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Ultraleicht Trekking

Vorbereitung für den Camino del Norte


Dr.Matchbox

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vor einer Stunde schrieb Dr.Matchbox:

Danke schön! Dann fange ich gleich mal an. :) 

 

Wie sah es bei dir mit Pilgeressen aus? Konnte man die auch außerhalb der Herbergen bekommen. Und mein eigentlich größeres Problem dabei, ich esse so gut wie kein Fleisch und wenn dann nur wenn die Kuh auf der Weide gestanden hat. (Meist sogar nur noch wenn mein Dad, der Jäger ist Wild schießt.) Bekommt man halbwegs gut was Vegetarisches? 

 

Auf dem del Norte ist das sog. "Pilgermenü" eher die Ausnahme (im Gegensatz zum Frances, wo man es überall bekam). Für mich war das nicht weiter schlimm, da ich diese 3-Gang Menüs eh nie so reizvoll fand.

Auf dem del Norte hab ich mir häufig(er) mein Essen in der Herberge selbst zubereitet, wobei das meistens auf einen Salat (mit vielen schönen Dingen), Baguette, Glas Rotwein dazu... hinauslief. Tagsüber mal Tortilla oder ähnliches in einer der Bars. (Wenn dann mal eine auftauchte - auch das eher eine Seltenheit). Proviant hatte ich für tagsüber immer dabei, am Vorabend im Supermarkt eingekauft.

Wenn die Dörfer, in denen man übernachtet, sehr klein sind und kein Restaurant haben, bieten die Herbergen in aller Regel etwas zu essen an. Kulinarische Highlights sind das dann nicht, aber durchaus genießbar. Naja - mal mit Fleisch, mal ohne. Das müsste man im Zweifelsfall vorher klären und dann auf Eigenversorgung umschwenken, wenn's nicht passt.

Das nette unter den Pilgern ist der Brauch am Abend alles, was man so hat, "zusammenzuschmeißen" - das ergibt dann gesellige Runden mit einer tollen Auswahl an leckeren Nahrungsmitteln ;-)

LG AnnK

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Du hast meinen Blog schon ganz richtig übersetzt.... In meinen über 15 000 Wanderkilometern in Europa war der Camino del Norte so ziemlich das abschreckendste WANDERerlebnis meiner ganzen Laufbahn. Allerdings bin ich LangstreckenWANDERER und kein Pilger. Wenn es Dir ums Pilgern geht, dann nimm den Norte. Wenn es Dir ums Wandern geht, dann gibt es in Spanien Dutzende von besseren Wegen.

Der Norte hat wie fast alle spanischen Caminos einen wahnsinnig hohen Asphaltanteil. Du musst Dir nur auf der Karte anschauen, durch wieviele Großstädte Du kommst und dann sollte Dir klar sein, dass Du mehr Industriegebiete als Küste sehen wirst ...

Ich habe jahrelang in den unterschiedlichsten Ländern wildgezeltet und ich sage Dir, dass das am Camino eine echte Herausforderung ist. Wenig Wald und wenn Wald, dann Eukalyptus - ganz blöd, da einen Platz zu finden.

Der Camino Primitivo ist für einen Camino ganz nett und entspricht noch eher einem Wanderweg. Die letzten Kilometer vor Santiago sind eine Katastrophe. Hier kannst Du nicht mal in Ruhe irgendwo pinkeln, weil ständig jemand vorbei kommt. Und es gibt sogar Getränkeautomaten direkt am Weg...

Ich bin übrigens nicht ganz die Einzige, die so einen negativen Eindruck von den Caminos hat: Francis Tapon hat hier seine Erfahrungen auf dem Frances beschrieben, die sich 100% mit meinem Eindruck vom Norte decken. Aber Francis und ich sind halt beides Wanderer und keine Pilger... HYOH! 

PS: Wenn es unbedingt ein Camino sein soll, dann nimm den GR 65 in Frankreich - der ist landschaftlich auch sehr schon und als Wanderweg angelegt.

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Am 26.11.2016 at 20:21 schrieb AnnK:

Auf dem del Norte ist das sog. "Pilgermenü" eher die Ausnahme (im Gegensatz zum Frances, wo man es überall bekam). Für mich war das nicht weiter schlimm, da ich diese 3-Gang Menüs eh nie so reizvoll fand.

Auf dem del Norte hab ich mir häufig(er) mein Essen in der Herberge selbst zubereitet, wobei das meistens auf einen Salat (mit vielen schönen Dingen), Baguette, Glas Rotwein dazu... hinauslief. Tagsüber mal Tortilla oder ähnliches in einer der Bars. (Wenn dann mal eine auftauchte - auch das eher eine Seltenheit). Proviant hatte ich für tagsüber immer dabei, am Vorabend im Supermarkt eingekauft.

Wenn die Dörfer, in denen man übernachtet, sehr klein sind und kein Restaurant haben, bieten die Herbergen in aller Regel etwas zu essen an. Kulinarische Highlights sind das dann nicht, aber durchaus genießbar. Naja - mal mit Fleisch, mal ohne. Das müsste man im Zweifelsfall vorher klären und dann auf Eigenversorgung umschwenken, wenn's nicht passt.

Das nette unter den Pilgern ist der Brauch am Abend alles, was man so hat, "zusammenzuschmeißen" - das ergibt dann gesellige Runden mit einer tollen Auswahl an leckeren Nahrungsmitteln ;-)

LG AnnK

Oh, ich hätte jetzt gedacht, dass es diese Menü´s auch überall gibt. Reizvoll sicher nicht, aber es wäre die einfachste Möglichkeit gewesen. (Unterwegs bin ich nicht wirklich anspruchsvoll was Essen angeht. Hauptsache warm und macht satt. :D )

Dann sollte ich vielleicht doch nochmal darüber nachdenken die Küche einzupacken. Damit würde ich ja zumindest schon mal dem "Fleischproblem" entgehen. 

Am 26.11.2016 at 21:06 schrieb German Tourist:

Du hast meinen Blog schon ganz richtig übersetzt.... In meinen über 15 000 Wanderkilometern in Europa war der Camino del Norte so ziemlich das abschreckendste WANDERerlebnis meiner ganzen Laufbahn. Allerdings bin ich LangstreckenWANDERER und kein Pilger. Wenn es Dir ums Pilgern geht, dann nimm den Norte. Wenn es Dir ums Wandern geht, dann gibt es in Spanien Dutzende von besseren Wegen.

Der Norte hat wie fast alle spanischen Caminos einen wahnsinnig hohen Asphaltanteil. Du musst Dir nur auf der Karte anschauen, durch wieviele Großstädte Du kommst und dann sollte Dir klar sein, dass Du mehr Industriegebiete als Küste sehen wirst ...

Ich habe jahrelang in den unterschiedlichsten Ländern wildgezeltet und ich sage Dir, dass das am Camino eine echte Herausforderung ist. Wenig Wald und wenn Wald, dann Eukalyptus - ganz blöd, da einen Platz zu finden.

Der Camino Primitivo ist für einen Camino ganz nett und entspricht noch eher einem Wanderweg. Die letzten Kilometer vor Santiago sind eine Katastrophe. Hier kannst Du nicht mal in Ruhe irgendwo pinkeln, weil ständig jemand vorbei kommt. Und es gibt sogar Getränkeautomaten direkt am Weg...

Ich bin übrigens nicht ganz die Einzige, die so einen negativen Eindruck von den Caminos hat: Francis Tapon hat hier seine Erfahrungen auf dem Frances beschrieben, die sich 100% mit meinem Eindruck vom Norte decken. Aber Francis und ich sind halt beides Wanderer und keine Pilger... HYOH! 

PS: Wenn es unbedingt ein Camino sein soll, dann nimm den GR 65 in Frankreich - der ist landschaftlich auch sehr schon und als Wanderweg angelegt.

Ich habe jetzt das ganze Wochenende über deinen Post nachgedacht. Die Frage ob ich wandern oder pilgern möchte.

Bisher stand für mich einfach fest, dass ich gerne den Weg gehen möchte. Aber die Intention macht ja den entscheidenden Unterschied.

Jetzt weiß ich:

Ich möchte pilgern! Ich möchte mich mit anderen Pilgern austauschen. Ich möchte Kirchen besuchen. Ich möchte Zeit für mich ohne auf irgendjemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Und ich möchte nach Santiago. :) Das Wandern und Natur erleben steht damit nciht wirklich im Vordergrund.

 

Tausend Dank für den Gedankenschups! Irgendwie habe ich vor lauter "was muss in den Rucksack, wo bekomme ich Essen her, wo schlafe ich" vergessen, warum ich den Weg eigentlich laufen möchte. 

 

Bin im Kopf dadurch jetzt viel freier und mache mir nicht mehr so viele Gedanken um Zeltplätze, etc. Wenn ich keinen finde, suche ich mir halt doch eine Herberge. Lese gerade "Der Weg gibt dir was du brauchst". Der Autor ist ca. zu selben Zeit gepilgert und hatte (zumindest soweit wie ich bis jetzt im Buch gekommen bin) keine Probleme eine Herberge zu finden und beschreibt auch nicht den Wettlauf auf die Betten, den ich bisher vom Camino Frances gelesen habe.  Wenn ich doch ein schönes Plätzchen für mein Tarp finden sollte, freue ich mich dann um so mehr. :) 

 

Was ich noch nicht auf dem Schirm hatte, ist der Camino Primitivo, der sich ja hervorragend mit dem Camino Norte verbinden lässt. Ich glaube fast, dass ich von Gijón ab nach Oviedo wechsele und dann den Primitivo weiterlaufe. Vielleicht kann ich da ja mehr den Wanderaspekt mit einbinden. Werde in den nächsten Wochen noch viel zu den Wegen lesen und mal schauen wo es mich dann letztendlich hintreibt.

 

Toll ist, dass meine Freundin jetzt die letzte Woche mitlaufen möchte. Sie würde dann einfach kurz vor Santiago zu mir stoßen.:) Bis dahin sollte ich schon ausreichend von einem meiner Ziele "Ich möchte Zeit für mich ohne auf irgendjemanden Rücksicht nehmen zu müssen." erfahren haben.

Freut mich riesig einen Teil der Erfahrung dort zusammen machen zu können. :)  

 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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  • 3 Monate später...

Je mehr ich lese, desto unschlüssiger werde ich, welchen Jakobsweg ich wie lange laufen möchte. Zeltzeugs hab ich jetzt ganz rausgeschmissen. Mit den Herbergen muss ich mich wohl irgendwie anfreunden.

Momentan tendiere ich sogar dazu, zusammen mit meiner Freundin "nur" den portugisischen oder den Primitivo zu laufen und die Zeit vorher für einen anderen (Nichtjakobsweg) Trail zu nutzen. Es wird sich zeigen. Zumindest habe ich schon mal so viele Überstunden und Resturlaub zusammen, dass ich 6 Wochen zur Verfügung habe, die mich mein Chef auch am Stück weglässt. :-D

Zwischendurch hab ich auch mal ein bissl an meiner Packliste geschraubt. (Sehe gerade, Kopfhörer fehlen noch. Abends muss eine Folge Die drei Fragezeichen gehört werden. :-D Und 5m von der 1g/m Tarpschnur als Wäscheleine wäre sicher praktisch.)

Windhose und kurze Short werde ich mir noch aus Pertex Quantum nähen und als Pack wird mir wohl der STS Ultra Sil Dry Pack reichen. Ist das Teil wirklich dicht?

Powerbank ist dank dem neuen Phone mit Schnellladegedöns auch raus und auch ein paar andere Sachen sind gestrichen. 

Das warme Shirt ggf. noch durch ein 2. TShirt ersetzen? Bei dem leichten Pack könnte ich ja sogar die Daunenjacke wärend dem Wandern anziehen ohne sie durch die Schultergurte zu ruinieren. 

Allerdings hätte ich außer dem Schirm keinen echten Regenschutz dabei. Soweit nicht schlimm, man hat ja ein festes Dach abends über dem Kopf. Allerdings kann ich bei richtigem Regen die Jacke dann ja nicht tagsüber anziehen. Vielleicht besser 100g mehr in eine Fließjacke investieren? Die wärmt auch noch ein bissl wenn sie nass ist. Wobei in Bewegung das Langarmshirt + Windjacke auch reichen sollte. *grübel*

Quilt könnte sicherlich noch leichter, sehe aber nicht ein dafür extra einen neuen zu nähen. 

Ansonsten muss es auch gar nicht leichter werden, sondern der Fokus liegt eher auf "einfacher und praktisch". Wenn noch was wegfallen kann ist das aber auch nicht tragisch. ;) 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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  • 3 Monate später...

Nach den ganzen hilfreichen Tips hier, will ich noch eine Rückmeldung geben, was denn nun gegangen wird. Denn erstens kommt es anders und 2. als man denkt. Meine 6 Wochen Urlaub 2018 gehen nicht mehr, dafür kann ich aber schon diesen Oktober meine Auszeit nehmen. Yes, dann würde ich etwa an meinem 40. Geburtstag in Santiago sein. Cool. :) 

Nach vielem hin und her, lesen mehrerer Berichte sind nun Zug und Flugzeug gebucht. Wir werden allerdings ganz anders als ursprünglich geplant den Camino Francés gehen. Der Hinweis von @German Tourist hat mich doch viel nachdenken lassen und im Gespräch mit anderen, die zumindest Teile des Francés gelaufen sind, habe ich die Hoffnung dort mehr die Erfahrung des Pilgerns zu machen, wie auf den anderen Wegen. Hinterher bin ich jedenfalls schlauer ob das auch richtig war. :D 

Los gehts endlich am 21.09. und meine Freundin fliegt für die letzten 2 Wochen nach.

An Gepäck haben wir dann doch wohl eher ein wenig die Luxusvariante dabei. Für mich ginge es sicherlich noch deutlich leichter (Die Hälfte lässt sich mindestens noch einsparen.), aber da weder Verpflegung, noch großartig Wasser getragen werden muss, mache ich mir da keine großartigen Gedanken mehr. In zwei Wochen gehe ich nochmal einen Teil des Lahntalweges um zu schauen ob noch was fehlt und dann ist gut. 

https://lighterpack.com/r/blbrqp

Positiv bin ich aber von der Liste meiner Freundin überrascht. Sie hat über meine Liste als Anhalt drüber geschaut, sich ihren Krempel geschnappt und alles gewogen. Danach hat sie die Waage eingepackt und wir mussten zum Decathlon. Hier und da noch ein bissl gefragt und die fehlenden Teile eingekauft. Daheim hat sie erst mal alle Schildchen rausgeschnitten. Jedes mal wenn wir eigentlich fertig waren hat sie gefragt wie schwer ihr Zeug ist, beschlossen dass da noch was geht und dann nochmal Teil für Teil durchgegangen und rausgeschmissen. Nur vom Rucksack mag sie sich für die Tour nicht trennen. Mit dem störrischen Ikea-Quilt wird er aber wenigstens ein bissl voll und in Form gebracht. B) 

https://lighterpack.com/r/3914er

 

Jetzt muss ich nur noch die 2,5 Monate rumbekommen...

 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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Ich bin den Frances in 3 Teilen gelaufen und muß sagen, dass mir der September/Oktober weitaus besser gefallen hat als der April. Waren auch nicht so viele Leute unterwegs.

Morgens läuft man mit langer Hose und kann die um 10Uhr schon ausziehen und mit Shorts und T-shirt laufen.

Geregnet hat es in 23 und 10 Tagen an je einem Tag.

Viel Spass und es ist eine grandiose Landschaft.

 

Gruss

Konrad

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1. Gibt Dir das nicht zu denken, daß Deine Freundin (die das Zeug ja nur zwei Wochen schleppen muß) soviel weniger Klamottengewicht hat als Du?

2. Zwei iPhones, aber kein einziges Ladegerät?

3. Was sind "Zupftücher" und wofür braucht man die?

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vor 3 Stunden schrieb Konradsky:

Ich bin den Frances in 3 Teilen gelaufen und muß sagen, dass mir der September/Oktober weitaus besser gefallen hat als der April. Waren auch nicht so viele Leute unterwegs.

Morgens läuft man mit langer Hose und kann die um 10Uhr schon ausziehen und mit Shorts und T-shirt laufen.

Geregnet hat es in 23 und 10 Tagen an je einem Tag.

Viel Spass und es ist eine grandiose Landschaft.

 

Gruss

Konrad

Ja, ich hoffe auch auf einen schönen Herbst. 

Nur 2 Tage Regen wäre natürlich klasse. :)

 

vor einer Stunde schrieb nats:

1. Gibt Dir das nicht zu denken, daß Deine Freundin (die das Zeug ja nur zwei Wochen schleppen muß) soviel weniger Klamottengewicht hat als Du?

Sie trägt Damen "S" ich Männer "L" Sie Schuhgröße 36 ich 46.... Also... äh ne, gibt mir nicht zu denken. ;) 

Die Anzahl und "Art" der Klamotten sind auch recht ähnlich glaub ich. Sie hat ein TShirt und ne Underbux mehr mit, ich dafür ne Baseballcap.

Ein "Brocken" sind natürlich die Glogs. Aber ich laufe auch tagsüber gerne wenn es nicht allzu steinig ist damit. Tut meinen Platt-Senk-Spreitzfüßen außerordentlich gut. :D (Hätte ich vorher gar nicht so vermutet. Letztens mal 15km mit leichtem Gepäck getestet, sehr angenehm zu laufen.)

Mit den neuen Einlagen habe ich mir bisher auch keinen Wolf mehr gelaufen, so dass die 3/4 Tight ggf. noch rausfliegt. Das will ich aber erst nochmal genauer testen. Denn eigentlich mag ich das Ding nicht mehr wirklich. Ähnlich siehts bei den Stöcken aus. Die darfst du dann bei mir abziehen und meiner Freundin draufrechnen. Die nehm ich ihr eigentlich nur mit, weil ich mit dem Zug fahre und sie mit Handgepäck nachfliegt. Aber da ich auch noch nie länger wie eine Woche am Stück gelaufen bin, nutze ich sie ja vielleicht doch wieder wenn die Knöchel oder Hüfte anfangen zu ziepen und kaufe für meiner Freundin unterwegs dann noch ein 2. Paar wenn sie da ist.

 

Ansonsten habe ich glaub ich nichts außergewöhnliches mit. Dass sich das Gewicht noch deutlich einsparen ließe weiß ich aber.

2. Zwei iPhones, aber kein einziges Ladegerät?

In meiner Liste steht doch Ladekabel +Stecker - 46g

3. Was sind "Zupftücher" und wofür braucht man die?

Das sind diese Schminktücher (?) die in so Pappboxen sind und die man da "rauszupft". Ihr Luxusgegenstand. Quasi leichte Taschentücher. 

Werden natürlich immer bis zum nächsten Mülleimer mitgenommen. ;) 

OT: Kann man die Schriftfarbe nicht mehr ändern? Habe keine Option mehr dafür in der Leiste oben daher kursiv.

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