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Ultraleicht Trekking

MYOG Koch Set -- UL und ultra schnell ?


Erbswurst

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Ich wohne zur Zeit in einem Hostel und möchte mir ein leichtes Koch Set für  1 Person bauen.

Im Kleiderschrank dort fand ich einen Kleiderbügel aus Draht, wie er in Chemischen Reinigungen dem Kunden mit gegeben wird. Ich besitze ein Victorinox Climber Taschenmesser, einen Löffel und drei lange Zimmermannsnägel, die ich in den Boden stecken könnte, um einen Topfständer zu improvisieren.

Außerdem besitze ich eine Ananasdose mit Aufreißlasche, eine flache Tomatenmarkdose mit Aufreißlasche, eine kleine Wurstdose mit Aufreißlasche und in der Küche des Hostels kann ich mich an der dort zur Verfügung gestellten Alufolie bedienen.

Kann ich mir daraus ein Koch Set bauen?

Ich könnte die unbeschichtete Ananas Dose öffnen und leer fressen und mit dem Dorn vom Schweizer Messer von innen nach außen zwei Löcher oben in die Seiten stechen, das Blech am Loch außen platt klopfen und mir aus dem Draht des Kleiderbügels einen Henkel dafür bauen, ne Zange dafür kann ich mir im Hostel leihen, es liegt eine an der Rezeption.

Nun ist meine Idee, diesen improvisierten 850 ml Topf auf die drei in den Boden gesteckten langen Zimmermannsnägel zu stellen, und mir aus der Alufolie, die ich dreifach nehmen möchte, einen Windschutz und einen Topfdeckel zu machen, das ist ja kein Problem.

Kann ich die leer gefressene Tomatendose oder die Wurstdose als Spiritus Kocher verwenden, ohne sie irgendwie weiter zu bearbeiten?

Dass der brennende Spiritus möglichst nicht auskippen sollte, ist mir natürlich klar.

Wenn das so einfach funktionieren sollte: 

Welche der beiden fast gleich großen Dosen ist besser geeignet?

Wie groß ist der optimale Abstand zwischen dem oberen Rand der kleinen Kocherdose und dem Boden der Ananasdose?

Wieviel Spiritus muss ich einfüllen, um 500 ml Wasser zu kochen für einen Tee, und wieviel, um mir eine Nudelsuppe damit zu kochen?

Hat das jemand von Euch so schon einmal probiert?

Funktioniert das überhaupt?

Gibt es noch irgend etwas zu beachten dabei, an das ich noch nicht gedacht habe?

 

 

 

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Wir haben auf der letzten Schottlandtour sowas ähnliches betrieben, allerdings mit einem 4,5l Trangiatopf als Basis.

Ständer und gleichzeitig Windschutz war ein Stück aus einem kleinen Blech-Farbeimer, Auflagen zwei Trockenbau-Drahtabhänger, als Brenner eine Fischfrikadellendose (-> würg!). Funzt bestens.

Das Zeug hatten wir im letzten Winter auch auf einer Art Foren-Schneeschuh-Wochenend-tour mit, fällt mir gerade ein.

Ob Du den Spiritus in einen offenen Gefäß abfackelst, oder in irgendeinem turbo-supibrenner, änderr soweit ich weiß nur was an der Kochgeschwindigkeit. Ich habe auch abgespeichert, dass eine relativ langsame Erhitzung idR effizienter ist, zu langsam darf aber auh nicht, sonstkühlt oben wieder ab, was unten heiß wird.

Es macht Spaß mit so einen setup, einem kleinen Thermometer und einer Waage herum zu experimentieren um den optimalen Betriebspunkt zu finden. Jedes setup verbraucht mehr oder weniger Brennstoff, kann man nicht pauschalisieren. Du kannst aber in den 1000 Alkbrennerfäden nachforschen was gute Werte sind.

Bearbeitet von FlorianHomeier
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vor 25 Minuten schrieb salpeter:


 


Woran erkennt man ob die Dose unbehandelt und das Material unbedenklich für ein Kochset ist?

Wenn außen Ananas draufsteht sollte sie unbehandelt sein. Soweit ich weiß, hat der Mensch bis dato keine praktikable Beschichtung zustandegebracht, welche Ananassaft dauerhaft standhält, und zudem Lebensmittelecht ist.

Ansonsten Kratztest. Man erkennt imo ob man Lack oder Metall abkratzt.

Bearbeitet von FlorianHomeier
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Wenn es Dir wirklich ums Kochset ginge, hättest Du das einfach ausprobieren können - hätte auch nicht wesentlich länger gedauert, als hier was zu schreiben... 

Noch deutlich leichter und schneller ist es aber, einfach die vorhandene Küche zu benutzen. Dafür muß man sich dann auch nicht an fremdem Eigentum vergreifen. (Denn egal wie billig der Kleiderbügel im Schrank ist: Er gehört nicht Dir.) 

 

Bearbeitet von nats
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Ich habe ein gutes Verhältnis zur Hostel Leitung. Den Drahtbügel kann ich denen gewiss rausleiern. Klauen geht eh nicht, denn erstens geht's ja gar nicht, und zweitens muss ich ja eine Erklärung dafür abgeben, wofür ich die Kombizange von der Rezeption leihen will. Auch der erhöhte Verbrauch der Alufolie ließe sich auf diesem Wege gleich mit legalisieren.

Da der Fernseher kaputt ist, gedenke ich an zu bieten, das Nudelsuppen Kochen als öffentliches Abend Event zu veranstalten. Daher wäre es gut, wenn ich von Euch vorher mit Sicherheit wüßte, ob es auch funktioniert.

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vor 10 Stunden schrieb Erbswurst:

Nun ist meine Idee, diesen improvisierten 850 ml Topf auf die drei in den Boden gesteckten langen Zimmermannsnägel zu stellen, und mir aus der Alufolie, die ich dreifach nehmen möchte, einen Windschutz und einen Topfdeckel zu machen, das ist ja kein Problem.

Funktioniert das überhaupt?

Gibt es noch irgend etwas zu beachten dabei, an das ich noch nicht gedacht habe?

Ja:   Alle Metalldosen sind von innen mit Epoxydharz beschichtet. D.h. hängt von ab wieviele Jahre du noch vor dir hast, ob du dir das nun antun musst.  Soll heißen:  ist nicht wirklich gesund eine Dose als Kochtopf zu nutzen.
Dann lieber irgendeinen Edelstahlbecher aus nem 1€ Regal.

Nägel in Boden stecken geht schlecht bis gar nicht, wenn kein (gerader) Boden da ist, in den man etwas stecken kann ooder dieser viel zu weich dafür ist. Da ist der Umbau der 850ml Dose zu einem Hobo viel praktischer. Es ist dann Hobo, Spiritushalter mit eingebautem Windschutz uuund Topfständer in einem.

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Ich würde ja einen Henkel an die Dose bauen, also einen einfachen Drahtbügel in C-Form zum hoch und runter klappen, wie bei einem Wassereimer, und könnte mir billig zwei dünne 90 cm lange Schnürsenkel aus Baumwolle kaufen.

Ich habe auf der Homepage von Jurtenland eine gute Anleitung gefunden, wie man einen Dreibeinbund bindet. Wie man den Kreuzknoten und den Palstek setzt habe ich ebenfalls im Internet gesehen.

Mit dem einen Baumwoll Schnürsenkel könnte ich mir also ein Dreibein binden. Aus dem anderen könnte ich eine bis zu 45 cm lange Schlaufe machen, sie am Henkel festbinden und das so übers Holzfeuer (oder den Spirituskocher) unter das Dreibein hängen. Oder besser noch, ich mache oben einen Palstek rein, hänge den über einen Ast des Dreibeins oberhalb des Dreibeinbundes und knote mit einem zweiten Palstek unten einen kleinen offenen Haken rein, den ich mir auch aus meinem Kleiderbügel biege. Dann könnte ich das Töpfchen ganz komfortabel vom Feuer holen, ohne Gefahr, mir die Pfoten zu verbrennen, indem ich einen Stock unter den Henkel schiebe.

Wenn ich Feuerholz finde, so werde ich vermutlich auch Stöcker für ein solches kleines Dreibein finden. Zwei Schnürsenkel und der kleine Drahthaken sind viel leichter als ein Hobo aus einer 850 ml Dose. Und so ein Dreibein zu binden dauert keine 3 Minuten. Die beiden Palsteks an der Hakenschnur bleiben einfach drin.

Ich habe im Supermarkt aber auch noch mittelgroße Dosen mit Aufreißlasche gefunden, die etwa 2,5 cm kleiner im Durchmesser sind als die 850er Ananasdose, auch noch sogar richtig gut in einen der in den Boden der Ananasdose geprägten Ringe passen, so dass sie ziemlich rutschsicher drauf steht.

Die sind etwa die 2,5 cm höher als meine Tomatenmarkdose, die Lutz empfohlen hat. Die kämen sicher gut als Topfständer und Windschutz in Frage. Und sie sind noch relativ leicht.

Sollte ich an meinen Kocher anstoßen, so flösse der brennende Spiritus in die Windschutzdose. Das wäre also auch ganz positiv.

Muss ich da oben mit meinen Zimmermannsnägeln einen recht dicht gesetzten Lochkreis reinstechen (vielleicht erst mal mit dem Dorn vom Victorinox vorstechen) und unten auch einen Lochkreis? Oder wie macht man das am besten?

AlphaRay meint, meine Ananasdose sei innen mit Epoxydharz beschichtet, Florian Homeier meint, sid sei nicht beschichtet. Wer hat denn nun Recht?

So eine weiße Beschichtung wie viele andere Dosen hat sie jedenfalls nicht.

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vor 47 Minuten schrieb Erbswurst:

Sie sieht unbeschichtet aus.

Kein weißer Plastik Überzug, wie meine geliebten Bohnen Eintopf Dosen.

Aber woher weiß ich, ob da ggf ein hauch dünner Klarlack drauf ist?

 

Es ist IMMER Beschichtet ;)   Transparent oder weiß. Der "Lack" ist "Epoxydharz".

Einfach wegbrennen, wie beschreiben, ist nicht... Bei meinen Hobos ist das nach mehrfachem ausbrennen noch da bzw. Reste. Und da sind mehrere hundert Grad. Einfach eben mit Spiritus weg ist nicht. Und wenns weg ist, hast du nacktes Stahlblech = direkt erstmal Rost nach/beim dem ersten Kochen. Wäre mir den Aufwand und der Gesundheit wegen nichts davon Wert.

Bearbeitet von AlphaRay
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Irrt sich Florian Homeier also?

Hast Du mal Produzenten gefragt, kommst Du aus der Brange oder hast Du damit so lange rum gespielt, dass Du es auch für Ananas Dosen eben einfach aufgrund Deiner handwerklichen oder gymnasialen wissenschaftlichen Grundausbildung , empirischer Anschauung beim Kokeln und klaren Denkens einfach mit Sicherheit weißt?

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vor 2 Stunden schrieb Erbswurst:

Irrt sich Florian Homeier also?

Hast Du mal Produzenten gefragt, kommst Du aus der Brange oder hast Du damit so lange rum gespielt, dass Du es auch für Ananas Dosen eben einfach aufgrund Deiner handwerklichen oder gymnasialen wissenschaftlichen Grundausbildung , empirischer Anschauung beim Kokeln und klaren Denkens einfach mit Sicherheit weißt?

"Wir haben auf der letzten Schottlandtour sowas ähnliches betrieben, allerdings mit einem 4,5l Trangiatopf als Basis. " - er nutzte einen Trangia-Topf. Der Farbeimer war nur Windschutz. Und ne weitere Dose der Spiritusbrenner. Du hast hier vor eine Dose als Topf zu nutzen - das ist was ganz anderes. 800/850 ml Dose eignet sich allerdings sehr gut als Hobo und/oder Windschutz für einen Spiritusbrenner darin. Als Topf sollte man aber etwas mehr Lebensmittelgeeignetes nutzen.

Aus Wiki:

" Auf der Innenseite sind heutige Dosen gewöhnlich mit einem Kunststoffüberzug versehen. Die verwendeten Lacke sind Kunststoffe auf Basis von Polyester, Epoxydharzen oder Organosolen. Epoxy-Systeme stehen zurzeit in der Kritik, da sie in geringen Mengen Stoffe wie Bisphenol A (Bisphenol-A-Problematik) in den Konserveninhalt abgeben. Vor der Einführung des Kunststoffüberzugs war das Umfüllen des Inhalts in andere Gefäße erforderlich, da nach Luftzutritt durch Öffnen das Metall der Doseninnenseite mit dem ggf. sauren Doseninhalt reagierte"

Auch wenn du eine mit Kunststoffbeschichtung erwischen solltest..klingt nicht gesünder ;)  Wobei die von innen nicht weißten wohl eher die lackierten sind.

Bearbeitet von AlphaRay
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Auch wenn es so aus sehen mag dass ich auf dich eingeschossen habe (das  ist definitiv nicht der Fall):

Erbswurst fragte  dich nach nach deiner Expertise in diesem Fachgebiet, WIKI - Kopieren zählt dazu in meiner bescheidenen Meinung nicht dazu.

Was auch immer der Brenner für ne Beschichtung hat, ist egal.

Die Verbrennungsgase werden am Topf, und erst recht am Topfinhalt vorbei geführt.

Gut, ist die Beschichtung weg, rostet das Teil (Hobo)  halt, kann aber nahezu jederzeit ausgewechselt werden, einfach eine Dose nach des users Geschmack  kaufen.

 

Dose als Topf:

Viele Lebensmitteldoseninhalte werden durchaus "heiss" eingefüllt, andere unter Schutzgas, damit sowenig wie mögliche Keime oder eben Sauerstoff bei geschmacklich empfindliche Sachen nicht zu unerwünschten Veränderungen führen.

Was jeder von uns mit "billig" Lebensmittel zu sich genommen hat, nun die Aufzählung würde lang, ich erinnere mal an die ganzen Lebensmittelskandale, die gesetzlichen Richtlinien, mit Höchstgrenzen für Pestizide, (die auch eingehalten werden: Also unter den jeweiligen Grenzwerten von einer Handvoll Pestiziden = in der Summe ganz schön viel auf Paprika zB.), Antibiotika in Schweinefleisch, 

Wer im Lagerfeuerrauch steht, lebt ebenfalls ungesund usw, usf.

 

Kurz:

Jeder darf seine Prioritäten setzen wo er will!!!

 

PS: Habe zwar gerade keine Ananasdose offen, aber die, an die ich mich erinner war es "nur" verzinktes Dosenblech, nix beschichtetes.

Und wer jetzt mit der Zinkproblematik anfängt, nun der sollte mal nachschauen warum  Vitamin C mit Zink bei Erkältung probagiert wird.

 

Ich hoffe mit etwas Sachinformation gedient zu haben........

 

 

 

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Also.

Vor ein paar Jahren habe ich einen kleinen Gimmick- Hobokocher entwickelt, den ich über Globetrotter vermarkten wollte, meine Feuerschale hatten die zu dem Zeitpunkt schon im Programm.

Der Kocher bestand aus einigen kleinen Laserteilen, und der Korpus sollte zugleich die Verpackung sein. Sprich, Liefeung in einer geschlossenen Standart-Konservendose. Ein Plaste-Plöppdeckel zum späteren wiederverschließen war enthalten.

Das Problem mit der Beschichtung gab es auch damals schon, ich wollte natürlich nichts verkaufen, wo erstmal eine Giftgaswolke aufsteigt beim Anfeuern. Ich habe also Kontakt zu verschiedenen Herstellern von Konservendosen aufgenommen.

Die Information, welche ich damals erhielt, war: Ausschließlich Ananasdosen sind nicht mit irgendeiner Innenbeschichtung versehen. Es ist nur galvanisiertes Blech.

Bei den Beschichteten Dosen ist die Beschichtung übrigens auf dem Blech, bevor eine Dose draus wird...

Die 100 unbeschihteten Dosen, welche ich damals zum bemustern geordert hatte, sind inzwischen futsch.

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vor 7 Stunden schrieb Bluebalu:

Auch wenn es so aus sehen mag dass ich auf dich eingeschossen habe (das  ist definitiv nicht der Fall):

Erbswurst fragte  dich nach nach deiner Expertise in diesem Fachgebiet, WIKI - Kopieren zählt dazu in meiner bescheidenen Meinung nicht dazu.

Was auch immer der Brenner für ne Beschichtung hat, ist egal.

Die Verbrennungsgase werden am Topf, und erst recht am Topfinhalt vorbei geführt.

1.  ist das Allgemeinwissen. Zumindest für mich. Im Forum hier auch schon zich mal behandelt worden.

2. will er die 850 ml Dose als TOPF nutzen. Als Hobo ist das ja kein Ding, wie ich geschrieben habe. Er will aber der großen Dose einen Henkel verpassen und als Topf nutzen - nicht als Kocher.

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Gibts seit neuestem nur noch Trolle als Neuzugang hier...?  Ich habe meine Bedenken geäußert bzw. drauf  hingewiesen. Hier (allgemein im Forum) kommen fast nur noch blödsinnige Gegenargumente und 99% OT. Macht was ihr wollt.

http://www.cvuas.de/pub/beitrag.asp?subid=1&ID=1335&Pdf=No

Dosen sind verzinnt oder verchromt. Da drauf kommen noch diverse andere Beschichtung. Nichts davon ist geeignet um in einer Konservendose zu kochen.  Wenn ihr das machen wollt, dann macht.

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Der letzte Link vermittelt mir den Eindruck, als sei Florian Homeiers Information, die Ananas Dosen seinen vollständig unbeschichtet inzwischen veraltet. Vielleicht ist es auch Abhängig von der Marke.

 

Da steht etwas von beschichteten Dosenböden!

Und ein Teil des beschichteten Dosendeckels bleibt bei meinem Konzept ja nun auch dran.

Problem scheint also zu sein: Beide haben Recht, Alpha Ray trotz Unrecht im Detail (Dosenwand) schlussendlich aber rechter als Homeier, da der Dosenboden bei Ananasdosen inzwischen üblicher Weise beschichtet zu sein scheint, wenn ich es recht verstanden habe.

Kurzum: Man muss den Hersteller anfunken, um sicher zu gehen!

Nur so läßt sich klären, wer am rechtesten hat!

;0)

 

 

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