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Ultraleicht Trekking

Zeltunterlage


Schwarzwälder

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Das Poly sollte stabiler als eine RD sein.

Bei mir haben bei Optionen leider sehr schnell den Geist aufgegeben. Daher bin ich immer wieder verblüfft, wie lange ein Stück Polycryo bei dem ein oder anderen User hier hält!

Momentan bin ich ganz glücklich mit dem Müll von Ikea den mir @schwyzi geschenkt hat.:) 

Habe so einen Folienrest jetzt schon ne Weile unter Tarp oder Zelt im Einsatz. Bislang alles bestens!

 Gewicht ist auch ok find ich. 

 

LG

 

Bearbeitet von Tipple
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vor 12 Minuten schrieb Andreas K.:

Mal eine gut gemeinte Nachfrage: wozu brauchst du eine Unterlage, wenn du ein vollwertiges Zelt mit Bodenwanne besitzt?!

Damit dein vollwertiges Zelt bzw dessen Boden lange haelt und Du keinen Platten bei einer evtl Selbstaufblassenden bekommst...:-D

Fuer die Wasserdichte bringt es natuerlich nix, das muss die Bodenwanne des Zeltes machen.

Was nun aber den mechanischen Schutz betrifft, finde ich die Aufteilung, leichter, wasserdichter Zeltboden, dazu Foootprint, den ich preisguestig wechseln kann, wenn er verschliessen ist, eine gute Kombination.

Dazu kommt, wenn ich in schlechtem Wetter auf Erdboden usw zelte, ich mir ohne Plane drunter, das Zelt von unten einschlamme,, ueber den Tag verteilt sich das im Packbeutel im ganzen Zelt, was es dann abends richtig gemuetlich macht.

Mit anderen Worten, der Footprint erweitert die Platzauswahl.

Wenn jemand nur ein paar Tage im Jahr bei gutem Wetter mit seinem Zelt unterwegs ist, in Gebieten, wo nicht durch Dornen und scharfe Steinkanten viel mechanische Belastung wirkt, braucht er in meinen Augen auch keinen Footprint.

Wenn sich es jemand leisten kann, jedes Jahr ein Zelt zu verschleissen und nur eine EVA-Unterlage bei hat, braucht er sich natuerlich da auch nicht so einen Kopf drum zu machen.

Wegen des oben Aufgezaehlten, finde ich auch Tyvek Hardstructure deutlich sinnvoller als Polycro, da Hardstructure auch einen hervorragenden mechanischen Schutz fuer den Zeltboden und evtl Dornen-Durchstiche in die Selbstaufblasende bietet.



 

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@khyal Ich zitiere das jetzt nicht alles...

Mir persönlich ist schon klar wozu manche die Unterlage verwenden wollen, meine Frage richtete sich explizit an den Fragesteller.

Will er nämlich einen Durchstich- und Scheuerschutz, dann ist Polycro gänzlich ungeeignet. Für sowas dann eher Tyvek Hardstructure. Wie Du auch selbst geschrieben hast...

Also nichts für Ungut @khyal, gut gemeint von Dir, aber mein Post sollte @Schwarzwälder dienen sich selbst zu hinterfragen.

Bearbeitet von Andreas K.
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vor 1 Stunde schrieb Tipple:

 

@schwyziBei mir haben bei Optionen leider sehr schnell den Geist aufgegeben. Daher bin ich immer wieder verblüfft, wie lange ein Stück Polycryo bei dem ein oder anderen User hier hält!

Bei Polycryo ist die Folienart und Stärke natürlich ausschlaggebend. Meine 17g Folie ist glaube 19 my stark gewesen. Es gibt welche mit über 30 oder gar 50 my und anderer Ausführung (Herstellungsart - ähnlich wie bei Carbon) mit x Lagen, welche dann Durchstichfester bei selber Stärke/Gewicht sein können.

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Danke für die Info @AlphaRay, das war mir so nicht bewusst. 

Ich hab meins zu meinem Labu Cuben Säckl dazu bekommen.B)

Weiß daher nicht was das genau für Poly war. Ich war jedenfalls erschrocken als es gleich in der ersten Nacht im Schnee das zeitliche segnete! Von dem Schmierseife-Feeling damit mal ganz abgesehen. :rolleyes: 

 

Bearbeitet von Tipple
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Bei Polycro sind die Unterschiede teilweise sehr extrem. Wie ich schon öfter hier erwähnt habe, hatte ich mit den TLD Polycros durchweg schlechte Erfahrungen gemacht, die waren nach wenigen Nächten bereits Schrott. Meine Polycros von GG dagegen halten locker ein bis zwei Monate Dauernutzung - bei gleichem Gewicht!

Rettungsdecken reißen extrem schnell, sobald da mal ein kleiner Riss drin ist, zerfetzen die in kürzester Zeit.

@Schwarzwälder Bei so einem fetten Zelt solltest du dir vielleicht erst mal die Anschaffung eines neuen Shelters überlegen, bevor du das Monster irgendwie "aufwerten" willst.. :D

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Aah :)   Was meinst du mit Schmierseife-Feeling?

Auf dieser Seite z.B. http://www.mopack.de/folien/polyolefinfolien.html

Die "Impact" ihat eine hohe Durchstoßfestigkeit, was der Name schon vermuten lässt. Allerdings nur bis 19 my..  Dürfte für ein Tarp oder langlebige Unterlage dorch etwas stärker sein.

Ich habe irgendwann vor zwei/drei Jahren mal bei Pollin "Stausäcke" bestellt gehabt, welche mit einem Staubsauger vakuumiert werden können. Habe diese letztens wieder gefunden - es ist Polycryo bzw. Polyolefinfolie. Aber soo dick und robust, dass ich überlege damit Trinksäcke zu schweißen. Robustes aufblasbares sitzkissen dürfte auch gut möglich sein. Mit der ganz dünnen Folie eher nur ein Kopfkissen auf einer Isomatte ;)

Hier als Allgemeine Info:
" Spricht man von Polyolefinfolie, meint man damit ein Verbundmaterial aus PP und PE. Sie verbindet die physikalischen Eigenschaften beider Kunststoffe: Polyethylen sorgt dafür, dass die Folie schrumpft und Polypropylen für die hochglänzende Optik.

Die Folie besteht aus mehreren Lagen, in der einfachsten Form aus zwei außen liegenden PP-Schichten und einem Kern aus PE; das Verhältnis beträgt dabei 70 % zu 30 %. Daneben gibt es Polyolefine aus fünf Lagen, die noch robuster und reißfähiger sind und eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit erlauben. Hersteller nutzen die beiden zusätzlichen Schichten, um der Folie zusätzliche Eigenschaften zu verleihen (z.B. ein verändertes Schrumpfverhalten oder eine Barriereschicht, durch die Luft besser bzw. schlechter zirkuliert).".

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 11 Minuten schrieb AlphaRay:

Aah :)   Was meinst du mit Schmierseife-Feeling?

Hast du noch nie Polycryo im Winter auf Schnee gelegt und hast dann versucht mit minimalster Hanglage ein Auge zu zumachen? :mrgreen: 

Nachdem ich endlich eingeschlafen bin, fand ich mich am nächsten Morgen außerhalb meines Tarps wieder.:unsure:

Ein anderer Tourenpartner ebenfalls!

 Der dritte hatte Glück, der hat mit seinem Cumulus Shild Bivi zum Glück nur in einer Pfütze gelegen. :ugeek: Das würde ich einer weiteren Nacht auf Poly+Schnee immer vorziehen. :-D Da es in der Nacht erst Neuschnee und dann Tauwetter gab, war es ein nettes erwachen...

 

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@Andreas K.

Rettungsdecke wollte ich eh mitnehmen, mich interessiert halt  wie stabil sie im Verhältnis zu der Polyground ist. Dass beide nur einen geringen mechanischen Schutz bieten ist mir schon bewusst, aber als Nebeneffekt bleibt, wie khyal oben schreibt, auch der Zeltboden sauber.

@micha90

1500g Zeltgewicht für zwei Personen finde ich jetzt nicht so schwer, zumal ich meine Unterkunft nur mit meiner Frau und nicht noch mit tausend Kriebelmücken teilen möchte. :-o

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 46 Minuten schrieb Schwarzwälder:

 

@micha90

 

1500g Zeltgewicht für zwei Personen finde ich jetzt nicht so schwer, zumal ich meine Unterkunft nur mit meiner Frau und nicht noch mit tausend Kriebelmücken teilen möchte. :-o

 

es gibt da deutlich leichtere optionen. unser  luxus 2p shelter HMG Echo II mit beak, inner, allen abspannschnüren und heringen wiegt zb 930g was immernoch schwer ist wie ich finde. bietet aber vollen schutz vor mücken und "krabbelzeug" und man kann auch mal bequem und trocken ein derbes unwetter aussitzen.

außerdem ist es modular und man kann nicht benötigte teile zuhause lassen.

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Rettungsdecke knistert schön, auch wenn die Ecken beschwert werden. Ließ sich von mir schwer wieder zusammenfalten, v.a. wenn es feucht war.

Seitdem bin ich mit Ikea-Matratzenfolie unterwegs. Zwar ist es doppelt so schwer wie Polycro, aber:

- man kann es am letzten Tourtag bedenkenlos wegschmeißen

- ich hatte noch keinerlei Durchstiche auch auf felsigen Böden in den Bergen

- der Kostenpunkt liegt bei 0€

Wenn Du Deinem Zeltboden nicht traust, würde ich eher das Zelt verkaufen als noch extra eine Zeltunterlage zu schleppen.

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vor 21 Minuten schrieb fettewalze:

Rettungsdecke knistert schön, auch wenn die Ecken beschwert werden. Ließ sich von mir schwer wieder zusammenfalten, v.a. wenn es feucht war.

Seitdem bin ich mit Ikea-Matratzenfolie unterwegs. Zwar ist es doppelt so schwer wie Polycro, aber:

- man kann es am letzten Tourtag bedenkenlos wegschmeißen

- ich hatte noch keinerlei Durchstiche auch auf felsigen Böden in den Bergen

- der Kostenpunkt liegt bei 0€

Wenn Du Deinem Zeltboden nicht traust, würde ich eher das Zelt verkaufen als noch extra eine Zeltunterlage zu schleppen.

:shock::blink::angry:!!!

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vor 5 Stunden schrieb micha90:

Bei Polycro sind die Unterschiede teilweise sehr extrem. Wie ich schon öfter hier erwähnt habe, hatte ich mit den TLD Polycros durchweg schlechte Erfahrungen gemacht, die waren nach wenigen Nächten bereits Schrott. Meine Polycros von GG dagegen halten locker ein bis zwei Monate Dauernutzung - bei gleichem Gewicht!

Rettungsdecken reißen extrem schnell, sobald da mal ein kleiner Riss drin ist, zerfetzen die in kürzester Zeit.

@Schwarzwälder Bei so einem fetten Zelt solltest du dir vielleicht erst mal die Anschaffung eines neuen Shelters überlegen, bevor du das Monster irgendwie "aufwerten" willst.. :D

Yes, genau die Erfahrungen habe ich auch im Vergleich der 2 Polycro gemacht.

Wobei ich aber auch generell, gerade wenn die Folien nass sind und vielleicht dazu noch Wind weht, das Auslegen und Zusammenpacken im Vergleich zu Tavek Hard. extrem nervig finde.
Aber sind natuerlich auch 17 kontra 54 g /qm...

Auch gleiche Erfahrung mit Rettungsdecken, die kann man getrost im Auto-Verbandskasten lassen :-D
 

vor 2 Stunden schrieb A+P:

es gibt da deutlich leichtere optionen. unser  luxus 2p shelter HMG Echo II mit beak, inner, allen abspannschnüren und heringen wiegt zb 930g was immernoch schwer ist wie ich finde. bietet aber vollen schutz vor mücken und "krabbelzeug" und man kann auch mal bequem und trocken ein derbes unwetter aussitzen.

außerdem ist es modular und man kann nicht benötigte teile zuhause lassen.

Ja die HMG-Loesungen sind echt klasse, wenn die mal als 2er Insert ein Solid Inner raus braechten, koennte ich trotz des heftigen Preises (klar Cuben ist teuer, professionelle Verarbeitung auch) schwach werden :-D

vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

@Andreas K.@micha90

 

1500g Zeltgewicht für zwei Personen finde ich jetzt nicht so schwer, zumal ich meine Unterkunft nur mit meiner Frau und nicht noch mit tausend Kriebelmücken teilen möchte. :-o

 

Also ich will Dir ueberhaupt nicht dein Zelt schlechtreden, das Wichtigste ist, dass man sich in seinem Zelt wohl fuehlt, aber wenn Du es schreibst, gibt es halt auch ne Antwort :-D

Ja 1550 g ist schon fuer ein 2 P Tunnelzelt mit langer Apside rel leicht, aber......
- man kommt mit den mitgelieferten Heringen nicht hin, die Zusaetzlichen erhoehen das Gewicht noch weiter
- es ist sehr niedrig, hast wenig Sitzhoehe
- es hat nur einen Eingang ins IZ
- durch die sehr lange Form wird es schwieriger mit der Platzsuche als mit einem Querlieger
- das IZ ist fuer grosse Leute rel kurz (sehr amuesant finde ich in dem Zusammenhang ja auch, dass Nordisk in seinen Bemassungsskizzen die Leute sozusagen falschrum drin liegen hat.)
- es werden im Verhaeltnis zum Gewicht sehr duenne, entsprechend empfindliche und im Falle des AZ sich bei Feuchtigkeit sehr stark dehnende Stoffe verwendet, wenn ich es gerade richtig im Kopf habe AZ 10D, IZ 15D, Boden 20D (korrigier mich bitte, wenn ich da falsche Werte angegeben habe) z.B. bei Tarptents (ich mein jetzt die Firma) ist alles 30D...

Wenn ich z.B. im Vergleich sehe, wieviel Hoehe / Raum man beim StratoSpire 2 hat, dazu 2 Eingaenge mit sehr grossen Absiden, weniger Stellplatz-Probleme, stabileren Stoff und das bei weniger Gewicht....(so koennte man hier eine lange Reihe von Zelten aufzaehlen, die es besser koennen, wollte nur mal ein Beispiel bringen)...

Ich denke mir dann haeufig, dass halt Zeltfirmen im UL-Bereich mitspielen wollen, die aber eigentlich nur in anderen Zeltbereichen Erfahrung haben und ein gutes Leichtzelt baut man halt nicht, indem man nur bei einer herkoemlichen Konstruktion alles durch sehr leichte Materialien ersetzt...damit ist z.B. HB auch schon mehrfach Baden gegangen...

 
 

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vor 14 Stunden schrieb Tipple:

Hast du noch nie Polycryo im Winter auf Schnee gelegt und hast dann versucht mit minimalster Hanglage ein Auge zu zumachen? :mrgreen: 

Nachdem ich endlich eingeschlafen bin, fand ich mich am nächsten Morgen außerhalb meines Tarps wieder.:unsure:

OT: :shock::-D  Ne..noch nie Draußen genutzt bisher!  Mit Polycryo bisher nur ein Kissen, Pumpsack und Packbeutel geschweißt..als Unterlage sollte es demnächst mal ausprobiert werden ;)

 

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vor 13 Stunden schrieb khyal:

Ich denke mir dann häufig, dass halt Zeltfirmen im UL-Bereich mitspielen wollen, die aber eigentlich nur in anderen Zeltbereichen Erfahrung haben und ein gutes Leichtzelt baut man halt nicht, indem man nur bei einer herkömmlichen Konstruktion alles durch sehr leichte Materialien ersetzt...damit ist z.B. HB auch schon mehrfach Baden gegangen...

DANKE! Das trifft es so gut, wie man es nur sagen könnte. Genau das ist auch ein großes Problem, weshalb so viele Leute denken UL sei alles super fragil und ginge zu schnell kaputt.

und @Schwarzwälder: Wie bereits gesagt ist 1500g für ein Traditionelles Zelt nicht viel, aber wir sind hier nunmal im Ultraleicht Forum - Traditionell wird hier eher weniger genutzt ;) Tarps bzw Tarptents sind in der Regel leichter, kleiner vom Packmaß und stabiler als traditionelle Zeltformen in der Leichtausführung.

schöne Grüße
Micha

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich im Winter mit Groundsheet aus dem Tarp gerutscht bin, weil die Isolation nach unten zu gering war. Durch meine Körperwärme schmolz evtl die oberste Schneeschicht an, so dass ich anfing zu rutschen. Als ich dann noch ein paar Segmente zlite dazu nahm, gab es kein Rutschen mehr.

Gesendet von meinem Handy, deshalb knapp gefasst.

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vor 49 Minuten schrieb Andreas K.:

 

 

es gibt einen Ebay Händler aus den USA der bietet das Tyvek hardstructure in schwarz an.

Hast Du bei dem schon mal bestellt (ich nehme jetzt an, Du meinst materialc...) ?
Der bietet ja auch viel Rollenware an...
Falls Du schon bestellt hast, welchen Zollsatz hattest Du ?
Dem sein (weisses) 10G scheint ja das 74 g und dem sein 10GX scheint ja das 54 g / qm zu sein...
Das zu bestellen lohnt sich natuerlich nur bei ner ganzen 100er Rolle...aber genau damit bin ich momentan am Ueberlegen...

Das Schwarze sieht natuerlich cool aus :-D , aber halte ich eher fuer unpraktisch, ich finde weiss besser, kann man gut beschriften, man sieht besser ohne viel Licht, welche Seite nach oben kommt, oder ob es zum Abwaschen "faellig" ist usw
Ausserdem finde ich die Rollenbreite beim Schwarzen unpraktisch, muss man fuer 2P-Zelte schon zusammennaehen...
 

Bearbeitet von khyal
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