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Ultraleicht Trekking

Bushcraft & UL -- Wer ersetzt von Euch Ausrüstung durch Bushcraft Wissen?


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vor 3 Stunden schrieb Erbswurst:

Der hier angesprochene Zeitfaktor spielt überhaupt keine Rolle. 

Zeit braucht nur ein Anfänger, der nicht weiß, wie es geht.

Falsch. Wie schon geschrieben "wandern" wir eher den ganzen Tag bis Abends, statt uns dann noch ne Stunde mit Platzaufbau (statt <5 Min Zelt) zu beschäftigen. Nach einer halben Stunde habe ich Zelt fertig, Essen und Trinken gekocht und gegessen. Da hast du deinen "Aufbau" halb fertig - wenn überhaupt, da nicht überall gleich viel Material vorhanden.

Ich koche gerne mit Holz, wenn welches da ist. Wenn ich mit Spiritus unterwegs bin, dann nutze ich immer einen Dosen-Mini-Hobo als Topfständer, welchen ich im Notfall auch als Hobo nutzen kann. Das geht aber nicht immer bzw. bei blödem Wetter viel seltener als man denkt.

Im Sommer bzw. allgemein wenn es (mehrere Tage) trocken ist, dann ist Kochen im Hobo nie ein Problem.  Hatte auch vor wenigen Wochen irgendwo berichtet, dass ich das probelm hatte, dass es mehrere Tage lang geregnet hat und nicht mal der reisig mti Spiritus anzumachen ging. Es war den ganzen Tag Neblig bzw. algemein die Luftfeuchtigkeit >90% mind. einen Tag lang, weshalb es  niiiichts oberflächlich trockenes gabs. Nach einer halben Stunde Anzündversuche (mit jeder Menge Spiritus und meiner Watte-Wachs-Anzündpads ) habe ich es aufgegeben und nur mit Spiritus gekocht.  Das kann dir immer passieren bei so einem Wetter. Da hättest du mit deinen ultra-Fähigkeiten auch nichts angezündet bekommen.  Mit Hobo habe ich locker um 150 Feuer bereits erfolgreich gezündet. Auch mit feuchtem Holz. Daher habe ich genug Erfahrung um zu sagen, dass es Holz gibt, bei dem es nicht möglich ist.  Und mich ne halbe stunde oder gar Stunde hinsetzen um feuchtes Holz mit dem Messer zu raspeln habe ich weder die Lust noch das Verlangen. Die Zeit investiere ich da lieber für in der Gegend umschauen und Entspannen.

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vor 1 Stunde schrieb Erbswurst:

Was Alpha Ray beschreibt, ist ja nicht der Normalfall. Dann muss man sich eben an den trockenen Kern des Holzes ran schnitzen. Das nächste am Feuer vor trocknen. Oder doch spalten. Deshalb nimmt man im Winter ein richtiges Fahrtenmesser mit. Weil dann solche Bedingungen auftreten können. Normal ist das aber auch im Winter nicht.

... du meinst welchen winter wo?

vor 39 Minuten schrieb Erbswurst:

Fahrtenmesser nur im Winter, als Profi eigentlich nie.

... und wenn alles naß ist, wie kommt der profi dann ans trockene kernholz?

Bearbeitet von wilbo
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OT:

Da steht ja mein altes Zelt @pielinen:)

Leider hat es keine 2 Jahre gehalten. Nach der dritten Rekla bin ich aktuell damit beschäftig das Geld zurück zubekommen. 

vor 2 Stunden schrieb Erbswurst:

Der Zeitaufwand für die beim Wandern verwendeten Bushcrafts Techniken ist so gering, dass man ihn vernachlässigen kann. Es dauert vielleicht zehn Minuten länger, als wenn man alles aus dem Rucksack zieht, abhängig davon, was man genau macht und wie gut der Platz gewählt ist. Am perfekten Platz dauert es überhaupt nicht länger.

Genau für solche und ähnliche Behauptungen von Dir hätte ich, wie @ALF und @pielinen scheinbar auch, so langsam mal was anderes gelesen als ellenlange Texten in denen unzählige Behauptungen aufgestellt werden! Untermauer diese doch bitte mal! 

Weiter oben schreibst du, das du so ca 10 min zum Holz sammeln brauchen würdest. Laut deines neusten Postings 2 min. Welche Angabe stimmt denn jetzt? 

Binnen 10 min steht fast mein ganzes Lager und das Wasser kocht. Sagen wir 15 Minuten. 

Ankommen Topf raus, Kocher an und wären das Wasser kocht, baue ich fix das Tarp auf, puste die Iso auf und schmeiße die Daunentüte drauf, fertig. Wärend ich warscheinlich schon Tee trinke bist du noch am Feuer machen, oder Reisig für dein Trapperbettchen suchen. ;-) 

Sorry, aber ich kann solche Aussagen einfach nicht ernst nehmen.

Wie willst du bitte gleich schnell sein mit deinem Naturkram (Trapperbettchen und Feuer), wenn du schon für das vorbereiten deines Feuers(nach eigenen Angaben)  fast so lange brauchst, wie  andere Foristen für ihr gesamtes Lager!?

Was sagt mir das? Deine Theorie stimmt in meinen Augen schlicht nicht! 

 

Die Bilder hätten übrigens auch alle in ein Posting gepasst. :(

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Tipple:

Genau für solche und ähnliche Behauptungen von Dir hätte ich, wie @ALF und @pielinen scheinbar auch, so langsam mal was anderes gelesen als ellenlange Texten in denen unzählige Behauptungen aufgestellt werden! Untermauer diese doch bitte mal! 

Genau! Wie Feuerholz aussieht wissen wir nun. Aber:

vor 3 Stunden schrieb SouthWest:

Beschreibe doch mal beispielhaft Deinen Lageraufbau in einem deutschen Wald (kein Nationalpark oder so), und wie lange die einzelnen Schritte dauern.

Welche Ausrüstung sparst Du im Vergleich zum UL Trekker? Um wieviel schwerer sind Deine Klamotten die nun Funken-fest sein müssen?

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@Erbswurst - Ich muss mich für die Fokussierung auf das Thema Feuer auch ein bisschen bei dir entschuldigen. Eigentlich ist das so gar nicht mein Bier, wo ich so oft im diesbezüglich recht strengen Südfrankreich unterwegs bin (die Dauer meiner Aufenthalte dort aber nicht gerne durch Richter bestimmen lassen würde ;-) ). Insofern würde ich gerne etwas über die anderen Maßnahmen erfahren, die man deiner Erfahrung nach einsetzen kann, um Ausrüstungsteile zu sparen. Der Verzicht auf einen Filter zählt ja zum Thema Feuer. Aber der Verzicht, zum Beispiel, auf eine Matte fiele mir äußerst schwer - eigentlich muss es sogar zwingend so was wie die NeoAir sein.

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Meine Gedanken gehen in eine ähnlich Richtung wie die meiner Vorredner.

Wenn es warm ist, wenig Moskitos vorhanden sind und es nicht regnet, dann mach ich gerne Cowboy Camping:

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Die vermeintlich schwere NeoAir hat 355g und ist natürlich Luxus. Ohne Matte will ich mich aber mit dem Quilt nicht direkt auf die Nadeln legen. Dafür hat mein Rucksack wohl ca 700g weniger als der von Dir gerne zitierte schwere Jagdrucksack. Wenn es so warm ist, dann koche ich auch nicht (ergo auch kein Feuer).

Wenns es nun kalt und nass ist und es keine Bäume gibt, dann habe ich gerne mein Kochset mit. Das wiegt inkl 900ml Topf und Packsack 160g. Und hier viel Spass beim Lager bauen und Holz sammeln (speziell bei strömendem Regen):

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Auch nicht vergessen sollte man, dass Feuer machen fast überall verboten ist.

 

 

 

Bearbeitet von roli
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Unter idealen Bedingungen ist ein Feuer in ein paar Minuten an,  das ist ja kein Problem.

Die Klamotten hatte ich ganz vergessen:

vor 47 Minuten schrieb SouthWest: 

 Um wieviel schwerer sind Deine Klamotten die nun Funken-fest sein müssen?

Bearbeitet von pielinen
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vor 1 Stunde schrieb roli:

Wenns es nun kalt und nass ist und es keine Bäume gibt, dann habe ich gerne mein Kochset mit. Das wiegt inkl 900ml Topf und Packsack 160g. Und hier viel Spass beim Lager bauen und Holz sammeln (speziell bei strömendem Regen):

Ich rechne zum BW immer die leere Gasdose mit, komme aber selbst damit nur auf ca. 200g.

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vor 42 Minuten schrieb martinfarrent:

Ich rechne zum BW immer die leere Gasdose mit, komme aber selbst damit nur auf ca. 200g.

OT: Danke für die Belehrung ;) Habe nie behauptet den Behälter für Spiritus nicht eingerechnet zu haben und sehe auch keinerlei Relevanz zu diesem Thread. Das Schwerste ist eh der Titantopf und den braucht ein Bushcrafter wohl auch.

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Es ist zwar imo eigentlich egal, aber egal :mrgreen:.

Wir haben inzwischen mit ein paar Leuten, die ziemlich unterschiedlich unterwegs sind, ein paar kleinere WE touren gemacht. Mal bei durchwachsenem Normalwetter, mal im Schnee. Dabei haben wir rausgefunden, dass es zumindest bei diesen Gelegenheiten in unseren Breiten vollkommen Hupe war, ob man mit 1P Baumwolltarp, 600g Baumwollrucksack und Titanfeuerschale rumläuft und auf Feuer kocht, oder mit membrane tarp, und auf Spiritus kocht... wir sind immer etwa gleich fix gewesen. Ein Spirituskocher kann auch mal umfallen zB. Die Isomattenfrage hängt imo sehr von der persönlichen Rückengesundheit ab, so ein immer halbentzündeter Spinalnerv nervt halt ein Bissl...

Unterm Strich ist es für mich so, dass unterhalb eines gewissen BWs der Unterschied kaum noch eine Rolle spielt, und solche Fragen wie Spiritus, Gas oder Holz, Wolle oder Plaste, bei meinen touren einfach auf eine Geschmacksfrage rauslaufen.

Auch nach 10 Tagen fiesem Regenwetter kann man in einen halbwegs normalen Wald in der Regel problemlos Feuer machen, wenn man weiß wie. 

Spiritus eignet sich generell nicht um feuchtes Holz zu entzünden. Kann man Literweise draufkippen, nix passiert. Auch schon öfter probiert.

Irgendwann muss ich mal eine Packliste machen...

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@Erbswurst Du bist doch, wie es aussieht, viel auf Tour. Ich würd mich wirklich freuen, mal ein paar Fotos von Deinen Aktionen zu sehen. Wie sah z.B. Dein Lager in den letzten Jahren so aus, oder Dein Gepäck oder wie Du überhaupt so unterwegs bist.

Nach meiner Wahrnehmung startest Du hier überwiegend Threads, wo Du Dinge abfragst oder Meinungen zu diesem und jenem hören möchtest.
Mich würde mehr interessieren, was Du tatsächlich und praktisch so machst, mehr noch, wie Du es tatsächlich machst und dann auch womit. Vielleicht können wir ja auch von Dir das eine oder andere lernen. Was ich da bisher von Dir so mitbekommen habe war leider nicht so recht erhellend und ehrlich gesagt weiß ich Dich mit Deinen Aktivitäten und Skills, über die Du immer wieder schreibst, bis jetzt nicht so recht zu verorten. Du fragst viel, nun mach uns die Freude und lass jetzt auch mal ein wenig mehr von Dir kommen.

... wünscht sich HAL

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Ich bin ganz unterschiedlich unterwegs gewesen. Immer abhängig von den natürlichen und anderen äußeren Umständen und vor allem abhängig von meinen Reisepartnern.

ZB mal ne Woche im Sommer auf Gotland, Packliste für 2 Personen:

Im Brotbeutel der Schweizer Armee:

1Packung Knäckebrot, Kompass, Karte,  Kamera, Klopapier, Klampfe, also eine kleine Wandergitarre.

Es wurden also nur Dinge mit K zugelassen. Denn die Tour diente der Konzentration auf das Wesentliche.

Am Mann übliche "Pfadfinder Klamotten": T-Shirt, Fahrtenhemd und Unterhose aus Baumwolle, kurze Lederhose, Wollsocken, Wanderschuhe, Ledergürtel, Fahrtenmesser, Streichhölzer.

Oder im Sommer 5Wochen in Frankreich mit Ziel der Gegend des Tarn mit 5 wie oben angezogenen Jungs, jeder hatte:

Rucksack oder Tornister, NVA Zeltbahn, Zahnbürste, 4 x 1,5 Liter PET Flasche für Wasser, Klopapier

Dazu für alle eine Tube Zahnpasta, Karte und Kompass. Ein Bundeswehr Kochgeschirr zum Kaffee Kochen hatten wir glaube ich auch, wurde aber nicht benutzt.

Ich war alleine wärmer bekleidet ein paar Tage im Elbsandsteingebirge mit einer Wolldecke und einer 1L Wasserflasche im Rucksack, Messer und Streichhölzer am Mann natürlich. Das war zu Ostern bei etwa 0*C.

Ich war in Brandenburg öfter auch ein paar Tage nur mit Messer und Feuerzeug unter Wegs, Kleidung den Temperaturen und dem jeweiligen Wetter angepasst.

Meistens hatte ich, vor allem auf langen Wanderreisen, aber schon Kochgeschirr oder Metallbecher, Wasserflasche, Schlafsack und Tarpponcho im Rucksack mit.

 

Heute nehme ich je nach Reisedauer aber auch wieder mehr mit, benutze es oft aber gar nicht. Vielleicht schmeiße ich das Zeug auch wieder raus.

Ich denke, was man mit nimmt hängt von der Gegend und dem Wetter ab, vor allem aber von Lust und Laune. Und von den Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Da ich schon vor vielen Jahren mal fast alles raus gepackt habe,  ist es bei mir nur noch Lust und Laune. Bei Frost ist ein Schlafsack im Biwaksack oder mit Poncho aber natürlich schon höchst sinnvoll.

Ich habe heute eher eine ähnliche Ausrüstung mit wie die meisten hier.

Das ist ja schon komfortabel. Aber es ist eben auch möglich, dass Zeug einfach zu Hause zu lassen. Und dadurch verliert man, wie ich jetzt mehrmals betont habe keine Zeit.

Drei Steine zusammen rücken oder in zwei oder drei Minuten ein Dreibein binden, 3Minuten um Holz für ein Kochfeuer zu pflücken und es an zu machen, 10 Minuten Holz sammeln für ein Wärmfeuer, dass den Schlafsack ersetzen kann, drei Minuten zum Härings Schnitzen, 5 Minuten, um etwas Laub für eine Unterlage zusammen zu kratzen, wenn man das nicht schon ausreichend vor findet, was der Normalfall ist, das sind keine relevanten Zeiten, die die Tageskilometerleistung irgendwie beeinträchtigen würden.

Einen Poncho oder Biwaksack sollte man schon mit nehmen. Ein Regen dichtes Dach im Wald herzustellen dauert recht lange, und die best geeigneten Materialien stehen unter Naturschutz. Schilf absäbeln fällt leider aus. Das Mittelalter ist vorbei.

Einen exemplarischen Lageraufbau werde ich später mal beschreiben. Bin beruflich gerade etwas im Stress in den nächsten Tagen.

 

 

 

 

 

 

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OT:

@Ronsn
Ich meine ja, kann mich aber auch nicht mehr erinnern wo. Eine Aktuelle Liste habe ich nichtmal, hier ist eine vom AZT vergangenen April, allerdings mit Winterschlafsack, daher 300g mehr als vergleichbares hierzulande (Tagsüber weit über 30°C, Nachttemperaturen deutlich unter Null).

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Das mit den Fotos ist leider nicht so einfach:

Ich fotografiere auf Reisen nicht, weil mich das nervt. An meine wenigen alten Fotos komme ich zur Zeit nicht ran, und das hochladen neuer scheitert meistens in diesem Forum. Ich habe ein massives Kompatibilitätsproblem zwischen der Forumstechnik und meinem Mobiltelefon.

Deshalb macht es auch keinerlei Sinn mir zu erklären, ich hätte die ganze Fotostrecke der Feuerbildchen auf einmal hochladen sollen. Ginge es, so täte ich das selbst verständlich. Es geht aber nicht.

Im Moment kann ich gar keine Fotos hoch laden. Weiß der Geier wieso. Ich kann aich niemanden mit dem et /aerobase Zeichen nennen. Dann stürzt alles ab. Sorry, geht halt nicht.

Es gibt aber genug Fotos von sowas im Internet. Zwei erstklassige Quellen habe ich ja weiter oben genannt.

Im übrigen beschreibe ich es ja:

Häring anspitzen, Laub zusammen kratzen, Reisig unterlegen etc. ganz einfach. Ohne Schnullis.

Schnullis im Wald sind Schwachsinn. Macht es einfach wie die Tiere, die wissen, wie es geht.

Bearbeitet von Erbswurst
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Zivilisationsnah ist das ja alles schön und gut,  bis verboten.

Zivilisationsfern ist „bushcraft“ möglich, aber...ich schlaf da lieber im Zelt, allein schon wegen den Mücken.

Die Isomatte wiegt nicht viel, und mein Rücken dankt es.

Bei Totalverlust der Ausrüstung (nach Flußdurchquerung oder Bootsverlust) sind „Bushcraft“ Techniken aber sehr hilfreich, und keine Spielerei mehr.

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vor 5 Stunden schrieb Erbswurst:

... Im Moment kann ich gar keine Fotos hoch laden. Weiß der Geier wieso. Ich kann aich niemanden mit dem et /aerobase Zeichen nennen. Dann stürzt alles ab. Sorry, geht halt nicht.

Es gibt aber genug Fotos von sowas im Internet. Zwei erstklassige Quellen habe ich ja weiter oben genannt. ...

Danke für die umfangreichen Antworten. Das es mit Fotos hochladen nicht so klappen will, ist ja wirklich schade, denn Deine Fotos vom Feuer machen gestern fand ich recht informativ.

HAL

Bearbeitet von HAL23562
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Na, manchmal klappt es ja mit dem Hochladen.

Ich kann das ja immer mal wieder versuchen und mal ein paar Fotos bei Gelegenheit schießen.

Wer das mit den Feuer machen anfängt, kann auch noch besser 4 Größen sortieren und mehr Zeug nehmen und das richtig verdrehen, wie eine Unterhose auswringen, wie gesagt. Dann liegen die Zweiglein dichter zusammen, was besser ist.

Man hält das so lange wie möglich in der Hand und so, dass die Flamme in die Zweige züngelt. 

Konnte ich nicht richtig zeigen, weil ich beide Hände zum Fotografieren brauchte.

Man kann das Reisigbündel aber auch wie eine Brücke über zwei größere Zweige legen oder auf ein Rost aus Finger dickem Zeug, das auf doppelt Daumen dickem Holz Aufliegt.

Feuer bohren habe ich nie versucht, weiß aber, dass das auch recht einfach geht, wenn man den Trick raus hat. Allerdings nehmen "Wilde" dieses Feuerzeug mit, wenn es gut funktioniert. Es muss wirklich trocken sein.

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