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Ultraleicht Trekking

Swiss Piranha RT90 Zeltheringe


roli

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

OT:

nachdem von den langen eastons die kappen ab waren, fanden sich diese hier (10er pack für 3,50):

her2.thumb.jpg.edcba68baaac1ef0c5568af599c51f06.jpg

gut auf sand und stark komprimiertem wiesenboden, verkäufer meinte: insbesondere auch auf fels/steindurchsetztem. mit abstand das leichteste, was es örtlich so gab (und wir waren erstmal in einigen läden, die gar keine heringe hatten). leider entsorgte frau w die verpackung, bevor ich ein foto machen konnte.

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Hallo!
Die habe ich in verschiedenen Varianten Varianten und Farben bei meinem gerade gelieferten Busvorzelt von Kampa, mitgeliefert bekommen.
Ob des schlechten Wetters und meiner leichten Sommergrippe habe wir das 15m² Ungetüm noch nicht aufgebaut.
Aber ich habe die Dinger mal im Garten versenkt und war nicht sonderlich begeistert.
Sie nehmen zuviel Volumen in der Erde ein, sprich wenn der Boden hart ist können sie ihn nicht ausweiten um gut einzudringen.
Ich werde beim Camping also weiterhin bei meinen BW-Stahheringen, einfach, Manschaftszelt bleiben.
Ciao baeckus

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Am 3.7.2017 at 19:13 schrieb baeckus:

Sie nehmen zuviel Volumen in der Erde ein, sprich wenn der Boden hart ist können sie ihn nicht ausweiten um gut einzudringen.

jo, kann sein. wir haben zwei nächte damit gehabt, die wiese war zwar fest (weil befahrene cp-wiese), aber der boden darunter ziemlich optimaler gartenboden wie man sieht). gegenthese: wenn richtig hart, hämmert man sie halt rein (kann keine kappe abgehen, nur 1 gr schwerer als die langen eastons). wie hart is euer garten? :-)

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  • 6 Monate später...

Gibt es neue Erfahrungen hierzu?
Vorallem, funktionieren die in sehr harten Böden? Was, wenn man auf die einhämmert? Wie verhalten die sich?

Am 3.3.2017 um 15:11 schrieb Stromfahrer:

In Kürze werde ich einige mit auf den GR221 nehmen und dann hoffentlich ein wenig mehr Erfahrungen posten können.

Wie hatten die sich denn geschlagen auf dem GR221? Die Böden sind ja unglaublich hart und haben sämtliche meiner Metall-Heringe verbogen.

Bearbeitet von Mil
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vor 1 Stunde schrieb Mil:

Wie hatten die [Piranhas 90er] sich denn geschlagen auf dem GR221?

@Mario294 und ich haben die meiste Zeit bei ruhigen Bedingungen unterm Tarp geschlafen. 

Die Piranhas haben wir dann meist für die seitlichen Punkte benutzt. Ging ganz gut, aber man könnte schon mal einen rauslösen, wenn man an der Leine hängen blieb.

Wir hatten keine echten Probleme, aber auch nur zwei davon im Set.

Auf die Windseite gehören die aber m  E. nicht.

Ist halt wie mit allen Zeltnägeln: Die richtige Mischung macht’s. Bei mir waren das zwei kleine Piranhas und vier Coghlans Kunststoffheringe in Normalgröße.

Probleme mit harten Böden hatten wir im März aber nicht. Die kleinen Dinger finden immer ihre Lücke.

vor einer Stunde schrieb questor:

Und was ist aus der etwas größeren Variante der Piranhas geworden, die in der Entwicklung waren - ist da noch jemand in Kontakt?

Da kann vmtl. @Jan was zu sagen.

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vor einer Stunde schrieb questor:

Und was ist aus der etwas größeren Variante der Piranhas geworden, die in der Entwicklung waren - ist da noch jemand in Kontakt?

http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6802

In der Größe haben sie für mich keinen Gewichtsvorteil mehr.

mfg
der Ray

Bearbeitet von derray
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vor 1 Stunde schrieb Mil:

Vorallem, funktionieren die in sehr harten Böden? Was, wenn man auf die einhämmert? Wie verhalten die sich?

Wenn man die (kleinen) hämmert, fließen sie ggf. um kleine Hindernisse herum. Aber …

vor 2 Minuten schrieb derray:

In der Größe haben sie für mich keinen Gewichtsvorteil mehr.

… sie unterscheiden sich von härteren Kunststoffheringen durch ihre bessere Rückstellfähigkeit. Die Coghlans-Teile werden weiß und segnen je nach Behandlung nach einer oder mehreren Saisons das zeitliche. 

Die Piranhas sehen da nach parallelem Einsatz besser aus. Keine Risse oder Abspleißungen, bleiben „weich“.

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