsleeve nutzen
    • Haglöfs LIM Power Dry lang ohne Kapu (ich hab das günstig bekommen, aber mir erschließt sich der Sinn noch nicht ganz... zu dick für ein Baselayer, zu dünn für ein Midlayer bzw. als Ersatz für ein Fleece und besser wäre eins mit Kapuze (IBEX Indie Hoody...)? Aber den Haglöfs hab ich nunmal schon hier liegen.) - Ich denke das wäre im Winter gut als Baselayer, oder im Sommer als haupt Isoschicht (ich nutze im Sommer ein Patagonia Cap4 Longsleeve als Isoschicht, das müsste recht ähnlich sein)
    • Patagonia R1 Fleece mit Kapuze oder erstmal den Decathlon F50 (ich mag Fleece und ein warmes Oberteil beim Wandern ist manchmal angenehm, aber dann noch nen Windbreaker, ne Isojacke und ne Regenjacke? Fühlt sich zuviel an. Vielleicht keine Windjacke aber ein leichtes Fleece mit Windstopper?) - Der R1 ist recht schwer und teuer. Das Decathlon Fleece sollte den Zweck auch erfüllen. Fleece mit Windstopper sind meist sehr schwer und man kann schlecht regulieren, dann lieber bei Wind eine Windjacke (<100g) oder die Regenjacke anziehen (wird dann eben etwas schwitzig)
    • Iso-Jacke mit Kapuze (Patagonia Nano Puff, Montane Fireball Smock, RAB Xenon, ...) - nur nötig, wenn es entweder recht kalt wird, oder du viel im Camp sitzen möchtest. Schau mal bei Uniqlo nach Daunenjacken, die sind günstig und relativ leicht
    • Regenjacke (Haglöfs LIM, Montane Minimus, RAB..., Patagonia Alpine Houdini) - im Sommer reicht oft ein Schirm, ansonsten die Decatlon Raincut (~200g, 5-8€)
    • Windjacke??? (Patagonia Houdini... da bin ich mir sehr unsicher, ob ich eine brauche.) - s.o. (lässt sich auch gut selber machen)
    • Laufcap -Geschmacksache. Im Herbst ganz gut, wenn die Sonne tief steht. Visorcaps sind etwas leichter und haben bessere Ventilation
    • Buff und Fleece-Mütze brauche ich je nachdem, ob die Oberteile mit Kapuze sind oder nicht, ja eigentlich nicht - ebenfalls Geschmacksache. Persönlich bin ich Buff-Fan, das ist einfach zu praktisch und kann für alles mögliche genutzt werden. Zusätzliche Fleecemütze ist nur nötig, wenn es kälter wird...
    • Extremities Paclite Handschuhe - ein normales paar billige Fleece Handschuhe tun es meistens auch. Genau wie die Fleecemütze nur nötig, wenn es bereits kälter wird

     

    • Laufhose kurz (entweder mit Innenhose statt Unterhose oder Innenhose rausschneiden und dafür ne Merino Unterhose zwecks Muff?) - Laufshorts ohne Liner. Unterhosen sind überbewertet.
    • Laufhose lang mit oder ohne Windstopper oder direkt ne Laufhose mit Polartec? Besser mit Merino? - Absolut nicht nötig

    Ich überlege noch, ob ich eine Trekkinghose brauche. Eigentlich würde ich gerne darauf verzichten. Ich finde Laufhosen viel angenehmer und praktischer. Deswegen die Idee eine wärmere mit Windstopper oder so. Außerdem trocknen sie schnell und sind superleicht. Ich würde dann immer entweder kurz oder kurz+lang tragen. Irgendwelche Nachteile? - würde mich persönlich nerven mit einer Langen Hose laufen zu gehen, es sei denn bei Touren, bei denen es echt nonstop super kalt ist. Mit Windstopper tendiert man auch leicht zum überhitzen

    • Windhose??? (Patagonia Houdini,...) - generell gut, bringt einiges an Wärme wenn nötig, kann zum schlafen angezogen werden um den Quilt sauber zu halten. Wirklich nötig ist das im Sommer aber auch nicht (es sei denn es gibt viele Mücken)
    • Regenhose (Montane Featherlite Pants, Montane Minimus Pants, Haglöfs LIM, RAB Kinetic, Berghaus Paclite... Was ist der Unterschied von Minimus und Featherlite?) - Nicht nötig bei Sommertouren, wenn man mit Shorts läuft werden die Beine eben nass, dafür trocknen die auch schnell wieder.
    • Merino Socken (Darn Tough oder was günstig hergeht) - sehr gut. Ein paar an den Füßen und ggf ein zweites im Rucksack zum wechseln
    • leichte Neopren Socken (Decathlon?) - nicht nötig, solange du nicht irgendwo bei unter 0°C durch Flüsse läufst
    • Trailrunner (Brooks Cascadia oder so) - Ja hauptsache ohne Membran. Darauf achten, dass die Schuhe beim Kauf schon gut passen und im Zweifelsfall lieber zu groß als zu klein kaufen. Schuhe sind sehr persönlich, da kann man keine generelle Empfehlung aussprechen..

schöne Grüße
Micha

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Gezählt: 15 Teile - wär mir zu viel :

  • langärmliges Unterhemd (Polartec, bei mir: Pfanner Husky)
  • Softshell (Pfanner Ventilation)
  • Wärmeschicht (Rab Xenon Hoody)
  • Regenjacke (Decathlon Raincut)
  • Winddichte Kappe
  • Handschuhe (Pfanner Arbeitshandschuhe)
  • Socken (irgendwelche)
  • Tourenhose (Montura Vertigo 3)
  • Regenhose (Frogg Togg)
  • Schuhe (La Sportiva Trango Guide GTX)

Imo vertüdelt man sich zu sehr, wenn man zu viele Teile mitschleppt, denn dann ist man immer auf der Suche nach der "noch besseren" Lösung für die aktuelle Situation und kommt in Versuchung, alle paar Minuten wieder was an- oder auszuziehen - und verliert Zeit durch diese Boxenstopps.

Man verliert zudem auch noch Zeit, wenn man das gerade genutzte Konzept nicht über einen möglichst weiten Spannraum an Bedingungen nutzen kann, da man dann wieder sich umziehen muss. Mein Unterhemd ist z.B. winddicht und warm genug, um ziemlich lange ohne Zusatz genutzt zu werden, und oft ziehe ich dann lieber beim Gehen ohne Stopp die Kappe auf und Handschuhe an, um keine Pause einlegen zu müssen.

Viel Spass beim Nachsehen der Gewichte, bei der Ventilation wird der eine oder andere Leichtfuss hier prompt erst Schnappatmung bekommen und dann halbtot vom Stuhl sinken. Hier liegt bei mir Robustheit an erster Stelle und nicht das Gewicht (plus so nette Dinge wie Belüftung, Wärme-, Wind- und Regenschutz).

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Ich würde das Konzept auch nicht zu sehr ausfeilen... daher erstmal kein Fleece kaufen und das Haglöfs ausprobieren - ich trage im schattigen Hang morgens gerne ein Langarmshirt - ohne irgendwelche weiteren "Baselayer". Je nachdem noch ein T-Shirt dazu und deine Wärmejacke (seit ich eine Wärmejacke habe, trage ich das Zusatzfleece eigentlich nur ungenutzt zusätzlich mit mir rum - vielleicht ist das LIM da gar nicht so schlecht von wegen zu dick und zu dünn).

Eine Jogginghose mit Windstopper hab ich kürzlich erstanden. Noch nicht probiert, liegt daran, dass ich sie angezogen mal wieder gewöhnungsbedürftig finde, es raschelt und knistert und ist da vorne so komisch angedeutet steif. Ich ziehe sie dann gleich wieder aus, derzeit noch nicht so windig-kalt. ;-) Eine lange wie auch immer Leggins könntest du ggfs. mit der kurzen Hose kombinieren. Manchmal braucht man ja auch eine Schlafhose.

Alpkit hat eine neue Wunderjacke, Gravitas. Vielleicht kann man damit Wind- und halbwegs Regenjacke vereinen. Wie raschlig bzw. haptisch die ist, weiß ich nicht. Probier doch bitte mal aus.

Halbwegs leichte Regenhose ist fast immer dabei. Selten im Einsatz, aber dann nicht selten als Windhose.

Bearbeitet von Kokanee
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Hi,

Danke euch schonmal!

@micha90

Selbst testen steht außer Frage. Aber so ein paar gute Basisteile wollte ich halt jetzt mal kaufen. Um mal konkreter arbeiten zu können - ich plane zum Beispiel nächstes Jahr Ende April/Anfang Mai ne einwöchige Tour nach Schottland und da stelle ich mich schon auf kaltes, regnerisches Wetter ein. Lange Hose, ISO Jacke, gute Regenjacke und -hose etc. sind meiner Meinung nach schon Pflicht.

Ich habe mich von den Lobpreisungen auf Merino in Bezug auf Mief beeinflussen lassen. Ich habe hier ein NIKE Synthetik Tee mit 137g, dass super angenehm zu tragen ist und auch richtig schnell trocknet. Allerdings mieft es halt nach 1,2 Tagen ziemlich.

Ich denke, ich werde erstmal auf Windjacke und -Hose verzichten. So gesehen wäre es gut, wenn ich die Regenjacke und -hose auch bei kaltem Wind nutzen könnte, daher dauerhafter tragen könnte ohne Saunagefühl. Bei den Decathlon Teilen bin ich mir unsicher, weil die ja zwar einigermaßen dicht (wobei 2000er Wassersäule nicht die Welt ist, wenn es den ganzen Tag regnet), aber fast nicht atmungsaktiv sind, hab ich gelesen. Ich habe hier ne Columbia Regenjacke, die ist einigermaßen atmungsaktiv, aber selbst in der schwitzt man viel zu heftig! Vom Gefühl ist die Decathlon was für kürzere Regenschauer, aber nichts für länger anhaltenden Regen in Kombi mit Bewegung. 

Iso-Jacke kommt nur Primaloft oö. aus diversen Gründen.

Im Norden ist eine lange Hose oft Pflicht. Dabei war meine Überlegung halt kurze Laufhose, ggf. in Kombi mit langer Laufhose (Tight) vs. Trekkinghose.

Handschuhe. Ja theoretisch gebe ich dir recht, aber schonmal nasse Fleecehandschuhe angehabt? Und dann noch kalter Regen. Weniger gut. :D

@Jever

Auf jeden Fall zuviel! Mir geht's ja gerade hier um eine sinnvolle Kombination. :)

@Kokanee

Ist die Wärmejacke zum gehen nicht zu warm? Dein Vorschlag macht aber Sinn, vielleicht ist das Haglöfs genau richtig.

Kurze und lange Laufhose wollte ich kombinieren, ja.

Die Gravitas schaut auf jeden Fall interessant aus. Wobei es ja kombinierte Wind/Regenjacken zu Hauf gibt. Ich hab mir gerade nochmal die Patagonia Alpine Houdini angeschaut, scheint mir auch sehr geeignet zu sein. Oder die Montane Minimus.

 

Aber ich merke schon, ich muss es einfach ausprobieren. Danke euch.

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vor 25 Minuten schrieb Mil:

Bei den Decathlon Teilen bin ich mir unsicher, weil die ja zwar einigermaßen dicht (wobei 2000er Wassersäule nicht die Welt ist, wenn es den ganzen Tag regnet), aber fast nicht atmungsaktiv sind, hab ich gelesen. Vom Gefühl ist die Decathlon was für kürzere Regenschauer, aber nichts für länger anhaltenden Regen in Kombi mit Bewegung. 

Iso-Jacke kommt nur Primaloft oö. aus diversen Gründen.

Im Norden ist eine lange Hose oft Pflicht. Dabei war meine Überlegung halt kurze Laufhose, ggf. in Kombi mit langer Laufhose (Tight) vs. Trekkinghose.

 

 

 

Die Decathlon Raincuts sind dicht und das auch auf Dauer. Hatte eine mit in Indien im Monsun. Wasser kam keines durch, auch unterm schweren Rucksack nicht.

Bei der Kombination aus kurzer Runningshorts und Lauftight kannst du die Tight auch gleichzeitig als Schlafhose nutzen.

Warum nur Primaloft?

mfg
der Ray

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Am 2. November 2016 at 14:34 schrieb Mil:

 

Haglöfs LIM Power Dry lang ohne Kapu (ich hab das günstig bekommen, aber mir erschließt sich der Sinn noch nicht ganz... zu dick für ein Baselayer, zu dünn für ein Midlayer bzw. als Ersatz für ein Fleece und besser wäre eins mit Kapuze (IBEX Indie Hoody...)? Aber den Haglöfs hab ich nunmal schon hier liegen.)

 

Ich hab das Haglöfs Teil - allerdings mit Kapuze. Bislang kam es immer als Midlayer zum Einsatz. In Kombination mit einem langärmligen Merino-Shirt und einer Windjacke lässt es m.E. relativ viel Spielraum.

  • Wenn sommerlich warm nur Merino-Shirt, ggf. Ärmel hochschieben. 
  • Wenn kühler aber nicht windig das Haglöfs LIM drüber. Oder alternativ die Windjacke wenn kühler und windig.
  • Wenn noch kühler alle drei zusammen.
  • Kapuze und Daumenschlaufen des Haglöfs LIM Teils bieten noch zusätzlich Varianten.

Ich würd's auf jeden Fall mal ausprobieren. Falls es nichts ist kannst Du es immer noch aussortieren...

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vor einer Stunde schrieb Mil:

Weil ich, sofern irgendwie möglich, auf tierische Produkte wie Gänsedaunen verzichten will. Gilt auch für Merinowolle, etc.

Aha, sehr schön! War nur verwirrt, weil du oben geschrieben hast:

Am 2.11.2016 at 14:34 schrieb Mil:

Hier mal mein Plan...

  • Merino T-Shirt 150 (was günstig hergeht)

mfg
der Ray

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Naja, ich würde lieber etwas müffeln, als ein Merinoshirt zu kaufen. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich trage bei warmen Wetter am liebsten grobmaschige, luftige Kunstfasershirts und bin damit recht zufrieden. Ausserdem versuche ich mich immer so anzuziehen das mir eher minimal zu kalt als zu warm ist, um damit auch das Schwitzen zu verhindern. Dazu nutze ich ein pulverförmiges und damit sehr leichtes Deo. Aber im Hochsommer helfen manchmal alle diese Tricks nicht mehr und ich hab mich ein Bischen damit abgefunden. Wenn ich wandere, mache ich Sport. Und beim Sport schwitze ich nunmal.

mfg
der Ray

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Zitat

Ist die Wärmejacke zum gehen nicht zu warm? Dein Vorschlag macht aber Sinn, vielleicht ist das Haglöfs genau richtig.

Naja, kommt drauf an, wo du gerade bist. ;-)  oder wie dick du die Jacke wählst (ich würde eher eine dickere Variante nehmen) - tendenziell eher für Camp, ich trage die auch abends bei ca. 15 Grad - Man kann sie ja offen-locker lassen.

Meine "Wunderwaffe" als T-Shirt war jahrelang Montane Bionic - schon etwas besser als reines Kufa. Zog zwar ein paar Fäden, bleichte aus, aber: das neue Smartwool-Merino, 150er oder so, gedacht als Schlafshirt und zum Ausgehen, als ich es auspackte, um es erstmals anzuziehen (es lag wohl mal auf dem Boden mit ein paar Kiefernnadeln), hatte es an ungünstiger Stelle schon fast so viele Löcher wie das Decathlon, das es ersetzen sollte... das Icebreaker im Merinomix müffelt letztendlich auch fix und wirkt genauso empfindlich.

Montane hat die Bionic-LInie wohl leider eingestellt und jetzt ne Serie "Primino", die mal wieder alles können soll, klingt aber eher dünn und 50% Merino könnte fast wieder zu viel sein, bionic hatte so 25%.. Bitte mal nachforschen, ob es in der Richtung irgendwo was gibt.

 

Die Graviats ist dreilagig, das wäre so der Unterschied, der mir auffällt - falls das in der Stärke noch einen Unterschied macht -. Wohl leichter als die Minimus - ich mag Pertex nicht so, wenn es was anderes gibt.

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Ich würd mir erst überlegen, was ich machen will. 3 Jahreszeiten und "Nord" und "Süd" sind extrem relative Angaben. 

Ich würd mir lieber ZWEI Sets machen. 1. JZ + 1  /  2. JZ + 1 . Es ist schwierig, von einem sehr leichten UL-Sommerset auf Ende Herbst zu modulieren. Da hast du viel zu viel Zeug nachher, das du nicht gehandelt kriegst unterwegs. EINE Jahreszeit kannst gut erweitern. Darum 2 Sets. Alternativ für jede Jahreszeit ein einzelnes Set machen, und dann je nach Region. Der Herbst in Norwegen ist z.B. ein bisschen anders, als der Herbst am Bodensee. 

Sowas würd ich mir zuerst überlegen. Was "ungefähr" willst du machen? Und wo? Sonst schreiben die Leute hier alles Mögliche und du bist verwirrt nachher. 

Bearbeitet von Ozelot
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Okok, ich werde nochmal mit den vorhandenen Synthetik und KuFa Teilen testen.

 

@Ozelot

Ich hatte nicht vor alle Teile immer auf einmal mitzunehmen. :D

Mein Plan war jetzt eine Liste mit den wichtigsten Teilen für 3 Jahreszeiten und entsprechende Gebiete zu erstellen und je nach Tour entsprechend zusammen zu stellen.

 

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@Mil du hast ja schon recht geile Sachen am Start...Da kannst echt viel draus machen.

Kommt halt drauf an....Wenn du z.B. über das Patagonia-Teil ne richtige Windjacke drüber machst (also nicht so ein durchsichtiges 80g Ding zum Joggen, sondern eine richtige Windjacke mit Hoody), dann hast du eine krasse Softshell...Da kommt keine Regenjacke mehr drüber. Da sparst du dir 3 Schichten. Du erzeugst eine "unsichtbare" Schicht, ein Mikroklima zwischen Haut und Shell...die wiegt fast nichts und ist unsichtbar, die Magie der Physik ;-)

Ansonsten musst du halt weiteres Material mitführen, nochmal ein Fleece, und nochmal eine Jacke, und nochmal...und bis du das alles gewechselt hast immer...

Manchmal kann das aber auch Sinn machen...es kommt halt drauf an. 

Nur generell würd ich für mich sagen: KuFa Unterwäsche nehm ich nicht mehr. Habe getestet mit guten Teilen "go dry" 65€ ein Teil, und dann noch richtig gute Wollsachen probiert von Ortovox mit Poly-Kern und Wolle aussen herum gewickelt...Die KuFa-Wäsche war nach einem Tag im Ziplog, weil die nicht mehr trocken wurde und STANK. Die Temperatur war auch eher so, dass ich manchmal auf der KALTEN Seite war.... Ich habs in den Schlafsack mitgenommen, außen am Rucksack beim Gehen...nichts halt geholfen so richtig, also ab in den Sack das Klamme Ding....das Wollzeug ist am Körper getrocknet, während dem Gehen. Und so gut wie kein Geruch. Tage lang angehabt. 

Als Iso hab ich einen Kashmir-Pulli gehabt. Da sind mir fast die Augen rausgefallen, als riesige Regenperlen einfach auf der Fläche abgerutscht sind. Da ist irgendwie noch mehr FETT drin vom Schaf, gleichzeitig halt nie zu warm und nie zu kalt...ich geh nimmer zurück zu KuFA-Zeug, das hat sich definitiv erledigt. 

Das IST teuer, das Wollzeug, aber das lohnt sich echt. Gute KuFa ist AUCH nicht günstig, da legst halt immer noch nen 20er drauf für Wolle, so in der Art...und ich als Schwabe denk halt immer: "Ha, ih nehm halt des Günstigere...". Aber in dem Fall nicht mehr.  

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vor einer Stunde schrieb Ozelot:

Kommt halt drauf an....Wenn du z.B. über das Patagonia-Teil ne richtige Windjacke drüber machst (also nicht so ein durchsichtiges 80g Ding zum Joggen, sondern eine richtige Windjacke mit Hoody), dann hast du eine krasse Softshell...Da kommt keine Regenjacke mehr drüber. Da sparst du dir 3 Schichten. Du erzeugst eine "unsichtbare" Schicht, ein Mikroklima zwischen Haut und Shell...die wiegt fast nichts und ist unsichtbar, die Magie der Physik ;-)

Auf die Gefahr hin, dass ich das bereuen werde...

Ich finde Deine Aussage einfach nur widersprüchlich bis einfach zusammenhangslos...

Wenn man das geklammerte interpretiert, dann ergibt sich daraus, dass eine "richtige" Windjacke mehr als 80g wiegen und eine Kapuze haben muss. Warum? Eine Windjacke soll den Wind draußen halten und im besten Fall mehr atmen als andere windabweisende Schichten.

Ein Fleece in Kombination mit einer solchen Windjacke bzw. einem Windshirt erfüllt dann die Funktionen einer traditionellen Softshell Jacke. Soweit so gut. Ist den Meisten wahrscheinlich auch mehr als bekannt.

Jetzt die Frage: Ersetzt eine Softshell Jacke eine Hardshell Jacke?

Uhm, nö. Denn die von Dir angesprochene Regenjacke erfüllt die Funktion einer Hardshell. Nämlich für eine gewisse Zeit den (kalten) Regen vom Körper fern zu halten.

Ich fasse zusammen: Du willst eine "richtige" Windjacke einsetzen um somit Softshell, Windshirt und Hardshell zu ersetzen. Das die "richtige" Windjacke, um den Anforderungen einer Hardshell gerecht zu werden, aber nicht mehr den Anforderungen eines Windshirts (windabweisend wobei relativ atmungsaktiv) genügen kann, lässt Du außen vor.

Aus meiner Sicht ist eine Kombination (frei von Einsatzgebiet) aus Fleece und Windshirt (ja, so ein sinnloses 80g Teil) als Softshell Ersatz plus einem zusätzlichen Hardshell Regenschutz die sicherste Variante modular unterschiedlichsten Wettergegebnheiten zu trotzen...

Und grundsätzlich: Nenn mich altmodisch, aber ich dachte, dass das Schichtprinzip immer noch ein sehr ansehnliches ist und keineswegs verpönt, wie Du es darstellt. DIE eine Schicht gibt es nunmal nicht, also dann doch lieber flexibel und am Ende immernoch leichter...

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@Mil Um noch etwas zu Deiner Anfrage bei zu tragen:

Für mich, der sich eigentlich nur in deutschen Mittelgebirgen aufhält, hat sich folgendes Prinzip über die Zeit bewährt (für meine Frau, die leicht friert, übrigens auch):

  • Base Layer - Im Sommer Syntetik. Geruch egal, kann man auch mal in einen Bach halten und es ist sofort wieder trocken. Ansonsten im Frühling/Herbst Kurz- bzw. Langarmmerino. Kommt ein bisschen auf Deine Präferenz an und ob Du z.B. Sonnenschutz brauchst. Ich mag es immer eine Schicht davon zu tragen, nicht beide.
  • Fleecejacke - Je nach Jahreszeit dünner oder dicker. Kommt wahrscheinlich auch auf das Wärmeempfinden des Einzelnen an. Ich persönlich ziehe die Fleecejacke beim Laufen eigentlich fast nie an. Mehr so ein Pausen Ding. Letztes Wochenende zB habe ich sie tagsüber gar nicht gebraucht. Falls es kälter wird, zum Wandern auch super.
  • Windshirt (aka "sinnloses 80g Teil) - Für mich gerade im Frühjahr/Herbst unersetzbar. Langes Merinoshirt + Windshirt und ich lauf damit bis 6-10° oder so (natürlich ohne Regen, aber bei normalen feuchtem Herbstwetter) mit super Klima. Mir ist dann egal ob ein Lüftlein zieht. Ich komme gut temperiert durch den Tag und bin abends nicht nassgeschwitzt.
  • Hardshell - In Kombinationen mit einem "sinnlosen" Windshirt kommt die Regenjacke wirklich selten zum Einsatz. Die Schauer hält das Windshirt super ab und falls es sich doch mal einregnet hat man eine Rückfallebene. Ich habe lange nachgedacht, ob ich mir eine "Hightech"-Hardshell kaufe und ich muss inzwischen sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob es sich lohnt. Die Regenjacke ist zu einem hohen Prozentsatz (bei meinen Anwendungsgebieten) im Rucksack und da reicht auch ein 9€ Decathlon Teil.
  • Puffy - Ich habe im Frühjahr/Herbst immer eine Puffy (~200g) dabei. Ich mag den Komfort und es hält mich auch ohne Schlafsack/Quilt gut bei Laune. Geht mit Sicherheit auch ohne, aber es ist eben ein bisschen unflexibler.
  • Beinbekleidung - Ich laufe bis an die 5° grundsätzlich mit kurzen Hosen. Ich HASSE es untenrum zu schwitzen. Je mehr Belüftung, desto besser. Und die Beine frieren in Bewegung eigentlich nie. Normalerweise trage ich ein paar Longjohns nur im Schlafsack bzw. wenn es unerwartender mal richtig ungemütlich wird auch tagsüber. Falls es doch mal kälter ist, habe ich ein paar Longjohns von Haglöfs aus der LIM Serie (könnten sicherlich als leichte Jogginghosen durchgehen) und für die Nacht Merino-Longjohns. Meistens ist (bis in den Herbst) eine Kombination aus beiden jedoch überflüssig.

Und ich möchte nochmal betonen: Das sind Erfahrungen aus deutschen Mittelgebirgen und ich bin nicht der Kälteempfindlichste.

Vielleicht kannst Du diese Erfahrungen ja irgendwie mit Deinem, Dir zur Verfügung stehenden Kleidungsstücken zusammen bringen.

VG, poffel~~

Bearbeitet von Poffel
Typos
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vor 38 Minuten schrieb Poffel:

Wenn man das geklammerte interpretiert, dann ergibt sich daraus, dass eine "richtige" Windjacke mehr als 80g wiegen und eine Kapuze haben muss. Warum?

Nö, ne Windjacke kann auch weniger wiegen. Aber es kommt halt drauf an was du damit vorhast. Ich beziehe das nur auf eine Softshell in Bezug auf das genannte Fleece. 

vor 38 Minuten schrieb Poffel:

Soweit so gut. Ist den Meisten wahrscheinlich auch mehr als bekannt.

Ne, das ist den Meisten eben nicht bekannt, das war auch nie mainstream. 

vor 38 Minuten schrieb Poffel:

Jetzt die Frage: Ersetzt eine Softshell Jacke eine Hardshell Jacke?

Nein, das tut sie nicht! Aber eine Softshell kann für manche Anwendungen eine seriöse Alternative sein.  

vor 38 Minuten schrieb Poffel:

Das die "richtige" Windjacke, um den Anforderungen einer Hardshell gerecht zu werden, aber nicht mehr den Anforderungen eines Windshirts (windabweisend wobei relativ atmungsaktiv) genügen kann, lässt Du außen vor.

 

Edit: Eine harthell hat gar keine Anforderungen, die machst du einfach über, und schwitzt dann. Eine "richtige" Windjacke deckt alles ab, was ein Windshirt auch abdeckt, nur viel besser. Wiegt halt mehr. Die ist wind-DICHT, und SUPER-aktmungsaktiv, dein windshirt ist weder Fleisch noch Fisch, da schwitzt du, Regen kann die auch nicht ab. Das ist so ein "Not-Belehf", was Jogger anhaben, und dann zum Auto gehen.  

Bearbeitet von Ozelot
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vor 4 Minuten schrieb Ozelot:

Ne, das ist den Meisten eben nicht bekannt, das war auch nie mainstream. 

Vielleicht sehe ich das zu romantisch, aber denjenigen, die sich mit dem UL-Gedanken und eventuell mit entsprechender Literatur auseinandergesetzt haben, sollte das bekannt sein.

 

vor 6 Minuten schrieb Ozelot:

Nein, das tut sie nicht! Aber eine Softshell kann für manche Anwendungen eine seriöse Alternative sein. 

Vielleicht verstehe ich Dich in Deinem ursprünglichen Post falsch oder Du hast Dich unglücklich ausgedrückt, aber da steht:

vor 2 Stunden schrieb Ozelot:

dann hast du eine krasse Softshell...Da kommt keine Regenjacke mehr drüber.

Und das ist aus meiner Sicht einfach falsch. Egal ob traditionelle "Single Layer Softshell" oder "UL mäßig zusammengestelle Softshell"... die Hardshell wird dadruch nicht ersetzt.

Wie gesagt, vielleicht interpretier ich es falsch oder es ist unglücklich formuliert, aber so wollte ich das nicht stehen lassen.

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Nein, eine hardshell kann man nicht ersetzen, das ist einfach ein ganz anderes Gehen oder Klettern. Das hat jeweils vor - und Nachteile. UND es ist Geschmacksache.  

Vom UL-Standpunkt aus kann man bei längeren Touren mit Softshells halt Gewicht sparen. Aber das ist schwer zu erklären. Von traditionellen "Single-layer-softshells" hab ich übrigens noch nie was gehört muss ich sagen....^^  Also ein bisschen wiegt das schon. Aber man spart halt an anderer Stelle...bahhh ich kann das nicht erklären. Hardshell ist GUT, wenn du das gut drauf hast, es ist wirklich Geschmacksache am Ende.

Schau mal...es gibt auch Leute, die fieren gern - UM dann dieses Gefühl zu haben: Ahhhhh, JETZT ist es WIEDER warm!"...Ja die genießen diesen Kontrast. Ich möchte halt eher ein konstantes Klima haben, wenn ich "länger" wandere...ich find das auch manchmal geil, wenns kalt ist, und ich schütz mich...ohhh...und dann eine heiße Nudelsuppe...brrrr ist das kalt, und ICH sitzt hier! Geschützt!....aber nicht immer will ich das halt haben. 

Bearbeitet von Ozelot
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vor 8 Minuten schrieb Ozelot:

Nein, eine hardshell kann man nicht ersetzen, das ist einfach ein ganz anderes Gehen oder Klettern. Das hat jeweils vor - und Nachteile. UND es ist Geschmacksache.  

Vom UL-Standpunkt aus kann man bei längeren Touren mit Softshells halt Gewicht sparen. Aber das ist schwer zu erklären. Von traditionellen "Single-layer-softshells" hab ich übrigens noch nie was gehört muss ich sagen....^^  Also ein bisschen wiegt das schon. Aber man spart halt an anderer Stelle...bahhh ich kann das nicht erklären. 

Ich weiß nicht, warum die Länge einer Tour Einfluss auf die Wahl der Shells hat. Doof gesagt: Wind- und Wetterschutz brauche ich bei Eintagestouren, 10-Tagestouren und Thruhikes.

Mit "Single-Layer-Softshells" meine ich einfach Softshell Jacken. Erfüllen den Sinn und Zweck einer Softshell mit nur einer Schicht.. Der Softshell selbst.

Die Kombination aus Fleece und Windshirt, die ich aktuell als Softshell-Ersatz nutze, wiegt 300g (190g Fleece und 110 Windshirt) und das ginge bei einem anderen Windshirt sicher noch leichter. Ist aus meiner Sicht gewichtsmäßig einwandfrei und ich kann die Schichten unabhängig nutzen (Windshirt nur über Merinoshirt beim Laufen). In dieser Variabilität liegt für mich auch der Mehrwert.

Mein Vater, der auch sehr viel draußen unterwegs ist, schwört auf seine Softshell Jacke. Ich schwöre auf meinen "Ersatz", beide sind glücklich. Wobei der Unterschied ist, dass ich beide Seiten getestet habe, er nicht.

Bearbeitet von Poffel
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OT:

vor 8 Stunden schrieb Poffel:

Auf die Gefahr hin, dass ich das bereuen werde...

OT: du wirst/hast. in solchen fällen (die in letzter zeit leider wieder vermehrt auftreten) ist die ignorier-liste recht hilfreich, sowohl für den frieden im forum, als auch den eigenen. don't feed the trolls.

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  • 2 Monate später...

Hallo @Mil,

ich wollte mal nachfragen, ob sich bei Dir im Bezug auf den geplanten Kauf einer Regen- bzw. Windhose schon etwas getan hat.

Hintergrund bei mir ist, dass ich gerade selber vor der Entscheidung stehe ob es eine Patagonia Alpine Houdini Hose werden soll, oder doch eine Montane Minimus.

Generell bin ich den Patagonia Houdini Windbreaker Pants auch nicht abgeneigt (könnten doch die Alpine Houdini bzw. Minimus u.U. schnell zu warm werden und das Wasserabweisende der Windbreaker Pants genügen), es scheint aber keine Bezugsquellen in DE / EU für diese zu geben wenn ich recht sehe?

Nachtrag: Diese Wind Hosen von Montbell mit gerade einmal 53 bzw. 75g scheinen mir auch sehr interessant zu sein…

Bearbeitet von eric
@ – ergänzt ;-)
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