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Ultraleicht Trekking

Nicht abwaschen?


Erbswurst

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Achtung!

Dieser Faden ist für Jugendliche und empfindsame Personen nicht geeignet!

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Wie ist denn das eigentlich, wenn man Nudeln direkt im Topf kocht, mit Gemüse, aber auch mit Fett und Fleisch drin, und nicht richtig abwäscht?

Beim Wintercamping vermute ich da kein allzu großes Problem, das unabgewaschene Kochgeschirr wird ja im Rucksack oder Zelteingang oder wo auch immer gekühlt. Verlassen wir aber Temperaturen unter 5*C und bewegen uns in wärmere Zonen, was ist denn dann? 

Also gesetzt den Fall, ich koche jeden Abend im selben Topf, morgens auch mal ne dünne Suppe, und wasche den nie ab, was passiert denn dann? Wie lange geht das gut?

Es wird ja immer wieder durch Hitze desinfiziert.

Hat da jemand außer Gefühlen, nach denen ich hier nicht unbedingt frage, entweder praktische Erfahrungen über die er berichten kann oder kann gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse mikrobiologischer oder medizinischer Art dazu beisteuern?

Dabei ist vermutlich zwischen Fleisch, Fisch und vegetarischer Kost zu unterscheiden nehme ich an.

Seriöse Antworten zu dieser ernst gemeinten Frage würden mich freuen!

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Ich benutze Titan-Pfanne und -Topf. Zum Abswaschen giesse ich einen Schluck Wasser in die Pfanne, koche es auf und reibe die Pfanne dann mit einem Haushaltpapier aus. Mit dem Topf verfahre ich ebenso. Es kommt wahrscheinlich auch noch darauf an was man darin kocht. Ich koche nichts mit Saucen, meistens Reis oder Teigwaren und in der Bratpfanne Eier, Speck und Fleisch.
Das funktioniert auch über drei Wochen gut.

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wenn essensreste, ich meine jetzt nicht fleisch oder fisch (das ess ich sofort), sondern halt bissl fett oder sosse am topf kleben mach ich nochmal wenig wasser warm, versuch das im wasser zu lösen und trinke das dann. ich weiss, manche werden den kopf schütteln, das abwaschwasser trinken.... aber es ist doch nur das was ich vorher auch schon gegessen habe, oder? wenn sich wirklich mal ne dicke fettschicht gebildet hat darf der hund den topf haben oder ich reibs mit sand, gras oä aus.

längere zeit rumtragen würd ichs nicht, geht ja auch nicht, ich koche jeden tag 2x. insofern gammelt da auch nix. wieder zuhause wird dann ordentlich abgespült und weggepackt.

 

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Ich nutze meistens 750ml Titan. Je nach Klebrigkeit der Essensreste nochmal wie beschrieben einen Schluck Wasser im Töpfchen warm machen zum säubern, zu sich nehmen oder entsorgen, danach (oder auch nur) ausreiben. Ich verwende dafür aber idR Blätter oder Gras, das kann ich dann direkt vor Ort entsorgen.

Ich mag es nicht besonders, wenn mein Frühstüxtee nach Tomatensauce mit Gorgonzola schmeckt...

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Ich hab so einen kleinen Spachtel mit weicher und harter Gummilippe. Mit der harten lassen sich feste Rückstände entfernen, mit der weichen Seite mit runden Ecken lässt sich die Topfinnenseite abziehen wie beim Fensterputzen. Mit einem winzigen Schluck Wasser landet so sämtliches Fett an der Gummilippe, der Topf wird trocken und fettfrei.

Ich denke nicht, dass dabei groß was passiert, wenn es nur Fett ist - oder stellst du dein Öl zu Hause kalt? Problem könnten Verunreinigungen bzw. Essensrückstände sein. Aber ich denke auch, es ist eher eine Kopfsache.

Bei mir gibt's eben auch Müsli, Tee und Kaffee aus selbigem Topf. Der würzige, rote Fettsee vom Abend auf dem Müsli am Morgen macht mir als eh schon nicht gerade guten Frühstücksesser das Essen nicht leichter...

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Ich sehe die Reinigungsproblematik beim Topf auch weniger eng, da dieser bei regelmäßigem Gebrauch immer wieder desinfiziert wird. Sauber mache ich ihn aber trotzdem - aus Geschmacksgründen. 

Mich würde interessieren, wie ihr das bei Cold-soaking handhabt - da wird der Behälter nicht desinfiziert und auch die Reinigung ist mangels heißen Wassers umständlicher... 

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vor 1 Stunde schrieb FlorianHomeier:

Ich mag es nicht besonders, wenn mein Frühstüxtee nach Tomatensauce mit Gorgonzola schmeckt...

Tja...kann man ändern, in dem man Wasser nicht im Topf kocht - wie ich  ;)

Meinen Topf säubere ich fast nie. Auch wie eben erwählt mit bissl Wasser und schütteln/schwenken. Ist nur doof, wenn da was angebrannt ist.

Bin seeelten mal am Wasser wenn ich gerade koche, weshalb ich auch seeelten mal mit sauberem Topf weiter laufe. Da aber zwei mal drin gekocht wird, ist das ja kein Problem. Da ich immer erst im Kessel bzw. Aluflasche Wasser für Tee/Kaffee koche, kommt davon dann Schluck erst in Topf zum nachspülen rein, und dann erst das Wasser/Essen.  Das mache ich auch im Sommer so.

Daher habe ich auch nicht das Problem, wie viele, dass der Topf immer sauber sein MUSS, da dort vieles drin gelagert wird. Das mache ich natürlich auch nicht. Topf zu. Alles in Rucksack. Und weiter gehts. Sachen im Topf = weder hygenisch noch leise

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 35 Minuten schrieb dani:

stimmt. man kann natürlich auch eine ganze küche mit mehreren töpfen, schabern, lappen etc. mitnehmen. was das dann aber noch mit UL-trekking zu tun hat, entzieht sich meines wissen.

@dani  Momentan 86g Edelstahlschüssel (MSR Bowl )bei 1p Reisen + ~45g 300ml Alu-Flasche mit Titanhenkel (=Spritsparender als Titan/Edelstahl!! = "Plus"-UL).
Ist identisch mit 1,1l Titantopf vorher (jetzt nur für 2p). Also UL - mit mehr Komfort und Geschmack.

Das oder noch größer schleppen hier viele als 1p mit . Bin also leichter mit meiner Kombi.

Kaffee mit Futtergeschmack mag ich nicht wirklich ;)   Edelstahlschüssel wird noch dieses Jahr durch den neuen 500er oder 550er Toaks getauscht. Wiegt um 40g ohne Deckel und Henkel.

Bei Minimalismus und UL zählt nicht die Anzahl, sondern das Ergebnis.

Schachtelhalm sehe ich selten in Wäldern. Wenn, dann ist es der giftige Sumpfschachtelhalm. Und Sand seh ich noch seltener in Wäldern. Zudem ist es hygienischer das bissl Fett im Topf zu lassen als irgendwelchen Dreck in Topf zu stecken :-) Wenn geng Wasser vor Ort - ist das natürlich gar kein Problem.

 

Edit:

@Konradsky  Der hat hier irgendwie Text von Dani nicht mitgenommen..den hatte ich eigentlich Zitiert 

Bearbeitet von AlphaRay
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Gerade eben schrieb dani:

OT: ein ultraleichter rucksack, gefüllt mit der ultra-leichtesten ultra-leicht-ausrüstung, der 20kg wiegt, ist leider nicht mehr ultraleicht.


Du hast meinen Text entweder nicht gelesen oder nicht verstanden:

Person 1 hat einen 1,3 Liter Titantopf mit 150 g

Person 2 hat einen 1,1 Liter Titantopf mit 125 g

Ich habe eine 0,5 Liter Edelstahlschüssel (~86g) + 0,3 Liter Aluflasche (~45g) = ~130 g

Mit Titantopf von Toaks gehts auf knapp um bzw. unter100g.  Wodurch bin ich nun schwerer als der Rest?  Zudem Packmaß viel geringer. Die Aluflasche ist etwa so groß wie eine normale Aludose - nur schlanker und Tick höher.

 

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vor 4 Stunden schrieb Erbswurst:

Achtung!

Dieser Faden ist für Jugendliche und empfindsame Personen nicht geeignet!

:-D

vor 4 Stunden schrieb Erbswurst:

Wie ist denn das eigentlich, wenn man Nudeln direkt im Topf kocht, mit Gemüse, aber auch mit Fett und Fleisch drin, und nicht richtig abwäscht?

Pflanzliche/Tierische Fette/Öle sind fast gar kein Problem für uns. Was im "schlimmsten Fall!" passieren kann ist, dass du eine Magenverstimmung oder Durchfall bekommst, wenn das Fett ranzig ist. Aber das dauert viele Wochen, bevor ein Fett so weit zerfallen ist, dass es unverderblich ist. Tierische Fette spalten sich übrigens sehr viel schneller als pflanzliche. Problematisch wird es erst bei Eiweißen. Diese bieten Baktieren optimalen Nährboden...alle Bakerien sind nämlich selbst Eiweißkolloide...dann kann man 1+1 zusammenzählen. Verdorbene Eiweiße: Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber und Schlimmeres. Aber nichts was man unterwegs bekommen will.

vor 4 Stunden schrieb Erbswurst:

Beim Wintercamping vermute ich da kein allzu großes Problem, das unabgewaschene Kochgeschirr wird ja im Rucksack oder Zelteingang oder wo auch immer gekühlt. Verlassen wir aber Temperaturen unter 5*C und bewegen uns in wärmere Zonen, was ist denn dann? 

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles. Je besser das Milieu für Bakterien, desto weniger Spielraum für dich. Die richtige Lagerung von Lebensmittel auf deinen Trips umfasst folgendes: PH-Wert, Temperatur, Sauerstoff, Feuchtigkeit. Faustregel gilt: 2 von den 4 Punkte sollten eingehalten werden. Zur Temperatur: Bei 6 - 60°C fühlen sich Mikroben wohl. Den Punkt kannst du dann also knicken.

vor 4 Stunden schrieb Erbswurst:

Also gesetzt den Fall, ich koche jeden Abend im selben Topf, morgens auch mal ne dünne Suppe, und wasche den nie ab, was passiert denn dann? Wie lange geht das gut?

Wenn du deine Speisen anständig erhitzt, hast du tatsächlich kaum etwas zu befürchten, wenn du deinen Topf auch mal eine Woche am Stück nicht abwäscht. Vor allem, wenn du diesen Topf täglich benutzt. Auch z.B. hartnäckige Schimmelarten sterben schon bei max. 70°C ab. Soll jetzt aber nicht heißen, dass das Abkochen durchweg eine sterile Lösung ist. Alte, unverdaulich gewordene Essensreste können sich lösen und die können dir dann auf dem Magen schlagen...die Menge macht es hier aber definitiv. Wenn du also kurz mit nem trockenen Lappen durchgehst, sollte das auch unbedenklich sein auf dem Trail. Das ist sogar ziemlich wahrscheinlich.

vor 4 Stunden schrieb Erbswurst:

Es wird ja immer wieder durch Hitze desinfiziert.

Und du hast selbst einen gesunden Menschenverstand die Sachlage einzuschätzen. 

vor 5 Stunden schrieb Erbswurst:

Hat da jemand außer Gefühlen, nach denen ich hier nicht unbedingt frage, entweder praktische Erfahrungen über die er berichten kann oder kann gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse mikrobiologischer oder medizinischer Art dazu beisteuern?

Ich war in der Analytik tätig. Außer Fachwissen kann ich dir allerdings nichts nachweisen. Hoffe das ist dir also fundiert genug.

vor 5 Stunden schrieb Erbswurst:

Dabei ist vermutlich zwischen Fleisch, Fisch und vegetarischer Kost zu unterscheiden nehme ich an.

Das ist richtig. Vegane Kost ist im hohen Maße unbedenklich und kann selbst ausschließlich nur mit Wasser gereinigt werden.

Fisch/Fleisch, beides wieder Eiweißhaltig. Eiweiße spalten sich wie gesagt, bei etwas über 60°C. Nach obigen Punkten also weitestgehend unbedenklich. Problematischer wird es erst, wenn du z.B. mit einem Schneidebrett, schmutzigen Messer, Besteck oder Händen Speisen zubereitest, welches du über ein paar Tage nicht mit einer Reinigungslösung gewaschen oder eben gut abgekocht hast. (Siehe: Streptokokken, Salmonellen, Escherichia Coli, Listerien usw.)

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@dani Ja richtig :D Aber schön wäre das doch. Es kommt übrigens auch stark darauf an wie empfindlich das Fett ist. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gehen dabei übrigens am schnellsten kaputt. Aber so viel braucht man dann eigentlich gar nicht mehr zu wissen, denke ich.

Bearbeitet von Gast
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Was das Besteck betrifft, so bin ich mir hundert prozentig sicher, dass es in Europa bei jedem Wetter ausreicht, es einfach nur ab zu lecken. 

Ich achte dabei stets drauf, dass die Zunge sauber ist, also mit Speichel oder einem Schluck Wasser gespült, und lecke es gründlich ab. Sowohl die Klinge meines Victorinox Messers als auch über die Jahre verschiedene Stahl, Alu und Plastiklöffel blieben dadurch ausreichend sauber.

Das Victorinox mache ich vielleicht drei mal im Jahr in der Spüle sauber, um die Mechanik zu reinigen. Ich esse rund 300 Tage im Jahr damit und das seit Jahren. Nie gab es irgend ein Problem.

Um den Topf vernünftig abzulecken ist meine Zunge nur leider etwas zu kurz.

Ich mache gern den Topf mit Brot sauber. Das hat man aber eben manchmal nicht zur Hand.

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Das stimmt wohl. Ist eben immer nur die Frage, wie gut man ableckt. :D Ich mache das aber auch so. In meinem Tagesrucksack trage ich immer einen Löffel mit mir rum für Früchte usw. on the go. Den lecke ich danach auch nur ab und poliere ihn kurz am Shirt oder der Hose und schmeiße ihn so wieder in den Rucksack. Wie gesagt, mit gesundem Menschenverstand handeln! Dann ist alles easy.

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Ich koche alles im selben 900 ml Ti Topf. Mehr Geraffel ist nicht. Keine Freezer Bags und kein extra Zeug.

Jetzt mag ich aber auch keinen Knoblauchkaffe. Mit der Zeit hab ich folgende Lösung gefunden:
Wenn ich etwas fettes und geschmacksintensives Topf hatte, mache ich danach eine Portion Kartoffelpüree (mag ich halt eh zu jeder Tages- und Nachtzeit). Das nimmt Geschmack und Fett vollständig auf. Danach kann man den Topf mit einem Schluck klarem Wasser einfach mit der Hand ausreiben. Wird blitzsauber und damit z.B. Kaffeetauglich.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk

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@derschorsch teilt uns damit also mit, dass Kartoffelpü als wegfutterbares und im zweiten Gang aus trinkbares Fett lösendes Abspülmittel geeignet ist und sogar jeglichen Geschmack wegputzt?

Du bist entweder genial, hast im Chemieunterricht aufgepasst, oder Du bist schlicht ein Glückspilz, das rausgefunden gu haben.

Das ist ja nun wirklich die Lösung aller existierenden Abwaschprobleme schlechthin!

 

 

 

Bearbeitet von Erbswurst
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Ich mache meinen Topf mit Papiertaschentuch soweit es geht sauber. Angebranntes geht mit ein wenig Sand (soweit auffindbar) abzuschrubben. Bissel Kokel kann auch im Topf bleiben, schadet nicht. Dann wische ich mit feuchtem Klopapier nach (hat sogar eine gewisse desinfizierende Wirkung). Es gehen auch diese Feuchttücher. Nochmal trocknen mit Papiertaschentuch (oder anfeuchten mit paar Tropfen Wasser) und sauber ist der Topf. Beim nächsten Futter schmeckts nicht nach den Pflegemitteln des Feuchttuches, man hat ja trockengewischt.

Alles zusammen wiegt nicht viel, den anfallenden Papiermüll nehme ich selbstverständlich mit, auf keinen Fall wird der im Boden versenkt!

Bearbeitet von Schwerlastregal
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  • 2 Wochen später...

...nur trägt kein ULer Einweg-Papiertücher oder Feuchttücher mit sich herum.

Auf die Frage des TO: ansich denke ich, dass durch das wiedererhitzen Keime recht effizient abgetötet werden sollten, was allerdings nicht gegen ranziges Fett oder Knoblauch-Kaffee hilft. Wenn der Nachgeschmack nicht stört sollte das eigentlich keine Probleme geben. Am besten mal testen und uns berichten!
Der Klassiker ist eine Handvoll Dreck/ Sand mit Wasser für festere Verschmutzungen, das hat in der Regel die selbe Wirkung wie der Kartoffelbrei und nimmt das meiste an Fett auf. Alternativ kann man auch irgendwelches Grünzeug (Blätter, Gras, etc) nutzen und mit Wasser ordentlich auswischen. Am Schluss mit klarem Wasser spülen und fertig.
Wer keine Lust darauf hat steigt auf Freezerbags um oder lässt das mit dem kochen (und damit abwaschen) komplett ;)

 

schöne Grüße
Micha

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I think, it is time to eat some nuts!

Ich futter ja Wochen lang nur Studentenfutter und Schokolade, Salami und Käsebrot. Gelegentlich irgendwelche Kräuter oder Früchte. Kaffeereste werden dann täglich wieder verwertet.

Ein paar Jahre lang hatte ich gar keinen Topf.

Geht alles. Mit zunehmendem Alter will man sich dann aber doch etwas Luxus gönnen:

Kaffee am Morgen, mal Nudeln mit Tomatensoße.

Jacke als Kopfkissen. Sogar ne Luftmatratze hab ich jetzt, wenn auch meist nicht dabei....

 

Bearbeitet von Erbswurst
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