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Ultraleicht Trekking

Welches Vaude Zelt für meinen Thruhike?


Sofie

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Hallo zusammen,

ich fange gerade mit der Vorbereitung für einen 4-monatigen Thruhike durch Finnland an. Dabei hat sich für mich relativ schnell rausgestellt, dass das Power Lizard SUL von Vaude das beste Modell für mein Vorhaben ist.

Nun hab ich zwei Fragen:

1) Ich bin mir nicht sicher ob ich das 1-2p oder 2-3p nehmen soll. Grundsätzlich will ich natürlich Gewicht sparen, allerdings beträgt der Gewichtsunterschied nur 230g und das wird nunmal für 4 Monate mein Zuhause sein. Bei Regen muss ich es auch länger darin aushalten, weshalb ich hier zu Gunsten des Komforts auch mehr Gewicht in Kaufen nehmen würde. Das 1-2p ist ja für eine Person recht groß, aber wird das vielleicht doch etwas enger wenn man einen großen Rucksack dabei hat? Außerdem ist es ja nur 90cm hoch, weshalb ich mir vorstellen kann dass das aufrecht Sitzen bei einer Körpergröße von 1,70 und Isomatte dazwischen schwierig werden könnte.

2) Ich beobachte das Zelt schon etwas länger und wie es aussieht haben Vaude auf ihrer Website jetzt die Bilder davon erneuert. Kann es sein dass wieder einmal ein paar Änderungen vorgenommen wurden? Und wenn ja, welche? Es werden ja immer wieder Verbesserungen an älteren Modellen vorgenommen weil nicht ständig ein neues Zelt auf den Markt geschmissen wird. Die Reise werde ich in einem Jahr antreten, sollte ich also noch ein bisschen mit dem Zeltkauf warten und auf weitere Verbesserungen hoffen?

Vielen Dank schon mal,

Sofie

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'Vorbereitungen' und 'herausgestellt' liest sich nach persönlichen Erfahrungen - was sich aber mit den gestellten Fragen beißt. Die solltest Du aber auf jeden Fall sammeln, sprich das Teil zumindest mal live sehen und beurteilen, denn Du sagst es ja - das gute Stück soll für eine ganze Weile dein Zuhause werden...

Wenn Du uns verrätst, warum das vaude nun die unangefochten Beste Behausung für Dich sein soll, lässt sich hier auch noch weiter Mitdenken. Ohne deine individuellen Anforderungen zu kennen würde ich das pauschal auch erstmal in Frage stellen...


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@Sofie

Ich selbst besitzte das Vaude Power Lizard Sul 2-3p. Ich kann dir sagen, dass es echt sehr windstabil ist und jedes Wetter ohne Probleme mitmacht. Es ist größentechnisch echt ein sehr angenehmes Zelt und durch das helle Innenzelt wirkt es immer wie wenn die Sonne scheint. Also auch gut zum aussitzen von schlechtem Wetter. 

Trotzdem gibt es zwei Punkte die mich etwas stören: 

1. Kein großes Vorzeitig zum kochen. 

2. Die Belüftung ist nicht ideal. Dieses Problem lässt sich durch zwei kleinere Änderungen aber selbst gut in den Griff bekommen. 

Wenn du Fragen hast kannst du mir gerne schreiben. Übrigens verkaufe ich meins auch gebraucht, da ich meist mit Tarp oder meinem Hilleberg unterwegs bin. Bei Interesse kannst du mir ebenfalls schreiben. 

Viele grüße 

Dominic 

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So ist es. Ich verkaufe sowohl ein PL 2-3 als auch eines meiner drei Tensegrity.

Zur eigentlichen Frage, @Sofie: wenn du vier Monate Im Norden unterwegs bist, dann würde ich auf jeden Fall das größere Zelt nehmen, also beim PL das 2-3.

Allerdings hat @nats das schon ganz richtig gesagt: Ein Tensegrity 2er wäre meine erste Wahl. Neben dem geringeren Gewicht ist vor allem die „Livability“ bedeutend besser. Ich war mit beiden Zelten schon im Sarek und meine Präferenz ist da klar.

ods_foto_challenge_next1.jpg.36dcd1b330d1b92055852a3dff7c4a5d.jpgIm PL2-3 sitzt du nicht ganz aufrecht und der höchste Punkt ist in der Mitte. Dann kannst du z.B. die Beine im Sitzen nicht mehr ganz ausstrecken. Der Eingang ist nicht genau in der Mitte sondern leicht versetzt. Wenn du also im Eingang sitzt, sitzt du weder in Längsrichtung noch in Querrichtung am höchsten Punkt. Beim kleineren PL1-2 ist das noch schlimmer. Alle PL1-2-Besitzer, mit denen ich schon unterwegs war, liegen die meiste Zeit beim Kochen.

TULF_Tensegrity-im-Sarek_5.jpg.b611dc1040f46dded816130bd41a0312.jpgIm Tensegrity 2 sitzt du am höchsten Punkt mit viel Schulterfreiheit und Zugriff auf alle drei Eingänge. Und hast bei Bedarf eine überdachte Terrasse. In meinen Augen die bessere Lösung, gerade, wenn du mit längeren Camps rechnen musst. Und preiswerter ist es derzeit auch. Von schlechten Kritiken in Shops oder auf der Herstellerseite sollte man sich bei diesem Zelt keinesfalls abhalten lassen.

Bearbeitet von Stromfahrer
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So, um mal die Frage warum ausgerechnet das Power Lizard zu beantworten:

Das Power Lizard wiegt nunmal extrem wenig und ist trotzdem sehr windstabil, es hat eine hohe Wassersäule (die ich in Finnland unbedingt brauche, da es viel regnen wird) und bietet trotz wenig Gewicht viel Platz. Außerdem werde ich im Sommer unterwegs sein, weshalb eine Silikonbeschichtung vorteilhaft ist, da es quasi die ganze Nacht hell sein wird und soweit ich weiß Silikon lichtbeständiger ist.

Mein Ziel was das Gewicht der gesamten Ausrüstung angeht sind 7-8kg, da darf das Zelt nun mal nicht zu viel wiegen, gleichzeitig will ich aber zumindest beim Zelt ein bisschen Komfort haben.

Gegen ein Tarp habe ich mich entschieden, weil es nunmal viel regnen wird und weil ich gerne ein Netz zwischen mir und den Mücken hätte...

Vilen Dank für die ganzen Antworten

Bearbeitet von Sofie
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Mal ganz unabhängig vom gewählten Shelter: Wenn du mit viel Regen rechnest, ist ein überdachter Platz vor dem Zelt, an dem du draußen sitzen kannst, der denkbar größte Komfortspender. Beim PL2-3 haben wir im Camp immer einen Poncho irgendwie davor gespannt, um draußen sitzen zu können. Das ist mental eine große Hilfe, wenn der Regen nicht aufhören will.

Bei einem Tarp (hast du ja schon ausgeschlossen) oder dem Tensegrity ist dies gewissermaßen eine integrierte Funktion.

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vor 1 Stunde schrieb Sofie:

[...]Das Power Lizard wiegt nunmal extrem wenig [...]

Das Power Lizard ist, wie @Andreas K. schon schrieb eher ein ziemliches Schwergewicht. Selbst wenn man sich nur das reine Gewicht anschaut ist es gut doppelt so schwer wie Lösungen, die von den meisten hier im Forum bevorzugt werden. Wenn man dann auch noch das Gewicht zu nutzbarem Volumen Verhältnis anschaut, sieht es für das PL sehr finster aus.

[...] ist trotzdem sehr windstabil [...],

Ob das PL wirklich sehr windstabil ist würde ich eher in Frage stellen. Zumal der Abstand Außen- zu Innenzelt recht gering ist, und bei Wind und Regen (was ja gerne auch in dieser Kombination vorkommt) drückt es dann schnell das AZ (welches von Kondenswasser schön feucht ist [dazu gleich mehr]) schön ans IZ. Und bei dem Raumangebot kommt man dann auch schnell mal mit seiner Schlafgarnitur ans nasse IZ.

Ein weiterer Punkt ist die Frage wie viel Stabilität Dein Zelt tatsächlich brauchen wird. Finnland ist zu ca. 70 % mit Wald bedeckt, die Chancen stehen also sehr gut einen sehr windgeschützten Lagerplatz zu finden.

[...]es hat eine hohe Wassersäule (die ich in Finnland unbedingt brauche, da es viel regnen wird) [...]

Die Bedeutung der Wassersäule wird bei Zelten gerne überschätzt. Selbst die MSR Zelte, bekannt für ihre notorisch geringe Wassersäule, sind dicht - auch bei lang anhaltendem Regen. Es gibt schließlich auch Baumwollzelte (eher nicht in diesem Forum) die der Norm nach gar nicht wasserdicht sind, aber trotzdem keinen Regen rein lassen.
Aber davon mal abgesehen bieten wirkliche UL Alternativen vergleichbare Wassersäulen wie da PL.

[...]bietet trotz wenig Gewicht viel Platz.[...]

Genau das Gegenteil ist der Fall. Das PL ist eher eine Hundehütte.
Gerne verweise ich in diesem Zusammenhang auf folgendes Bild. Ist zwar ein Power Tokee, welches in der IZ Höhe aber gerade einmal 3 cm niedriger ist, und der Nutzer ist etwas über 1,70 cm groß - aber es verdeutlicht sehr schön die Dimensionen.

[...]soweit ich weiß Silikon lichtbeständiger ist.[...]

Richtig. Bieten Alternativen aber auch (fast alle).

[...]Mein Ziel was das Gewicht der gesamten Ausrüstung angeht sind 7-8kg, da darf das Zelt nun mal nicht zu viel wiegen, gleichzeitig will ich aber zumindest beim Zelt ein bisschen Komfort haben.[...]

Genau hier kannst Du mit einer leichteren, besser belüfteten Alternative gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen wird Dein Rucksack insgesamt leichter und komfortabler.

Zum anderen bieten Alternativen deutlich mehr Komfort, da sie wesentlich mehr nutzbaren Raum bieten und zudem viel weniger Probleme mit Kondenswasser haben. Das ist für mich auch Komfort, da das Zelt nach der Nacht weniger Wasser aufgenommen hat und somit leichter ist und ich nicht noch umständlich das Zelt trocken wischen muss oder gar meine feucht gewordene Schlafgarnitur aufwendig trocknen muss.

Zusätzlich bietet eine überdachte "Veranda" einen riesen Komfortgewinn wenn es ums Auswettern geht.

[...]gen ein Tarp habe ich mich entschieden, weil es nunmal viel regnen wird und weil ich gerne ein Netz zwischen mir und den Mücken hätte..[...]

Das kann ein Tarp zwar auch leisten, aber nicht für jeden.

 

So nun aber zu den Alternativen.

Hier nochmal das Ausgangszelt:
Power Lizard SUL 1-2P
Gesamtgewicht: 1160 g
UVP: 500 Euro

Sicherlich das von @Stromfahrer angesprochene Tensegrity.
Tensegrity 1 Elite
Gesamtgewicht: 500 g
UVP: ca. 400 Euro

In die Runde will ich noch das The One von GossamerGear werfen.
The One
Gesamtgewicht: 572 g
UVP: ca. 300 Euro
(übrigens gerade im Sale)

Dann noch die Modelle von Tarptent.

Und und und, die Liste von besseren Alternativen ließe sich noch schier endlos fortsetzten, aber ich denke das reicht für einen ersten Überblick und einen geistigen Anstoß.

Viel Spaß bei Deiner Vorbereitung und natürchlich der Tour selbst,

 

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vor 2 Stunden schrieb Sofie:

Außerdem werde ich im Sommer unterwegs sein, weshalb eine Silikonbeschichtung vorteilhaft ist, da es quasi die ganze Nacht hell sein wird und soweit ich weiß Silikon lichtbeständiger ist.

OT: Es geht nicht um Licht sondern um UV-Strahlung! Also nur einen Teil von Licht, der aber bei gewissen Sonnenständen (wenn die Sonne tief steht) "weggestreut" wird...das ist auch der Grund, warum du bei Sonnenauf und -untergängen einen roten Himmel siehst! Die Sonne steht in der Nacht tief und damit ist auch die UV-Strahlung sehr gering!

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vor 44 Minuten schrieb leichtwanderer:

Ob das PL wirklich sehr windstabil ist würde ich eher in Frage stellen.

Für das PL2-3 kann ich durchaus hohe Windstabilität atestieren. Grundsätzlich entstehen diesbezüglich Probleme in aller Regel durch unsachgemäßen Aufbau (Handhabung der Hauptstange, des PowerFrames und der Sturmabspannung). Habe ich schon häufiger beschrieben. Die Diskussion darum gehört aber eher ins ODS ;-).

vor 44 Minuten schrieb leichtwanderer:

Zumal der Abstand Außen- zu Innenzelt recht gering ist, und bei Wind und Regen (was ja gerne auch in dieser Kombination vorkommt) drückt es dann schnell das AZ (welches von Kondenswasser schön feucht ist [dazu gleich mehr]) schön ans IZ. Und bei dem Raumangebot kommt man dann auch schnell mal mit seiner Schlafgarnitur ans nasse IZ.

@leichtwanderer beschreibt ein Problem, dass allen PLs ab Werk gemein ist. Der Abstand ist gering und es kommt daher auf exakten Aufbau an. Tatsächlich kann man das aber beim 2-3er gut in den Griff bekommen. Mein PL2-3 hat dieses Problem nach der Modifikation nicht mehr, weil die Geometrie sich durch den geänderten Aufbau immer exakt ergibt. Auch das gehört eher ins ODS.

vor 44 Minuten schrieb leichtwanderer:

Tensegrity 1 Elite
Gesamtgewicht: 500 g

Ich habe kein 1er empfohlen. Das 1er Elite ist auch nicht auf 500 g zu trimmen. Der Zeltkörper meines 2ers wiegt ohne Stange 1115 g (FL) bzw. 992 g (Elite). Die Stange wiegt 80 g. Der meines 1ers FL wiegt 855 g (das Elite laut Hersteller 110 g weniger) die Stange 50 g.

vor 44 Minuten schrieb leichtwanderer:

Die Bedeutung der Wassersäule wird bei Zelten gerne überschätzt.

Das kann ich nur unterstreichen. Wenn die Beschichtung des Daches 1500 mm Wassersäule hat, reicht das nach meiner Erfahrung immer aus, weil das Wasser dann auf dem Zeltdach abläuft. Wasser geht den Weg des geringsten Widerstands. Auf Nylon läuft es schnell ab oder dringt durch aufgezogene Nähte. Solange Nähte getaped oder nachgedichtet sind und das Zelt keine Pfützen auf dem Dach bildet, bestehen m. E. n. auch bei Billigzelten keine Probleme mit Wasser von oben. Wasser von unten und generell die Wahl des Standplatzes sind m E. viel kritischer.

vor 44 Minuten schrieb leichtwanderer:

The One
Gesamtgewicht: 572 g
Dann noch die Modelle von Tarptent.

Generell sind alle wasserdichten Zelt „Glocken“, deren Hauptproblem die Entlüftung nach oben ist. Beim PL2-3 ist das sehr ausgeprägt, auch beim aktuellen Modell ist die (zu tief sitzende) Hutze nur eine Verbesserung, keine Lösung. Die Kritik hinsichtlich Kondensation trifft daher auch alle Single-Wall-Zelte, die zwar leichter sind, aber nicht per se besser belüftet. Beste Bedinungen wirst du, @Sofie, nur erreichen bei Bauformen mit großzügigem Lufteintritt von unten und entsprechenden Luftaustritt weit oben. Oder bei massiver Querbelüftung, wobei Wind die Voraussetzung ist. Wenn nur von unten gut belüftet ist, bleibt das Kondensationsproblem mehr oder minder bestehen, bei Single-Wall-Zelten dann eben ohne die „Kontaktsperre“ Innenzelt.

Bearbeitet von Stromfahrer
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vor 5 Stunden schrieb Stromfahrer:

Wenn die Beschichtung des Daches 1500 mm Wassersäule hat, reicht das nach meiner Erfahrung immer aus

Selbst das ist noch hoch angesetzt. Bin lange mit einer singlewall Kuppel aus Epic unterwegs gewesen. Die Wassersäule war hier bei (ich meine) 800mm angesetzt. Trotz Tauwetter und Platzregen ist kein Wasser durchgedrungen. (Und über fehlende Wasserdichte bei MSR HP Zelten (1000mm) hab ich auch noch niemanden meckern hören.)

Bearbeitet von Exocet
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@leichtwanderer Danke, das ist hilfreich!

@Carsten010 Unterwegs sein werde ich nächstes Jahr Ende April bis Ende August, und bevor irgendwer sich wundert warum schon im April: Ich muss im Oktober zum Studium antreten, da geht das nicht anders ;)

Die genaue Route habe ich noch nicht geplant nachdem ich gerade noch mit dem Abitur gefordert/überfordert bin. Ich werde in Helsinki starten und von dort relativ weit in den Norden laufen. Nachdem fliegen wesentlich budgetschonender ist als eine Fähre werde ich dann aber wieder ein Stück zurück Richtung Rovaniemi laufen müssen.

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Beim Aufräumen nach meinem Zeltverkauf fiel mir gerade diese Grafik in die Hände. Die habe ich vor der Anschaffung des ersten Tensegrity mal hergestellt, aber wohl nie gepostet, Die passt aber genau hier rein.

Vergleich Profil Sierra Designs Tensegrity 2 versus Vaude Power Lizard 2-3 SUL

58d016c82d6bb_PL23vsTensegrity2.thumb.png.ea83a3190fce672cee2d3509b0aee6bd.png

  • Die roten Linien definieren das Innenzelt des PL2-3 auf Lage der Hauptstange.
  • Die gestrichelten roten Linien markieren Kopf- und Fußende des PL2-3.
  • Die senkrechte rote Linie rechts ist der Eingang des Innenzeltes.

Hinweis: Das verwendete Foto des Tensegrity ist persepektivisch verzerrt und daher hinten zu klein. Ich habe damals nicht versucht, dass in der Darstellung des PL2-3-Fußendes anzugleichen. Die Bezugsgröße ist also die Frontseite des Tensegrity.

 

Bearbeitet von Stromfahrer
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