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Ultraleicht Trekking

Alpen/Hochgebirge im Sommer, mein Setup


Jo

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Ich brauche Hilfe mit meiner Packliste und bitte um Kritik.

>>>LighterPack<<<

 

Mein Setup für die Alpen im Sommer, auch mal oberhalb der Baumgrenze. Also von 0C Nachts bis 30C tags - Schnee, Hagel und (starke) Stürme sind möglich. Daher ist es auch mal gerne etwas "Safety" und Puffer, wie es halt so ist in den Bergen. Damit war ich jetzt schon auf dem E5 über die Alpen und Teile von der Tour du Mont Blanc in Frankreich/Italien. Jetzt will ich aber mal gründlich umkrempeln und dafür brauche ich Tipps. In der Liste stehen meine geplanten Ersatzprodukte als Kommentare dabei. Das jetzige Baseweight von 5,5kg würde damit aber noch weiter steigen (durch das Zelt!!) und ich weiß nicht was ich falsch mache. Hier mal ein, zwei Punkte dazu:

DuoMid MYOG

Hat großzügigen Platz für zwei aber einige entscheidende Nachteile: Kein Mückenschutz, Tau(!!) keine vernünftige Unterlage (viel zu schwer und rutschig) und es hat zwar schon heftige Stürme überlebt aber das geht nur mit AKTIVEM Festhalten der Abspannpunkte und die Planen flattern dabei, dass sie sich in der Mitte treffen. Wir hatten dabei immer Glück nicht exponiert zu sein ansonsten wäre es nicht gut ausgegangen glaube ich. Also überlege ich gerade auf ein MSR Hubba Hubba oder so etwas wie das Naturehike Cloud Up 2 umzusteigen. Gewicht bei beiden wohl über 1,5kg (!!) Ob das ein gute Idee ist?

 

Gossamer Gear G4 (alte Version)

Ist super leicht aber leider extrem schwitzig am Rücken und doch unbequem. Bei mehreren Tagen ohne Einkehr ist der Rucksack deutlich über 10kg und da schneidet es sehr ein. Daher die Überlegung, ihn durch einen nicht-so-UL-Rucksack mit Rahmen zu ersetzen. Ich bin jetzt auf den Berghaus Fasthike gestoßen, oder sogar den Deuter Gravity 45. Damit würde ich mir dann auch die Faltmatte sparen, bzw. nur etwas minimales mitnehmen für unter meine TAR ProLite Small. (Gewicht der Alternativen 800/900gr)

 

Cumulus Panyam 450

War mal günstig und ist sehr warm - meist eher zu warm bis auf die wenigen sehr kalten Nächte aber der Schnitt gefällt mir nicht - die Kapuze ist komisch. Außerdem ist er bei 900gr. Alternative wäre Mountain Hardware Design -1C, sollte bei 650gr liegen bei 5C Komfort, kennt den jemand? Seideninlet würde ich evtl ganz weglassen, jetzt wo ich gehört habe das es nichts bringt für die Wärme.

 

Die anderen Sachen sind eher Kleinigkeiten die ich ändern möchte. Wäre sehr dankbar, wenn jemand mal schaut was ich da falsch mache. Die Kleidung habe ich nicht komplett aufgelistet und teilweise geschätzt, dass ist noch eine andere Baustelle.

 

 

Bearbeitet von Jo
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Die BW Faltmatte, könnte man durch ein Stück Z-Lite ersetzen, eventuell einfach auf UL Rucksäcke ohne Rahmen pfeifen und was mit Rahmen Testen, ich mag die HMG Rucksäcke lieber oder einen Crux AK 47 (echt alt von denen hatte ich schon 3).

 

Die Lampe wäre mir zu funzelig ich hab ne Zebralight für die Alpen, wiegt das doppelte  deiner Petzl aber damit kann ich meinem Sohn den privaten Toilettengang noch 40m ausleuchten, und wenn es mal doof wird ist die auch hell.

Schlafsack, ich hab bis jetzt immer meinen WM Apache durch die Berge geschleift, ein Test des WM Summerlite mit langer Unterwäsche im Mittelgebirge bei -5 verlief aber recht warm, und die Bivi / Hotsack/ Summerlite Kombi nach @Jever ist wohl die Lösung für dieses Jahr Ende September.


 

 

die Stöcke kannst du gegen teurere leichtere tauschen, ich hab die BD carbon Alpine Kork ich hab die Handschlaufen abgemacht, die hat mich mal fast getötet seitdem spare ich mir das Gewicht.

Das Raincover weglassen und den Trashbagliner benutzen.

 

und jetzt mal für deine Selbsteinschätzung das sozial akzeptierte BW von 4,5 KG ist für Wanderwege im Mittelgebirge von Kleinwüchsigen ersonnen worden, ich schwebe mit mehr erste Hilfe, mehr Licht, mehr Luxusgegenständen,  XL Kleidung Helm und Gerödel und schwereren Stiefeln auch noch gutgelaunt auf den Gipfel, du machst da nichts falsch…

 

 

Bearbeitet von dennisdraussen
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Das meiste ist doch schon relativ leicht, nur durch vereinzelte Schwergewichte verzerrt.

  • Das Tyvek Ground Sheet für mein Lanshan 1 wiegt 100g, wenn wir das doppelte für ein 2P Zelt annehmen, scheint mir die Plastik-Plane als Footprint immer noch 200g zu schwer. Oder hat das Zelt keinen eigenständigen Boden?
  • Zur BW Matte wurde eigentlich schon alles gesagt, Zwei Segmente der Decathon-Faltmatte wiegen 68g.
  • Inlet nutze ich bei meinen Aegismax keines, aber das mag vom konkreten Schlafsack abhängen.
  • Rain Cover sparen sich hier die meisten, wenn sie schon einen Liner haben.
  • Selbst die 10€ Decathlon Stöcke wiegen nur 230g das Stück.

Und zum Zeltkauf: Mein Lanshan 2 Pro wiegt einsatzbereit 1050g und würde derzeit knappe 180 € kosten. Teurer als früher, aber immer noch ein guter Preis imo.

Bearbeitet von rajatas
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Raincover weglassen

Silk-Inlet weglassen, ggf. dickere (Schlaf-)Bekleidung stattdessen

Faltmatte + Footprint: leichtere Alternativen wählen (Footprint aus Tyvek sehr stabil)

Emergency Blanket: Überhaupt nötig, wenn man komplettes Übernachtungs-Set dabei hat? OT: Grundsätzlich bevorzuge ich einen Rettungsfoliensack, sofern ich ohne Übernachtungs-Set unterwegs bin, da eine Rettungsfolienplane mir zu klein und windanfällig erscheint für mehrere Stunden Gebrauch in womöglich üblem Wetter.)

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Ich finde deine Liste eigentlich ziemlich in Ordnung - und ich finde es auch okay wenn man in den Alpen im Sommer nicht mit Bomb proof Ausrüstung unterwegs ist. Es gibt ja doch oft Ausstiegs, Unterschlupf-und Abkürzungsmöglichkeiten...

Ein gut gemachtes mid ist eigentlich schon ziemlich windstabil und ich würde einem solchen auch mehr zutrauen als dem genannten lanshan - einer Freundin hat es das lanshan 2 in den Alpen bei einem Gewitter zerfetzt...

Msr hubba erscheint mir jetzt nicht als der super Sturmbunker. Und das 2p finden unsere Freunde eigentlich zu eng.. wir sind mit dem XMID 2p sehr zufrieden, ich fand es für Weitwanderwege (Alpen, HRP) im Sommer in Ordnung, wobei ein Mid mit einer Stange wahrscheinlich stabiler im Wind ist...

Edit: wir haben unser golite Shangri la 2 auch ein paar mal an den Ecken festgehalten - aber das waren nur ein paar Nächte und wir hatten das Teil 8 Jahre in Gebrauch, wahrscheinlich so 300 Nächte - bei der Bilanz sehe ich keinen Grund einen Geodäten einzupacken... Meistens passt es doch mit ordentlichen Steinbrocken an den Ecken...

Groundsheet geht etwas leichter, entweder hard tyvek 54g oder auch den Zeltbodenstoff 65g. Noch leichter ist feste Malerfolie, Verpackungsfolie o.ä. aber ich finde das lohnt sich nicht, hat auch nicht die Durchstich Festigkeit, geht einfach zu schnell kaputt...

Mückenschutz finde ich in den Alpen in höheren Lagen nicht zwingend ist aber nett zu haben - also wenn du das Shelter-System sowieso wechseln willst

Ich fand meinen frameless Pack jetzt wirklich lange gut, bis 10kg, auch bis notfalls 15 kg (nicht komfortabel, ist aber eh selten so schwer). Ich finde es lohnt sich nach einem leichten Rucksack mit Gestell zu schauen, wenn man regulär 10kg und mehr trägt - da findest du sicher was im Bereich 600-900g (zpacks, Atom plus u.a.). Wenn man eh ne Luftmatratze nutzt, weil einem die z-lite o.ä. nicht reicht - wenn man die nur als Rückenpolsterung verwendet lohnt sich eher ein Gestell- mein myog Carbon Rahmen wiegt ca 50 g...

Stöcke nehme ich in den Bergen die stabileren Lekis mit, weil mir die BD distance carbon Faltstöcke im Geröll etc zu flimsy sind - ob du da jetzt Geld ausgeben willst um hundert Gramm zu sparen? Andererseits sind meine Lekis 40 Jahre alt - mehrfach gerade gebogen und Spitzen mehrfach gewechselt... Trotz gerade biegen halten sie bisher...

Ein Schlafsack mit 900g ist doch auch okay - viel leichter wird es wahrscheinlich nicht mit entsprechender Wärmeleistung. Quilt wäre noch ne Überlegung, wenn einem das taugt. Mein myog Quilt wiegt ca 700g, Kammerhöhe 7,5 cm, ca 450g Daune - ich brauche das auf jeden Fall um bei leichten Minusgraden komfortabel zu ruhen - keine Ahnung wie manche das mit 200g Daunensäckchen machen - mir wär's zu kalt...

Ich bin übrigens für die gleichen Zielgebiete auch mit 4,5-6kg BW unterwegs... Ich sehe das nicht so eng...

Bearbeitet von mochilero
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vor 39 Minuten schrieb mochilero:

Stöcke nehme ich in den Bergen die stabileren Lekis mit, weil mir die BD distance carbon Faltstöcke im Geröll etc zu flimsy sind.

Da würde ich mir nichts denken. Weder BD Distance Carbon Z noch die Leki Carbon Black Series MVC hätten bei mir jemals auch nur den Anschein von Ermüdung gezeigt. Und mein Körper Base Weight liegt leider deutlich über dem was für 178cm optimal wäre. :roll:

 

Ansonsten gab es eh schon gutes Feedback!

Bearbeitet von waal
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vor 11 Minuten schrieb waal:

Da würde ich mir nichts denken. Weder BD Distance Carbon Z noch die Leki Carbon Black Series MVC hätten bei mir jemals auch nur den Anschein von Ermüdung gezeigt

OT:

Ging mir nicht um Ermüdung sondern ich habe einfach lieber einen verbogenen Aluminiumstock als einen gesplitterten aus Carbon - denke dass da die Verletzungsgefahr höher ist. Ist aber rein subjektiv. Der zweite Grund gegen die BD distance carbon in den Bergen ist für mich dass ich sie nicht länger als 130 machen kann - wenn es steil bergab geht, finde ich es angenehm die Stöcke auf 135 ausziehen zu können...

Verstellbare Stöcke sind außerdem praktischer als Zelt/ Tarp-Stangen finde ich...

Verstellbare Carbon Stöcke sind glaube ich nicht mega viel leichter als die Alus - ich habe aber schon länger nicht mehr nach Stöcken geschaut, weil's für mich so passt... 

 

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vor 2 Stunden schrieb mochilero:

OT:

Ging mir nicht um Ermüdung sondern ich habe einfach lieber einen verbogenen Aluminiumstock als einen gesplitterten aus Carbon - denke dass da die Verletzungsgefahr höher ist. Ist aber rein subjektiv. Der zweite Grund gegen die BD distance carbon in den Bergen ist für mich dass ich sie nicht länger als 130 machen kann - wenn es steil bergab geht, finde ich es angenehm die Stöcke auf 135 ausziehen zu können...

Verstellbare Stöcke sind außerdem praktischer als Zelt/ Tarp-Stangen finde ich...

Verstellbare Carbon Stöcke sind glaube ich nicht mega viel leichter als die Alus - ich habe aber schon länger nicht mehr nach Stöcken geschaut, weil's für mich so passt... 

 

OT:

Ermüdung = Bruch -》mag bei 100% Carbon Stöcken vlt.  vorkommen, aber ich kenne keinen Fall aus dem Bekanntenkreis. Man muss mit Stöcken aber auch gehen können. Kann nicht jeder. -》 Allgemeine Feststellung - kein Bezug zum Zitierten!! Falscher Stockeinsatz und 'zack', das Teil verbiegt sich oder bricht(?).

Lekis MVC = sehr leicht, in der Größe ausreichend verstellbar -》 perfekte Alternative zu den BD!

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Mich stört das Schwitzen am Rücken auch sehr...

Leichter Rucksack mit Gestell: Osprey Levity 45 mit Außentaschen. Meiner wiegt 870g.

Muss man halt etwas drauf aufpassen aber ich war sehr zufrieden mit dem Teil.

 

Vielleicht noch ein leichterer Schlafsack und dafür Klamotten anziehen nachts?

Mir reicht mein Sea to Summit SP1 mit 380g noch bei 0°C wenn ich paar Klamotten anziehe. Bin aber auch eher etwas kälteunempfindlich. Hab ich letztens irgendwo im Sale gesehen für 220 Euro.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb waal:

Man muss mit Stöcken aber auch gehen können. Kann nicht jeder. -》 Allgemeine Feststellung - kein Bezug zum Zitierten!! Falscher Stockeinsatz und 'zack', das Teil verbiegt sich oder bricht(?).

OT: keine Ahnung wie du das machst - aber gelegentlich bleibt die Stockspitze zB zwischen Steinblöcken hängen, mir gelingt das nicht 100% zu vermeiden, meistens merkt man das rechtzeitig aber zweimal hab ich mir den Stock dabei verbogen, die Aufmerksamkeit lässt eben nach bei Ermüdung des Nutzers ;-) ... Im Mittelgebirge hab ich gerne die BD Stöcke dabei... Aber die vorgeschlagenen Lekis sehe ich mir mal an...

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vor 2 Stunden schrieb mochilero:

. Der zweite Grund gegen die BD distance carbon in den Bergen ist für mich dass ich sie nicht länger als 130 machen kann - wenn es steil bergab geht, finde ich es angenehm die Stöcke auf 135 ausziehen zu können...

Es gibt die Distance Carbon in der FLZ Version, die sind ausziehbar. 

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vor 4 Stunden schrieb mochilero:

Andererseits sind meine Lekis 40 Jahre alt - mehrfach gerade gebogen und Spitzen mehrfach gewechselt... Trotz gerade biegen halten sie bisher...

OT: Es sind nicht zufällig Leki Makalu? Meine ebensolchen wollen einfach nicht kaputt gehen (Nachhaltigkeit ++, Gewicht eher schnuppe, weil ich sie ohnehin immer verwende) 

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vor 3 Minuten schrieb momper:

OT: Es sind nicht zufällig Leki Makalu? Meine ebensolchen wollen einfach nicht kaputt gehen (Nachhaltigkeit ++, Gewicht eher schnuppe, weil ich sie ohnehin immer verwende) 

OT: correctemundo!!! Von Opa geerbt, irgendwann Anfang 80er hat er sie glaube ich gekauft - schick in gold ;-)

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vor 20 Stunden schrieb dennisdraussen:

...eventuell einfach auf UL Rucksäcke ohne Rahmen pfeifen und was mit Rahmen Testen...

Ich dachte auch ich nehme einen leichten Rahmenrucksack (hab den Deuter Gravity Expedition 45L im Blick, der erste Deuter der mal interessant ist.) Denke aber ich werde schauen was ich gebraucht bekomme, Deuter oder Berghaus. Und dann eine 3mm Evazote (125g in voller Länge). Muss nur schauen wie ich die Evazote dann im Rucksack unterbringe(??)

 

Die Lampe wäre mir zu funzelig...

Stimmt, ich schaue mal.

 

Schlafsack, ich hab bis jetzt immer meinen WM Apache durch die Berge geschleift, ein Test des WM Summerlite mit langer Unterwäsche im Mittelgebirge bei -5 verlief aber recht warm, und die Bivi / Hotsack/ Summerlite Kombi nach @Jever ist wohl die Lösung für dieses Jahr Ende September.

Der WM Summerlite sollte wohl vergleichbar mit dem Mountain Hardware Phantom -1 sein, sehr ähnliche Füllmenge meine ich. Ich muss zugeben, dass die Mountain Hardwear mich optisch ansprechen. Ich bin wohl ein Konsumopfer.
 

 

die Stöcke kannst du gegen teurere leichtere tauschen, ich hab die BD carbon Alpine Kork ich hab die Handschlaufen abgemacht, die hat mich mal fast getötet seitdem spare ich mir das Gewicht.

Da werde ich wohl erstmal die günstigsten stufenlosen von Decathlon nehmen.

 

und jetzt mal für deine Selbsteinschätzung das sozial akzeptierte BW von 4,5 KG ist für Wanderwege im Mittelgebirge von Kleinwüchsigen ersonnen worden...

Sehr beruhigend! Ich bin inzwischen bei 4,8kg in der Planung, werde das aber erst nach und nach umsetzten da es schon etwas teuer wird.

 

vor 11 Stunden schrieb rajatas:

Das meiste ist doch schon relativ leicht, nur durch vereinzelte Schwergewichte verzerrt.

[...]

Und zum Zeltkauf: Mein Lanshan 2 Pro wiegt einsatzbereit 1050g und würde derzeit knappe 180 € kosten. Teurer als früher, aber immer noch ein guter Preis imo.

@rajatas Mein DuoMid hat leider keinen Boden und nichts, war mein erstes größeres Projekt. Ich hatte gehofft das zB Polycro stabil genug als Unterlage für alles ist. Bin aber gerade eh am schauen zB ein Lanshan1 Pro für Solotrips zu holen. Footprint würde ich dann nur unterlegen, falls der Boden davon zu fragil wirkt.

 

vor 10 Stunden schrieb Steintanz:

Emergency Blanket: Überhaupt nötig, wenn man komplettes Übernachtungs-Set dabei hat?

@SteintanzDas ist irgendwie Kopfsache, die Rettungsdecke wäre wirklich nur für den Notfall, wenn sich jemand verletzt. Werde ich vor der nächsten Reise entscheiden und bis dahin nochmal Erste-Hilfe Listen von anderen studieren.

 

vor 8 Stunden schrieb mochilero:

Ein gut gemachtes mid ist eigentlich schon ziemlich windstabil und ich würde einem solchen auch mehr zutrauen als dem genannten lanshan - einer Freundin hat es das lanshan 2 in den Alpen bei einem Gewitter zerfetzt...

Msr hubba erscheint mir jetzt nicht als der super Sturmbunker...

Warum erscheint die das Hubba nicht sturmfest? Ich hatte mich gerade daran orientiert, dass dieses Zelt relativ viel in den Bergen verwendet wird. Die Stangen wirken nicht so fest wie ein Geodät aber es ist ja fast komplett freistehend, scheint mir für die Stabilität immer gut zu sein(?)

Was denkst du über das Lanshan 1 Pro, ist ja quasi ein Mid(?) Könnte das für Solotrips sehr windfest sein?

Ich finde es lohnt sich nach einem leichten Rucksack mit Gestell zu schauen, wenn man regulär 10kg und mehr trägt - da findest du sicher was im Bereich 600-900g...

Wird gemacht.

Ein Schlafsack mit 900g ist doch auch okay - viel leichter wird es wahrscheinlich nicht mit entsprechender Wärmeleistung...

Es wird wohl darauf hinauslaufen, meinen Schlafsack weiter zu verwenden bis ich mal Geld für einen neuen habe - da steht erstmal Rucksack, Zelt und Kleinkram an.

 

vor 5 Stunden schrieb user3071:

Leichter Rucksack mit Gestell: Osprey Levity 45 mit Außentaschen. Meiner wiegt 870g.

Mir reicht mein Sea to Summit SP1 mit 380g noch bei 0°C wenn ich paar Klamotten anziehe. Bin aber auch eher etwas kälteunempfindlich. Hab ich letztens irgendwo im Sale gesehen für 220 Euro.

@user3071 Hatte gelesen der Levity wäre insgesamt sehr fragil für felsigen Gelände. Tendiere gerade sogar zu dem neuen Deuter(!!). Gravity Expedition, 950gr für 45L. Wie ist dein Eindruck mit der Stabilität abseits der Netze?

Sie Sea To Summit habe ich mir auch angeschaut, aber da würde ich einen mit Kältekragen nehmen, ich meine ab dem Sp2 oder SP3 ist das. Die Kammern sind aber anscheinend durchgenäht, sind das nicht Kältebrücken? Ich bin beeindruckt, dass du im SP1 bis 0C schläfst.

 

vor 3 Stunden schrieb momper:

@Jo Nochmal off topic: Wie findest Du denn die Hanwag Makra Low GTX? Wenn meine schweren Lederschuhe endgültig kaputt gehen, wollte ich mir die mal anschauen... 

OT: Leider sehr gemischt, super Schuh aber nach zwei, drei Wochen Wandern haben die Sohlen überall so feine Risse. Scheint die Funktion (bisher) nicht zu beeinflussen, aber ich habe so etwas noch nie gesehen. Liegt evtl. auch an Vibram aber ich werde mit Hanwag erst einmal vorsichtig sein. Der lässt sich nicht neu besohlen.

 

 

Danke für die vielen Antworten, mit einigen Änderungen in der Planung bin ich jetzt bei ca. 5 bis 5,5 kg Baseweight, je nachdem ob ich ein Lanshan 1 Pro oder ein MSR Hubba Solo nehme. Hat jemand Erfahrung mit der Sturmfestigkeit vom Lanshan 1 Pro? Da es nur auf einem Stock steht sollte es sich ja ähnlich verhalten wie jedes andere Mid, oder? Wenn ich das MSR Hubba 2-Personen nehme bin ich schnell bei 6kg. Ein gescheites Zelt (mit Mückenschutz und Wetterfest) ist also das große Fragezeichen.

Ich fange jetzt auf jeden Fall mal an nach dem Rucksack zu schauen und gehe dann die anderen Dinge durch..

 

 

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Ich war gerade auf der Alta Via Valle di Susa mit unter anderem den Lanshan 1 pro und das war kein Spaß. Der Temperaturunterschied war nachts einfach zu hoch so dass sich Unmengen an Kondensation gebildet hat. Ich bin dann mehrmals pro Nacht in einer Tropfsteinhöhle aufgewacht und habe versucht mit einem Tuch dagegen zu halten aber viel hat es nicht gebracht und nervig war es auch… wenn einwandig dann für mich nur noch ab einem 2 Personen Zelt.

auf Dauer leidet dann ja evtl auch der Schlafsack wenn er ständig nass wird.

Und ja, ich habe versucht den Schlafsack mit der Regenjacke abzudecken hat aber für mich leider nicht funktioniert. 
Ein günstigster Tyvek Biwak wäre evtl. noch eine Option… 

 

viele Grüße aus Turin 

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vor 59 Minuten schrieb Jo:

Warum erscheint die das Hubba nicht sturmfest? Ich hatte mich gerade daran orientiert, dass dieses Zelt relativ viel in den Bergen verwendet wird. Die Stangen wirken nicht so fest wie ein Geodät aber es ist ja fast komplett freistehend, scheint mir für die Stabilität immer gut zu sein(?)

Was denkst du über das Lanshan 1 Pro, ist ja quasi ein Mid(?) Könnte das für Solotrips sehr windfest sein?

Freunde von uns haben das zweier hubba und finden es recht eng. Gepäck passt wohl praktisch nicht mit ins Innenzelt. Und Wind im Gewitter hat die Stangen ziemlich eingedrückt - es wurde wohl ziemlich flach dadurch - es ist aber nichts direkt kaputt gegangen. Eine Stange war verbogen. Das sind jetzt aber Berichte aus zweiter Hand. Ich glaube dass diese MSR Zelte viel verwendet werden weil sie recht preiswert, ziemlich leicht und gut verfügbar sind - nicht weil es ein so besonders tolles Zelt ist. Auch das ist persönliche Meinung.

Mir wäre es für das Gewicht zu eng, ich bin aber mit 1,90 auch eher groß. Glaube die Apsis ist auch zu eng zum Kochen..

Edit: ein weiteres Problem mit dem hubba war auch der geringe Abstand zwischen innen und außen Zelt am Fußende - das wurde ebenfalls vom Wind zusammen gedrückt und dann wurde es feucht - disclaimer: ebenfalls Bericht unserer Freunde!

Das lanshan 1 kenne ich nicht, das 2er hat es einer Freundin in den Alpen zerlegt, nach 75 Nächten gesamt-Nutzung - sie mag es und hat jetzt das zweite... Preis-Leistung ist da ja schwer zu toppen.

Hast du dir mal die Sachen von Tarptent angesehen? Oder das XMID? Vielleicht hast du bei deinem myog mid auch den Schnitt nicht ganz so gut getroffen - Zelte sind bei mir auch eher nicht so gut rausgekommen... Evtl findest du auch ein Mid was für dich funktioniert? (wenn dich die Stange in der Mitte nicht stört wie mich, da Duo Quilt Nutzer)

Schlafsack weiter nutzen ist doch voll okay - ich finde es gut wenn die Ausrüstung eine große Bandbreite an Bedingungen abdeckt - das tut der panyam doch bestimmt.

Wenn du einen Rucksack mit leichtem Gestell nimmst, kannst du eine Torso Matte EVA 4mm mitnehmen als Sitzkissen, Schutz für die Luftmatratze und Notmatte - ca 80-100g.. Rucksack unter die Beine.

Der levity ist aus relativ dünnem Material gemacht wenn ich mich richtig erinnere - kein Vergleich zum EPX 200 des Atom+... Das Material am Rücken und Gestell kann durchscheuern, hatte ich irgendwo mal eine  Bericht gesehen... - vielleicht gibt es aber ja hier jemand der so ein Teil mal 1500km getestet hat?

Gruß m

Bearbeitet von mochilero
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vor 54 Minuten schrieb Jo:

 

@rajatas Mein DuoMid hat leider keinen Boden und nichts, war mein erstes größeres Projekt. Ich hatte gehofft das zB Polycro stabil genug als Unterlage für alles ist. Bin aber gerade eh am schauen zB ein Lanshan1 Pro für Solotrips zu holen. Footprint würde ich dann nur unterlegen, falls der Boden davon zu fragil wirkt.

Beim 1P Lanshan ist der Gewichtsunterschied zwischen Pro und non-Pro recht gering, kannst mMn auch guten Gewissens zum normalen greifen, dass ja seit dem letzten Update auch innen gleich groß ist. Als zusätzlichen Vorteil hast du dann ein Inner, dass du dann für andere Tarps etc. nutzen kannst.

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Am 15.8.2022 um 00:24 schrieb Jo:

Ich brauche Hilfe mit meiner Packliste und bitte um Kritik.

>>>LighterPack<<<

 

Mein Setup für die Alpen im Sommer, auch mal oberhalb der Baumgrenze. Also von 0C Nachts bis 30C tags - Schnee, Hagel und (starke) Stürme sind möglich. Daher ist es auch mal gerne etwas "Safety" und Puffer, wie es halt so ist in den Bergen. Damit war ich jetzt schon auf dem E5 über die Alpen und Teile von der Tour du Mont Blanc in Frankreich/Italien. Jetzt will ich aber mal gründlich umkrempeln und dafür brauche ich Tipps. In der Liste stehen meine geplanten Ersatzprodukte als Kommentare dabei. Das jetzige Baseweight von 5,5kg würde damit aber noch weiter steigen (durch das Zelt!!) und ich weiß nicht was ich falsch mache. Hier mal ein, zwei Punkte dazu:

DuoMid MYOG

Hat großzügigen Platz für zwei aber einige entscheidende Nachteile: Kein Mückenschutz, Tau(!!) keine vernünftige Unterlage (viel zu schwer und rutschig) und es hat zwar schon heftige Stürme überlebt aber das geht nur mit AKTIVEM Festhalten der Abspannpunkte und die Planen flattern dabei, dass sie sich in der Mitte treffen. Wir hatten dabei immer Glück nicht exponiert zu sein ansonsten wäre es nicht gut ausgegangen glaube ich. Also überlege ich gerade auf ein MSR Hubba Hubba oder so etwas wie das Naturehike Cloud Up 2 umzusteigen. Gewicht bei beiden wohl über 1,5kg (!!) Ob das ein gute Idee ist?

 

Gossamer Gear G4 (alte Version)

Ist super leicht aber leider extrem schwitzig am Rücken und doch unbequem. Bei mehreren Tagen ohne Einkehr ist der Rucksack deutlich über 10kg und da schneidet es sehr ein. Daher die Überlegung, ihn durch einen nicht-so-UL-Rucksack mit Rahmen zu ersetzen. Ich bin jetzt auf den Berghaus Fasthike gestoßen, oder sogar den Deuter Gravity 45. Damit würde ich mir dann auch die Faltmatte sparen, bzw. nur etwas minimales mitnehmen für unter meine TAR ProLite Small. (Gewicht der Alternativen 800/900gr)

 

Cumulus Panyam 450

War mal günstig und ist sehr warm - meist eher zu warm bis auf die wenigen sehr kalten Nächte aber der Schnitt gefällt mir nicht - die Kapuze ist komisch. Außerdem ist er bei 900gr. Alternative wäre Mountain Hardware Design -1C, sollte bei 650gr liegen bei 5C Komfort, kennt den jemand? Seideninlet würde ich evtl ganz weglassen, jetzt wo ich gehört habe das es nichts bringt für die Wärme.

 

Die anderen Sachen sind eher Kleinigkeiten die ich ändern möchte. Wäre sehr dankbar, wenn jemand mal schaut was ich da falsch mache. Die Kleidung habe ich nicht komplett aufgelistet und teilweise geschätzt, dass ist noch eine andere Baustelle.

 

 

Anstatt Raincover einen großen wasserdichten Packsack nehmen. Selbst bei einem sehr großen und dazu noch einem kleineren wärst du bei den Sea To Summit Nano Dingern unter den 80g deines Raincovers. Oder halt auch MYOG basteln. Dazu schwimmt der Rucksack dann auch sicher, wenn Schlafsack usw. im Packsack verschwinden. 

Bei mir tut's für kürzere Touren auch ein dünner 60L grüner Müllsack mit Zugbändern. Da kommt halt Schlafsack,Daunenjacke usw. rein. Hält nicht ewig, aber findet nach der Tour dann Anwendung als Müllsack und bei der nächsten Tour kommt ein frischer zum Einsatz. Wiegt fast nichts. 

 

Footprint: Tyvek? Hab das bisher nur einmal in 72g/m ein paar Tage getestet. In hard ist es ganz ok, kann aber nicht sagen, wie Wasserdicht es ist, da es bisher trocken blieb. Auf jeden Fall sind deine 400g heavy und einfach günstige Groundsheets für Zelte wiegen fast die Hälfte. 

Anstatt der BW-Faltmatte dann vielleicht gleich ein Rucksack mit Gestell? Oder die als Groundsheet nehmen. 

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 9 Stunden schrieb gerritoliver:

wenn einwandig dann für mich nur noch ab einem 2 Personen Zelt.

auf Dauer leidet dann ja evtl auch der Schlafsack wenn er ständig nass wird.

Und ja, ich habe versucht den Schlafsack mit der Regenjacke abzudecken hat aber für mich leider nicht funktioniert. 
Ein günstigster Tyvek Biwak wäre evtl. noch eine Option… 

Vielleicht ist bei der Konstruktion auch die Belüftung ein Problem? Denke nicht dass es mit der Frage ein oder zwei Personen Zelt zu tun hat...

Bevor man sich eine enge Tropfsteinhöhle zulegt und die dann zusätzlich mit bivi o.ä. pimpt, kann man sich gleich etwa leicht schwereres und komfortableres zulegen - die Erfahrung von @gerritoliver würde mich vom lanshan 1 abhalten - gerade in den Übergangszeiten habe ich eh schon genug zu tun mit Kondensation... Bei Dingen wie Lüftern, Abspannpunkten usw sieht man finde ich ganz gut was von einem Zelt zu halten ist.. (weiß jemand wie die Belüftung im msr hubba ist?)

Beim lanshan 2 sind die Apsiden etwas höher abgespannt, ich denke da passt dir Belüftung (vielleicht hat meine Bekannte das aber auch immer eher hoch aufgebaut). Mich stört an dieser Konstruktion aber die große viereckige Dachfläche - sowas lässt sich immer schlechter straff spannen als eine Konstruktion mit Dreiecken (zB lange Seitenwände des guten alten golite Shangri la 2). Außerdem hing das morgens bei Feuchtigkeit öfter ordentlich durch (da wahrscheinlich silnylon)

Wenn dein Gewichtslimit für das Zelt bis 1,5 kg reicht und es definitiv nicht wieder etwas Mid - artiges werden soll (was ich nicht ganz verstehe ;-) )könntest du dir auch das Slingfin Portal ansehen - habe das allerdings nur im Garten aufgebaut und nicht in richtiger Verwendung gesehen - macht aber einen guten Eindruck...

Raincover und Rettungsdecke kannste definitiv weglassen - Linearsack verwenden und im Notfall kann man sich ja in Schlafsack und shelter einwickeln - das ist doch besser als so eine Folie...

 

Bearbeitet von mochilero
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vor einer Stunde schrieb mochilero:

Wenn dein Gewichtslimit für das Zelt bis 1,5 kg reicht und es definitiv nicht wieder etwas Mid - artiges werden soll (was ich nicht ganz verstehe ;-) )könntest du dir auch das Slingfin Portal ansehen - habe das allerdings nur im Garten aufgebaut und nicht in richtiger Verwendung gesehen - macht aber einen guten Eindruck...

Anfänglich hatte ich Richtung freistehendes "Berg"Zelt (MSR) gedacht aber denke jetzt doch an ein richtiges MID - allerdings mit Mückenschutz und guten Konsenseigenschaften. Vom Hubba scheints ja auch sehr gemischte Meinungen zu geben. Mein MYOG Mid ist ansonsten super - bei der wirklich brenzligsten Nacht waren am nächsten Morgen im ganzen Tal Bäume entwurzelt und Straßen gesperrt, wirklich erstaunlich das wir nicht weg geflogen sind wenn auch mit festhalten. 

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vor 2 Stunden schrieb Jo:

bei der wirklich brenzligsten Nacht waren am nächsten Morgen im ganzen Tal Bäume entwurzelt und Straßen gesperrt, wirklich erstaunlich das wir nicht weg geflogen sind wenn auch mit festhalten. 

Glaube sowas kann einem doch immer wieder mal passieren - jedenfalls wenn man eben nicht mit absolut Bomb proof Expeditionsausrüstung unterwegs ist... wird im schlimmsten Fall unangenehm... Wichtig ist finde ich nur, dass dadurch eben keine Lebensgefahr entstehen sollte (sprich solange man zur Not ins Tal absteigen oder sich in einer Hütte verkriechen kann). Ich denke hierzulande besteht da in der Regel kaum ein Risiko... abgelegene Regionen dieser Erde wo man im Fall des Falles wirklich länger auf sich alleine gestellt ist, sind ein anderes Thema..

Ich finde die Trekkingstock-Zelte wie einfache Mids echt prima für sehr viele Anwendungsfälle...

Das Zelt sollte schnell und unkompliziert aufgebaut sein, vier Heringe an die Ecken und Stock in die Mitte - schneller geht's kaum und kaputt gehen kann auch nicht viel...

Das stratospire 2 hat mich immer wieder mal genervt, weil das etwas manchmal Gefrickel ist bis es gescheit steht - das gibt's beim mid oder xmid nicht / kaum...

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