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Ultraleicht Trekking

Training


martinfarrent

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vor einer Stunde schrieb kra:

Na ja, um mal wieder einen "älteren Normalo" ins Spiel zu bringen ... Von daher, vielen Dank für eure Anregungen die angepasst für einen "Normal-Moppel" durchaus interessant sind. 

Hey, auch ich war NIE ein großer Sportler im Sinne irgendwelcher Talente (in der Schule allenfalls beim Schwimmen). Ich habe mich davon halt irgendwann gelöst - also von jeder vergleichenden Erwägung, die mich früher abschreckte - und mir einfach überlegt, dass ich Spaß haben und mich steigern will. Inzwischen gibt es ein paar Dinge (MTB-Fahren, Ski usw.), die ich wohl deutlich besser kann als die meisten Cracks von damals (in der Schule). Aber darum ging es mir nie, und es ist auch nicht nur meiner Arbeit, sondern vor allem ihrer gewachsenen Trägheit geschuldet. ;-) 

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vor 5 Minuten schrieb martinfarrent:

sondern auch ihrer gewachsenen Trägheit geschuldet. ;-) 

Das finde ich gut. So hab ich es auch geplant. Es gibt ein Experiment mit zwei Affen. Der eine hungert ständig und hat mangels Testosteron wenig Sex. Lebt aber deutlich (!) länger als der andere, der fressen kann was er will und ständig Sex hat. 

Ich machs jetzt so wie der erste Affe und dann, wenn meine Kontrahenten alle tot sind, schnapp ich mir ihre Weibchen :ph34r:.

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vor 6 Minuten schrieb truxx:

Das finde ich gut. So hab ich es auch geplant. Es gibt ein Experiment mit zwei Affen. Der eine hungert ständig und hat mangels Testosteron wenig Sex. Lebt aber deutlich (!) länger als der andere, der fressen kann was er will und ständig Sex hat. 

Ich machs jetzt so wie der erste Affe und dann, wenn meine Kontrahenten alle tot sind, schnapp ich mir ihre Weibchen :ph34r:.

Wenn du dann auch noch mit allen Nachkommen züchtest, wäre Charles Darwin stolz auf dich. Dann würde der Satz "Survival of the fittest", nämlich in jeglichem Kontext auf dich zu treffen :-D

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Um mal etwas neues noch einzuwerfen:

Wim Hof / bzw. Kälte- und Atemtherapie. 

Ich kann hier leider noch keinen Langzeitbericht geben, aber da ist Wim ja eigentlich das beste Beispiel und es gibt zahlreiche andere Erfahrungsberichte im Web. 

Mir hilft es im Moment nicht direkt beim Sport, sondern dabei meine sehr starke Allergie gegen gefühlt alles zu bekämpfen. Prinzipiell funktioniert das System durch erhöhte Sauerstoffanreicherung im Blut (Atmung; hat Wim übrigens nicht erfunden, sondern kommt aus asiatischen Klöstern) und einer "Abhärtungstherapie" durch die Kälte. Genauer will ich gar nicht drauf eingehen, da es sonst zu lang wird, aber es gibt zahlreiche Videos auf Youtube und die schon angesprochenen Erfahrungsberichte. Erstaunlich was das alles für Auswirkung auf den Körper, Geist und gerade auch auf Kraft, Ausdauer und Regeneration haben kann. Kann eigentlich jedem der Zeit hat während des Lockdowns und offen ist für so etwas, raten dies mal auszuprobieren. Ich nehme dafür am liebsten die App und habe mir dort auch ein 10 wöchiges Trainingsprogramm gekauft.

Außerdem kann man weniger Klamotten einpacken, wenn man so stark an die Kälte gewöhnt ist, dann kommt auf wieder der UL-Gedanke ins Spiel:ugeek:

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vor 52 Minuten schrieb Krokodilalli:

Wenn du dann auch noch mit allen Nachkommen züchtest, wäre Charles Darwin stolz auf dich. Dann würde der Satz "Survival of the fittest", nämlich in jeglichem Kontext auf dich zu treffen :-D

Denkfehler: Die betreffenden Frauen werden ja auch alt, worunter bei manchen vielleicht die Fruchtbarkeit leidet? :-) 

Aber ernsthaft: Manchmal denke ich, 80 oder 90% der tollen jungen Sportler überwinden das Ende ihrer Glanzzeit nie. Drum hängen sie die Sache gänzlich an den Nagel und erzählen ihre Stories in der Kneipe. Die übrigen 10+% sind allerdings ziemlich beeindruckend.

Wir - also die weniger Talentierten - haben dieses Problem nicht (was auch nur fair ist, weil unsere Glanzzeit nicht stattfand :-) ). Damals vom kompetitiven Geist des Schulsports abgeschreckt, mieden wir Bewegung vielleicht sogar wie die Pest... um dann deutlich später drauf zu kommen und mit 55 Jahren u.U. fitter zu sein als mit 25 Jahren. Nebenher sehen wir dann auf Klassentreffen ein paar lebende Fässer, die uns seinerzeit beim Schulfußball als allerletzte für ihre Mannschaften auswählten... und... da kommt nicht nur reine Empathie auf. :-) 

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vor 39 Minuten schrieb Krokodilalli:

Mir hilft es im Moment nicht direkt beim Sport, sondern dabei meine sehr starke Allergie gegen gefühlt alles zu bekämpfen.

OT: Das erinnert mich daran, dass mein Vater sein Asthma als junger Mann ähnlich bekämpfte. Er trug zu jeder Jahreszeit dieselbe Arbeitskleidung (Anzug, Hemd, kein Unterhemd, kein Mantel). Dass ihn die Allergie fast drei Jahrzehnte in Ruhe ließ, führte er auch darauf zurück. Später funktionierte es wohl irgendwie nicht mehr: Sein Asthma kam zurück und seine Winterkleidung wurde wärmer. 

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vor einer Stunde schrieb kra:

es geht doch auch darum, die üblich auftretenden (Ab- und Nichtnutzungs-)Zipperlein so weit hinauszuschieben wie möglich

siehe Seite 14 von: RUB: Ausdauertraining

Auf Seite 19 die, gerade durch Impfstoffe moderne, Thrombose ....

Auch das weit verbreitet zu hohe Cholesterin ist, als evolutionärer Vorteil für ein mehr an Bewegungsvermögen, auf Seite 20 Thema

Alterdiabetes, Stresstoleranz, ....

 

 

im übrigen auch für alle interessant, welche bei folgendem Fragezeichen im Auge hatten:

vor 3 Stunden schrieb martinfarrent:

Aerob, anaerob usw.


 

 

 

 

 

@Krokodilalli

zum Wim wollte ich im letztem Jahr, aber irgend was gewaltiges kam dazwischen........

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vor einer Stunde schrieb zopiclon:

siehe Seite 14 von: RUB: Ausdauertraining

Wirklich tolle Zusammenfassung. Danke dafür. Übrigens, wer sich mal grundsätzlich mit Training allgemein befassen will, dem kann ich das Buch Sportfachlich beraten und betreuen empfehlen. Ist ein übersichtliches, nicht zu sehr in die Tiefe gehendes Buch zur Vorbereitung auf die Fitnesstrainer Prüfung. Gibt es gebraucht auch für unter 20,- Euro.

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vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

siehe Seite 14 von: RUB: Ausdauertraining

Auf Seite 19 die, gerade durch Impfstoffe moderne, Thrombose ....

Auch das weit verbreitet zu hohe Cholesterin ist, als evolutionärer Vorteil für ein mehr an Bewegungsvermögen, auf Seite 20 Thema

Alterdiabetes, Stresstoleranz, ....

Danke, habe es eben durchgeblättert - interessante Lektüre.

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vor einer Stunde schrieb kra:

Danke, habe es eben durchgeblättert - interessante Lektüre.

Für dich und auch @hans im glueck eine vielleicht interessante Grundeinsicht: Unsere Spezies zeichnet sich nicht nur (wie es viele Leute meinen) durch höhere Intelligenz aus. Wir sind nicht die physischen Totalnieten des Tierreichs, die alles mit dem Kopf ausgleichen. Wir sind auch besonders gute Dauerläufer und werden darin vielleicht nur vom Wolf und ganz wenigen anderen Arten übertroffen.

https://www.functional-training-magazin.de/lange-laufen-war-der-entscheidende-vorteil/
 

Du bist also für Ausdauersport 'konzipiert'.

 

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OT: Also das mit dem  Wolf hat mir mein Terrier heute wieder gezeigt 

Aber auf jeden Fall Danke für die Einsichten "Sport ab 50", inzwischen muss ich mich wohl auch mal damit auseinandersetzen. Die Ausdauer, sowohl beim Laufen als auch beim Wandern, hält sich ja doch auch beim Älterwerden ganz gut, dass es mit der Schnelligkeit bergab geht muss man irgendwann akzeptieren lernen. 

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Wen es interessiert und wer Angst hat bzgl. Nahrungsergänzung mal beispielhaft eine Ernährung eines Bodybuilders. Ist ungefähr in der Mitte angesiedelt. Also weder in die eine, noch in die andere Richtung extrem. Soll jetzt um Gottes Willen keine Anregung sein, sondern nur zur Veranschaulichung dienen für diejenigen, die das vielleicht nicht kennen oder die sowas generell interessant finden.

 

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vor 13 Stunden schrieb truxx:

Wen es interessiert und wer Angst hat bzgl. Nahrungsergänzung...

Das bringt mich auf deine Empfehlung Omega 3 zurück.

Nimmst du das als NEM (Kapseln) oder per normaler Nahrung auf? Mir scheint nämlich nach etwas Recherche, dass beispielsweise eine Handvoll Walnusskerne am Tag und die gelegentliche Dose Sardinen in Wasser (keinesfalls in Sonnenblumenöl) dasselbe erreichen würden.

Teurer zwar, aber irgendwie netter, leckerer...

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Essentiell sind EPA & DHA.  Beides omega 3.

Das gibt's nur tierischen Ursprungs. 

ALA, pflanzliches O3, muss erst umgewandelt werden. Das geht, je nach Enzym Ausstattung, mehr oder weniger gut. 

Wenn man meint, dass man DHA und EPA Mangel hat, so besser mit Fisch (Leber) oder Krill, diesen ausgleichen  und dann erst schauen, ob man den Status mit pflanzlichen O3 halten kann. 

Gruß

Bearbeitet von zopiclon
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vor 17 Minuten schrieb martinfarrent:

Mir scheint nämlich nach etwas Recherche, dass beispielsweise eine Handvoll Walnusskerne am Tag und die gelegentliche Dose Sardinen in Wasser (keinesfalls in Sonnenblumenöl) dasselbe erreichen würden.

Sardinen ja, Walnüsse nein. Bei Omega 3 geht es den Meisten darum, das Übergewicht von Omega 6 Fettsäuren auszugleichen. Wenn von Omega 3 die Rede ist, meint man im wesentlichen 3 Fettsäuren. ALA (alpha Linolensäure), EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). In nahezu allen pflanzlichen Quellen mit Ausnahme von Algen überwiegt der ALA Anteil. Die beiden letzteren will man aber ebenfalls haben.

Unser Körper kann DHA und EPA aus ALA zwar herstellen aber die Umwandlungsrate ist so bescheiden, dass es kaum der Erwähnung wert ist. Es ist noch nicht abschließend geklärt warum das so ist aber wenn ich mich richtig erinnere beträgt die Umwandlungsrate in EPA um die 10% und die in DHA 1% (oder andersrum - ich weiß es nicht mehr).

Wenn man die normale westliche Ernährung zu Grunde legt, müssten wir schon jeden Tag fetten Meeresfisch essen, um das Verhältnis Omega 3 zu 6 ausgeglichen zu halten. Früher war das problemlos möglich, als in unseren Flüssen noch Lachse en Masse vorhanden waren aber wer isst heute schon jeden Tag Fisch?

Wenn sich jemand eher in Richtung mediterrane Diät ernährt, sieht es etwas anders aus, weil der Speiseplan Fisch enthält und überwiegend Olivenöl zum Einsatz kommt, was einen hohen Anteil Omega 9 Fettsäuren enthält und sich neutral gegenüber dem Omega 3 und 6 Fettsäurenverhältnis verhält.

vor 34 Minuten schrieb martinfarrent:

Nimmst du das als NEM (Kapseln) oder per normaler Nahrung auf?

Auch wenn ich hier ständig das hohe Lied der Nahrungsergänzung singe, will ich natürlich alle Nährstoffe in erster Linie aus meiner Ernährung haben. An Tagen, an denen ich z. B. Lachs esse, nehme ich kein zusätzliches Omega 3 Präparat. Ansonsten gute 2g zum Frühstück in Kapselform. Aber ich finde es extrem schwierig, Omega 3 über die Nahrung abzudecken, da ich mich überwiegend pflanzlich ernähre und nicht jeden Tag Fisch essen mag. Flexitarier heißt das glaube ich mittlerweile? Also ja, überwiegend in Kapselform, wobei jede Kapsel 400mg EPA und 300mg DHA enthält.

Davon nehme ich 3 Stück. Aber wie auch schon bei manchen Posts zum Training liest sich das jetzt wahrscheinlich so strukturiert und planvoll. Ist es aber gar nicht. Dafür bin ich viel zu faul :mrgreen:. Manchmal vergesse ich es auch einfach oder ich hab vergessen, rechtzeitig Nachschub zu bestellen. Dann gibt`s eben ein paar Tage gar nichts. So handhabe ich das auch mit allen anderen NEM. Ist also alles nicht so Ernst zu nehmen.

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vor 3 Minuten schrieb truxx:

Bei Omega 3 geht es den Meisten darum, das Übergewicht von Omega 6 Fettsäuren auszugleichen.

Guter Punkt. 

Besser ist aber das omega 6 einfach nur wenig zu zu führen. In der Western Diät ist das, wenn ich mich recht erinnere, um den Faktor 10 zu viel. 

Artgerecht gefütterte Tiere sind Wesentlich reicher an O3 und vor allem O6 arm ;-)

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vor 7 Minuten schrieb zopiclon:

Essentiell sind EPA & DHA.  Beides omega 3.

Das gibt's nur tierischen Ursprungs. 

ALA, pflanzliches O3, muss erst umgewandelt werden. Das geht, je nach Enzym Ausstattung, mehr oder weniger gut. 

Wenn man meint, dass man DHA und EPA Mangel hat, so besser mit Fisch (Leber) oder Krill, diesen ausgleichen  und dann erst schauen, ob man den Status mit pflanzlichen O3 halten kann. 

Gruß

Tut mir Leid, da muss ich leider widersprechen. Wie alle Tiere sind auch Fische keine Produzenten, sondern nur Konsumenten. Autotrophe Organismen sind nur Pflanzen und einige Bakterien. Alles und wirklich alles was Tiere in sich haben, kann man auch direkt durch Pflanzen bzw. Bakterien ersetzen , da kriegen es die Tiere eben auch her. Bei EPA & DHA sind dies Mikroalgen. Diese gibt es in Tablettenform, bei allen möglichen Anbietern zu kaufen. Das ist nicht nur Portemonnaie freundlicher, sondern auch deutlich klimafreundlicher (will hier nicht auf die Gründe eingehen, sind ja immer noch im "Training").

Will dir damit absolut nicht auf die Füße treten, aber das konnte ich nicht so stehen lassen :) 

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vor 6 Minuten schrieb Krokodilalli:

Autotrophe Organismen sind nur Pflanzen und einige Bakterien. Alles und wirklich alles was Tiere in sich haben, kann man auch direkt durch Pflanzen bzw. Bakterien ersetzen , da kriegen es die Tiere eben auch her.

Guter Einwand. Was mich nur immer stört, ist das Verhältnis. Ein gutes Fischöl hat mindestens 75% DHA/EPA. Bei Algenprodukten sieht das leider meist deutlich schlechter aus.

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vor 23 Minuten schrieb truxx:

Guter Einwand. Was mich nur immer stört, ist das Verhältnis. Ein gutes Fischöl hat mindestens 75% DHA/EPA. Bei Algenprodukten sieht das leider meist deutlich schlechter aus.

Ich lese wild unterschiedliche Angaben zum Tagesbedarf. Einige Quellen sagen, dass bereits 1 bis 2 Portionen Fisch in der Woche für Freizeit- und Fitnesssportler ausreichen. Die vertilge ich locker bei meinen Hauptmahlzeiten... und hinzu kommen ein bis zwei Dosen Sardinen in der Woche als Snack (Sardinen sollen ja noch besser sein als Lachs oder Thunfisch). 

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Zu viel Fisch sollte man aber wegen der Schwermetalle auch nicht zu sich nehmen... Abgesehen davon, dass es inzwischen auch immer problematischer wird Fisch zu essen, wenn man liest was der kommerzielle Fischfang so alles anrichtet...

Bearbeitet von gerritoliver
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vor 6 Minuten schrieb gerritoliver:

Zu viel Fisch sollte man aber wegen der Schwermetalle auch nicht zu sich nehmen... Abgesehen davon, dass es inzwischen auch immer problematischer wird Fisch zu essen, wenn man liest was der kommerzielle Fischfang so alles anrichtet...

Aber sind zwei Fischmahlzeiten pro Woche (aus stofflicher Sicht) bereits zu viel? (Bedenke bei deiner Antwort, dass du meine englischen Gene in Entzugspanik versetzen könntest. ;-) )

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vor 18 Minuten schrieb martinfarrent:

Aber sind zwei Fischmahlzeiten pro Woche (aus stofflicher Sicht) bereits zu viel? (Bedenke bei deiner Antwort, dass du meine englischen Gene in Entzugspanik versetzen könntest. ;-) )

Über fish & chips als Sportlernahrung ließe sich aber noch trefflich streiten :mrgreen:

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