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Ultraleicht Trekking

Zelt für Skandinavien


Niels

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Hallo.

 

Nöchstes Jahr geht es ab Mai für Ca. 4 Monate auf Trekkingtour nach Skandinavien. Dort soll dann in aller Ruhe und auch mal längeren stopps da wo ich gerade bin der Nordkalottleden gelaufen werden.

Hierfür suche ich noch ein passendes 1-2 Personen Zelt.

Grundsätzlich sollte das Gewicht natürlich so gering wie möglich ausfallen jedoch bin ich gerne bereit einige Gramm mehr zu schleppen aber dafür ein Wetterbeständiges und geschlossenens Zelt dabei zu haben.

 

Ich würde mich ersteinmal ganz unvoreingenommen über eure Vorschläge und Anregungen freuen!

 

Gruß

Niels

Bearbeitet von Niels
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Wir waren 2016 mit zwei Tensegrity 2 im Sarek und waren trotz miserablem Wetter sehr (!) zufrieden mit der Kombination der Eigenschaften leicht/geräumig/windfest/geschützt/offen.

Im entsprechenden Faden findest du diverse Fotos, Gewichtstsbelle, Tipps und Erfahrungen sowie am aktuellen Ende auch die derzeit günstige Verfügbarkeit. (Ca. 300 Euro für ein neues Tensegrity 2 Elite inkl. Zoll und Einfuhr-USt direkt nach Hause binnen einer Woche.)

In meinem Blog findest du ein Trim-Down und Modifikationsmöglichkeiten.

Bearbeitet von Stromfahrer
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vor 6 Minuten schrieb Freierfall:

Wie groß bist du? 

Ich bin 185 cm groß

 

vor 6 Minuten schrieb Freierfall:

Wie viel Platz hättest du gerne?

Es ist völlig ausreichend wenn ich + Ausrüstung Platz habe. Es muss nicht großartig geräumig sein.

vor 8 Minuten schrieb Freierfall:

Wie schwer soll es sein?

Am besten unter 1500g. Aber definitiv nicht über 2Kg.

vor 9 Minuten schrieb Freierfall:

Wie viel Geld willst du ausgeben?

700€ wäre meine Schmerzgrenze.

 

Gruß 

Niels

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Wenn eh mit Trekkingstöcken finde ich das Tarptent stratosphire sehr interessant. Bevor du was aktiv artiges kaufst lieber Mal das TT scarp ansehen... Hab mir das jetzt als 2p für den Norden geholt (allerdings mit -für mich allein- übermäßiger Sicherheitsreserve. Aber das ist für touren mit meiner Freundin...) - die mids sind sicher auch sehr attraktiv, aber mit normal langen Stöcken fummelig aufzubauen IMHO.

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Man bewegt sich quer zur Flussrichtung, Blick gegen den Strom. Immer nur ein Teil in der Luft (Stock oder Fuß). Niemals Füße kreuzen.

Vorher Gurte am Rucksack lösen und raus aus den Schlaufen an den Stöcken.

Niemals barfuß. Sagt man so. Ich mach’s trotzdem manchmal wenn nicht allzu wild. 

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Wenn mit zwei Trekkinstöcken - ich bin von

  • Platzangebot (aufrecht Sitzen, Ein- und Ausstieg ohne Krabbeln, links und rechts im Inner genügend Platz für Rucksackinhalt)
  • Vielseitigkeit (beidseitige Türen, beidseitig offen quasi als Mesh-House mit Rundum-Himmelblick, einseitig offen für ausreichend Ventilation und seitlichen Ausblick oder beidseitig geschlossen bei Regen/Wind)
  • und der Einfachheit des Aufbaus (perfect pitch unter zwei Minuten und genauso schnell wieder abgebaut - insbesondere beim täglichen Auf- und Abbau über mehrere Wochen durchaus klasse)

des Skyscape Trekkers von Six Moon Designs ganz begeistert.

Das ganze für 756g (plus Heringe) und in dieser aktuellen Version dann auch endlich mit deutlich höherem Bathtub-Floor. Sicherlich durchaus gut für Skandinavien geeignet.

Soll es noch etwas stabiler und größer sein, gibt es in ähnlicher Bauweise ebenfalls als "Hybrid" zwischen Ein- und Zweiwandzelt das SoLong 6 von Lightheart Gear. Breiter, mit noch höherem Wannenboden, zwei Toplüftern, verschieden hohen Abspannmöglichkeiten der Tür und einem 30D-Silnylon mit 3500mm-Wassersäule ist es insgesamt nochmal größer, flexibler und stabiler als das Skyscape Trekker - dafür aber auch knapp 200g schwerer und 50€ teurer. Ich besitze es nicht, gehe aber davon aus, dass der Aufbau ähnlich einfach und schnell wie beim Trekker gehen sollte.

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Ich habe in Deutschland und Frankreich tausende von Nächten ohne Zelt oder mit ganz offenem Zelt übernachtet. 

Vielleicht 500 Nächte nur in Skandinavischen Wäldern.

Es sind die einzigen, in denen ich ein ernsthaftes Mückenproblem hatte.

Ich denke wenn schon, denn schon, und würde das Akto nehmen, wenn nicht sogar mein Nallo2. In Norwegen hast Du auch noch Wind vom Atlantik, teils auch richtig starken. Das sollte man im Auge behalten.

Ansonsten braucht man da eigentlich für den Sommer nicht so viel ein zu packen. 

Wir hatten in Skandinavien überall (außer Island natürlich) immer auf Holzfeuer gekocht, ob das noch problemlos möglich ist weiß ich nicht, ist lange her.

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