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Ultraleicht Trekking

Rucksack für die Alpen gesucht


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Hallo zusammen,

Ich suche einen neuen Rucksack für meine alpinen Klettersteigtouren. In der Regel bin ich bis zu 3500 m Höhe unterwegs. Rucksackanfangsgewicht inkl. (Klettersteig)Ausrüstung mit Verpflegung wird maximal bei 13 kg liegen. Da ich ungerne stark komprimieren möchte, würde ich gerne einen größeren Rucksack verwenden. Das Volumen sollte ca. 60 L betragen. Ich verwende eine Evazotte Matte die als Versteifung oder Rückenpolster gerne verwendet werden kann. Der eventuelle Volumenleerraum kann bei Bedarf mit dem Comforter ausgefüllt werden.

Beim Design des Rücksackes würde ich mich gerne so weit wie möglich zurück halten um möglichst viel Freiraum für Vorschläge zu lassen. Mindestens bräuchte ich jedoch eine Befestigungsmöglichkeit für Trekkingstöcke und Eispickel (gleichzeitig). Kontakt mit dem Fels wird sicherlich gelegentlich vorkommen (beispielsweise der Rucksackboden beim Abstieg).

Welchen Rucksack verwendet Ihr bei solchen Touren bzw. was wären Eure Empfehlungen?  

Danke und viele Grüße

Thomas

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Wenn du wirklich so viel volumen brauchst würde ich einen GG G4 wählen. nicht ultraleicht aber definitiv leicht, günstig (es gibt auch eine nähanleitung), volumen ohne ende.

anbei noch ein paar nachgewogene gewichte vom pack und einigem zubehör.

 

a

Unbenannt.png

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60 Liter ist wirklich ziemlich viel... rein aus Interesse, was hast du denn so alles dabei? Gibt es eine Packliste? 

Der G4 ist nur noch bei manchen Händlern oder gebraucht zu bekommen GossamerGear hat ja die Produktion eingestellt. - ups da war wohl jemand schneller

Bearbeitet von backpackersimon
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Ich würde einen Rucksack von Crux (aus Cordura) nehmen.
Die sind robust genug um damit auf einem Klettersteig rumzuturnen. 

Mit einem Rucksack aus Cuben oder Silnylon wirst du vermutlich nicht lange deinen Spaß haben.
Dyneema Grid und X Grid (wie beim MLD Exodus oder ULA Catalyst) sind auf jeden Fall robuster.
Dennoch wären sie mir zu schade für den Fels.

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Bis 15 Kg fand ich den Üla Ohm super. (Hatten ihn sogar immer ohne das herausnehmbare Tragegestell genutzt.) Hat auch massig Platz und der Hüftgurt taugt auch. 

Bei Touren mit weniger Gewicht kann man ihn auch durch weglassen von Hüftgurt, etc. noch deutlich leichter machen.  

 

Edit: Allerdings ist das Außennetz natürlich bei Felskontakt anfällig, wobei bei den neueren Modellen wohl ein robusteres Netz verwendet wird. 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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vor 1 Stunde schrieb rudidercoole:

Ich würde einen Rucksack von Crux (aus Cordura) nehmen.
Die sind robust genug um damit auf einem Klettersteig rumzuturnen. 

Mit einem Rucksack aus Cuben oder Silnylon wirst du vermutlich nicht lange deinen Spaß haben.
Dyneema Grid und X Grid (wie beim MLD Exodus oder ULA Catalyst) sind auf jeden Fall robuster.
Dennoch wären sie mir zu schade für den Fels.

Ich habe seit 15 Jahren einen Crux AK57.
Der ist verdammt viel genutzt und nie geschont worden. Viel Felskontakt, ebenso Asphalt, Hauswände... öfter mal Überladen worden und das Material des Hauptkorpus zeigt keinerlei Abnutzungspuren.
Nur die Riemen rutschen bei Nässe inzwischen mal durch, die load lifter müssten mal erneuert werden und die Nahttapes lösen sich.
Der Deckel und der Rahmen können entfernt werden, Trekkingstöcke und Eisaxt ließen sich definitiv befestigen und er hat um die 60 Liter. Nachteile: der Preis, in den Seitentaschen ist nicht viel Platz (schwierig dort bei vollem Rucksack Trinkflaschen unterzubringen) und für dieses Forum ist er schon ganz schön schwer. Selbst wenn du alles abmachst was geht (ohne Schere) kommst du nur knapp unter 1000g.

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Der CRUX AK ist nicht nur was das Design betrifft einer der besten Rucksäcke auf dem Markt, wobei es darauf ankommt, für was genau der Rucksack gebraucht wird. Denn rein die Materialität betrachtet, ist er für 99% der Fälle meiner Meinung nach overkill. Ich bin zwar kein Kletterer, aber wieviel wirklich starken Felskontakt hat man denn wirklich letztendlich, zumal auf nem Klettersteig? Ich würde sagen Dyneema, zum Beispiel wie beim MLD Prophet oder Exodus verwendet, ist für die meisten Fälle ausreichend robust. Was eher noch dafür spricht ist das Tragesystem, sofern man wirklich viel Equipment wie Schlafsack, Matte und auch Seil, Helm, Karabiner, etc. mitnimmt und wirklich sich in der Wand damit bewegt. Für sowas wäre mir der AK lieber als der Prophet.

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Hallo zusammen,

eine Packliste gibt es. Allerdings bin ich erst das kommende WE wieder zu hause, so dass ich diese erst dann durchgeben kann (die Gewichte habe ich mehr oder weniger im Kopf, die Hersteller auch, jedoch nicht die Modellelle)

Sicherlich kriege ich das ganze kleiner gepackt, möchte aber wie gesagt nicht unnötig viel komprimieren und bis auf Trekkingstöcke und Eispickel alles im Rucksack verstauen können. Das meiste Volumen nimmt die Evazotte Matte, Helm und je nach Packdichte der Comforter.

Ein Rucksack selbst nähen kommt für mich leider nicht in Frage.

Felskontakt gibt es mal mehr mal weniger, aber immer wieder.

Den Crux Ak57 habe ich mir bereits angesehen. Wie auch viele andere Rucksäcke. Fast alle lagen knapp bei 1kg oder deutlich mehr. Ich frage mich daher ob ich den Rucksack deutlich  unter 1 kg gelöst bekomme.

Stromfahrer hat mir beteits vor Monaten den Tipp für den HYBERG Attila gegeben.

Gewichtechnisch ist der Attila bisher mein Favorit. Ausstattungstechnisch der Crux Ak57.

Alle Vorschläge sehe ich mir sehr genau an. Danke an dieser Stelle für die bisherigen Beiträge und eure Vorschläge:)

Ergänzung: zu meiner Klettersteigausrüstung zählen Helm, Klettersteigset, Klettergurt, Handschuhe, Steigeisen und Eispickel.

Bearbeitet von ThomasD
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Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, daß jemand den GoLite Pinnacle für solche Zwecke schätzte, weil der viel Volumen mit recht robustem Gewebe bei wenig Eigengewicht hat. Kann mich aber nicht erinnern, wo dazu was stand, und habe auch keine eigenen Erfahrungen. (Empfinde allerdings meinen etwaa kleineren Jam2 als sehr hart im Nehmen; regelmäßig an Felsen langschrabben muß er aber nicht.) Vielleicht lohnt es sich, danach mal zu googlen; immerhin gibt's ja den Nachfolger unter neuer Bezeichnung.

Bearbeitet von nats
nicht X für ein U vorgemacht, sondern ein R duech ein T ersetzt
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Dein Ansatz mit 60L ist für das, was Du machen willst (Hochtouren) völlig falsch.

Der Rucksack mag für den Zustieg bequem packbar sein, ist für die eigentliche Tour aber schlichtweg zu groß, zu sperrig und zu unförmig. Stell die Packerei um, hänge Isomatte und Zelt sowie Helm außen dran und besorg einen Rucksack mit 38L. 35L ist etwa zu knapp bemesse, ab 40L ist es schon zu viel.

Pfeif zudem auf die letzten Gramm, es bringt nichts, einen hypersensiblen UL-Rucksack zu kaufen, der schon beim Anblick der Steigeisen sich in Fetzen auflöst, bevor er noch an den Fels kam.

Sehr gelungen ist z.B. der Prolighter von Millet . 1.1kg, ein Tragesystem, welches seinen Namen verdient (testweise mit 18kg beladen und das System hat das problemlos geschluckt), 2 Eisgerätehalter, Skihalter, seitlicher Zugriff mittels langem Reißverschluß und am Hüftgurt zwei Materialschlaufen. Jeglicher anderer Schnickschnack wie Handytäschchen sucht man vergebens.

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Falls Du Rueckenlaenge M hast, hat der sackundpack.de noch nen neuen G4 da.

Ansonsten wuerde ich mir mal den Mariposa oder HMG 3400 Porter, Windrider, Southwest ueberlegen.

Die Crux-Modelle sind schon klasse und rel unkaputtbar, aber wenn Du nicht sehr haeufig an Fels entlang schaben willst :-D, einfach etwas schwer...

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crux ak 47 kann das auch alles. auch wenn dir das nicht aus dem dilemma hilft: über 10 kg werd ich den weiter nehmen.

ansonsten würde ich es sehr begrüssen, wenn du rucksacktester würdest: käme rs 50 bzw. 35 ganz aus cordura nicht auch in frage (ks ultralight)?

 

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Falls es doch der GG G4 sein sollte, habe ich auch noch einen in Größe M mit Hüftgurt in L hier.

Wie @Jever allerdings schon angemerkt, werden 60L wahrscheinlich zu groß sein. Ich würde da auf seine Erfahrung vertrauen. Wobei natürlich ein deutlicher Unterschied zwischen Klettersteig und richtigem Klettern besteht.

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vor 27 Minuten schrieb wanderrentner:

crux ak 47 kann das auch alles. auch wenn dir das nicht aus dem dilemma hilft: über 10 kg werd ich den weiter nehmen.

ansonsten würde ich es sehr begrüssen, wenn du rucksacktester würdest: käme rs 50 bzw. 35 ganz aus cordura nicht auch in frage (ks ultralight)?

 

Interessant... auf einen Erfahrungsbericht zu den KS packs wäre ich auch gespannt ... deren Alpisack http://www.ks-ultralightgear.com/p/ks-alpisack.html scheint den Anforderungen auch einigermaßen gerecht zu werden... und mit min. 395g wäre der auch schön leicht für die Berge... 

Volumen 35 - 50l wäre auch brauchbar...

Schlaufen hätte er ebenfalls für Steigeisen, Eisaxt, Stöcke und co. 

Die Materialien (210D Dyneema/Nylon und 500D Cordura) sollten einiges an Abrieb aushalten... 

 

Da ich den Pack nicht habe kann ich keine Empfehlung abgeben - aber auf einen Test wäre ich gespannt :-D

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@jever: Danke für Deine Meinung. Sicherlich stimmt Deine Aussage, denn auch in diverse Literaturen und Foren wird zum gleichen geraten. Für mich persönlich hat es allerdings (bis auf wenige Ausnahmen) bisher keinen sehr großen Unterschied gemacht ob ich von Volumen her mit einem 35 L oder 55 L Rucksack unterwegs gewesen bin (beim gleichen Gewicht). Ich packe aber natürlich die Ausrüstung am WE gerne wie vorgeschlagen und werde berichten.

@all: Etwas Neues Auszuprobieren erscheint mir ebenfalls nicht abwegig,

Ich werde dann weiter eure Vorschläge durcharbeiten... 

@dani: wenn es nicht die richtige Rubik ist dann sorry. Kann natürlich gerne verschoben werden.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb nats:

DAS ist nun kein Grund fürs Verschieben...

naja. was kommt als nächstes, die bollenschuhe die nur 1kg das stück wiegen?

aber stimmt. nicht nur der rucksack ist nicht UL, sondern klettersteig steigen ist nicht trekking.

Bearbeitet von dani
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vor einer Stunde schrieb nats:

DAS ist nun kein Grund fürs Verschieben...

Ich muss zugeben, ich hatte auch gestutzt, als Dani das gefordert hatte, hatte auch gleich in dieselbe Richtung gedacht....
Da ich auch den Zusammenhang zwischen seinen beiden Saetzen hergestellt hatte.


Habe mir dann aber mal den Sticky in "UL in anderen Outdoor-Sportarten" durchgelesen :

"Ob Bikepacking, Packrafting, alpines Bergsteigen, oder etwas ganz anderes - vom UL-Gedanken können alle profitieren . Also haben wir entschieden, einen neuen Forumsbereich zu eröffnen:Hier ist Platz für Diskussionen zu spezieller Ausrüstung oder spezieller Tourenplanung für diverse Outdoor-Sportarten....

In diesem Forum gibt es Freiraum, um über die etablierten UL-Prinzipien und Vorgehensweisen des UL-Trekkings hinaus ultraleichte Lösungen für andere Sportarten zu entwickeln.

Je nach Sportart und persönlicher Entwicklung kann vielleicht nicht gleich von Anfang an ganz so radikal auf Gewicht und Verzicht geachtet werden....
...
Auch als eingefleischter Bikepacker darfst du gerne in allen anderen Forenbereichen schreiben. Zum Beispiel wenn du über einen 80g-Topf oder 400g-Schlafsack diskutieren möchtest. Ein Topf ist ein Topf, und ein Schlafsack ein Schlafsack - da ist nichts Spezielles dabei.
...
Wir sind und bleiben in der Hauptsache ein Trekking-Forum. Wir sind offen für Überschneidungen hin zu anderen Outdoor-Sportarten, und "leichte" Impulse aus und für andere Outdoor-Sportarten
...
Ob UL-Hardcore-Dogmatiker oder Kanufahrer mit 10kg-Zeltofen: Dieses Unterforum verlangt von euch allen besondere Höflichkeit und Respekt für die Einstellungen und Bedürfnisse des Anderen! Wer sich damit nicht wohl fühlt, sollte das Unterforum bitte denen überlassen, die vom konstruktiven Austausch miteinander profitieren wollen und können...."


Naja und danach passt sein Wunsch nach Verschiebung ja schon...


Auch wenn ich ja eigentlich, der Meinung bin, von diesem Thread koennen auch Andere profitieren, die die Ausruestung im Trekking-Bereich einsetzenn, also das hier dann eher unter das "Ein Topf ist ein Topf" faellt....

Da ja derartige Inhalts-Gewichte und Volumen auch dann auftreten koennen, wenn man eigentlich schoen leicht unterwegs ist z.B. bin ich in gut 2 Wochen wieder in einem Gebiet unterwegs, wo ich aufgrund der Versorgungslage fuer knapp 2 Wochen Lebensmittel und fast 3 Wochen Kocher-Brennstoff im Rucksack habe und da wird das Gewicht noch deutlich oberhalb und das Volumen etwas oberhalb des TO liegen.

Und ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass sich hohe Gewichte sehr schlecht mit einem Rucksack ohne vernuenftiges Tragesystem tragen lassen und die wiegen nun mal eine Ecke mehr.

Und ich vermute ja mal, dass hier nicht die Grundregel giilt, dass das Trekking der Teilnehmer nur in Gebieten statt finden soll, wo man spaetestens alle 2 Tage in einen Supermarkt rennen kann :-D

Also lautet mein Fazit :
Im Prinzip hat Dani recht, aber...:-D

OT: Btw werde ich bei der Tour wohl meinen 4400 Porter nehmen, der deutlich leichter als der schwereren Nigor Gravity ist, aber deutlich besser mit dem hohen Gewicht zurecht kommt, als der Mariposa usw

 


 

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vor 16 Stunden schrieb Jever:

...besorg einen Rucksack mit 38L

Wenn es dahin gehen soll, würde ich noch Fährmann in die Runde werfen. Ich hatte mal den Bergla in den Händen und war sehr positiv überrascht, bei einem super Preis. Exakt 38l. Die haben auch den Balance als extra Kletterrucksack mit 950g und trotzdem Cordura 1100 dtex. Produziert in Europa. Kein Schnickschnack. Vielleicht kann da jemand Praxiserfahrung beisteuern!

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vor 54 Minuten schrieb dani:

naja. was kommt als nächstes, die bollenschuhe die nur 1kg das stück wiegen?

Nur so am Rande: Die Evo Extreme von La Sportiva wiegen mittlerweile nur noch 850g/Schuh, und die Evo Guide liegen bei etwa 600g. Für jemanden wie dich, der nach eigenen Angaben 1kg Kameraausrüstung mit sich trägt, sollte das dann eigentlich auch kein Problem darstellen. Mit den Evo Guide kann man problemlos bereits die meisten Hochtouren, auch auf 4000er hier in den Alpen durchziehen. Ich halte sie in Anbetracht des Geichts für ziemlich genial kosntruierte Schuhe.

 

@TO:

Der Trick bei den kleineren Packsäcken besteht darin, im Zustieg viel an Außenlastträger zu packen (Helm, Zelt, Steigeiesen, Seil, Isomatte). Sobald man vor Ort dann den Hartwarenkram anlegt, wandert der Rest für die technisch schwieriegeren Passagen in den Rucksack.

So spart man sich Gewicht und Volumen beim Packsack selber. Der AK47 ist sicher nicht schlecht. Was mir auf Anhieb nicht gefällt sind die Eispickelhalter, die seitlichen Kompressionsriemen sowie die neckischen kleinen Seitentaschen, die völlig sinnfrei im Gebirge sind.

Mittlerweile bin ich zudem ein Fan von Reißverschlüssen entlang des Hauptfachs. Es ist um Längen einfacher und bequemer, irgend etwas im Rucksack zu finden oder zu verstauen, wenn man diesen quer vor sich an den Hang legen kann und nicht aufrichten muß, um darin herumzukramen.

 

Bearbeitet von Jever
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vor einer Stunde schrieb khyal:

Und ich vermute ja mal, dass hier nicht die Grundregel giilt, dass das Trekking der Teilnehmer nur in Gebieten statt finden soll, wo man spaetestens alle 2 Tage in einen Supermarkt rennen kann

nicht alle 2 tage aber schon so ca. einmal pro woche. ist dem nicht so, lassen sich etliche der grundgedanken, welche UL-trekking definieren, nicht mehr umsetzen, sprich, es wäre eben nicht mehr ul-trekking.

und es muss auch keine supermarkt sein. es kann auch eine bounce-box oder ein re-supply-cache sein.

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vor 19 Minuten schrieb dani:

nicht alle 2 tage aber schon so ca. einmal pro woche. ist dem nicht so, lassen sich etliche der grundgedanken, welche UL-trekking definieren, nicht mehr umsetzen, sprich, es wäre eben nicht mehr ul-trekking.

Der Beitrag ist so hübsch, den  muß ich einfach zitieren. Zeigt er doch, wie knöchern eng manche denken.

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