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Ultraleicht Trekking

Making Of Tarptent auf Basis des Nightwing


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Schon lange liegt der Stoff für ein Tarptent rum (55g Silnylon von Extex) und wartet auf die Verarbeitung. Irgendwas ist ja immer ... aber heute bin ich ran gegangen.

Es soll ein universell verwendbares Tarptent entstehen mit Features, die zwar alle in irgendeinem käuflichen Produkt schon mal verwirklicht wurden, jedoch meines Wissens noch nicht in EINEM Produkt verfügbar sind. Meine Anforderungen an des neue Tarp sind:
- im Sommer und Winter einsetzbar
- im Sommer luftig abspannbar
- im Winter tief, mit vollem Windschutz abspannbar
- variabel anbringbare Apsiden, je nach Wetter und Jahreszeit
- der Innenraum soll vollen Mückenschutz gewährleisten, also schließbare Mückennetze und Mückenflaps
- Mückenschutz im Winter inaktiv
- seperater wasserdichter Boden, als Wanne einklippbar / einhängbar / ?
- Rucksack soll bei schlechtem Wetter mit rein passen (oder immer als Kopfkissen)
- natürlich sehr leicht
- soll extra Bivi komplett ersetzen
- ... mal sehen was mir noch einfällt ... Vorschläge natürlich gerne willkommen !!

Als Basis dient mir das bekannte Nightwing von Six Moon. Dieses wird mit entsprechenden Features ergänzt ...

Ich dokumentiere die komplette Herstellung, vom Zuschneiden des Stoffes, das Nähen (wie macht man eine richtige doppelte Kappnaht ohne Industrienähmaschine), Anbringen der Abspannpunkte, Verstärkungen, ... nebenbei wenn es passt noch ein bisschen Stoffkunde (sekundär). Für die Nähkünstler (zu denen ich mich nicht zähle !!) sicher alles bekannt, will eher für den Nähneuling, der/die vielleicht das erste Ausrüstungsstück myogt eine kleine Hilfe bieten.

Am Ende natürlich der Aufbau und der Schlaftest im Wald :-))

 

 

(wird fortgesetzt)

Bearbeitet von TappsiTörtel
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Bisher war ich noch unsicher ob ich die Firstnaht des Tarp besser klebe oder mit einer doppelten Kappnaht nähe. Mit Elsatosil E43, einem Industriekleber für Silikon habe ich ein paar Stücke des Silnylons zum Test verklebt und diese Klebenaht mit viel Kraft auf Stabilität geprüft. Dabei haben mir einige starke Bushcrafter und Bushcrafterinnen auf einem Treffen geholfen.
Geklebt mit Elastosil E43. Ergebnis: bombenfest

 

 

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Die Tests waren ja mal richtig beeindruckend!

Da stellt sich die frage ob man eine Tarp Firstnaht nicht einfach NUR KLEBEN sollte.

Vorteile wären keine Schwächung des Gewebes durch Nadelperforation und es wäre keine Nahtversigelung mehr nötig!

Die Verstärkungen im bereich der Abspannpunkte sollten geklebt ja auch stärker sein ...aufgrund der flächigen Verbindungen.

Was denkst du dazu?

Was ist die Quelle für das Elastosil?

Lg ben 

 

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Der @HAL23562 hat ja schon eine ganze Pyramide aus dem 36g Silnylon geklebt und war mit dem Teil auch unterwegs. Also sollte das wohl problemlos auch für ein Tarp gehen. Muss zugeben, dass da noch die Kopfschere arbeiten muss, werde einfach mal ne Woche ruhen lassen. Momentan denke ich noch an eine 1cm breite Klebenaht um die dann bequem zur doppelten Kappnaht "umlegen" zu können. Ich weiß nicht inwieweit das geklebte im Winter kältestabil und UV-beständig ist, Laut Daten aber auch kein Problem ... eben die Schere ...
Zur Quelle schau mal in die Infobox unter dem Video auf Youtube, da ist ein Link zu Amazon.

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Hallo @wilbo, vielen Dank für die Bilder, sehr gut zu sehen. Kommt passend weil ich da noch nicht bin, muss mir gerade alles was zeit braucht sehr abknappsen. Ich denke ich werde die Flächen der Verstärkungen kleben und nur am Saum zusätzlich mit durchnähen. Das Gurtband ist  in den ersten beiden Abbildungen entlang einer Naht aufgesetzt, in der Mitte des tarps habe ich ja keine Naht, da muss das Gurtband dann wohl so drauf. Am jetzigen, gekauften Tarp ist es nur am Saum angenäht und hat auch schon 2 mal richtig Sturm problemlos überstanden.

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Am 29.8.2017 um 22:33 schrieb TappsiTörtel:

... Ich denke ich werde die Flächen der Verstärkungen kleben und nur am Saum zusätzlich mit durchnähen. Das Gurtband ist  in den ersten beiden Abbildungen entlang einer Naht aufgesetzt, in der Mitte des tarps habe ich ja keine Naht, da muss das Gurtband dann wohl so drauf. Am jetzigen, gekauften Tarp ist es nur am Saum angenäht und hat auch schon 2 mal richtig Sturm problemlos überstanden.

Verstärkungen kleben und Saum nähen hätte ich Dir auch empfohlen, da Du sowieso schon die Nähte klebst. Saum kleben geht zwar, ist aber m.E. nicht erforderlich und das Ergebnis entsprach zumindest nicht meinen Vorstellungen.

Meine Klebenähte sind 2 cm breit und haben bis jetzt tadellos gehalten. 1 cm breite scheinen mir sportlich und ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen. Die Option, sie notfalls in eine Kappnaht zu verwandeln ist allerdings nicht von der Hand zu weisen.

Ich habe Gurtbänder nie einfach auf die Säume genäht sondern vor dem Nähen des Saums auch hier Verstärkungen geklebt. Auch wenn Du bis jetzt andere Erfahrungen gemacht hast, so gibt es doch immer wieder böse Bilder ausgerissener Säume und ich selbst habe sowas auch schon gesehen.

Auf dem Foto der unschöne geklebte Saum und eine am Saum angenähte Schlaufe mit geklebter Verstärkung. 
DSC08437_800.JPG

Auf Flächen nähen - da sträubt sich einfach bezüglich der Perforation des Materials meine Gefieder. Eine Option wären verstärkte Butterflys zum Aufkleben aus dem Zeltmaterial. Habe damit bisher beste Erfahrungen gemacht.

So ein Butterfly kann auch auf Flächen geklebt werden. Der Steg ist zweifach verstärkt (geklebt) und dürfte auch ohne D-Ring recht haltbar sein.
DSC08429_800.JPG

HAL

 

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vor 1 Stunde schrieb HAL23562:

Meine Klebenähte sind 2 cm breit und haben bis jetzt tadellos gehalten.

Hallo Hal!

Du hast ha auch ein ray jardine tarp gemyogt....dort hast du die firstnaht genäht........was ist  deine Meinung bezüglich kleben vs doppelte Kappnaht für ein 3x3m Tarp was die Haltbarkeit anbelangt?

Würdest du dich trauen eine Firstnaht für so ein grosses tarp nur zu kleben, wenn ja, mit wie viel überlappung?

Lg ben

 

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Am 29.8.2017 um 22:33 schrieb TappsiTörtel:

Am jetzigen, gekauften Tarp ist es nur am Saum angenäht und hat auch schon 2 mal richtig Sturm problemlos überstanden.

Ich werde auch bald ein Tarp nähen. Dabei habe ich vor, die Verstärkungen für die Abspannpunkte in form eines Halbkreises auf die Tarpunterseite aufzukleben, dann den Tarprand 2x umzuschlagen und einen Saum von 1,5 cm bis 2cm zu nähen. So bildet sich ein Saum mit insges. 6 Silnylon Schichten.

Das Gurtband  für die Abspannpunkte möchte dann lediglich an den 6 Schichtigen Saum nähen.....

man käme dann auf eine theoretische weiterreissgestigkeit von zumindest 15x2=30 kg pro Abspannpunkt....da der schwächste punkt wahrscheinlich die Saumnaht durch das mit der klebeverstärkung versehene Silnylon ( also 2 Schichten) ist.

.....unsicher bin ich mir nur ob man die Firstnaht nur kleben sollte.....vielleicht kann da Hal aus seiner Erfahrung was sagen?

Lg

Bearbeitet von Ben
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vor 2 Stunden schrieb Ben:

... Dabei habe ich vor, die Verstärkungen für die Abspannpunkte in form eines Halbkreises auf die Tarpunterseite aufzukleben, dann den Tarprand 2x umzuschlagen und einen Saum von 1,5 cm bis 2cm zu nähen. So bildet sich ein Saum mit insges. 6 Silnylon Schichten.

Das Gurtband  für die Abspannpunkte möchte dann lediglich an den 6 Schichtigen Saum nähen ...

Genau so hab ich es bisher auch gemacht. Mit einer Saumbreite von 1 - 1,5 cm. Sechs Schichten Silnylon, von denen jeweils zwei auch noch verklebt (man kann fast sagen "kalt verschweißt") sind, stellen einen soliden Andockpunkt für Befestigungen dar.

man käme dann auf eine theoretische weiterreissgestigkeit von zumindest 15x2=30 kg pro Abspannpunkt....da der schwächste punkt wahrscheinlich die Saumnaht durch das mit der klebeverstärkung versehene Silnylon ( also 2 Schichten) ist.

Bei der Verstärkung geht die Saumnaht zudem durch die verklebte Verstärkung, was die Wirkung der Perforation weiter deutlich hemmen dürfte.

.....unsicher bin ich mir nur ob man die Firstnaht nur kleben sollte.....vielleicht kann da Hal aus seiner Erfahrung was sagen?

Ich hab sogar auch schon mal ein Wingtarp mit dem schönen Namen "Manta" mit einer Flügelspannweite von ca. 260 cm und einer Länge von ca. 250 cm geklebt. War mein erstes geklebtes Teil. Wir haben es 2011 auf dem Kerry Way benutzt und es hat tadellos gefunzt. Ist heute noch bei Freunden in Gebrauch. Die Firstnaht war m.E. 3 - 4 cm. Aus heutiger Sicht und Erfahrung zu breit. Ich würde jetzt 2 cm nehmen. Bei 1 cm hätte ich Schiss, obwohl es halten könnte, denn Elastosil klebt Silnylon bei sorgfältiger Verarbeitung wirklich wie verschweißt.
Über das Verhalten der Klebestellen bei Frost kann ich nichts sagen, denn als bekennendes Weichei halte ich dann nicht viel vom Zelten.

Gruß - HAL

Das Zelt war übrigens ein älteres "Marmot NYX"

manta.JPG

Lg

 

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vor 7 Stunden schrieb HAL23562:

So ein Butterfly kann auch auf Flächen geklebt werden. Der Steg ist zweifach verstärkt (geklebt) und dürfte auch ohne D-Ring recht haltbar sein.

Super, hatte mir schon Gedanken gemacht wie ich so eine Aufhängung am besten klebe, so isses sicher optimal, danke !

vor 5 Stunden schrieb Ben:

Würdest du dich trauen eine Firstnaht für so ein grosses tarp nur zu kleben, wenn ja, mit wie viel überlappung?

Ich werde die Überlappung mit 1,2cm kleben und diese Überlappung umschlagen und als doppelte Kappnaht vernähen.
Die Abspannungen und Verstärkungen werde ich wohl so machen wie Du gesagt hast, aber genau dort noch ein Stüch Gurtband mit in den Saum einnähen wie es @HAL23562 macht.

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vor 15 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Stüch Gurtband mit in den Saum einnähen wie es 

Ich glaube nicht,dass das einen Sinn macht, weil das schwächste Glied nicht der Saum (6x15=90kg Weiterreissfestigkeit) sondern die Saumnaht ist, an welcher die kräfte auf die verklebte Verstärkung (2 Schichten mit 2x15kg=30kg Weiterreissfestigkeit) übertragen werden.

Bitte um Berichtigung wenn ich mich irre!

vor 15 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Ich werde die Überlappung mit 1,2cm kleben und diese Überlappung umschlagen und als doppelte Kappnaht vernähen.

Laut HAL wäre das zusätzliche Vernähen ja dann nur eine Naht für das Gewissen und den ruhigeren Schlaf, praktisch aber für die Festigkeit der Verbindung nicht nötig....

Zusätzliche Arbeit und auch Gewicht wegen der Kappnaht und auch Nahtversigelung welche bei einer ausschliesslichen Klebeverbindung nicht nötig ist?

Lg

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vor 3 Stunden schrieb Ben:

Laut HAL wäre das zusätzliche Vernähen ja dann nur eine Naht für das Gewissen und den ruhigeren Schlaf, praktisch aber für die Festigkeit der Verbindung nicht nötig....

Das ist mit Sicherheit so, die Schere in meinem Kopf ist momentan wohl noch nicht mächtig genug, das Gefühl beim Schlafen ist mir mit zusätzlicher doppelter Kappnaht einfach ein ruhigeres ;-)

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Ich frage mich allerdings, ob man sich den Vorteil des Kleben - Keine Perforation, keine Sollbruchstelle - nicht durch anschließendes nähen wieder zunichte macht. Warum sollte ich umständlich kleben wenn ich im Anschluss eh Nähe? Das Resultat ist dasselbe, ob vorher geklebt oder nicht: zwei Nähte durch 4 Schichten Stoff. Schwachstelle in beiden Fällen die Naht als Perforationslinie.

Nur so eine Überlegung eher theoretischer Natur. Ich glaube, dass man sowohl mit kleben als auch mit einer guten doppelten Kappnaht ein ausreichend stabiles Ergebnis bekommt. Beides zu machen leuchtet mir nicht so recht ein. 

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jupp, sehe ich auch so.
das nächste tarp wird auf der fläche nur geklebt.

die ausnahme bleiben die verstärkungspads für die stöcker sowie lifter die direkt auf der fläche sitzen. da es sich dort um eine besondere belastung handelt, ist die kombination von kleben und nähen ideal.

btw.
mit elastosil kann man übrigens auch nähte abdichten. ich habe es jetzt einmal mit benzin verdünnt und war überrascht wie schnell es abbindet. für kleine stellen und kurze nahtabschnitte ideal.
testweise werde ich e43 einmal mit toluol verdünnen, was auch werkseitig verwendet wird. mal sehen, vielleicht bindet es damit etwas langsamer ab ...

vg. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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  • 3 Wochen später...

Bei mir hält der Kleber nicht - ziehe ich an den beiden verklebten Enden des Stoffes  so wie hier im Belastungsvideo - hält der Stoff bombenfest. Nehme ich aber ein Ende des Stoffes und ziehe ihn nach oben ab wie einen Aufkleber, so gelingt das problemlos. Wo könnte der Fehler liegen ? Habe nach ein paar Minuten Antrocknung beide Stoffe miteinander verklebt und dann mit Gummirolle angedrückt. Stoff: Ripstop-Nylon Zeltstoff, silikonbesch., 40den, 55g/qm.

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  • 3 Wochen später...

Endlich habe ich Zeit gefunden die Firstnaht in einer Kombination aus Kleben und Nähen fertig zu stellen, das Making Of des Nightwing Tarps kann also weiter gehen. Nach der Firstnaht habe ich am Kopfende und Fußende Verstärkungen für die Abspannpunkte aufgeklebt und darauf dann die beiden Abspannschlaufen aus Gurtband aufgenäht. Mit den dicken Lagen, 6 mal Silnylon (Saum) plus 2 mal Gurtband war meine Nähmaschine überfordert und die Nähte sind absolut unschön geworden ... egal es ist fest und hält ... die Optik ist ja egal :-)

Für den nächsten Schritt werde ich das Tarp mit den Trekkingstöcken mal nur mit den Abspannungen am First "aufbauen" um zu testen welche Fläche tatsächlich abgedeckt wird bei unterschiedlichen Aufbauhöhen. Berechnen ist das eine, tatsächlicher Test muss trotzdem her !

 

 

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Blöd, ich habe im vorhergehenden Post einen falschen Link angegeben, nicht auf das passende Video sondern auf eine Playlist, leider kann ich es jetzt nicht mehr bearbeiten, das war erst gestern, ist die Bearbeitenfunktion so schnell deaktiviert ?

Naja, damit keine Verwirrung stiftet hier der korrekte Link aufs richtige Video (ein Mod darf das natürlich gerne besser passend machen).

 

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vor 5 Stunden schrieb leichtwanderer:

@HAL23562 Wenn man die Silnylon Bahnen "nur" klebt, gibt es da Probleme mit dem Ausfransen der Schnittkanten, welche dann ja immer noch außen liegen?

Wenn man den Kleber sauber gleichmäßig und breit genug aufträgt nicht! Ich hatte bisher keine derartigen Probleme.

Der Auftrag sollte immer etwas breiter als die Klebestelle sein. Ich trage immer auf links des ersten Teils auf und lege dann das zweite Teil mit rechts ins Kleberbett. Damit ist vom geringfügigen Kleberüberschuss des Auftrags später nichts zu sehen.
Wenn ich sauber aufgetragen habe, ist also die außen sichtbare Schnittkante des Stoffs durch den Kleber gegen Ausfransen "gesichert", die innere liegt im Kleberauftrag.

Damit man immer die richtigen Seiten erwischt braucht es ein wenig Planung und dann vor allem Sorgfalt in der Durchführung.

HAL

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  • 4 Wochen später...

Das geklebtes Silnylon bombenfest ist habe ich im Sommer schon gezeigt, unklar war für mich noch ob die geklebten Bereiche auch bei Kälte, also im Winter gut halten. Der kleine Test zeigt es, die Klebenaht, 2 Tage bei -18 Grad im Gefrierfach, ist auch nach Kälte voll elastisch und unzerreißbar. Das Material war dieses mal das Silnylon mit 36 g/m², beim letzten Test war es die Variante mit 55 g/m².

 

 

Bearbeitet von TappsiTörtel
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