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Ultraleicht Trekking

Berghaus Hyper 100 - ultraleichte 3L-Jacke ...brauchbar fürs Trekking?


Breaze

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Hallo,

ich habe die Tage etwas über die Berghaus Hyper 100 gelesen, der Nachfolger der Berhaus Hyper - genauso leicht (~ 100g), aber nun mit einem 3-Lagen-Material, daher soll sie deutlich atmungsaktiver (und robuster?) sein.  Die Jacke ist im Sommer 2017 herausgekommen also "relativ" frisch auf dem Markt. Ich habe hier mal gesucht, bin aber bin nur über Nebensätze gestolpert ..noch keine Vorstellung im Forum. Der Preis von 300€ ist heftig...allerdings verglichen mit "richtigen" (und schweren) Hardshells eher im unteren Bereich. Die Regendichtigkeit soll gut sein, bei Starkregen kann wohl der Zipper trotz (oder wegen der?) Innenleiste durchlassen.

Wenn die versprochene Atmungsaktivität hinkommt, könnte sie die ultraleichte Windjacke ersetzen und bietet dann eine vollwertige, atmungsaktive Windjacke und vollwertige Regenjacke in einem.

Hat sie jemand und kann etwas erzählen? Mich interessiert besonders die Atmungsaktivität und die Haltbarkeit beim Trekking mit max.10 Kg-Rucksack....es sind zwar 3-Lagen, aber seeeehr dünne Lagen.

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Hallo,

 

wir haben zwar keine Hyper 100 aber meine Frau einen Montane 777 Smock aus Pertex shield+ welche auch ziemlich leicht (140g?) ist und aus 3 Lagen besteht. Sie kommt mMn nicht ganz an die Atmungsaktivität einer Windjacke ran, aber schon recht nahe. 

Wie man z.B. hier liest, dass die Berghaus eng geschnitten ist. Das relativiert das Gewicht ein wenig, wenn man etwas Männerbauch hat und vielleicht eine Nummer größer nehmen muss. :-D

Insgesamt würde ich dem Material schon 10kg zutrauen. Und viel Dünner wird das Material von der Berghaus auch nicht sein. Das Mehrgewicht kommt wohl eher durch die Tasche, den weiteren Schnitt und den Schirm an der Kapuze der Montane.

Ich habe eine (durch noch weiteren Schnitt, mehr Details, verstellbare Kapuze und Größe L etc. noch schwerere (180g)) Rab Flashpoint. Auch Pertex Shield+ Nach oft bis nachher ganztägig tragen auf 5 Wochen Jakobswegs keine Verschleißerscheinungen. Aber da hatte ich natürlich auch keine 10kg im Rucksack. (Ok, beim Weinkaufen für die Gruppe vielleicht schon :-D) Trage die Jacke auch mittlerweile gerne und oft im Alltag und mache mir da wenig Gedanken über die Haltbarkeit.

Ich nehme in Zukunft wohl nur noch Regenjacke oder wenns richtig heiß ist Windjacke + Schirm mit. Die Atmungsaktivität reicht mir im Nichthochsommer vollkommen aus. 

Ich bin jetzt nur noch gespannt wie lange die, zugegeben schweineteuren,  Regenjacke auch regendicht bleiben. Da habe ich leider auch schon nicht so tolle Erfahrungsberichte gelesen. Sollte man natürlich bei den Kosten mitbedenken.

Ist zwar nicht genau die Info die du gesucht hast, aber vielleicht als Anhalt brauchbar, dass leichte Jacken funktionieren können.

Hier ist auch noch ein ähnlicher Tread zum Thema.

 

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Danke dir für deine Antwort, damit kann ich schon was anfangen. Allerdings ist Pertex Shield+ ja eine Beschichtung und keine Membran und sollte tendenziell  eher leichter sein als letztere. Ob das für ein 3-Lagen Material auch gilt, weiß ich nicht. Wenn die Jacke dann das doppelte wiegt (klar, hier geht einiges auf Konto der "Features") dann ist sie eher nicht ganz so geeignet für einen Vergleich. Beschichtungen sollen schneller dazu neigen, sich unter Belastung und Reibung abzulösen,  die Membran eingebettet zwischen zwei Lagen eher weniger. Ob sich das auf diese ganz ultra dünnen Lagen der Bergbaus übertragen lässt,  würde ich gerne wissen.

Die Atmungsaktivität sollte besser sein als Pertex Shield+, wenn du damit zufrieden bist und keine Windjacke mehr extra dabei hast (außer bei wirklich warmen Temperaturen plus Schirm) sollte das mit der Berghaus ja auch gut gehen.


Bleibt nach wie vor die Frage der Haltbarkeit bei mehrtägigen Touren mit ~10 Kg Rucksack. Und letztendlich - kann so ein Winzling eine "richtige" Regenjacke (in gemäßigten Klimazonen) ersetzen? Ich vermute mal schon.


Das Material der Berghaus wäre sicher auch toll für ein leichtes, wasserdichtes Bivy, aber.. anderes Thema.

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vor 19 Stunden schrieb Breaze:

Der Preis von 300€ ist heftig...allerdings verglichen mit "richtigen" (und schweren) Hardshells eher im unteren Bereich.

Nu jo. Ob Du es brauchst mußt Du selber entscheiden und letztendlich kann keiner sagen, mit welcher Kombi Du persönlich selber am besten fährst (also: Windjacke vs. Hardshell vs. Softshell/Regenjacke vs. k.A.).

Mich z.B. würde der Preis abhalten. Meine Regenjacke kostet 8 Euro (Decathlon Rain Cut), kommt nur raus wenn es regnet und wenn sie nach ein paar Jahren undicht ist, isses mir egal. Andere Präferenzen halt. Warum zig hundert Euros für etwas ausgeben, was ich eher weniger oft trage/aktiv nutze...

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Bisher bin ich bei eher gutem Wetter mit Windjacke und Schirm (Mittelgebirge/Flachland) unterwegs gewesen, bei mehr erwartetem Regen mit leichter Hardshell. Zukünftig evtl. auch mit Pochotarp. Bisher gab es aber auch einfach keine so leichte Regenjacke, die so atmungsaktiv ist, dass sie auch den Rest des (trockenen) Tages als Windjacke am Körper bleiben kann. Die Windjacke habe ich auch bei gutem Wetter schon mal öfter an. Die Regenjacke natürlich nur bei Regen. So .. der Reiz liegt also hauptsächlich darin, die letzte Schicht auf eine einzige Jacke zu reduzieren, die dann auch noch sehr wenig wiegt, wenn sie mangels Wind und Regen doch im Rucksack bleibt.

Klar kann man das auch deutlich günstiger haben, dann aber schwerer und eben mit zwei Jacken. Ich muss dazu sagen, dass ich mit meinem Zeug auch keine 100+ Tage im Jahr draußen bin, sondern eher einige Wochenenden und vlt. zwei längere (7-14 Tage) Touren. D.h. Material hält entsprechend i.d.R. ein paar Jahre und ist daher für mich zu rechtfertigen. Bei der Jacke wirds damit eng, in vielfacher Hinsicht :) , daher informiere ich mich vorher. Ich bin allerdings auch seit jeher besonders interessiert an und begeisterungsfähig für neue, leichtere, funktionsfähigen (so denn das auch tatsächlich der Fall ist) Materialien - versuche aber nicht unreflektiert zu kaufen. Danke für deinen berechtigten Denkanstoß.

 

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mMn ist das Problem mit den Hardshells als Windjacke, dass sie, wenn sie Gewichts- und Atmungsmäßig mit einer Windjacke konkurrieren können es mit der Langzeit-Dichtigkeit irgendwann nicht mehr weit her sein kann. Ich hab mir (im Angebot) auch eine Minimus 777 geholt, finde das Material aber so filigran, dass ich sie bisher kaum anhatte (wird "aufgespart" für besondere touren, und nicht hier in der Eifel "verheizt"). Daher auch selbst noch keine Langzeiterfahrung damit - den Gesetzen der Physik unterliegen die Sachen aber nunmal alle. Und wo die Schulterträger drüber scheuern, ist der Stoff bzw. die Membran irgenwann hin. Also schleppe ich weiterhin eine Windjacke mit, trage die 90% der Zeit, und die Regenjacke kommt nur bei Schietwetter drüber. Ist für die insg. ca. 300g für mich ein akzeptabler Kompromiss, auch wenn es bei wechselhaftem Wetter etwas nervt, die Regenjacke an- und auszuziehen.

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Danke @Freierfall auch für deine Einschätzung. Ich würde so eine Jacke dann allerdings definitiv auch in der Eifel anziehen wollen und nicht nur für "besondere" Touren. Die Minimus 777 gibt´s gerade für 185€, da könnte ich glatt zuschlagen. Aber du hast Recht:

Da wo die Schulterträger sitzen wird sich zwar eher die DWR schnell abreiben, die Membran dürfte heil bleiben ...aber die Fasern der äußeren Lage saugen sich voll (wet-out) und die Atmungsaktivität ist an der Stelle hin. Und das ultradünne Tape an den Nähten dürfte auch eine Schwachstelle sein. D.h. wie du sagst, und auch schon @Dr.Matchbox befürchtet, die Langzeitdichtigkeit könnte kritisch werden.

Hach .. ich hatte hier gehofft, hier redet mir jemand gut zu und ich freue mich auf eine neue Jacke. :-PAber eigentlich machts nicht so wirklich Sinn ... und bei dem Preis. Na gut. Fällt mir schwer, mich davon zu verabschieden.

Erstmal. 8-):-D

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Ich halte nicht viel von dem 3Lagen Kram.

Bei mir genügt die Atmungsaktivität einfach nicht, ich schwitze aber auch recht stark.

Bei mir (xl) wiegt Windjacke 60g und Regenjacke 82g.

Das bedeutet ich habe mit 142g eine richtige Regenjacke und eine richtige Windjacke. Und wenn es mal kalt wird im quilt hab ich zwei jacken um mich zusätzlich zu wärmen.

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Ich habe bisher sehrgute Erfahrung mit meiner 3-L-Hardshell gemacht, perfekt dicht und erstaunlich atmungsaktiv, allerdings gut unterstützt durch die Pitzips. Sowas würde ich mir in ganz leicht wünschen. Aber wie oben gesagt, werde erstmal nichts Neues kaufen, ist eigentlich nicht nötig. War nur etwas angefixt als ich die Daten der Berghaus gesehen habe. :-P

Was für eine Wind- und was für eine Regenjacke trägst du? Und, wie haltbar ist eine 60g Windjacke bei mehrtägigen Touren mit Rucksack?

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vor 13 Minuten schrieb roli:

@basti78: Welche Regenjacke mit 82g? Ich habe mir übrigens die Montane 777 gegönnt und schreibe dann gern mal was, wenn ich sie genug getestet habe.

Berghaus Vapour Light Smock 2.0 , wird glaub ich nicht mehr hergestellt, die wollen ja lieber ihre 3lagen-jacke verkaufen.

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vor 36 Minuten schrieb Breaze:

 

Was für eine Wind- und was für eine Regenjacke trägst du? Und, wie haltbar ist eine 60g Windjacke bei mehrtägigen Touren mit Rucksack?

Regenjacke habe ich ja schon beantwortet, die Windjacke ist eine Windy Wendy von Cumulus, hab bisher keine Probleme gehabt ... Ich hab die Windjacke aber auch selten dauerhaft an. Bisher hat sie noch keine Abnutzungserscheinungen ... Hab aber auch selten mehr als 5-6 kg auf dem Rücken ...

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Ich besitze die auch die minimus 777 und kann nur gutes über die Jacke berichten. 

Habe sie schon bei drei längeren Touren und dabei verschiedensten Wetterlagen getragen. 

Dabei kam mir ihr drei Lagen Material als absolut wasserdicht, sehr atmungsaktiv und ausreichend stabil genug vor...

 

würde sie jederzeit wieder kaufen...

 

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vor 16 Stunden schrieb basti78:

Bei mir genügt die Atmungsaktivität einfach nicht, ich schwitze aber auch recht stark.

Genau das war bei mir der Grund, mich nach einer atmungsaktiven Regenjacke umzuschauen. Auf Malle hatte ich versucht mit ner Decathlon Rain Cut bei Regen aufzusteigen. Nach 5 min hatte ich das Ding wieder im Rucksack, da ich nass geschwitzt war. Gut dass ich noch ben Schirm dabei hatte und es keinen Wind gab.  Bei mir gehen diese Gummiregenjacken gar net, obwohl ich sonst gar nicht so viel schwitze und leicht friere.

Aber bei dem Preis sollte ich vielleicht wirklich wieder darüber nachdenken meine 60g Windjacke wieder einzupacken um die Regenjacke zu schonen. Wobei, wenn bei dir ne 80g Regenjacke hält, wirds meine 180g (bzw. 130g) wohl auch ne Weile durchhalten. Und 100% trocken bleibt man ja eh nie. Wenns dann an den Schultern irgendwann etwas durchdrückt, dann ist das auch kein Weltuntergang. 

Zum laufen trage ich jetzt bei der nassen Jahreszeit übrigens mittlerweile ne Berghaus Pacelite Pants Regenhose. Überraschend bequem und durch die seitliche Lüftung für mich null schwitzig. Die ersetzt meine lange Laufhose. Sehr angenehm sich überall hinsetzten und knien zu können, ohne dass der Boppes oder die Knie nass werden. Und in den Pausen gleichzeitig Windhose. Wenn dreckig kann sie einfach abgewaschen werden, und so abends zusätzlich im Quilt getragen werden.

Nachteil, sie raschelt natürlich beim laufen. Ich pers. höre das nicht mehr. Aber wer empfindlich ist, dem geht das sicher auf die Nüsse.  Und Goretex funktioniert wohl unter einer gewissen Gradzahl schlecht/nicht mehr. Auch hier bin ich auf die Haltbarkeit gespannt.

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Also bezüglich der hier erwähnten 777 kann ich nach knapp 1000 Kilometer im September nur ein gemischtes Fazit abgegeben. 

Die angesprochene Atmungsaktivität ist im Vergleich zu "normalen" hardshells überragend. Zwar noch nicht wie im t-shirt, aber auch bei anstiegen blieb ich erstaunlich lange kühl und trocken. 

Leider sah es mit der wetterfestigkeit nicht ganz so toll aus. Winddicht ist sie allemal, nur so richtig regenfest wollte sie nicht sein. Für kürzere Schauer kein Problem, da perlt alles wunderbar ab. Dauert der Regen jedoch mal mehr als 30 Minuten und kommt dann auch noch Wind dazu, wird es kritisch. Der Reißverschluss, obwohl mit einer leiste versehen, nässt dann relativ schnell und zuverlässig.. Früher oder später sind dann auch die Schultern durch. 

 

Würde ich mir sie erneut kaufen? 

Für relativ trockene trails oder Bedingungen ist es eine super Jacke, so lässt sich auch leicht die windjacke sparen. 

Für mehrtagestouren im herbstlichen Schottland würde ich mir allerdings doch eine andere Jacke holen. 

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  • 6 Monate später...
  • 1 Jahr später...

Nutze sie seit zwei Jahren regelmäßig als „Notregenjacke“. Habe sie allerdings parallel zu einer Windjacke und mit leichtem Rucksack genutzt und nicht viele Situationen mit dauerhaftem Regen erlebt.

Für den gelegentlichen Einsatz auf eigentlich trockenen Touren kann ich sie sehr empfehlen und würde sie wieder kaufen.

Die Atmungsaktivität reicht mir aus, schwitze aber auch nicht extrem.  

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Ich habe sie seit 2,5 Jahren. War damit in Island, auf der TMB und zwei mal in Schottland unterwegs.
Hatte bis zur letzten Tour im Oktober auf Skye gut performed. Dort hatte ich dann das erste mal richtig bösen Regen mit 80-100km/h Winden/Böen. War nach 5-10 Minuten durch. Ohne mein Fleece hätte ich das ganze nicht überstanden. Jetzt benutze ich sie nur noch für mein Lauftraining. Hol dir entweder eine der Outdry/Shakedry Jacken, wenn du Geld ausgeben willst oder einfach eine Plastikregenjacke wie die Frogg Toggs. Wird dich bei richtigem Regen besser begleiten.

Ziemlich atmungsaktiv ist die Berghaus aber auf jeden Fall.

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  • 3 Jahre später...

Ich hatte die Hyper 100 als Wind-/Regenjacke auf der HRP 2022 7 Wochen und diversen anderen kürzeren Touren dabei. Dort habe ich die bei leichtem Regen und häufig bei Wind angezogen, auch in Anstiegen. Ich schwitze nicht so viel und diese Jacke hat meine Anforderungen bestens erfüllt: Windjacke, Camp-Regenjacke, Luftschicht/Wärmeschicht über der Weste/Dauenjacke.

Scheuerstellen oder Verschleiß der Beschichtung kann ich nicht feststellen. Allerdings trage ich meine Rucksäcke auf Tour immer sehr auf der Hüfte und die Schultern ausbalanciert durch die Wasserflaschen vorn.

Darüberhinaus habe ich die auch im Alltag praktisch immer im Rucksack und benutze sie viel. Besonders im Frühjahr und Spätherbst trage ich sie bevorzugt über meiner Daunenweste.

Insgesamt bin ich nach zwei Jahren Trail- und Alltags-Nutzung sehr zufrieden.

Bearbeitet von Stromfahrer
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  • 2 Wochen später...

Bevor es im Schnäppchen Faden wieder eskaliert ergänze ich hier mal zur Passform für @MIRRORbroken: mir mit 176cm bei schmaler Statur @65kg passt Größe M. Üblicherweise habe ich bei Klamotten eher das Problem, dass S zu weit ist und zu lange Ärmel hat. Da fällt die Hyper also definitiv knapp aus! Zumal ich bei einer Regenjacke ja lieber etwas weitere Passform hätte, sie dürfte an der Hüfte gerne etwas länger und weiter sein; nicht dass sie mit Rucksack hochrutscht. Kam leider noch nicht dazu auszuprobieren ;-)

1510308954_Hyper100.thumb.jpg.b3238eb152316804851bb2eed5c8b990.jpg

 

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