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Ultraleicht Trekking

Regenjacke Damen (Berghaus Hyper 100 / Frogg Toggs)


hannahfofana

Empfohlene Beiträge

Eine meiner größten noch optimierungsfähigen Punkte in meinem derzeitigen Inventar ist meiner Meinung nach meine Regenjacke. Derzeit habe ich die Patagonia Torrentshell 3L welche 295 g wiegt. nach etwas Recherche kommt für mich eigentlich nur zwei Jacken in Frage. 

 

Berghaus Hyper 100

Die vielen guten Kritiken sprechen m.E.n. für sich, jedoch überlegt man bei einem solchen Preis natürlich zwei mal., habe gerade ein super Angebot für unter 180€ gefunden welches schon sehr verführerisch ist. Meine Sorge ist, dass die Jacke nicht richtig sitzt ist, da es meiner Recherche nach die Hype 100 nur in der Herrenversion gibt und alternativ als Frauenversion die Hype 140 (welche jedoch 179g wiegt, dafür aber auch für unter 100€ zu bekommen ist).

Frogg Toggs Xtreme Light 

Gerade im amerikanischen Raum gefühlt der Klassiker unter den UL Regenjacken, kein Wunder bei den Preisen (konnte die hier für ca. 52€ finden), jedoch hört man immer wieder von der nicht vorhandenen Atmungsaktivität und dass die Wassersäule nicht besonders hoch ist. Liegt wenn ich das richtig sehe bei ca. 215 g

 


Da ich größtenteils wenn es frisch wird ein Fleece anziehe benötige ich die Regenjacke wirklich nur wenn es richtig regnet. Dementsprechend sollte die natürlich auch möglichst dicht sein ohne dass ich darunter in einer Dampfsauna bin (also der übliche Anspruch). Am Ende des Tages spricht gegen die Berghaus eigentlich nur der Preis und ob die Herrenversion auch einer Frau passt (163 cm, 58kg). 

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Bevor ich auf die Hyper 100 gewechselt habe, hatte ich die FH900 von Decathlon und war damit (ausser eben den ~80g Mehrgewicht) sehr zufrieden. Gäbe es als altes Modell in der Frauenversion aktuell für 60€
https://www.decathlon.de/p/jacke-speed-hiking-fh900-hybrid-wasserdicht-damen-rot-pflaume/_/R-p-302193?mc=8503842

Die hier nicht ganz unbeliebte "Raincut" gibt es bei ähnlichem Gewicht aber schlechterer Belüftung sogar für gerade mal 10€... wäre ja vielleicht auch eine Überlegung wert.

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Die frogg toggs sind doch diese tyvek Jacken oder? Habe gerade das Boot geschliffen und gestrichen - ich kann berichten: in diesen tyvek Overalls schwitzt man ziemlich doll. Kann mir das jetzt nicht so recht vorstellen bei sportlicher Aktivität... Allerdings nutzt Christine aka @German Tourist glaube ich auch die frogg toggs - und die muß es ja wissen nach so vielen Wander-km...

Andererseits: ich finde man kann Kompromisse machen beim Regenzeug. Je nachdem in welchem Wandergebiet man unterwegs ist. Ne günstige Decathlon (oder tyvek) Jacke damit man im Notfall was hat, wenn man zB im Sommer in den spanischen Pyrenäen ist und eben für Norwegen oder Neuseeland was gescheites. Das wiegt dann eben 150-200g mehr bietet aber auch genug Schutz auch wenn mal ein Schneeschauer durchzieht...

Die Preise die für solche leichten Jacken aufgerufen werden finde ich überzogen und zumindest vor 7-8 Jahren hat mich die Haltbarkeit und Wasserdichtigkeit bei Gebrauch mit Rucksack nicht überzeugt - in Zusammenschau mit dem Preis den man dann alle 1-2 Jahre dafür blechen darf handhabe ich das wie oben dargelegt..

Ich trage das Regenzeug eigentlich auch sehr selten, bei Aktivität reicht mir in der Regel Laufklamotten + Windshirt/ ggf -hose drüber - Regenzeug nur wenn es wirklich regnet... Manchmal hab ich auch keine Regenhose dabei nur Windhose (50g myog), Regenjacke finde ich aber zwingend notwendig (außer bei Mittelgebirgstouren nutze ich keine Ponchos mehr)...

Bearbeitet von mochilero
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Vielleicht wäre  ja eine wirklich wasserdichte Jacke a la die hier von LightHeart Gear für Deine Zwecke gut. Die sind sehr leicht (deutlich < 200 g). Zwar nicht atmungsaktiv, aber dafür mit Reissverschlüssen unter dem Arm. Ich hab mir so eine genäht und bin sehr zufrieden.

Bearbeitet von Antonia2020
Hinweis von @schwyzi zu falschem Link
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FroggToggs "atmen" nicht, behaupte ich einfach mal. Aber sie sind sehr weit und lüften daher recht gut. Durch die Beschichtung außen, kann kein Stoff durchnässen, es gibt keinen wetout-Effekt und die Verdunstungsabkühlung wird minimal. Ich habe die FroggToggs. Das Material ist dicht, der RV aber nur ein wenig flatterig abgedeckt. Ich finde sie für ihren Preis sehr gut, nur leider eben empfindlich, wenn man klettert oder durch das Unterholz kriecht.

Dasselbe Prinzip mit Beschichtung außen bieten Outdry oder Shakedry. https://www.columbiasportswear.de/DE/p/outdry-ex-reign-jacke-fur-damen-1849102.html?dwvar_1849102_color=030

Diese Jacke habe ich als Herrenversion. Es gibt leichtere, aber es ist die beste Jacke für übles Regenwetter, die ich je hatte (und ich hatte schon zu viele mit diversen Materialien, die nie wirklich taugten), und sie trocknet unglaublich schnell ab. Die sog. "Atmungsaktivität" einer Überjacke würde mich nur dann ein wenig interessieren, wenn es in Regionen geht mit kurzen bzw. moderaten Niederschlägen und eher warmen Temperaturen UND wenn ich die Jacke in Bewegung viel auch ohne Regen tragen will, also als Wärme-/Windschicht.

Und dennoch empfehle ich unbedingt eher auf Belüftung zu achten (weiter Schnitt, Belüftung durch Taschen hindurch, Unterarm-RV) als auf Laborwerte bzgl. theoretischer Diffusionrate durch das Material hindurch. Der wetout-Effekt, die Qualität der Trägerstoffimprägnierung und weitere Faktoren in der Realität spielen da eine große Rolle und vermiesen schnell das versprochene Wohlfühl-Innenklima. Das alles spielt aber kaum eine Rolle, wenn die Beschichtung außen liegt. Meine Outdry trage ich teils auch bei trockenem Wetter bei Bewegung. Ich halte das Material in der Realität für kaum diffusionsoffen, also nicht-atmungsaktiv, auch wenn es anders betitelt wird, aber durch die diversen Lüftungsöffnungen, ist sie dennoch angenehm, finde ich.

Meine Empfehlung aus deinen beiden Jacken wäre die FroggToggs für mieses Wetter. Oder eine Jacke, wie Antonia2020 sie beschreibt.

Bearbeitet von Steintanz
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vor 33 Minuten schrieb Antonia2020:

Vielleicht wäre  ja eine wirklich wasserdichte Jacke a la die hier von LightHeart Gear für Deine Zwecke gut. Die sind sehr leicht (deutlich < 200 g). Zwar nicht atmungsaktiv, aber dafür mit Reissverschlüssen unter dem Arm. Ich hab mir so eine genäht und bin sehr zufrieden.

https://www.walkonthewildside.de/regenjacken-herren/7044-lightheart-gear-rain-jacket-silpoly.html

 

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vor 1 Stunde schrieb Anhalter:

 

Die hier nicht ganz unbeliebte "Raincut" gibt es bei ähnlichem Gewicht aber schlechterer Belüftung sogar für gerade mal 10€... wäre ja vielleicht auch eine Überlegung wert.

Die Raincut war bei mir nicht dicht bei Starkregen im Nackenbereich. Aber ich schätze, es war eher ein einzelner Materialfehler. Sonst auch ein Tipp! - Ggf. die Naht im Achselbereich etwas auftrennen oder dort kleine Löcher reinschneiden, für mehr (Dauer-)Belüftung.

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Ich hab die Hyper100 und mich stört, dass sie keine Taschen hat. Außerdem fällt sie echt klein aus (trage M bei 170, 55kg). Vom Schnitt her finde ich sie sehr neutral, meine Frau hatte sie mal an und auch da saß sie ganz gut. Ist dann halt nicht tailliert... ich würde sie (falls ich noch mal eine kaufen würde) noch eins größer nehmen. Momentan denk ich über einen Rainhoodie von Yamato Michie nach, in der Hoffnung, die Regenhose sparen zu können. Da hab ich eine OMM, die auch keine Taschen hat und das nervt schon.

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Ich bin neulich zwei Stunden in einer Berghaus Hyper 100 durch strömenden Regen gelaufen. Danach war ich klatschnass - von innen! Die "atmungsaktive" Regenjacke muss noch erfunden werden. Nicht noch einmal würde ich so viel Geld für diese Jacke rausschmeißen. Dann lieber Schirm, Poncho oder zumindest eine weite Jacke mit Lüftungsschlitzen.

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vor 6 Stunden schrieb Antonia2020:

Vielleicht wäre  ja eine wirklich wasserdichte Jacke a la die hier von LightHeart Gear für Deine Zwecke gut. Die sind sehr leicht (deutlich < 200 g). Zwar nicht atmungsaktiv, aber dafür mit Reissverschlüssen unter dem Arm. Ich hab mir so eine genäht und bin sehr zufrieden.

Ich habe die Lightheart Gear. Meine Bewertung bei Walkonthewildside wurde leider gelöscht. Kurzform: gute Jacke, Kondensfeuchte war kein Problem für mich. Aber: Wasser drückt über die Quernaht an der Kapuze und über die Taschen schnell ins Innere. Meine Lösung war die Taschen zuzunähen und alle Nähte nachzudichten. 

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vor 6 Stunden schrieb Antonia2020:

Vielleicht wäre  ja eine wirklich wasserdichte Jacke a la die hier von LightHeart Gear für Deine Zwecke gut. Die sind sehr leicht (deutlich < 200 g). Zwar nicht atmungsaktiv, aber dafür mit Reissverschlüssen unter dem Arm. Ich hab mir so eine genäht und bin sehr zufrieden.

Hatte die LightHeartGear gerade am Colorado Trail im Einsatz und habe sie verteufelt. War zuerst (2021) vom Hype geblendet, aber heuer habe ich soe verteufelt. Hatte 16 Tage immer mal wieder Regen und es hat nach Minuten stärkeren Regens alles durch die Nähte und den PitZip gesuppt.

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Danke schonmal für den ganzen Input. 

Von der LightHeartGear bin ich gerade etwas abgeschreckt, solange es davon keine überarbeitete Version gibt. 

Mit meiner Patagonia Jacke bin ich bis auf das Gewicht auch eigentlich super zufrieden, deshalb liegt mein Fokus schon auf diesem Aspekt. Die FroggToggs, genauso wie die oben erwähnte Berghaus Hyper 140 scheiden für mich auch aus (zu wenig Gewichtsgewinn im vergleich zu meiner sehr guten Jacke).

D.h. es sind jetzt noch die Berghaus Hyper 100 (einfach ein unschlagbares Gewicht, und die fehlenden Taschen sind für mich kein Problem), sowie der Raincut Hoody im game. Mit dem Reintut Hoody werde ich keinen finanziellen Verlust erleiden sodass ich diesen definitiv mal ausprobieren werde und dann denke ich schaue ob ich mir die berghaus noch holen möchte oder nicht. 

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OT: Das ist ja echt doof mit der Lightheart Gear-Jacke. Ich bin halt ziemlich begeistert von meiner selbstgemachten. Die ist aus Silpoly mit innen PU-Beschichtung. Daher konnte ich die Nähte tapen. Vorne hab ich einen wasserdichten RV eingenäht. Eine Brusttaache (einzige Tasche) hab ich mit einer Abdeckung   versehen. Und die RVs unter den Achseln sind nicht wasserdicht, was  ich aber nicht stört... Der Schnitt heißt Abisko und ist von Shelby. 

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vor einer Stunde schrieb yoggoyo:

Deshalb wäre es top, wenn ein Hersteller solch eine Jacke nochmals in einer zuende gedachten Version entwickelt 

von AntiGravity Gear gibts glaub eine, wird hier auch irgendwo im Forum vorgestellt. Ist aber schwerer und halt nur aus den USA zu beziehen. Dann gibts noch Timmermade, auch nur mit Zoll, aber ne ganze Ecke leichter. OT: Timmermade ist ja eh ein spanneneder Vogel…

Ich glaub, in den USA gibts via IG noch ein paar, die solche Jacken im Programm haben. 

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Noch kurz damit es nicht zu Verwechslungen kommt. Die soweit ich weis, ist die am meisten verbreitete Foggs Troggs  die Ultralight, ist nochmal leichter und günstiger.https://www.froggtoggs.com/the-frogg-toggsr-ultra-lite2tm-4749

Ist wahnsinnig weit geschnitten dünn und hässlich. Aber schön leicht und hält bei mir auch mal ein paar Stunden dicht, ohne zu schwitzig zu werden. Als immer dabei Jacke bei weniger Regen (wie in Deutschland) super. In Schottland war sie mir zu schlecht passend, bei Dauerregen. Also kommt auf deinen Einsatz drauf an.

Zu der X-treme lite hab ich bisher bei uns noch nichts gehört, ob die etwas haltbarer und ansehnlicher ist. Jemand Erfahrung?

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Ich hab auch viel gesucht - ähnliche Ausgangslage: hab ne Patagiona Torrentshell und bin 165 / 55kg

- Patagonia hat bei mir recht schnell aufgegeben (wurde direkt nass innen - ob Kondens oder undicht schwer zu sagen)

- Raincut hab ich auch - die XS Version nochmal enger genäht, taugt als Notfall Regenjacke für den Sommer ~145g

- Berghaus Hyper war mir immer zu teuer

- mittlerweile bin ich ganz zufrieden mit einer klassischen K-Way Regenjacke, keine teure Membran oder so, dennoch nicht wirklich schwitzig (gibt es in allen Farben / Formen und meist um 50-80€) Habe aktuell die K-Way Leon Halfzip in XS, ohne Gummiband+Kordel wiegt die 208g :) 

- welche ich auch auf dem Schirm hatte: Rab Phantom. Unter 100g aber auch +150€

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Der Gedanke mit einer Leichtjacke für Touren, bei denen es "zufällig mal regnen könnte" und einer funktionalen, schwereren Jacke für absehbare Regentouren gefällt mir. :)

Für letzteren Fall wird hier im Forum gelegentlich auch die Montbell Storm Cruiser genannt.

Als Leichtjacke wohl alles, was mit der Gore Shakedry-Membran zu tun hat (Gore H5, Columbia Outdry, etc.). Ein Pendant der Gore Shakedry nutze ich nach BPL-Empfehlung zum Radfahren und bin sehr begeistert von dieser guten Membranfunktion. Leider ist die Jacke aufgrund der Empfindlichkeit nicht rucksacktaulich, und die ältere H5-Version (genau dafür gemacht) scheint es nicht mehr zu geben.

Wie schaut es bei Columbia Outdry und Berghaus Hyper 100 mit der Rucksacktauglichkeit aus? Die Hyper hat ja keine Membran, oder?

Bearbeitet von Trinolho
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vor 15 Minuten schrieb Trinolho:

Wie schaut es bei Columbia Outdry ... mit der Rucksacktauglichkeit aus?

Columbia Outdry Reign: Bis 15kg (oder auch mehr) halte ich sie für gut nutzbar und insgesamt reichlich robust. M.E. steht sie an der Grenze zwischen Leichtjacken und klassischen Dreilagenjacken, wobei: Gewicht ist eher leicht und Robustheit ist eher hoch und Regentauglichkeit ist top. Allerdings gibt es eine neuere Outdry-Variante, wo der Trägerstoff (nur) ein Netzgewebe ist, dazu kann ich nichts sagen, außer dass dies vernutlich leichter ist.

Guter Bericht: https://www.bergreif.de/2016/10/17/columbia-outdry-extreme-gold-jacke-test/

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vor 2 Stunden schrieb Verläuferin:

Um noch einen Namen reinzuwerfen, ich habe seit zwei Jahren für alle Touren ohne langen Felskontakt die Montbell Versalite dabei und bin damit super zufrieden.

Von den Montbell-Jacken sehen tatsächlich beide Modelle ziemlich interessant aus.

  • Versalite
    • 182 g
    • 10D Ripstop Nylon
    • 2-lagiges Gore Infinium Windstopper
    • Wassersäule: 30.000 mm
    • Atmungsaktivität: 43.000 g/m²/24 h
  • Storm Cruiser
    • 284 g
    • 20D Ripstop Nylon
    • 3-lagiges Gore C-Knit Backer (was ist das?)
    • Wassersäule: 50.000 mm
    • Atmungsaktivität: 35.000 g/m²/24 h

Das 10D Nylon der Versalite dürfte jedoch deutlich empfindlicher sein, oder täuscht das?

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