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Ultraleicht Trekking

Nepaltour Schlafsack-Quilt-Kombi -15°C


Krokodilalli

Empfohlene Beiträge

Moin,

ich kann erfreulicherweise spontan mein Vater auf eine zweiwöchige Tour nach Nepal begleiten. Mein Vater ist nicht mehr der Jüngste und hat auch keine Erfahrung im Bergsteigen und ist deswegen in einer Reisegruppe unterwegs. Geht bis auf 5500 hoch und wir fahren Ende November.

Nun gibt es einen Zettel der Reiseleitung auf welchem geschrieben ist, dass man einen Schlafsack mit -15°C KOMFORT-Temperatur haben sollte. Ich denke nicht, dass es wirklich so kalt wird, aber man will ja auch Reserven haben

Der Plan ist ein System aus einem Daunenschlafsack und einem dünnen Apex Quilt. Es war eh geplant auf dieses System umzustellen.

Es gab hier doch im Forum mal nen Link zu so Additionstabellen von Schlafsack und Quilt bei denen es anhand des Lofts festgemacht wurde. Finde die grad nicht:roll:

Schlafsack soll wahrscheinlich nen WM Ultralite werden, was fürn Apex würdet ihr da noch drauf packen? 167?

Ich bin gespannt auf Antworten oder Alternativvorschläge, aber es soll ein modulares System bleiben und kein einzelner Schlafsack!

Danke

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Um da etwas schreiben zu koennen, waere es sinnvoll, etwas ueber Dein Temp-Empfinden zu wissen, der Ultralite ist fuer Maenner mit Komf. -7° angegeben, nach meinen Erfahrungen mit WM, auch bezogen auf die, die ich beraten habe, "koennen" die WM alle ein bisschen mehr als angegeben, bei normalem Temp-Empfinden als Mann wuerde ich von -9° ausgehen, vernuenftige Unterlage vorausgesetzt.

Braucht also nicht mehr viel, um die -15° zu erreichen, finde ich 167er unnoetig viel, 133er reicht voellig.

Ich wuerde mir alternativ ne duenne Daune ueberlegen, da bietet sich der Pajak Quest Switch, aber besser in der 2022er SUPK-Version, an...

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Ich habe auch immer wieder über so ein modulares System nachgedacht, weil ich den Gedanken mag, flexibel zu kombinieren je nach Bedarf - wie beim Zwiebelsystem bei den Klamotten.

Bei der Schlafkombi wäre der Vorteil, dass Kondensation evtl im Apex und nicht in der Daune landen würde.

Gewicht und Packmass sprechen für mich aber dagegen das ernsthaft weiter zu verfolgen (für normale Reisen). Gerade bei einem Komfortbereich (- nicht Extrembereich) von gewünschten -15 Grad ist man mit einer guten Daunentüte doch besser beraten (glaube aber auch dass das für einen Teehaus Treck nicht unbedingt erforderlich ist, nach Berichten von einem Freund)

Bearbeitet von mochilero
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Ich hab viel Erfahrung in Nepal und mein -20 Grad Schlafsack war oben im Everest Gebiet und auch in anderen Gebieten im Winter Gold wert, hat mich gerade mal 160 Dollar gekostet, von der lokalen Firma Everest Hardwear

Kann nur raten, der Firma einen Besuch abzustatten, ist in Thamel nahe des Tahiti ? (wird so ähnliche gesprochen) Platz. liegt versteckt am Ende einer winzigen Gasse

Ist nicht alles (aber manches) ultralight, aber top Qualität und top preise

Man kann ziemlich viel Geld sparen, wenn man in Kathmandu einkauft

viel Spaß

Bearbeitet von ultraleichtflo
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