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Ultraleicht Trekking

Camping


milamber

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hey, geht es Euch eigentlich auch so, dass ihr selbst beim Camping alles minimiert?

Also ich hasse es viel Zeug dabei zu haben, das noch womöglich viel Platz einnimmt. Auch wenn ins Auto noch einiges mehr passen würde. 

Ich minimiere gerade wo es nur geht. Meine Ausrüstung sieht inzwischen so aus:

  • kleines Duffel Bag für Klamotten, Schlafmatte, Decke, Waschzeug, etc. Das ist alles das Zeug, das später auch im Zelt bleibt. Kompakt, übersichtlich und besteht nur aus leichten Sachen.
  • Zelt (welches allerdings ein technical cotton Zelt ist. Das Klima ist unschlagbar. Gewicht liegt aber bei etwa 9kg)
  • kleiner Sack mit einem kleinen Kocher, Gaskartusche, Stromkabel, Besteck, zwei Teller, Tasse, etc. Also quasi „Minimalküche“. Die bleibt dann auch im Vorzelt liegen. 
  • mein UL Foto-/Wanderrucksack mit der Kameraausrüstung sowie allem was ich bei den täglichen Touren dabei habe (Essen, Wasser, Regenzeug, Sonnenbrille, Karte, etc.)

Ich kann das alles auf einmal ins Auto tragen und es kann losgehen.

Ansonsten haben wir im Auto noch eine Kiste für das Essen. Die wird direkt beim Einkauf gefüllt und bleibt auch immer im Auto wegen der Ameisen. Wenn es warm ist, kochen wir so gut wie gar nicht. Wir essen ohnehin nur frisches Obst und Gemüse. Für Notfälle findet sich aber auch bei uns immer eine Dose mit Bohnen oder so. 

Wir haben auch keinen Campingtisch, keine Stühle, etc. Die meiste Zeit sind wir sowieso unterwegs und kommen nur zum Schlafen zum Zelt zurück. 

Wie macht ihr das?

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Versteh nicht worauf Du hinauswillst. Camping ist sehr individuell, da es da eben nicht auf jedes Gramm bzw. Kilo ankommt. Mir sind naturverbundene Campingplätze mit Bäumen lieber, als Camperparzellen. Darauf achte ich. 

Und wenn ich schon campe sind auch Luxusartikel dabei wie zB ein Grill. Hätte ich ne Kühlbox hätte ich auch Strom für diese und wäre das Auto größer gäbe aus auch kleine Stühle/Tische. Ist doch nett es gemütlich zu haben, wenn man zB Sterne bewundert.

Ein Technical Cotton Zelt hätte ich auch gerne. Schläft man nur in dem Zelt halte ich das aber auch für nicht unbedingt nötig.

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na, damit hast Du doch meine Frage beantwortet ;).

Du unterscheidest zwischen Camping und UL Trekking. Beim Campen achtest Du nicht auf Minimalismus und Packmass. 

Genau das würde mich interessieren. Und ob ihr auch bestimmte Tipps habt, wie man die Campingausrüstung noch weiter minimieren kann.

Gewicht ist natürlich nicht so entscheidend. Das Zeug wird ja schließlich im Auto transportiert. Aber das Packmaß ist interessant. Ich finde es einfach viel angenehmer das Zelt aufzubauen, eine Tasche reinzulegen und fertig. Wenn ich sehe wie manche da teilweise mehrfach mit dem Bollerwagen hin und her fahren und sich eine Burg aufbauen … :o.

Ein Baumwollzelt ist auch lohnenswert wenn man nur darin schläft, weil gerade dann das Klima super ist. Und wenn es mal regnet, kann ich auch im Vorzelt kochen ohne Angst davor zu haben alles in Brand zu setzen :D. Ich möchte das Zelt auf jeden Fall nicht missen.

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Also wir sind seit kurzem Besitzer eines De Waard- Baumwollzeltes.Wenn man das öfters machen will,ist Baumwolle unschlagbar.Und da hauen wir auch richtig auf die K...e: Kühlbox,weil warmes Bier schmeckt nicht,Campinggaz-Kocher mit Grillfunktion,Tische und Stühle ,Radio und Heizstrahler.ABER: Um es nicht zu übertreiben,WM-Schlafsack bzw. As Tucas Quilt.Quasi als Ehrenrettung.Als Campingzelt gibt es doch von Nigor so ein Riesending mit gerade mal 6 kg?! Um auch noch nen Tipp dazulassen...;-)

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Ich liege irgendwo dazwischen. Als Familie zu viert im Golf 3 Wochen Camping im Sommer erntet manchmal schon erstaunte Blicke, wo wir all das Zeug hinpacken. Da kommen mir UL Techniken natürlich zupass. Aber wir haben trotzdem Luxusartikel mit, ist ja schließlich Urlaub und man ist ja keine 40 mehr.

Am Boden sitzen wir beim Essen schon seit Jahrzehnten nicht mehr, und zwei Kocher sind beim Kochen für 4 besser als einer. Und seitdem es immer Streit gab, wer in die Hängematte darf, haben wir immer zwei dabei. Dafür dann kleine Schlauchkocher mit Adapter für eine Kartusche.

Quilts und Cumulus Schlafsack und Neoairs statt Standard Camping Geraffel hilft natürlich auch sehr, Platz im Kofferraum und Dachkoffer zu sparen. Außerdem ist das ein Zusatznutzen der Ausrüstung, der den dann doch eher hohen Anschaffungspreis relativiert.

Ich genieße deswegen vielleicht meine UL Touren auch so sehr, weil ich das frühere einfachere Campingleben, als wir als Paar so verreist sind, vermisse.

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vor 6 Stunden schrieb Trekkerling:

Schlauchkocher mit Adapter für eine Kartusche

@Trekkerling verstehe ich das richtig, dass Du zwei Schlauchkocher über einen Adapter an eine Ventil-Schraubkartusche (7/16" EU) anschließt? Der Adapter würde mich intressieren. Was ist das denn für ein Teil und wo bekommt man den? Ich kenne nur einen von Kovea, der aber in D nicht zu bekommen ist.

Bearbeitet von hotbird
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Wenn du mit Camping meinst dass man mit Auto unterwegs ist..mache ich das so (bisher ja fast ausschließlich, da meine Ausrüstung erst so langsam UL genug für Touren ohne Auto):

- Kofferraum mit mehreren Kisten unterteilt:  Futter,  Geschirr, Klamotten, Rest (Elektro, Kabel, Ducktape, usw.)

- auf dem Rücksitz die zusammen gerollte Matratze (180x100?  120er ist in planung, da Kombi nun Tick breiter) - in den kalten Jahreszeiten dabei, da sonst immer nur Zelt in der Nähe des Autos

Bisher Rest wie bei Rucksacktouren. Bin ich nur am WE unterwewgs, dann kommt ein 22 Liter Wasserkanister aus dem ampingbereich mit Leitungswasser mit. Sonst nur der gepackte Rucksack. Wenn zu zweit, dann momentan das normale 2,6 kg Zelt, welches nicht ind en Rucksack passt, weshalb ich in Autonähe übernachte.

Pumpe für fließend Wasser ist schon da. Soll mit einer Edelstahlschüssel als Waschbecken (Geschirr spülen + Waschen) + einer Art Duschkopf zum Duschen dazu kommen. Das ist ein Luxus, der mir noch fehlt - mal eben nach dem Gang in den Busch unter Fließend Wasser die Hände im aufgeklappten Kofferraum waschen, statt sich dafür die Flasche iwie zwischen die Beine zu klemmen und ohne diese zu "verunreinigen" aufzudrehen usw...nur so als Beispiel). Bisher nur mit meiner Sea-To-Summit Dusche unterwegs zum Dusch/Waschwasser holen.
Mein alter Gaskocher soll auch noch iwie dazu (so nen billiger "Kasten" für diese länglichen Kartuschen). Bisher nur mit Hobo/Spiritus neben dem Auto am kochen. Mal eben nur nen Kaffee Morgens kochen ist da aber bei niedrigen Temperaturen nicht soo toll. Auch zeitlich.
Ich mache das alles ohne Campingplätze. War ich noch nie drauf und habe ich an sich auch nicht  vor. Die einzigen langen Autotouren waren Schweden+Norwegen. WE-Touren im Harz, wobei diese bald nur noch so ausschauen, dass ich das Auto nur für hin/rückfahrt nutze, wenn nicht per Bahn.

 

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in meinem Fall bedeutet „Camping“, dass wir ein Zelt auf einen Campingplatz stellen von dem wir dann Tagestouren machen. Wir kommen dann meistens nur zum schlafen zurück. Ich wüßte ja auch nicht was man so den ganzen Tag auf einem Campingplatz machen könnte :D. 

Schlafen im Auto geht gerade nicht. Dazu sind meins und das Auto meiner Freundin nicht geeignet. Aber ich plane von meinem Coupé auf irgendwas umzusteigen was das Übernachten darin erlaubt. Weiß aber noch nicht 100% was es wird. Von Reisebus, über Kombi bis zum SUV ist alles möglich.

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vor 2 Stunden schrieb hotbird:

@Trekkerling verstehe ich das richtig, dass Du zwei Schlauchkocher über einen Adapter an eine Ventil-Schraubkartusche (7/16" EU) anschließt? Der Adapter würde mich intressieren. Was ist das denn für ein Teil und wo bekommt man den? Ich kennen nur einen von Kovea, der aber in D nicht zu bekommen ist.

Yep, der von Kovea isses. Richtig erkannt. Funktioniert super!

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Am 3.6.2017 at 22:43 schrieb milamber:

Ich minimiere gerade wo es nur geht.[...] Wir haben auch keinen Campingtisch, keine Stühle, etc. Die meiste Zeit sind wir sowieso unterwegs und kommen nur zum Schlafen zum Zelt zurück. 

Wie macht ihr das?

Ich bin doch nicht irre und verzichte auf Komfort. ich habe jahrelang mit der Nase im Matsch auf diversen Plätzen logiert, bis irgendwann mal ein anderer ein dickes Hauszelt mitbrachte und dies eindeutig von Vorteil war. Nach 2 tagen Dauuerregen konnte man dort drin immer noch trocken umhergehen, aufrecht stehen, es gab einen Tisch und Stühle, an denen man lesen und Karten studieren konnte, und oben drauf war Kochen mit einem Zweiflammengaskocher und großen Stahltöpfen weitaus angenehmer als das übliche Gedränge der Nudeln im Alutopf.

Daher gabs ein größeres Zelt, und weil ich mich mit den üblichen Campingplatzteilen von der Form her nicht anfreunden kann eben ein Expeditionszelt. Ist für 6 Leute ausgelegt, wir pennen da zu zweit drin und haben nebenbei dann Tisch, Stühle, Benzinkocher, Töpfe, eine wassergefüllte Box (=Kühlbox) und anderen Kram drin.

Ein Vorteil: auch Wintercamping ist damit drin. 

 

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hehe

Ich habe schon daran gedacht ein Wintercamp in Schweden zu machen. Dafür würde ich mir vermutlich auch ein größeres Zelt (natürlich Baumwolle) mit einem Ofen kaufen.

Aber bis dahin finde ich meins auch sehr bequem. Mit 180cm zu klein um darin zu stehen, aber ich könnte bequem sitzen, wenn ich denn Stühle hätte ;). Es ist ein 4-Mann Zelt. Also für zwei Personen mit reichlich Platz für Gepäck sowie zusätzlichem Vorzelt zum Kochen und so.

Wie gesagt, es ist der einzige Teil meiner Ausrüstung, der weit von „UL und minimal“ entfernt ist. Auch wenn es noch größer und schwerer geht.

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Wenn man mit dem Auto fährt, kann man noch maximal damit argumentieren, Platz zu sparen, indem man z.B. auf eine zusätzliche Isomatte verzichtet und anstelle 10 eben nur 3 oder 4 Töpfe einpackt. Der eigentlliche Punkt, an dem "UL" sich aufhängt - das Gewicht - ist völlig wuppe.

Ich finde ja schon die Begründungen haarsträubend, warum denn nun 3100g Baseweight einen solch großen Vorteil gegenüber 3150g haben sollen (und um das zu erreichen dann wieder 70 Euro zum Fenster rausfliegen müssen), aber sollte mir jemand erklären wollen, mein Auto schluckt merklich weniger Sprit und ist am Hang aufwärts viel agiler, wenn ich 100g weniger in den Kofferraum packe, dann wird es wirr.

Die ganze Sparerei ist noch aus einem weiteren Grund unnötig. Was bringt es mir, spezielle große Alu- oder Titantöpfe für den Campingplatz zu besorgen, wenn ich gleichzeitig für das Urlaubsprogramm vor Ort eine ganze Expeditionstasche mit Kletterware, Schuhen und anderem Zeugs einpacke? Bei mir kommen schon von Haus aus mindestens 4 Seile mit, da gehen die paar "Spargramm" am Topf unter.

Last but not least kann man auf dem Campingplatz dann kostengünstiger leben, indem man anstelle Gas eben Benzin zum Kochen nimmt (Reinbenzin liegt bei rund 1/3 der Kosten von Schraubkaskartuschen),den sonst genutzten Hightechkram schont und stattdessen einen billigen Schlafsack vom Bund, den ausgemusterten Stahltopf aus der Küche und billiges Geschirr von Ikea nutzt.

Im Endeffekt kann da mir wieder gerne mit "luftige Grüße" kommen, und mit dem leichten Beutel wedelnd an meinem Zelt vorbeiwandern. Ich genieße den Anblick dann aus meinem bequemen Stuhl heraus, mit einer Tasse Kaffee aus der Kaffeepresse, eingeschenkt in eine schwere Isotasse aus Metall.

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Es scheint, Du bist noch nicht so lange hier unterwegs, weswegen Du auch nicht den Grundtenor kennst.

Dies hier ist ein Ultraleicht-Forum, in dem es um das Einsparen von Gewicht geht. Da der Thread hier nicht in der "Laberecke" sondern im Forum "UL in anderen Sportarten" angesiedelt wurde, dreht es sich hierbei ebenfalls um das übliche Thema: Gewicht sparen.

In dem Zusammenhang trete ich hier immer wieder als Kritiker auf, insbesondere dann, wenn Ergebnis und Aufwand etwaiger Sparmaßnahmen in keiner vernünftigen Relation stehen. Im hiesigen Thread habe ich dies als Hin- bzw. Querverweis auf den Trekkingbereich sowie als Einleitung genutzt, um etwaigen Gewichtsspekulationen ("UL im Autocamping") von vorne weg den Zahn zu ziehen. 

Bleibt der Punkt "weglassen von Material", um nicht all zu OT zu werden. Hier sehe ich mich auf dem Standpunkt, daß ich am Vorabend der Reise (die dann eh 2-3 Wochen dauert) lieber eine Stunde länger Dinge in den Kofferraum stapele und mir dann vor Ort einen vergleichsweise einfachen Komfort genehmige (in Form von Tisch und Stühlen), anstelle die Urlaubszeit luftig leicht im Matsch des Campinplatzes herumsitzen zu müssen. Das habe ich lange genug gemacht.

 

Aufrecht stehende Grüße (aus einem Zelt mit Stehhöhe) :P

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Man könnte auch sagen, wenn dann schon konsequent und einen Camper.

Gerade im Urlaub mag ich es etwas aufgeräumter und lasse da gerne den Minimalismus einkehren. Mir genügt zB ein Kocher für das warme Getränk und ich spare mit groß Töpfe usw, denn schließlich ist es Urlaub und da kann ich gerne essen gehen. Aber Rentnercampen kommt für mich nicht in Frage. Da fehlt dann nur noch die Expeditionsfussmatte.

Hätte ich die Kohle, da bin ich ganz ehrlich, würde ich den Campingplatz in vielen Fällen gegen ein nettes Hotel etc. tauschen. Um die meisten Camper mache ich nämlich lieber einen großen Bogen. Oftmals seltsame Klientel.

Was bringt mir eigentlich Stehhöhe, wenn ich nicht auf und ab gehen kann?

Bearbeitet von Dingo
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vor 30 Minuten schrieb Dingo:

 

Was bringt mir eigentlich Stehhöhe, wenn ich nicht auf und ab gehen kann?

An- und umziehen sowie Kram ein- und ausräumen ist viel angenehmer, wenn man nicht auf den Knien in das Zelt rein muß. Außerdem kann man auch mal einen Tisch und Stühle in das Zelt stellen, wenn es regnet.

Zum Komfort: da läßt sich hervorragend diskutieren/streiten, ob ein Hotel nun komfortabler ist oder nicht. Kaffee trinken oder Abendesse kann ich meistens auch im Restaurant auf dem Platz und bin zudem nicht automatisch daran gebunden (wie mit Voll- oder Halbpension im Hotel). Die Aussicht zumindest auf den Plätzen, wo ich so herumstehe, bootet locker jedes Hotel aus.

Mit sowas und/oder einem 12V->220V Konverter habe ich auch Strom im/am Zelt. LED-Lampen gibt es billig beim Ali (ich habe da drei Stück für 6 Euro/Stück besorgt), mein Tisch ist aus der Bucht und die Stühle gibt es eh in jedem Shop.

 

@wanderrentner

Das ist ein Grund aber kein Hindernis. Das hier ist meine Packliste für das 2015er Wintertreffen. Im Gepäck neben Skihochtourenausrüstung das Sat 6 (wiegt 16kg) Kocher, Klamotten und Essen.

 

Anreise per Bahn, ich mußte 2x mit den ca. 45kg Gepäck umsteigen....

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... und habe dann noch zwischen 22 und 23 Uhr abends die Hütte errichtet:

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Geht scho :P

 

 

Und weils so scheee is - da kommt imo kein Hotel mit in Punkto Aussicht und Naturnähe.

 

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Camping Leukerbad

 

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Camping Mattli Göschenertal

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Courmayeur 

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Courmayeur 

 

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Courmayeur 

 

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Camping Glacier du Geant.

 

 

Bearbeitet von Jever
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da hätt ich gern die tonspur von der umsteigedoku.

" In dem Zusammenhang trete ich hier immer wieder als Kritiker auf, insbesondere dann, wenn Ergebnis und Aufwand etwaiger Sparmaßnahmen in keiner vernünftigen Relation stehen."

Bearbeitet von Gast
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vor 33 Minuten schrieb wanderrentner:

wir leben ohne auto, also mit klarem schlepp-limit :-)

 

wir auch. schon seit jahrzehnten. die ersten camping-erfahrungen sammelten wir, als wir in der bretagne keinen vernünftigen biwak-platz fanden und deshalb auf den camping municipal ausweichen mussten. es handelte sich dabei um den für den sommer umfunktionierten fussballplatz. sah wohl etwas speziell aus, wir mit unserem allseitig offenen tarp. aber das musste uns nicht stören, da wir die einzigen auf dem platz waren.

jahre später dann in den pyrenäen nächtigten wir auch noch zwei mal auf einem camping. dieses mal aber mit einem tarptent.

Bearbeitet von dani
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vor 29 Minuten schrieb dani:

die ersten camping-erfahrungen sammelten wir, als wir in der bretagne keinen vernünftigen biwak-platz fanden

Dani, es geht hier um stationäres Camping und nicht um den Fall, wo man beim Trekking auf solch einen Platz ausweichen muß, weil man keinen Biwakplatz findet. Da sind die Vorraussetzungen komplett anders und nicht einmal ich, dem Du ständiges UH vorwirfst. trägt da einen Edelstahltopf, eine Stuhl oder drei Isomatten spazieren.
 

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@Jever

ich weiß zwar nicht wo Du das alles rausgelesen hast, aber mir ging es eher um "Minimalismus". Das habe ich auch eindeutig dazu geschrieben ;).

Und Du weißt ja, ultraleicht ist das was man zu Hause lässt ;)  

 

Es ist eben spannend zu sehen, wie manche hier beim Camping voll auf Luxus setzen und eigentlich das komplette Gegenprogramm von UL Trekking fahren, während andere auch da möglichst kompakt unterwegs sind. 

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Ich sympathisiere mit @milambers setup. Ich bin glaube ich irgendwo in der Mitte. Kompakt soll die Campingausstattung sein, so dass man nicht tonnenweise Ausrüstung aus dem Auto holen muss. Lange Zeit haben wir Hilleberg Zelte verwendet. Aber "ultraleichtes" Mobiliar (Tisch und Stühle) ist dann doch auch dazugekommen. Verwendet wird das vor dem Zelt. Denn auf dem Boden sitzen ist auf Dauer super doof. Der Kocher war bisher noch ein einflammiger, noch recht kompakter, aber luxuriöser Schlauchgaskocher.

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