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Ultraleicht Trekking

Hiking Ziel Anfang Oktober für 14 Tage, beschaulich (zum x-ten Mal)


Dingo

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Albnordrandweg? Sind 370km (persönlich mit GPS gemessen, inkl aller Umwege), hat viel Wald, immer mal wieder Orte, paar Ruinen und Burgen und sicherlich schönstes Herbstlaub. Eine Höhle ist dabei und mehrere Flussquellen. 500 bis 1100 Höhenmeter am Tag. Der Albtrauf ist toll und bietet große Aussichten. Die ersten Tage sind noch nicht so toll, aber dann schon. Mir war es manchmal zu viel derselben Schönheit oder es war einfach der falsche Zeitpunkt, aber für dich passt es vielleicht. Beschaulich, Wald, Hügel.

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vor 13 Stunden schrieb Dingo:

Slowenien ist zB ein Land, dass ich unfassbar schön finde. Zumindest am Triglav.

Stimme ich dir zu 100% zu, besonders die Tatsache, dass der alpenländische Juppheidi-Tourismus der DACH-Länder dort nur sehr schwach ausgeprägt ist liebe ich an dem Land. 

Ich hab vor ein paar Jahren eine Rundwanderung durch die slowenischen Alpen gemacht die ungefähr dem Via Juliana entsprach (den gab es da noch nicht), Wetter müsste gerade noch so passen, Aufstieg zum Triglav könnte aber schon dicht sein. Anreise ist sehr simpel, der Eurocity fährt Frankfurt - Ljubljana ohne Umstieg. 

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OT: Frage zu Slowenien/ Triglav: wie sieht's da mit dem Zelten aus? Hat jemand Erfahrungen aus der Praxis zu teilen? Man liest ja immer wieder dass das Thema dort eher kompliziert ist (Ranger etc)- für mich ist das immer ein Gegenargument, da ich nicht gerne Stress habe, mich nicht zu sehr verstecken oder zu explizit gegen Vorschriften verstoßen möchte

Der Nordrandweg wäre mir persönlich für 2 Wochen klar zu langweilig (evtl mit dem Rad okay) - ist aber auch mein Hinterhof... Dann schon lieber die Vogesen. Ist für uns lange Zeit das klassische Ausflugsgebiet für Kurztouren im Frühjahr/ Herbst gewesen...

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vor 20 Stunden schrieb Dingo:

 

@Jever : Irgendwie zieht es mich derzeit nicht in die Schweiz, obgleich ich die Schweiz sehr schön finde. Und Berge. Oft bedrückt mich die Kargheit zu sehr.

 

Öhhhm.....

 

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Karg sieht so aus:20220726-1849-DSC09343.thumb.jpg.ae4feee47ce2866bb6f11db54c2b25c0.jpg

und selbst dann ist es noch toll

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Noch ein Vorschlag: wie wäre es mit ein paar Touren durch den NP Val Grande? Könnte ich mir für den Herbst auch sehr gut vorstellen, da Alpensüdseite..

OT: Edit: die schönen Herbstfarben wie auf @Jever s Bildern zu sehen, haben finde ich einen besonderen Reiz wenn man im Herbst in den Bergen unterwegs ist - entschädigt, wenn es ein paar Tage nur Nebelsuppe und Regen gibt... Toll ist es auch bei Inversionswetterlage, wenn es oben warm ist und Traumwetter herrscht und man blickt auf das Nebelmeer hinunter...

Bearbeitet von mochilero
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vor 32 Minuten schrieb mochilero:

Noch ein Vorschlag: wie wäre es mit ein paar Touren durch den NP Val Grande? Könnte ich mir für den Herbst auch sehr gut vorstellen, da Alpensüdseite..

 

Zu klein für 2 Wochen, ausser man bastelt sich irgendwelche Hammertouren und läuft fleissig die Kessel entlang. Aber dann hat man wieder so viel Essen dabei, dass es mit den Hammertouren nichts wird (weil zu schwer). Die Standard 0815 Nord-Südroute zumindest, die gefühlt alle machen, ist in 2-3 Tagen abgefrühstückt.

Ich würde da schon eher mich von der Greina aus in Richtung Simplonpass hangeln (Greina, Airolo, Cristallina/Basodino, Nufenen, Devero) und dann wohl weiter nach Saas durch das Zwischenbergental, oder dort einen Schlenker nach Süden entlang des GR5(?) und dann rüber nach Saas. Mit der jetzigen Färbung muss das extra schön sein.

Und bleibt dann noch Zeit - Ab nach Norden ab Saas, bis Visp.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb mochilero:

Noch ein Vorschlag: wie wäre es mit ein paar Touren durch den NP Val Grande?

Dafür sollte @Dingo dann mit mir ein Bierchen trinken. Die diesjährige Route ist schon durchgeplant, aber Anfang November (Herbstferien in B) war mir dann mit Kindern doch zu heikel... jetzt wird es wohl eher Harz oder Wien :-D

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vor 10 Minuten schrieb momper:

Dafür sollte @Dingo dann mit mir ein Bierchen trinken. Die diesjährige Route ist schon durchgeplant, aber Anfang November (Herbstferien in B) war mir dann mit Kindern doch zu heikel... jetzt wird es wohl eher Harz oder Wien :-D

Gründe für Biere gibt es viele. Kann es einrichten. Und gerne.

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Am 21.9.2022 um 18:53 schrieb Dingo:

Der Fränkische MIttelgebirgsweg wäre auch ne Option, gerade im Herbst/Spätherbst - aber ich will doch in eine andere Kultur tauchen.

Als bayerische Alpenanwohner ist Frankens Kultur schon sehr anders und fremd. :-D

Egal für was Du Dich letztlich entscheidest, die von @moyashi vorgeschlagenen Vogesen möchte ich ausdrücklich hervorheben. Ich bin zufällig gerade in diesen und das was ich bisher vom GR5 gesehen habe (war häufiger Teil unserer Tagestouren) ist bei dem derzeitigen Wetter fantastisch. Von den Kämmen sind der Schwarzwald und bei guter Sicht Mont Blanc sowie Mönch und Jungfrau zu sehen. Wenn sich jetzt noch die unzähligen Buchenwälder verfärben, wird es fast kitschig.

Ohne mich mit dem GR5 im Detail beschäftigt zu haben, sollte ein besonderes Auge auf die Unterkunft und die Verpflegung geworfen werden. Hier sind viele Hotels geschlossen (vermutlich bis zur Wintersaison), einige Campingplätze machen Mitte Oktober zu. Die für Deutsche ungewöhnlichen Öffnungszeiten von Restaurants/Bistros dürften bekannt sein.

OT: Wenn jemand Informationen für eine Tourenplanung durch die Vogesen hat, ich wäre daran interessiert.

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vor 2 Stunden schrieb momper:

Dafür sollte @Dingo dann mit mir ein Bierchen trinken. Die diesjährige Route ist schon durchgeplant, aber Anfang November (Herbstferien in B) war mir dann mit Kindern doch zu heikel... jetzt wird es wohl eher Harz oder Wien :-D

Warum? VG im November kann man spontan angehen, denn da ist dort noch wenig los und man muss nichts reservieren. Da reicht also ein Blick 2 Tage davor auf die Wetterkarte, ob es was wird. Zum anderen kommt so im Oktober zwar meist die erste Kaltfront mit Schnee durch, im November ist der Fluff aber dann wieder weg. Und selbst wenn nicht, liegt so wenig Schnee, dass die tiefgelegene Nord-Süd-Achse Malesco - VG - Vogogna ziemlich sicher noch geht.

Bei mior sah das Mitte/Ende Oktober oben zwar so aus....

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... und weil ich keine Steigeisen dabei hatte, musste ich die Gratüberschreitung Torrione - Marsicce - Laurasca knicken, aber...

 

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Alpe Forna und .... 20201019-0838-DSC06724.thumb.jpg.464712e8c0409a3d48ee605416c49530.jpg

... Alpe Scaredi waren z.B. quasi schneefrei.

 

im Endeffekt bin ich folgende wenig kinderfreundliche Route (wegen Länge, meist so 9h pro Tag ohne grosse Pausen und T5) gegangen:

1) Malesco - Finero - Gurro Superiore - Cambero - Alpe Forna

2) Forna - La Piota - Torrione - Boc. Terza - Alpe Viccio - Alpe Uovo - Alpe Cortechiosu - Bocc. Cortechiosu - Alpe Scaredi

3) Scaredi - La Balma - In la Piana - Alpe Mottac - Passo Rolla - Alpe Rina

4) Rina - Parpinasca - Trontano

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb dermuthige:

OT: Naja, abgesehen von den paar herbstlichen Bildern ist der Großteil deiner Auswahl doch in der Tat karg, oder, nach Duden, "wenig fruchtbar" :D

Ich weiss. Und nach den Regeln für einen deutschen Premiumwanderweg ist das, was ich da gehe, völlig neben der Spur und ganz und gar nicht Premium. Wenn man mir aber einen deutschen Industriewald mit Waldautobahn als Weg als "Premiumklasse" unterschieben will, und ich Tannenstämme von unten anschaue, während der Weg sich selber platt und 2-dimensional dahin schlängelt (oder würgt), dann werde ich depressiv.

Ich habe dann gar keine Probleme damit, dass der Weg dann morgens beim Blick aus der Biwakschachtel so aussieht:

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denn der karge Kram sieht dafür halt auch mal so aus:

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vor 9 Stunden schrieb Jever:

Wenn man mir aber einen deutschen Industriewald mit Waldautobahn als Weg als "Premiumklasse" unterschieben will, und ich Tannenstämme von unten anschaue, während der Weg sich selber platt und 2-dimensional dahin schlängelt (oder würgt), dann werde ich depressiv.

OT: kommt selten vor, aber da muss ich @Jever tatsächlich mal zustimmen, geht mir auch so. Dann lieber bergig und karg. Die karge Landschaft hat für mich auch mehr Reiz als Waldautobahnen.. wie der Albschäferweg, der hier am Haus vorbei geht, schönster Wanderweg Deutschlands 2022 sein soll, kann ich nicht nachvollziehen - okay, gibt ein paar kleine wirklich schöne Ecken, aber die Gesamtheit ist eher zäh... Der TO wollte es aber nicht zu karg, da sind wir mit den Bergempfehlungen vielleicht nicht ganz passend..

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vor 23 Stunden schrieb mochilero:

OT: Frage zu Slowenien/ Triglav: wie sieht's da mit dem Zelten aus? Hat jemand Erfahrungen aus der Praxis zu teilen? Man liest ja immer wieder dass das Thema dort eher kompliziert ist (Ranger etc)-

OT: Solala, um den Triglav ist halt alles Nationalpark, was ich auch streng beachtet habe da ich die Konsequenz der Slowenen bei der Einrichtung der NPs sehr bewundere, außerhalb der NP juckt Wildcampen anscheinend niemanden (ich muss zugeben, dass ich die offizielle Regelung in Slowenien gar nicht kenne) und die Ranger sind eigentlich sehr hilfsbereit und umgänglich (bei der Bäreninfo haben wir Tränen gelacht). Aber die Alternativen sind sehr reichhaltig, geschlossene Hütten mit Winterraum und Platz für Zelte, die generelle Hüttendichte ist sehr hoch und sie sind auch sehr preisgünstig im Vergleich zum deutschsprachigen Raum (diese Mode der überkandidelten Luxushütten geht derzeit auch noch an Slowenien vorbei) und in den Tälern gibt's zahllose Campingplätze. 

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vor 14 Stunden schrieb Jever:

Warum? VG im November kann man spontan angehen, denn da ist dort noch wenig los und man muss nichts reservieren. Da reicht also ein Blick 2 Tage davor auf die Wetterkarte, ob es was wird.

OT: Wenn ich in der Nähe zu Italien leben würde, würde ich das auch so handhaben, aber mit der Bahn aus Berlin anreisend, stehen die Kinder nicht wirklich auf spontane Aktionen... das Val Grande ist auch nächstes Jahr noch da... 

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Bitte keine Grundsatzdiskussion. Ich habe freundlich formuliert, was mir vorschwebt. Da hilft mir der Bravo Starschnitt der Berge nicht, wenn ich nicht direkt Bock auf auf Berge habe, sondern mehr ein Talmensch bin. 

Bringt mir nix wegen Höhenangst Panik zu schieben auf ner Tour.

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Melde mich am Wochenende noch zu all den Anregungen, bin mir aber recht sicher, dass ich den verpönten Touri-Trail wählen werden. 

Hand aufs Herz. Am Ende sind wir alle keine Abenteuermenschen in dem Sinne, dass wir irgendwo querfeldein laufen und unser Essen jagen. Alles was der Mensch tat, um die Welt zu erkunden tat er oft, um sie zu unterwerfen.

Wir sind eben Wanderer mit hochgezüchteter Ausrüstung, die es gerne auch bequem haben. Und wer glaubt die Natur wäre unberührt vom Menschen, der sollte sich mal z.B. von Matthes&Seitz Das Anthropozän zu Gemüte führen. Die Highlands waren früher auch dicht bewaldet - und ausgerechnet ihre Kahlheit lockt die Menschen, die das als ursprünglich ansehen.

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vor einer Stunde schrieb Dingo:

bin mir aber recht sicher, dass ich den verpönten Touri-Trail wählen werden. 

Du meinst Alpe-Adria?

OT: Ist doch vollkommen okay, wenn man keine besonderen "Instagram -Abenteuer -Ansprüche" hat - ich finde es eher nervig, wenn alle immer meinen irgendwelche Heldentaten vollbringen zu müssen und ganz was besonderes sein wollen -

Ich bin auch sehr gerne auf markierten, gut beschriebenen Wegen unterwegs und nicht zu weit weg von Infrastruktur - weil es dann einfacher und entspannter ist. Und weil ich nicht gerne vorher plane. Wir haben ja Urlaub... OT: ich muss auch nicht mehr in irgendwelchen ostafrikanischen Rebellengebieten unterwegs sein

Von daher: genieß einfach die Tour - ich denke auch dass es nicht mega überlaufen sein wird zu der Zeit.. hoffentlich passt das Wetter!

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vor 11 Stunden schrieb RaulDuke:

@pinguu

OT: Was heißt, seltsame Öffnungszeiten??

Korrekt hätte es heißen müssen, die Zeiten in denen die Küche warm ist. Über Mittag, und das heißt meist schon ab 12 Uhr, ist die Küche in Restaurants i. d. R. geschlossen. Ab 17 Uhr geht es wieder weiter, aber dann gehoben. Bistros haben bis ca. 18/19 Uhr auf, teilweise auch über Mittag, aber ab 16 Uhr war die Küche kalt.

Wir hatten diese Erlebnisse auf dem Ballon d'Alsace und Grand Ballon (trotz gutem Besucheraufkommen war spätnachmittags allenfalls nur noch was kaltes zu bekommen, sofern überhaupt noch was offen war) sowie in Städtchen, die Mittags quasi ausgestorben waren. Wir haben uns daher morgens in der Boulangerie eingedeckt.

Übernachten ist auch nicht unwichtig, da im Parc Naturell Zelten explizit verboten ist.

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