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Ultraleicht Trekking

Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.


MadDogRog

Empfohlene Beiträge

Hi. Plane nächstes Jahr 2 größere touren durch Mischwetterzonen. Unter anderem USA (AT)/ Südtirol od. Schwarzwald 

Mein Deuter Rucksack hat nur 30Ltr. wiegt aber bereits 1,6 Kg. Explizit hat meine Suche hier nichts gebracht. 

Ich hatte mit einem Huckepacks Phoenix geliebäugelt. Aber leider nicht verfügbar vor Ende 2023. Habt ihr eine Empfehlung? Modular mit Flaschen für die Gurte, Halter an den Seiten,

evtl. auch Bauchtäschchen?  Gurte mit bisserl Polster. Z-Packs wäre auch cool aber ich scheue mich vorm Importieren oder Kauf mit Versand. Wenn er nicht passt oder sich mies anfühlt!? Dann gibt es wohl noch Gossamergear, Liteway bin da echt überfordert.

Wir haben (Raum Darmstadt /FFM) Globetrotter, kleine Fluchten und Brans Outdoorladen und keiner hat sich mit dem Thema Ultraleicht bisher beschäftigt. ;(

Also, auch keine Auswahl. Bin für alle Tipps, Dankbar. 

Merci & beste Grüße Rog. 

 

 

Bearbeitet von MadDogRog
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  • MadDogRog änderte den Titel in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.

Erstmal Willkommen. UL beginnt ja nicht beim leichten Rucksack, um dann möglichst viel reinzustopfen.

Du solltest Deine gesamte Ausrüstung und Dein Hikingverhalten auf den Prüfstand legen.

Am Ende hast Du die für Dich brauchbare Ausrüstung und besorgst dann den Rucksack, wo das (evtl mit Reserve für Verpflegung) alles reinpasst.

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Brauchst Du wirklich 50-60 Liter? Was ist Dein Baseweight? Wie viele Tage ohne Resupply musst Du auskommen?

Bei der Größe kommt auch leicht mal etwas mehr Tragegewicht zusammen und da würde ich definitiv auf einen tragenden Hüftgurt setzen. Ist sogar mit wenig Gewicht imo angenehmer einen zu haben. Ein Rückengestell muss nicht zwingend sein, wenn ordentlich gepackt wird. Ich habe eine älteres Modell ähnlich dem hier, mit dem ich durchaus gute Erfahrungen gemacht habe: https://3fulgear.com/product/packs/qidian-pro-backpack/

Anonsten möglichst große Taschen am Hüftgurt. Superpraktisch. 

Taschen oder andersartige Befestigungspunkte an den Schultergurten für z.B. Trinkflaschen! Top.

 

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Hi.

 

Danke für´s Feedback.

 

Tja, Was soll da rein. 3,5 Ltr. Wasser, Schlafsack Cumulus 450g, Zelt +- 1,2Kg. (auch noch in Arbeit), Essen für 3 - 5 Tage. isomatte: Thermarest, Neo Xlite Air Wide, 500g, 2 Paar lange Unterwäsche, Ersatzhose, Midlayer Shirt und Fleece , 2 T-Shirts, One Layer Longsleeve, Regenponcho, Daunenjacke 450g, Bären Kanister oder Wasserdichter Sack + 25m Paracord, 3 Schlüppis 3paar Socken, (Wasserschuhe od. Crocs), Sitzmatte 55g, Kochgeschirr, Gas und Brenner 390g, Messer + Medis und Waschzeug 450 G. Elektronik 600Gramm. Paar Trekking Stöcke 400g. Habe ich etwas vergessen?? 

 

16 Tage wanderung mit Sheltern, 3  -4 Stadtaufenthalten ca. 20km/ Tag.

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vor 1 Stunde schrieb MadDogRog:

Z-Packs wäre auch cool aber ich scheue mich vorm Importieren oder Kauf mit Versand. Wenn er nicht passt oder sich mies anfühlt!?

Ich hab den Zpacks Arc Blast 55 und finde ihn super. Allerdings ist das Mesh an den Schultergurten und das Netz im Rücken durch das verwendete Material eher rau und nicht so weich, wie z.B. beim Osprey Stratos 24, den ich als Daypack nutze. Ansonsten ist der wirklich sehr bequem und man vergisst irgendwann, dass man den auf dem Rücken trägt. Steuern und Zoll hauen bei der Bestellung aber natürlich nochmal richtig rein. Da muss man den Rucksack schon sehr mögen. :lol:

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vor einer Stunde schrieb MadDogRog:

Tja, Was soll da rein. 3,5 Ltr. Wasser, Schlafsack Cumulus 450g, Zelt +- 1,2Kg. (auch noch in Arbeit), Essen für 3 - 5 Tage. isomatte: Thermarest, Neo Xlite Air Wide, 500g, 2 Paar lange Unterwäsche, Ersatzhose, Midlayer Shirt und Fleece , 2 T-Shirts, One Layer Longsleeve, Regenponcho, Daunenjacke 450g, Bären Kanister oder Wasserdichter Sack + 25m Paracord, 3 Schlüppis 3paar Socken, (Wasserschuhe od. Crocs), Sitzmatte 55g, Kochgeschirr, Gas und Brenner 390g, Messer + Medis und Waschzeug 450 G. Elektronik 600Gramm. Paar Trekking Stöcke 400g. Habe ich etwas vergessen?? 

 

Erst mal schließ ich mich @Dingo an und würd sagen: erst die Ausrüstung, dann der Rucksack. Scheint, als ob du mal eine Liste z. B. mit lighterpack erstellen solltest und hier zur Diskussion stellen. 2 Paar lange Unterwäsche fällt mir da zuerst auf. Nicht, dass du später nur ein 30L-Pack brauchst...

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vor 23 Minuten schrieb notenblog:

erst die Ausrüstung, dann der Rucksack...

.... Nicht, dass du später nur ein 30L-Pack brauchst...

+1!!

Also ich habe hier zur Auswahl: Lowe Alpine 55+10 und 75+15 oder so...die sind echt groß... Dazu Diverse myog Säcke...

Tatsächlich benutzt habe ich die letzten 12 Jahre ausschließlich einen laufbursche huckepack (Vorläufer von Phönix). Das Ding hat vielleicht 35 Liter im Korpus... Jetzt habe ich diesen hier, Grundfläche 28x17, Höhe irgendwas zwischen 55 und 70cm mit Roll top. Beide Teile sind völlig ausreichend bei mir für Unternehmen wie du es beschreibst...

Der Laufbursche hatte immer eine z-lite als Rückenpolsterung drin, ein Duo Quilt, ein stratospire 2 oder XMID 2, Daunenjacke, lange Unterwäsche und ggf langes Fleece, Regenzeug und was ich sonst so brauche. Teilweise 8-9 Tage Essen (das muß man dann Volumen-mäßig optimieren und das Zelt oben drauf, bei 4 Tage Essen passt alles rein). Bin ich Allein kommt noch Kochzeug dazu aber dann ist auch der Quilt kleiner (5-6 Tage Essen habe ich da aber auch schon dabei gehabt). Bear canister lässt sich ja ggf. mittels Y-Strap drauf packen - kommt halt drauf an, wie oft das der Fall sein wird ob man für diesen speziellen Fall extra einen riesengroßen Rucksack haben möchte...

Ein 60 Liter Teil erscheint mir sonst eigentlich ziemlich überdimensioniert - wenn man es mit dem UL Gedanken ernst meint...

Entscheiden mußt du ob mit Gestell oder ohne. Anschauen könntest du dir auch Sachen von atompacks, hyberg, Weitläufer, blindbandana. Wenn mit Gestell würde ich auch einen Blick auf den Kakwa 40 von Dan Durston werfen - das wäre momentan einer meiner Favoriten, wenn ich auf der Suche wäre. Der Phönix wäre mit Sicherheit Klasse, den Vorgänger haben wir geliebt. Weitläufer machte einen ordentlichen Eindruck, war aber nicht der richtige für mich. Ebenso der Gossamer G4 den ich mal nachgebaut habe. Ist halt Geschmacksache. Zpacks wäre mir persönlich zu teuer, erst Recht mit Zoll und Gebühren...

OT: Wäre drüben in USA kaufen eine Option? Bis dahin was einfaches günstiges? Kann dir jemand das von drüben schicken/mitbringen? (So haben wir das schon gehandhabt)

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vor 2 Stunden schrieb MadDogRog:

Habe ich etwas vergessen??

Ja. Nähzeug. Geht gern mal was kaputt auf längerer Tour.

Und was mir auffällt - Paracord!:( das schleichende Gewichtsmonster aus dem Bushcraftbereich...nicht totzukriegen.

Falls 2 mm Dynema- (teuer) oder 2 mm Maurerschnur (günstig) nichtausreichen, um den Bärenkanister den Baum raufzuziehen, dann nimm 3 mm Reepschnur. Immer noch leichter als die 7-strängige bushcraft-Plage. Es sei denn, du möchtest dich Nehberg-mäßig irgendwo abseilen...:D

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vor 4 Stunden schrieb MadDogRog:

, Was soll da rein. 3,5 Ltr. Wasser, Schlafsack Cumulus 450g, Zelt +- 1,2Kg. (auch noch in Arbeit), Essen für 3 - 5 Tage. isomatte: Thermarest, Neo Xlite Air Wide, 500g, 2 Paar lange Unterwäsche, Ersatzhose, Midlayer Shirt und Fleece , 2 T-Shirts, One Layer Longsleeve, Regenponcho, Daunenjacke 450g, Bären Kanister oder Wasserdichter Sack + 25m Paracord, 3 Schlüppis 3paar Socken, (Wasserschuhe od. Crocs), Sitzmatte 55g, Kochgeschirr, Gas und Brenner 390g, Messer + Medis und Waschzeug 450 G. Elektronik 600Gramm. Paar Trekking Stöcke 400g

@Biker2Hiker hier. (Hervorhebung von mir);) Nur als "Aufklärung".

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OT: Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Lebensmittel und Essensreste nicht in der Nähe des Schlafplatzes aufbewahrt werden sollten, um keine Tiere anzulocken. Um die Vorräte zu schützen, kann man sie z.B. in einer Tüte oder einem festen Behältnis an einem Baum hoch ziehen oder mit Ästen ein Dreibein-Gestell bauen. Hauptsache weg vom Boden und vor allem weg von den Schlafenden. :lol:

Bearbeitet von kai
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Um für den Zpacks Arc Blast 55 eine Lanze zu brechen: der Hauptkörper hat "nur" bis zu 42L, die durch das Roll-Top verringert werden können. Das Netz vorne wird mit 8L angegeben und der Rest verteilt sich auf die Seitentaschen. Im Netz transportiere ich nur nasse Dinge wie mein Zelt am nächsten Morgen. Das wandert also nur vom Hauptkörper nach vorne und ist, bis auf das Kondenswasser, kein zusätzliches Gewicht oder zusätzliche Masse. In die Seitentaschen kommen die Wasserflaschen.

Übrigens ist der Rucksack meiner Erfahrung nach komplett wasserdicht, weshalb der Schlafsack nicht ganz so fest komprimiert in ein Drybag muss, sondern einfach so rein gestopft werden kann. So bekommt man auch mit weniger Ausrüstung den Rucksack voll. :lol:

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@MadDogRogwie schön, noch jemand aus dem Raume DA :D

ich schließe mich auch einigen Vorrednern an: erst einmal eine genaue Packliste erstellen und dann rüber schauen lassen. Manchmal braucht es nicht so viel Redundanz. Dann mal ein paar Nächte mit verändertem Setup raus gehen. Ist halt immer ein langwieriger Prozess: Erkennen-Versuchen-Trennen und optimieren. Vor wenigen Jahren hätte ich mir bei einigen Dingen nie vorstellen können, so unterwegs zu sein. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen noch mal wie zu der Zeit unterwegs zu sein :D

Hier aber schon mal weitere Rucksackschneider, wenn Huckepacks bis Ende 2023 (:eek:) braucht:

https://hyberg.de/collections/ultraleicht-rucksack

https://bonfus.com/ultralight-packs/

https://atompacks.co.uk/

https://www.weitlaeufer.de/

 

 

Braucht es auf dem AT denn den BearCan? Es gibt wohl auf einigen Wanderwegen Abschnitte, auf denen die Dinger Pflicht sind, aber wenn das für Deinen Abschnitt nicht zutrifft, dann nimm doch lieber einen bärentauglichen Essenssack, den Du über einen Ast hängen kannst.  Andererseits kann ein BearCan auch ein kleiner Hocker sein :D (doch ob sich das lohnt...)

 

Bearbeitet von Wander Schaf
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vor einer Stunde schrieb Dingo:

Nicht ganz UL, trotzdem ist der Flex Capacitator von Sierra Designs ein interessanter Rucksack gerade auf amerikanischen Trails.

Wenn jemand eigentlich mit einem Phönix liebäugelt? Nicht ganz UL heißt in dem Fall mehr als doppelt so schwer, OT: mein laufbursche huckepack wiegt jedenfalls ca 450g - auch wenn ich beim Rucksack nicht mehr jedes Gramm sparen würde, (weil evtl zu unkomfortabel)

Mir würden an dem Sierra Teil im Vergleich zum Phönix die ganzen Mesh Taschen fehlen - die finde ich so praktisch, darauf will ich nicht mehr verzichten.

Weshalb meinst du dass der gerade auf amerikanischen Fernwanderwegen toll sein soll??

Wenn man wirklich leicht unterwegs sein möchte, kann man problemlos zu einem Pack<800g, greifen bei einem BW von 4-5 kg. TO schreibt etwas von Essen für 3-5 Tage, noch etwas Wasser und man ist im Bereich von 10-11kg, dafür braucht man nicht zwingend ein fettes Tragegestell.

Die eher hohen und schmalen UL Rucksäcke lassen sich doch auch problemlos per roll top und seitlichen Kompressionsschnüren im Volumen anpassen...

Moral von der Geschicht:

meistens Essen für max 3-5 Tage: sowas wie Huckepack, ca 500g, passt gut.

Häufig längere Strecken ohne resupply: Leicht-Rucksack, ca 700-900g, mit leichtem carbon oder Alu Gestell, zB atompacks, Kakwa 40, ULA o.ä., wurden ja schon ein paar genannt..

OT: Ich wundere mich etwas, dass hier relativ oft 1kg Packs, zB Osprey o.ä. empfohlen werden und die klassischen UL Sachen aus dem Fokus geraten - die tun ihren Dienst aber immer noch ganz vorzüglich! Mein huckepack hat mich jedenfalls zuverlässig u.a. zweimal über die Pyrenäen und zweimal über die Westalpen begleitet - immer so 700-800 km...

Bearbeitet von mochilero
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Sorry. Mir gefällt der Ton hier gerade nicht so. Ob der TE den für geeignet findet, kann er selbst recherchieren und entscheiden.

Ray Jardine hat die Serie mitentwickelt. Daher meine ich, dass das Teil auf nordamerikanischen Trails taugen könnte. 

Und er wird auch von Foristen benutzt. So schlimm kann er nicht sein.

Ein Bear canister passt auch locker rein und man kann das Volumen flexibel anpassen, je nachdem was man gerade zuladen/weglassen muss.

Und er trägt sich formidabel.

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Ergänzend dazu. Der TE kommt von einem Deuter.

Den Umstieg davon auf einen UL Rucksack empfinden viele als krass.

Nicht wenige landen bei einem Osprey Levity oder Exos. Ich selbst kann auch nix ohne Tragesystem bequem tragen. Weder mein Golite Jam noch andere machen mir Freude. 

Es passt auch nicht jedem jeder Leisten.

Bearbeitet von Dingo
stark gekürzt, weil es eh nix bringt
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vor 2 Stunden schrieb Dingo:

Sorry. Mir gefällt der Ton hier gerade nicht so.

OT: kann ich jetzt nicht so ganz verstehen - Diskussion bedeutet ja auch das Hinterfragen und das pro und contra zu erörtern - jemand persönlich anzugreifen liegt mir fern - entschuldige bitte wenn das so rüber gekommen ist!!

vor 2 Stunden schrieb Dingo:

Und er wird auch von Foristen benutzt. So schlimm kann er nicht sein.

Ebenso wie viele UL Rucksäcke auch.

 

vor 1 Stunde schrieb Dingo:

Nicht wenige landen bei einem Osprey Levity oder Exos.

Ist ja auch in Ordnung so - nur kann man nicht wissen ob man mit den klassischen UL Rucksäcken zurecht kommt, wenn man es nie ausprobiert. Der/die TO ging von einem Phönix aus - daher macht es doch Sinn, in einem ähnlichen Segment zu schauen... ich bin niemand der Rucksäcke mit Gestell dogmatisch ablehnt - habe ja inzwischen selbst so einen. Alles hat seinen Platz und jeder sucht sich das aus was ihm taugt. Ist ja auch fein dass es Optionen wie den Levity gibt.

OT: Edit: noch etwas vergessen. UL bedeutet dass wir uns roundabout bei 4-6 kg BW bewegen. Wenn wir mit Essen dauerhaft wesentlich mehr als 10 kg schleppen, fallen wir irgendwie aus der UL-Philosphie raus. Schweres Rucksackgewicht bedeutet wir sind langsamer, das heißt wir brauchen länger und brauchen daher wieder mehr Essen oder auch mehr Sicherheitsreserven (Zelt, Klamotten, Schuhe etc) weil wir uns nicht so schnell bewegen. Das heißt wir sind irgendwie auf eine andere Art und Weise unterwegs... Soll wirklich nicht dogmatisch klingen, nur zum überlegen anregen...

Bearbeitet von mochilero
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