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Ultraleicht Trekking

Meine 1. Grundausstattung - bitte um Optimierung


xarella

Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb Exocet:

Hmmm. Nochmal zum Thema Nachhaltigkeit: da würd ich doch eher zu Tyvek greifen, als bei jeder Tour zwei Quadratmeter Plastikmüll zu produzieren...

Hmmm, meine erste Polycro-Folie ist 4 Jahre alt, hat einen Panzertape-Flicken in der Mitte (genau, P4uLO, ich schaue in Deine Richtung :-D), nutze ich immer noch. Einer von uns beiden macht was falsch...

Bearbeitet von Trekkerling
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hab wieder aufgestockt auf 450er Quilt.... erschwitzt ist noch keiner, erfroren aber schon.... 

wie ist das denn mit der Isomatte - nimmt man beim Quilt eher ne längere (max. Frauenvariante) oder gehen auch die small-Versionen? ist das noch halbwegs gemütlich?

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vor 19 Stunden schrieb xarella:

Trinkblase ausgetauscht... mäh, hab für jeden Literbedarf welche und stell jetzt erst fest, dass so olle Flaschen viel leichter sind! Dachte immer, das wäre das non-plus-ultra 

Ich habe mich schon öfters gefragt, in welchen Situationen Trinkblasen überhaupt einen Mehrwert zu Trinkflaschen haben, schließlich hat mittlerweile jeder Outdoor-Rucksack so ein extra Fach dafür. Spontan fällt mir dazu nur ein, dass es ja sein kann, dass man als Bergsteiger gerade an einer steilen Felswand hängt und die Wand so hoch ist, dass man beim Klettern Durst bekommt und nicht an seinen Rucksack kann. Oder besitzen Trinkblasen auch einen Mehrwert für Normalsterbliche?

vor 19 Stunden schrieb xarella:

Quilt: ok - jetzt habt Ihr mich! ob 350 oder 450 weiß ich noch nicht - wer kann mir raten? fürchte so richtig arschkalte Nächte am Berg und tendiere daher zu lieber mehr als weniger.... bin allerdings auch kein Frostködel und schlafe zuhause bei offenem Fenster bis -17°

Ich lese immer wieder von begeisterten Quiltbesitzern, kann diese Begeisterung aber gar nicht nachvollziehen. Zwar hatte ich noch nie einen, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man als Seitenschläfer gut darin schläft. Auch sehe ich hier das Problem, dass wenn es mal zu warm ist, man dieses Ding nicht über einen Reißverschluss unten ein wenig lüften kann. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

Bearbeitet von Überflieger
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@xarella
Gut so, effektivere Isolation in Puncto Wärme/Gewicht gibts nicht. Das schöne ist ja, du kannst den Quilt öffnen und als Decke verwenden und bist somit recht flexibel.

Up to you! Musst du ausprobieren, wie du dich am wohlsten fühlst.

@Überflieger
Nun, dann solltest du mal einen ausprobieren. Gerade als SeitenschläferIn ist das sehr komfortabel, weil du dich unabhängig vom Quilt drehen kannst. Beim Schlafsack ist das immer sehr umständlich, alles verdreht sich, etc... wenn es zu warm ist, kannst du ihn nicht nur seitlich, sondern komplett öffnen. Das geht beim EE noch besser als beim Cumulus, wobei ich die geschlossene Fußhülle beim Cumulus persönlich sehr schätze -- zumindest für kältere Temperaturen und dafür ist ein Quilt mit dieser Daunenmenge ja auch gedacht.

Bearbeitet von Mil
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vor 5 Stunden schrieb Überflieger:

Ich habe mich schon öfters gefragt, in welchen Situationen Trinkblasen überhaupt einen Mehrwert zu Trinkflaschen haben, schließlich hat mittlerweile jeder Outdoor-Rucksack so ein extra Fach dafür. Spontan fällt mir dazu nur ein, dass es ja sein kann, dass man als Bergsteiger gerade an einer steilen Felswand hängt und die Wand so hoch ist, dass man beim Klettern Durst bekommt und nicht an seinen Rucksack kann. Oder besitzen Trinkblasen auch einen Mehrwert für Normalsterbliche?

OT: Also wenn man blind ist (und mit Stöcken läuft) ist es unproblematischer mit Trinkblase als mit Flasche in der Seitentasche. Den Schlauch zum Mund führen kann man ohne wild mit dem Stock durch die Gegend zu gestikulieren. So ist man etwas unabhängiger, denn anhalten und Flasche rausholen bedeutet auch, einen sicheren Platz für die Stöcke suchen zu müssen... und es ist auch schön, dass die Flasche nicht aus der Hand fallen kann...bei kalten oder nassen Händen, z.B., oder mangelnder Koordination. Definitiv ein Fall von Vorteilen für Normalsterbliche. Wohl gemerkt es geht hier mehr um den Schlauch als die Blase... Nutzt jemand hier diese Converter für normale PET Flaschen? Das war vor Jahren beim Erstkauf keine Option, wäre aber jetzt interessant...

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@Überflieger ja, ich komme ja aus dem Kletterbereich - da habe ich die Trinkblasen schätzen gelernt.... und auf Tour ist es ebenfalls praktisch einfach nur am "Strohalm" zu ziehen, statt irgendwo 'ne Flasche rauszuzubbeln... sorgt für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt. Aus der Blase nimmt man eher immer wieder zwischendurch was, weil einem der Nuckel eh vor'm Hals hängt - die Flasche nimmt man meistens erst raus, wenn der Durst groß ist = Dehydrierung hat also schon eingesetzt. Hat also durchaus eine Berechtigung, die Blase :) 

Hab mich heute noch mit meinem Chef unterhalten (auch Berggeher)... Variante Carinthia D400 ist jetzt noch dazugekommen. Lt. Specs im wesentlichen übereinstimmend mit Cumulus 450er Quilt, allerdings geschlossene Schlafsack-Variante (incl. Kopfschutz) und nur 600g. Ist zwar doppelt so teuer, aber ich könnte mal nach Kärnten fahren, da gibts nen Outlet...

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vor 10 Stunden schrieb DerBlinde:

Nutzt jemand hier diese Converter für normale PET Flaschen? Das war vor Jahren beim Erstkauf keine Option, wäre aber jetzt interessant...

Ich nutze so einen Schlauch (gekürzt) an deiner Flasche, die am Schultergurt sitzt. Eine zweite Flasche zum normal Trinken in Pausen am anderen Schultergurt. Hab das Setup auch mal von einem anderen User (Name vergessen) hier im Forum auf Fotos gesehen. Hat alle Vorteile einer Trinkblase, vor allem Erreichbarkeit und Trinken ohne Unterbrechung, vermeidet aber die Nachteile, vor allem die Hauptnachteile, große Mengen Wassers im Rucksack zu tragen, schlechte Erreichbarkeit und Nachfüllbarkeit und keine Übersicht über die Restwassermenge. Für mich die beste Lösung, extrem komfortabel, aber den Komfort erkauft man sich mit etwas höherem Gewicht und Defektanfälligkeit, Problemen mit der Hygiene und man muss beim Transport oder wenn der Rucksack umfällt aufpassen wegen Auslaufen. Daher muss jeder selbst, wie immer, abwägen, ob es das Wert ist. Ich gehe immer wieder mal mit, mal ohne Schlauch.

Bearbeitet von Trekkerling
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Am 23.4.2017 at 17:07 schrieb Trekkerling:

UL-Messer Klassiker ist das Victorinox Classic SD, wiegt lt. Hersteller 22g.

Am 23.4.2017 at 17:14 schrieb xarella:

aber das kleine Victorinox und die Swisscard können offensichtlich mehr... dann wirds das eine oder andere werden

Wenn du die Anschaffung auch im Alltag bei dir trägst oder unterwegs Tagebuchnotizen machst, dann kommt statt des SD ggf. ein Signature in Frage. Da hat man statt des Zahnstochers einen Kugelschreiber griffbereit. Einfach Feile ausklappen, dann liegt das Teil auch deutlich besser als der Kuli der SwissCard in der Hand.

Am 23.4.2017 at 19:18 schrieb Überflieger:

Taschenlampe würde ich weglassen

Am 23.4.2017 at 15:56 schrieb nats:

Für den üblichen Kleinkram reicht im Zweifel eine Nitecore Tube

Wenn du Stirnlampe und multifunktionale Taschenlampe in einem möchtest, dann kommt statt der Nitecore Tube eine Nitecore T360 in Frage. Gleiche Leuchtechnik, 45 lm max. Ich nehme die gerne ohne Stirnband mit, weil der Clip direkt an Mütze, Kapuzenschirm, Jacke, Gürtel, Hemdkragen etc. befestigt werden kann. Vorteil vor allem: Man kann die dank Kugelgelenk beliebig hinstellen, die scheint immer in die richtige Richtung.

Nachts im Shelter clipt man die an einen festen Platz und muss im Fall des Falles nicht suchen.

Am 24.4.2017 at 17:43 schrieb Überflieger:

Quilt […] ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man als Seitenschläfer gut darin schläft. Auch sehe ich hier das Problem, dass wenn es mal zu warm ist, man dieses Ding nicht über einen Reißverschluss unten ein wenig lüften kann. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

Für dich gibt es Comforter. Oder um es mit @Trekkerlings geschätzten Worten zu sagen:

Am 11.9.2014 at 09:22 schrieb Trekkerling:

der Comforter wäre der 'Quilt', den ich mir gekauft hätte, wenn es ihn vor über einem Jahr schon gegeben hätte.

Die Fans haben sich hier versammelt.

Bearbeitet von Stromfahrer
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nochmal zum Rucksack... weil ich den Bergans Helium 40 für 90 Flocken statt 180 bekommen konnte (ist mit pink, iiiih!), ist er heute angekommen. Sitzt bei mir perfekt - aber, kam mir so mikrig vor: habe ihn gerade gegen Deuter 30+ SL und Deuter 40+ SL getestet -> klassischer Bettdecken-Test ;) 

Gegen den Deuter 40+ ist er enorm (!) kleiner! Ohne das + auszunutzen blieb im Deuter gefühlt noch 25% Platz.

Gegentest im Deuter 30+ ... passt! Bettdecke nimmt im 30er Deuter genausoviel Platz ein wie im 40er Bergans. Ich fühl mich als Kunde jetzt so'n stückweit ... hmmm :-( 

 

ok: Anfängerfehler - nach 3 weiteren Stopfversuchen (ich konnte es nicht glauben!) muss ich zugeben, die sind doch näher beieinander. Deuter lässt sich leichter packen, weil unten breiter und größer - den Bergans muss man anders angehen, da er gerade unten schmaler ist und man anders reinstopfen muss. Ich konnte jetzt bei beiden 40ern annähernd gleiche Ergebnisse erzielen. mea culpa für den 1. Test!

 

Bearbeitet von xarella
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zum Schlafen: nach reiflicher Überlegung schließe ich die Cumulus-Varianten für mich aus... es bleibt beim Carinthia D 400, auf den ich jetzt spare. Ich plane Übernachtungen auf 2.000 - 2.500m Seehöhe mit entsprechender Kälte & Wind.... ich hoffe, dass der Carinthia warm genug ist, scheint mir aber eher geeignet vom System und den Specs her... und 600g sind mehr als ok. Aber gerne noch weitere Gegenvorschläge :)

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Ich halte die Angaben des Carinthia für sehr optimistisch. 1,4 Grad Comfort. Der in etwa vergleichbare Cumulus Lite Line 400 hat da vorsichtigere Werte. Ob es die Schneegänsedaune wirklich rausreißt? Der Carinthia ist zudem saueng. Eingeschränkte Beweglichkeit (Beine anwinkeln halte ich für unmöglich), Du kannst rein gar nix mit in den Schlafsack mit reinnehmen usw. Für mich stupid light. Spar Dein Geld und hol Dir lieber einen Cumulus. Muss ja kein Quilt sein.

Mit was für Temperaturen rechnest Du denn überhaupt?

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oh! :-o

ich dachte, dieser Differenzialschnitt und die vielen Kammern würden es rausreißen... hmpf... ok ... und dann noch saueng... Danke! Das bewahrt mich jetzt wohl vor einem Fehler! 

PS: ach ja, Temperaturen: na ich will so auf 2.000m rumgeistern, da denke ich der Schlafsack sollte Frostgrenzen-tauglich sein.... 

Bearbeitet von xarella
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vor 3 Stunden schrieb xarella:

PS: ach ja, Temperaturen: na ich will so auf 2.000m rumgeistern, da denke ich der Schlafsack sollte Frostgrenzen-tauglich sein.... 

Dann bedenke, dass ein erschöpfter Körper leichter friert und Daune auch mit der Zeit auf Tour etwas nachlässt. T Comf -5 würde ich anpeilen.

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Ich hab den Lite-Line 400 und mit leichter Daunenjacke schon bei unter 0°C gut geschlafen. 

Meine beiden Cumulus Schlafsäcke sind beide extra lang,  der X-Lite 200 steht so nicht auf der Website aber Cumulus erfüllt auch problemlos Extrawünsche, wäre vielleicht was für dich einen Lite Line 400 um eine Kammer gekürzt zu ordern. Der dürfte dann deutlich unter 700gr wiegen.

Edit: Kokanee war mit der gleichen Idee schneller :-D

Bearbeitet von schrenz
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Ich bin nochmal Miesmuschel. Bei 3-JZ Einsatz halte ich 350 bzw 400g Daune auf 2000m für etwas zu wenig. Aber es ist nicht mein Ar****, der da abfriert.

Das Pimpen mittels Klamotten ist ja eher für Extremfälle die Lösung. Nicht jeder kommt damit klar.

Derzeit hat es laut Wetterbericht unter 0 Grad auf 2000m. Dazu Wind. 

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vor 19 Stunden schrieb xarella:

 

PS: ach ja, Temperaturen: na ich will so auf 2.000m rumgeistern, da denke ich der Schlafsack sollte Frostgrenzen-tauglich sein.... 

Bist du dir sicher, dass du jeweils auch auf dieser Höhe schlafen wirst? Oftkann man seine Tour auch so planen, dass in einer tieferen Lage gecampt werden kann. So bleibst du unterhalb der Baumgrenze (= etwas wärmer, da Bäume die Abstrahlung und den Wind zurückhalten sowie pro 100hm 0.5-1 Grad Temperaturunterschied), dies macht schon recht viel aus. Ist halt nicht immer möglich....

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Hallo ploepp, ich bin mir im Moment überhaupt nicht mehr sicher, wo ich schlafen soll. Ich schaue und schaue nach Tourberichten, und alle schlafen nur auf Hütten. Und Zelten ist überall verboten.... Ich bin total niedergeschlagen und frustriert, als wäre alles nur eine blöde Idee, die gar nicht umsetzbar ist .... :wacko:

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Nur Mut!
Je mehr Informationen du hast, desto unsicherer wirst du. Das ist normal.
Geht da raus und mach deine eigenen Erfahrungen. Wenn du nach einer Nacht das Gefühl hast, dass es dir zu kalt oder zu verboten ist, dann kannst du immer noch eine Hütte ansteuern.
Zur Daunenmenge: Ein kompletter Schlafsack mit 400 g Daunen ist für normal frierende eher knapp bemessen bei 0°. Eine Decke hingegen, in der du die Daunen in der Mitte zusammen schütteln kannst, liefert dir einen etwas größeren Temperaturbereich.
Wenn du dir unsicher bist, aber einen Sckafsack bevorzugst, dann wähle einen Schlafsack mit durchgehenden Querkammern. Bei einem solchen Modell kannst du die Daune von der unteren Seite komplett nach oben schicken und so erhebliche Isolationsreserven mobilisieren. (Auf der Unterseite benötigst du die Daunen nicht, wenn dort eine Isomatte ist.)
Mit diesem Prinzip bist du dann schon sehr nah an einem Comforter, hast aber die Merkmale eines geschlossenen Schlafsacks.

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Danke Stromfahrer, voll lieb von Dir! 
Ja, kann gut sein, dass das alles etwas verunsichert, je mehr man in die Materie eintaucht.... andere machen das ja irgendwie auch (nur von denen lese ich nirgendwo was!). Hast Recht, einfach raus und probieren... dann finde ich auf kleineren Touren Sicherheit für größere Tourenplanungen und ein Auge auch für mögliche Schlafplätze. Und ich werd ja nicht als erstes am Großvenediger im Schneesturm biwakieren oder mich mit Lichterkette am Zelt, Osterfeuer und Leuchtraketen den Behörden&Jägern präsentieren... 

Na gut - immerhin komme ich mit meinen Schlafsack-Planungen weiter.... ich bin eigentlich überhaupt kein Frierer, deswegen fürchte ich am Ende auch, dass ich zuviele Federn in meinem Sack habe.... aber anyway - ich habe Jacek von Cumulus jetzt um einen Schlafsack angefragt: Lite line 400 um 30 cm gekürzt (spart ca. 50g) und 50 - 150g mehr Federn. Das müsste bei  der Länge und nur 100g mehr Federn fast ein 600g-Niveau erreichen, bei 800g Endgewicht... mal sehen, wie er meine Überlegungen einschätzt...

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Verboten?

Du suchst Dir im Internet zB das Bundeswaldgesetz raus. Und das betreffende Landeswaldgesetz. Und die beiden Jagdgesetze. Vermutlich wird dort Zelten verboten sein. Selten ist das verlassen der Wege im Dunkel der Nacht verboten.

(zB in Schleswig Holstein)

Ggf. Regeln von Schutzgebieten einsehen.

Du kaufst Dir einen olivgrünen Biwaksack und ziehst Dir bei einsetzendem Regen eine Grüne Regenjacke über den Kopf.

Das ist fast nirgendwo verboten in Europa!

Gib Acht, dass Du keine Tiere störst oder die Jagd. Von Jagdkanzeln wird in der Dämmerung scharf geschossen auf Lichtungen und am Waldrand. Dort pennt man nicht, niemals in Schußfeldern von Jagdkanzeln, niemals dort wo Bauern drüber fahren könnten! Niemals unter toten Ästen oder neben morschen Bäumen.

Nie im NSG! Nie im umfriedeten Bereich, wie innerhalb von Zäunen, und auf klar sichtbarem Privatgelände am Wohnhaus. Logo!

Deutschland ist ein freies Land! Was nicht ausdrücklich verboten ist, darf man als erlaubt betrachten!

 

Bearbeitet von Erbswurst
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