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Ultraleicht Trekking

Packmass Apex-Quilts und Kompressionssäcke


ULgeher

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Eben war ich mit einem Daunenquilt auf dem Kungsleden unterwegs. Das ging gut, aber nur, weil ich den Quilt alle paar Tage wieder an der Sonne oder in einer Hütte ganz austrocknen konnte. Deshalb liebäugle ich wieder mit Apex-Quillts. Die Apex-Quilts, die ich bisher hatte, hatten aber immer ein viel zu grosses  Packmass. Nun habe ich aber unterwegs einen Wanderer angetroffen, der seinen Apex-Quilt (von as Tucas) auf ein unglaublich winziges Mass komprimiert hat (so wie ich das verstanden habe etwas über 1 Liter für einen 167er Quilt).

Bei meinen MYOG Quilts (Ray Jardine mit 2x133, plus einen einfacheren mit 1x133er Apex) schaffe ich das aber nicht annähernd. Ein Problem ist, dass der Quilt wieder aus dem Dry Bag rausquillt :-) bevor ich den oben zurollen kann. Auch ist mir der 133er für Temperaturen knapp über Null Grad nicht warm genug. Aber ich könnte einen 167er oder 200er nähen, das wäre kein Problem. Aber das Problem mit dem Packvolumen bleibt...

Meine Frage an euch alle:

Wie verpackt ihr eure Apex-Quilts (welche?), und auf welches Volumen kommt ihr dabei?

Verwendet ihr Kompressionssäcke, so in der Art (https://seatosummit.eu/collections/compression-sacks)?

Ich weiss, dass einige den Quilt einfach lose in den Packliner stopfen, und dann alles oben drauf. Ich sehe durchaus, dass so Platz gespart werden kann. Allerdings habe ich den Quilt trotzdem gerne nochmals separat eingepackt, und bei der losen Packmethode ist das entstehende Volumen halt relativ unklar.

 

Bearbeitet von ULgeher
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vor 2 Stunden schrieb ULgeher:

Nun habe ich aber unterwegs einen Wanderer angetroffen, der seinen Apex-Quilt (von as Tucas) auf ein unglaublich winziges Mass komprimiert hat (so wie ich das verstanden habe etwas über 1 Liter für einen 167er Quilt).

Das halte ich fuer ein Geruecht, ich hatte einen As Tucas mit 133er, da war das Packmass deutlich hoeher.

Ich halte nix davon, Daune oder KF bis auf Anschlag zu komprimieren, das geht auf den Loft, bei KF noch deutlich mehr als bei einer guten Daune, wie z.B. WM...Kompressionssaecke verwende ich nicht, nur die Rollverschlussbeutel von STS, innerhalb der Grenzen, die ich nicht fuer schaedlich halte, bekomme ich damit meine Schlafsaecke bzw den Switch auch komprimiert.

KF wie Apex hat halt bei gleicher Waermeleistung im Vergleich zu hochwertiger Daune wie z.B. bei WM ein deutlich hoeheres Packmass.

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vor 3 Stunden schrieb ULgeher:

Allerdings habe ich den Quilt trotzdem gerne nochmals separat eingepackt, und bei der losen Packmethode ist das entstehende Volumen halt relativ unklar.

 

Und wie wär‘s mit nem ganz normalen Müllsack? Das Packmaß kannst Du so doch auch etwas variieren. Obwohl, ich sehe es ähnlich wie @khyal und komprimiere meinen Schlafsack ebenfalls nicht bis ans äußerste. Beim Zusammenpacken relativ locker in einen solchen Müllsack (mit dem ich abends gleichzeitig die Isomatte aufpumpe) und ab in den Rucksack.

Hattest Du denn so schlechtes Wetter, dass Du so selten den Quilt trocknen konntest? :( Bei mir ging das bislang immer ratze-fatze.

Bearbeitet von Jens
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Also ich war im Juni auf dem Schleswig-holsteinischen Teil des E1 unterwegs und habe als Rucksack den GG Murmur mitgehabt. Der ist ja relativ klein und ich verwende in der guten Jahreszeit einen Apex 167 Quilt von Liteway. 

Aufgrund des begrenzten Volumens, habe ich den Quilt in meinem Snoozle Bag von meiner Exped Synmat (ich hatte nur den Snoozle Bag dabei, geschlafen habe ich auf einer gekürzten Exped Flexmat Plus) komprimiert.

Hat meines Erachtens keinen Unterschied im Loft des Quilts hervorgerufen…

Wie das aussieht, wenn man das 4 Wochen am Stück macht, weiß ich natürlich nicht…

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Als ich mir vor ein paar Jahren den 200er Quilt von As Tucas gekauft habe, habe ich mich sehr über das kleine Päckchen bei der Lieferung gewundert. Ein 1 L-Packmaß bei einem 167er müsste m.E. hinkommen. Um nicht in Gefahr zu laufen, dass das Apex an Loft verliert oder auch sonst durch übermäßige Stopf- und Zerrvorgänge beschädigt wird, würde ich das aber niemals wiederholen. Siehe dazu @Feurio's Erfahrungen (klick) und @derray's Bemerkung (klack).

Bearbeitet von Roiber
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vor 8 Stunden schrieb Jens:

Und wie wär‘s mit nem ganz normalen Müllsack? Das Packmaß kannst Du so doch auch etwas variieren. Obwohl, ich sehe es ähnlich wie @khyal und komprimiere meinen Schlafsack ebenfalls nicht bis ans äußerste. Beim Zusammenpacken relativ locker in einen solchen Müllsack (mit dem ich abends gleichzeitig die Isomatte aufpumpe) und ab in den Rucksack.

Grundsätzlich schon. Das Problem ist halt, dass irgendwann zu wenig Platz im Rucksack vorhanden ist. Zum Beispiel hatte ich mal Essen für 7 Tage mit dabei, und weiter ist mir eine Faltflasche kaputtgegangen, so dass ich ersatzweise eine 1.5L PET-Flasche mit rumgeschleppt habe, die dann denn grossen Teil einer Seitentasche belegt hat. Das ging mit dem Daunenquilt gerade noch, aber mit mehr Volumen mit Apex wäre das nicht mehr gegangen.

vor 8 Stunden schrieb Jens:

Hattest Du denn so schlechtes Wetter, dass Du so selten den Quilt trocknen konntest?

Es ging ja. Allerdings wäre das bei länger andauerndem schlechtem Wetter nicht mehr so gut gegangen. Bei Temperaturen zwischen vielleicht 2 und 6 Grad Nachts und sehr feuchter Luft bleibt halt relativ viel Kondens im Quilt drin. Und tagsüber den Quilt immer wieder auspacken nervt halt auch.

vor einer Stunde schrieb Roiber:

Um nicht in Gefahr zu laufen, dass das Apex an Loft verliert oder auch sonst durch übermäßige Stopf- und Zerrvorgänge beschädigt wird, würde ich das aber niemals wiederholen. Siehe dazu @Feurio's Erfahrungen (klick) und @derray's Bemerkung (klack).

Genau! Laut Ray Jardine, der ja jahr(zehnte)lang mit Apex-Quilts unterwegs war, ist nicht die Kompression sondern das Zerren das Problem. Deshalb hat er ja die drei Schichten des Quilts (Apex, Innen- und Aussenstoff) alle 30cm oder so mit Wollfaden verbunden (Bilder hier und hier). Das verhindert das Verschieben der Schichten gegeneinander einigermassen.

Meine Überlegung war nun, dass ein Kompressionssack genau das Zerren und Stopfen beim Packen vermeidet... Die anschliessende Kompression sollte ja nicht die Schichten gegeneinander verschieben...

 

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Meine Primaloft Jacke hatte ich immer in einem zu großen Beutel drin und habe diesen dann im Rucksack reingestopft wo gerade Platz war. Das kommt ja der Verwendung eines Kompressionsbeutels relativ nahe. So hat die Jacke aber ziemlich schnell an Loft verloren und nicht mehr richtig gewärmt wie am Anfang. Die Jacke war vielleicht 3-4 Monate auf Tour dabei. War myog und alle 20cm mit dem Innenstoff vernäht. Meine Daunensachen sind durchweg alle älter geworden ohne dauerhaften Loftverlust - von daher und aufgrund des kleineren Packmaßes nehme ich Daune - wenn du Apex vorziehst für die Touren die du machst würde ich einfach einen größeren Rucksack nehmen und auf zu starke Kompression verzichten. wir laufen gerne vormittags den größten Teil der Etappe und machen dann lange Pause (Siesta) und trocknen dann die ganzen Sachen (funktioniert aber möglicherweise halt nicht so gut in den nordischen Ländern)

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Gestern habe ich meinen STS Ultra-Sil Event Dry Kompressionssack bei ebay Kleinanzeigen reingestellt, weil mir der ganze Stopf- und Kompressionsvorgang zu nervig war. Er war bei nur einer Tour im Einsatz um meinen Apex EE Convert (22F, -6C) zu verstauen. Bin dann auch noch auf einen anderen Rucksack umgestiegen, bei dem das "Kugelformat" nicht mehr gepasst hat, aber da gibt ja gfs verschiedene Varianten.

Hab dann zwischenzeitlich einen Stuff Sack (nicht dry bag) von Zpacks genommen, das ging schneller und passte auch vom Format besser unten in meinen ArcBlast; dry bag, weil die Luft einfacher rausgeht und ich ohnehin noch einen Pack Liner verwende.

Inzwischen kommt er einfach "alleine" in einen Pack Liner (TLD) ganz unten in den Rucksack und der Rest obendrauf. 

Anbei noch 2 Fotos, die zeigen wie es in meinem Falle komprimiert hat, wobei du wsl einen nicht so schwergewichtigen Quilt wie ich als Frostbeule hast ....
 

Re Zerren vs Stopfen: Zerrt man nicht automatisch, wenn man irgendwann in etwas aus einen (Ruck/Stuff/Kompressions-)Sack wieder rausholt? Oder was ist hier gemeint?

IMG_0029.JPG

IMG_0025.JPG

Bearbeitet von tanni
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vor 12 Stunden schrieb Jens:

Und wie wär‘s mit nem ganz normalen Müllsack? Das Packmaß kannst Du so doch auch etwas variieren. Obwohl, ich sehe es ähnlich wie @khyal und komprimiere meinen Schlafsack ebenfalls nicht bis ans äußerste. Beim Zusammenpacken relativ locker in einen solchen Müllsack (mit dem ich abends gleichzeitig die Isomatte aufpumpe) und ab in den Rucksack.

Hattest Du denn so schlechtes Wetter, dass Du so selten den Quilt trocknen konntest? :( Bei mir ging das bislang immer ratze-fatze.

 

Off Topic, wie bläst man denn mit einem Müllbeutel die iso auf?

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vor einer Stunde schrieb tanni:

Re Zerren vs Stopfen: Zerrt man nicht automatisch, wenn man irgendwann in etwas aus einen (Ruck/Stuff/Kompressions-)Sack wieder rausholt? Oder was ist hier gemeint?

Ja, schon, aber was man vermeiden sollte, ist die einzelnen Schichten auseinanderzuziehen. Ray Jardine z.B. schlägt vor, den Quilt mehr oder weniger aus dem Beutel mit möglichst wenig "Hilfe" rauszuschütteln. Ich fand, dass das schon einigermassen geht.

Was halt Gift ist, ist eine Schicht (z.B. den Aussenstoff oder eine Lage + Apex) zu packen und daran den Rest mit viel Gewalt rauszuziehen. Dabei riskiert man, dass die 3 Schichten, die ja zusammengehören, gegeneinander stark scheren und das Apex dabei gestreckt wird.

Meine Hoffnung mit dem Kompressionssack ist deshalb, dass man den Quilt ohne allzuviel Gewalt in den Sack kriegt. Das nachfolgende (De)komprimieren sollte dann gerade nicht zu solchen Scherkräften führen, da die Sache als Ganzes zusammengedrückt wird.

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vor 2 Stunden schrieb mochilero:

So hat die Jacke aber ziemlich schnell an Loft verloren und nicht mehr richtig gewärmt wie am Anfang. Die Jacke war vielleicht 3-4 Monate auf Tour dabei. War myog und alle 20cm mit dem Innenstoff vernäht. Meine Daunensachen sind durchweg alle älter geworden ohne dauerhaften Loftverlust - von daher und aufgrund des kleineren Packmaßes nehme ich Daune - wenn du Apex vorziehst für die Touren die du machst würde ich einfach einen größeren Rucksack nehmen und auf zu starke Kompression verzichten

Apex ist soweit ich informiert bin deutlich robuster als Primaloft.

Das mit dem grösseren Rucksack stimmt natürlich schon. Aber je nach Tour ist halt sonst viel mehr dabei und weniger Platz für den Quilt übrig.

Interessant ist das Thema aber schon. Hier gibt es teils völlig gegenteilige Erfahrungen. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat z.B. @German Touristdie Erfahrung gemacht, dass Apex länger die Loft erhält als Daune. Und was ich aus Ray Jardine's Beschreibung entnehme, ist Apex relativ wenig kompressionsanfällig, aber eben sehr auf Schäden durch "Zerfetzen". Mein RJ Quilt hat sich gut gehalten, irgendwann war mir das Volumen aber viel zu gross, und wahrscheinlich habe ich den auch zu gross genäht (zu breit), da mir die Volumenproblematik nicht bewusst war. Ich habe ihn deshalb verkauft.

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vor 2 Minuten schrieb ULgeher:

Apex ist soweit ich informiert bin deutlich robuster als Primaloft.

Kann natürlich sein - als ich damals genäht habe, habe ich von Apex noch nichts gehört. Bei dieser Jacke war es aber ganz klar so, dass die deutlich schneller platt war als der Daunenkram.

Breite des Quilts ist finde ich schon relevant, weil man sonst Zugluft hat, wenn man sich dreht. Zu knapp darf es auch nicht sein..

Was für einen Rucksack nutzt du denn? Ich habe gerade einen Myog Pack mit 28x17 Grundfläche, Höhe 50-65, und kriege da einen fetten Doppelquilt in normalem Beutel und das XMID 2p, sowie Essen für 6-7 Tage (natürlich etwas Volumen optimiert). Für längere Touren könnte ich das Zelt mittels Y-Strap oben drauf schnallen und für kürzere Touren mach ich den Pack mittels seitlichen Kompressionsschnüren und Rolltop kompakter. Finde ich besser als den Quilt zu arg zu knautschen, egal ob Daune oder Apex.. ob ein Pack mit 15 Liter weniger Volumen so viel leichter ist dass man das wirklich merkt? Und das Volumen ist ja auch nicht so relevant wenn man nicht gerade trailrunning machen möchte - abgesehen davon dass es natürlich cool ist wenn man wie ein day hiker aussieht und trotzdem alles mit dabei hat ;-)

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vor 4 Stunden schrieb mochilero:

Was für einen Rucksack nutzt du denn?

Diesen da:

Vollgepackt mit Essen für 1 Woche sah der dann so aus:

gpack2.thumb.png.9ec97a794ed4f1f09b2e4be905e7ed99.png

Unterwegs ging dann die Faltflasche kaputt, und die PET-Flasche hat dann in der einen Seitentasche Platz gefunden. Das Innenzelt zum Trailstar musste dann rein (die blaue Rolle links im Bild oben).

gpack1.png.6a37007c10c1eae54e4587a15f4f0d39.png

Da ist jetzt mit dem Daunenquilt unten drin... Ich habe am Ende noch die Kombi aus 3mm EVA-Matte (3/4 Länge) und Xlite S rausgekippt und stattdessen eine aufblasbare STS-Isomatte mitgenommen, trotz höheren Gewichts, da damit das Volumen kleiner wurde.

Basisgewicht war knapp unter 8kg. Vom Tragen her voll ok, aber so ein richtig kleines Volumen kriege ich nicht hin.

Beide Bilder sind jetzt mit Maximalfüllung an Essen. Nach ein paar Tagen sah der dann doch wieder etwas vernünftiger aus ;-)

 

Bearbeitet von ULgeher
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  • 2 Wochen später...

@görli Die Frage, welche Kunstfaser Ray Jardine mit seinen Kits verkauft, wurde schon ab und an diskutiert. Was es nun genau ist, weiß ich nicht. Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass er extra für sich eine eigene Kunstfaser herstellen lässt. Und Apex ist ja schon was recht hochwertiges. Er macht halt um seine Materialien immer ein kleines Geheimnis.

Der Begriff Alpine bedeutet nach meinem Verständnis, dass einfach zwei Lagen Kunstfaservlies bei dem Quilt verarbeitet werden, und er so mehr isoliert. Die Kunstfaser ist aber mMn die gleiche.

Und was die Kompression betrifft, schreibt er in seinen Büchern: Bereits das einmalige, starke Komprimieren von Daune führt zu einem dauerhaften Loftverlust von 10%. Jede weitere Komprimierung verringert den verbliebenen Loft um weitere 2%.
Bei Kunstfaser sieht er das ähnlich.

Und sich auf den verpackten Quilt/Schlafsack setzten, schadet dem Loft auch enorm.

Ich hab auch einen Jardine-Quilt und kenne das Problem mit dem Packmaß. Über kurz oder lang wird es auf einen größeren Rucksack hinauslaufen. Eine bessere Lösung hab ich leider nicht parat.

 

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