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Ultraleicht Trekking

Entscheidungshilfe 2-Wochen Tour GR20 / Haute Route / Tour de Mont Blanc


joris

Empfohlene Beiträge

Hallo Alle zusammen!

Ich bin dieses Jahr wieder in der Tourvorbereitung für den Sommer und noch etwas unschlüssig welche Tour ich angehen soll...
Allgemein bin ich auf der Suche nach einer Tour für ca. 14 Tage, irgendwo in der Gegend von 150-300km Länge.
Eher alpines Terrain und (großteils) mit eigenem Zelt machbar. Das ganze muss nicht autark sein, aber alle 3-5 Tage ein Ort wäre ideal. Also 2/3 Zelt schlafen und Rest in Hütten oder Hotel wäre super. Eine reine Hüttentour kann ich ausschließen.
Geplant ist die Tour im Juli oder Anfang August.
Letztes Jahr ging ich den GR11 in Spanien, das war wundervoll. Vor allem dass man nicht immer mit unzähligen anderen Unterwegs ist,  das Campen kein Problem war und auch dass der Trail hin und wieder technisch spannend war und nicht nur KM abspulen. Dürfte sogar noch etwas technischer sein für meinen Geschmack.

Bisher ins Auge gefasst habe ich:
GR20 - Klingt super spannend. Hat da jemand Erfahrungen von wegen Campen und wie schwer (alpin) das Ganze wirklich ist? Ein paar Berichte reden vom 'schwersten Wanderweg Europas' andererseits hab' ich am GR11 mit jemandem geredet der meinte das war eher leicht und er in einer Woche durch...

Wander-Haute Route - Schaut sehr schön aus, vor allem ist sicher das Panorama ein Hit. Jemand schon gemacht und hat Insights wegen Campen und wie bevölkert die Route ist?

Tour de Mont Blanc - Gleiche Gedanken wie zur Haute Route. Ich befürchte aber dass auf der sehr viel los sein wird.

Ansonsten bis jetzt gefunden und eine Option:
Kungsleden - Fast ein bisschen zu lang, aber vermutlich in 3 Wochen machbar
West Highland Way - Klingt spannend aber nicht sehr alpin.
Und irgendwas in Osteuropa z.B. Rumänien oder Bulgarien. - Da hab ich aber quasi null Informationen auf die schnelle gefunden.


Wäre super hättet Ihr da ein paar Denkanstöße für mich.
Auch alles andere was in die oben beschriebenen Parameter fällte bitte gerne vorschlagen.

Danke und ich freue mich auf eure Erfahrungen
Joris

 

 

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Tour de Mont Blanc und GR20, wahrscheinlich auch Haute-Route, werden im Sommer voll mit Wanderern sein, da die Franzosen sehr gerne ihr eigenes Land bewandern. GR20 fand ich als Trainierter auch nicht sehr schwer und habe knapp 10 Tage benötigt. Wenn man im Süden startet, entgeht man den Massen und das Panorama baut sich besser auf. Sollte man auf jeden Fall mal gelaufen sein!

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vor 59 Minuten schrieb danobaja:

maximiliansweg? anspruchsvolles bergwandern, kannst gipfel mitnehmen, schwierige stellen bei schlechtem wetter problemlos umgehen und kommst immer wieder an hütten vorbei und wenn du willst immer ohne aufwand in ein dorf mit zuganschluss.

Schon selbst gegangen?

-

Juli/August ist doch super für Skandinavien! 

Bearbeitet von Mil
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Fast alle Deine Vorschläge sind sehr bekannte - und damit auch sehr überlaufene Wege. Mir persönlich wäre das in der Sommer-Hauptsaison zu voll!

Da Du schreibst, dass Du zu Bulgarien auf die Schnelle nichts gefunden hast: Ich bin letztes Jahr den Kom-Emine-Trail durch Bulgarien gelaufen und war begeistert! Im Oktober habe ich hier so gut wie niemanden mehr getroffen. Trotzdem hast Du eine gute Hütten-Infrastruktur und atemberaubende Landschaft - und ein echtes Abenteuer .... Es gibt sogar einen englischsprachigen Wanderführer!

https://christine-on-big-trip.blogspot.de/search/label/Kom Emine

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vor 3 Stunden schrieb danobaja:

nur teilstrecken, hab ganz in der nähe gelebt. die ammergauer alpen kannte ich mal auswendig....

Ich hab mir den mal angesehen und meine mich erinnern zu können, dass der alles andere als attraktiv ist. Sehr viel Fahrstraßenanteil, aufgrund des Höhenprofils relativ dichte Besiedelung, eher mäßig spektakuläre Landschaft (so schön die Voralpen auch sind) etc... dann eher noch 'nen Teil vom Nordalpenweg.

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Die Infrastruktur des WHWs ist sehr gut, die Landschaft ist wirklich schön und im Sommer sicherlich sehr überlaufen. Wir waren im April letzten Jahres da und da war es schon voll. Wenn es "alpines" Terrain sein soll, ist er aber sicherlich nicht das Richtige. Der Weg ist selbst für untrainierte Anfänger relativ gut machbar.

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Ich war mal auf dem GR 5 unterwegs. Vom Genfer See nach Menton.

Da hast du um den Mont Blanc einige Leute (inklusive Japaner). Aber je weiter südlicher du kommst, desto mehr bist du alleine unterwegs. Bzw. desto mehr triffst du in den Refuges immer auf dieselben 4-5 Leute, die den selben Weg gehen.

Ok. Das sind insgesamt 4-5 Wochen. Aber du kannst dir die Teilstücke heraussuchen. Bis auf den südlichen Teil sind die alle mit Bahn gut erreichbar.

Bearbeitet von SouthWest
Verwunderung geklärt
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Ich hab die TMB mal fix abgebrochen - gab mehrere Gründe, aber ein Wesentlicher: der Betrieb kommt dadurch zustande, dass man an unzähligen Seilbahnen vorbeikommt oder die zumindest im Blick hat - es ist zu viel geteert und jede Menge Tagesausflügler. Ein großer Unterschied zum GR20 (oder auch GR 11) - von dem der alte GR20-Hase jetzt immer verbreitet, Juli-Aug. sei gar nicht mehr Hauptsaison - weil alle immer in der Randsaison gehen, die somit Hauptsaison geworden ist ;-) - natürlich ist da was los, aber es sind eigentlich immer andere GR-Wanderer - da ist nirgends eine Seilbahn in Betrieb, ein niedlicher Skilift. Es wird heiß sein. Er ist stellenweise vielleicht etwas kraxeliger als GR11 und vergleichsweise vielleicht wieder noch etwas weniger geteert .
Ich denke über den GR5 für den Sommer nach und habe eigentlich sofort entschieden, die Chamonix-Umgebung auszulassen. Da lohnt sicher ein Blick in die frz. Nationalparks - ich sammele immer mal so Topo Guides und eine Runde im Écrin vielleicht in Kombi mit Queyras gehört auch zur "Liste" -

Nahe Matterhorn war ich mal nur kurz im Winter - keine Ahnung, ich würde schauen, wie die Seilbahnlage ist.

Bulgarien: Pirin und Rila. Das ist aber alles wohl nicht so groß. Teils sehr alpin. Gibt einen Rother Wanderführer.

Bearbeitet von Kokanee
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Hallo Joris,

der GR 20 ist landschaftlich sehr schön, aber sehr beliebt und damit überlaufen. Technisch entspricht er in etwa einer T 3, an manchen Stellen vielleicht T 4, es geht viel über Felsplatten rauf bzw. runter.

Wie sieht es mit der GTA aus, die ist wenig belaufen, Du kannst überall zelten ,kommst alle paar Tage in einen kleinen Ort und im Piemont ist es wirklich schön.

Im Tessin gibt es die Via alta verzasca  (etwas schwieriger) und die Via alta valle maggia (etwas länger), beide sehr empfehlenswert, aber für 14 Tage wohl zu wenig.

Viele Grüße und viel Spaß beim Planen

 

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Wie wäre es mit einer Alpenüberquerung vom Bodensee bzw. Appenzell nach Airolo auf dem "B1"?  Nähere Infos findest Du hier und hier. Der "Erfinder" dieser Route ist  übrigens in unserem Forum ein "alter Bekannter" :-))

Ich bin die Strecke (und von  Airolo weiter nach Brig) im letzten Sommer in etwa 2 Wochen gelaufen - und fands richtig gut. Abwechslungsreiche Landschaft, ausreichende Versorgungsmöglichkeiten, leichte Orientierung, gutes Workout UND - von Ausnahmen abgesehen - nicht überlaufen.

Viel Spaß beim Wandern  Roldi

Bearbeitet von Roldi
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vor 18 Stunden schrieb Mil:

Ich hab mir den mal angesehen und meine mich erinnern zu können, dass der alles andere als attraktiv ist. Sehr viel Fahrstraßenanteil, aufgrund des Höhenprofils relativ dichte Besiedelung, eher mäßig spektakuläre Landschaft (so schön die Voralpen auch sind) etc... dann eher noch 'nen Teil vom Nordalpenweg.

das stimmt definitv für die teilstrecken rein ins dorf und raus. aber wer länger unterwegs ist kann die grossteils aussparen/umgehen. besiedelung gibts nur in den dörfern, das ist alles sehr konzentriert. die hütten haben fahrwege, aber wer oben bleibt hat die nicht, bzw kaum.

der teil der in den ammergauern mit dem e4 läuft ist spektakulär. zum bodensee hin kenn ich den weg nicht, nur aus berichten von freunden. aber die waren alle sehr angetan. für mich noch ein ziel den mal ganz am stück zu machen wenn ich die zeit finde.

klar wers alpiner mag, der sollte eine kette weiter nach süden gehen.

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vor 17 Stunden schrieb Kokanee:

schauen, wie die Seilbahnlage ist

ja! aber man wird so seilbahngebiete oft nur mit länglichen schlenkern umgehen können, iü sind seilbahngebiete sind in der regel weniger schlimm, wenn der ort dazu irgendwie "alt" ist und nicht in den 70ern mit fewo-anlagen zugebaut wurde (wie zb tignes, val d'isere und die ersten orte nordwestlich und östlich von brinancon, fotogoogle hilft, schnell durch/vorbei). und man ist ja vorzugsweise oberhalb unterwegs.

OT: vav nach gr 11 ist zu schwer. den b1 ham wir auch auf der to-do-liste :-)

OTOT: und auch zermatt und chamonix kann man mal fototapeten gucken gehen, wenn man sich ein ruhiges plätzchen findet, falls man noch nicht da war. das würde bei mir schwarzsee (hotel) heissen und in chamonix nur weit ausserhalb. mir insbesondere zu einem wandertourende nur denkbar, wenn man ohnehin über allem schwebt, eher am anfang, ny-effekt. gefühlt wie aufm brockenweg - macht man ja trotzdem immer mal wieder (gildet gefühlt auch für tmb in der hauptsaison). naja, in f isses essen besser wenn man geht.

wenn ich mir die preise so angucke - jedenfalls auf der haute route dürften wenige organisierte gruppen sein :mrgreen::

hauteroute.JPG.1061eab7e1b0c45c3428c65bd89f1d9c.JPG

Bearbeitet von Gast
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vor 34 Minuten schrieb danobaja:

das stimmt definitv für die teilstrecken rein ins dorf und raus. aber wer länger unterwegs ist kann die grossteils aussparen/umgehen. besiedelung gibts nur in den dörfern, das ist alles sehr konzentriert. die hütten haben fahrwege, aber wer oben bleibt hat die nicht, bzw kaum.

der teil der in den ammergauern mit dem e4 läuft ist spektakulär. zum bodensee hin kenn ich den weg nicht, nur aus berichten von freunden. aber die waren alle sehr angetan. für mich noch ein ziel den mal ganz am stück zu machen wenn ich die zeit finde.

klar wers alpiner mag, der sollte eine kette weiter nach süden gehen.

Bei mir der der Maximiliansweg auf der heurigen Liste. Möchte Mitte Mai am Bodensee starten. Wegen dem Schnee in den Alpen und dem Starttermin habe ich bewusst einen "niedrigen" Weg ausgesucht. Außerdem einen wo ich vor meiner Haustüre starten kann.

Kann danach gerne berichten. Einziges Fragezeichen ist ein potentieller Arbeitsgeberwechsel, da könnte es dann sein, dass ich auf den weg verzichten muss :(.

Ansonsten kenne ich natürlich den Vorarlberger Teil bis nach Lindau sehr gut. Wieviele Kilometer das sind weiß ich auf Anhieb nicht (Strecke Lindau bis Nagelfluhkette). Der Abschnitt ist tatsächlich nicht sonderlich spektakulär (vielleicht kommts aber auch daher das ich hier wohne...). Der Nagelfluhgrat ist ein exponierter Grat und ganz schön und auch ein bisschen anspruchsvoller. Der Rest in Österreich ist nicht sehr anspruchsvoll und bewegt sich durch landwirtschaftliches Gebiet und Wälder. Ab Wolfurt bis Lindau ist es dann ein "Fußhatsch" in der Ebene. Wer Das Bodenseeufer und die Gegend nicht kennt kann aber durchaus Gefallen daran finden.

Würde ich persönlich nicht so früh gehen, würde ich auch eher eine Reihe weiter südlich springen (E4, Via Alpina violett, Nordalpenweg) bzw. ganz variabel nach Lust und Laune wandern. 

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OT:  Ick wees, Tignes, Val d'Isère. Wir werden vorher anfangen - vermutlich. Ich hab nichts gegen bisschen Realität zwischendrin und es ist auch nicht unfaszinierend, wo die Schweizer noch alles Zugstrecken hinbauen - aber der Rummel da ist too much. Wozu laufe ich hier eigentlich, wenn man überall fahren kann. Dazu verläuft die Original-TMB teils wohl wirklich nicht so interessant. Und diese grundsolide sanierten Schweizer Dörfer... irgendwie waren auch viele Wege so breit - aber so weit bin ich ja nicht gekommen

Zitat

und auch zermatt und chamonix kann man mal fototapeten gucken gehen, wenn man sich ein ruhiges plätzchen findet, falls man noch nicht da war. das würde bei mir schwarzsee (hotel) heissen und in chamonix nur weit ausserhalb

OT: Man sollte aufhören sich was vorzumachen, von wegen ich bin hier aber irgendwo dann einsam und genieße die tolle unberührte Natur. Und richtig, es geht in Wahrheit um's Einkehren diesen Sommer. :-D

Bearbeitet von Kokanee
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Hallo an Alle!
Wow. da gehts aber gleich ab mit Tipps. Danke dafür!

 

Am 19.3.2018 um 10:57 schrieb German Tourist:

Da Du schreibst, dass Du zu Bulgarien auf die Schnelle nichts gefunden hast: Ich bin letztes Jahr den Kom-Emine-Trail durch Bulgarien gelaufen und war begeistert!

Das kling super spannend. hab mir gleich den Guide bestellt und werd mir das anschauen, Klingt auf jeden Fall vielversprechend...
 

Am 19.3.2018 um 17:49 schrieb Kokanee:

Ich hab die TMB mal fix abgebrochen - gab mehrere Gründe, aber ein Wesentlicher: der Betrieb kommt dadurch zustande, dass man an unzähligen Seilbahnen vorbeikommt oder die zumindest im Blick hat - es ist zu viel geteert und jede Menge Tagesausflügler.

Ja, so hab eich das befürchtet... Da ist mir wohl, und auch auf der HR zu viel los...
 

Am 19.3.2018 um 17:49 schrieb Kokanee:

 Ein großer Unterschied zum GR20 (oder auch GR 11) - von dem der alte GR20-Hase jetzt immer verbreitet, Juli-Aug. sei gar nicht mehr Hauptsaison - weil alle immer in der Randsaison gehen, die somit Hauptsaison geworden ist ;-) - natürlich ist da was los, aber es sind eigentlich immer andere GR-Wanderer - da ist nirgends eine Seilbahn in Betrieb, ein niedlicher Skilift.

Das kling aber schon mal ganz annehmbar :)

 

vor 23 Stunden schrieb Roldi:

Wie wäre es mit einer Alpenüberquerung vom Bodensee bzw. Appenzell nach Airolo auf dem "B1"?  Nähere Infos findest Du hier und hier. Der "Erfinder" dieser Route ist  übrigens in unserem Forum ein "alter Bekannter" :-))

Noch nie davon gehört, aber klingt ganz spannend. Danke für den Tipp!

 

Am 19.3.2018 um 20:00 schrieb Anne:

Wie sieht es mit der GTA aus, die ist wenig belaufen, Du kannst überall zelten ,kommst alle paar Tage in einen kleinen Ort und im Piemont ist es wirklich schön.

Hast du da einen Tipp für eine 2 Wochentour? oder andersgefragt; was ist denn da der Highlight Teil?

 

vor 11 Stunden schrieb wanderrentner:

OT: vav nach gr 11 ist zu schwer.

vav? Via Alpina Violett? Zu schwer? was wo wie warum wieso und überhaupt? jetzt interessiert er mich :) Geht auch direkt bei meiner Ferienwohnung vorbei und bin 4 oder 5 Tagesetappen davon in der Steiermark gegangen. Die waren alles andere als schwer, aber eben auch im Hügelland...


soooooo......

jeeeetzt hab ich noch weniger Ahnung was ich im Sommer machen soll ;)
Aber TMB und Haute Route sind dann wohl mal raus.

Kungsleden war noch niemand?

noch mal Danke an alle!!!

LG
Joris


 

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vor 12 Stunden schrieb joris:

Via Alpina Violett?

nee, via alta verzasca. (edit: nochmal nachgeguckt: "beispiel für T6"; gr11: so T3).

GTA high light: biwakhütte aufm rocciamelone (wasser mitnehmen), mit madonna und könich. aufstieg ziiiieht sich; hintenrum angenehmer (über tazzetti), spikes & stöcke für hintenrum sollten reichen, früh im jahr braucht man vielleicht steigeisen für das kurze stück eis bis aufs ganz flache (und man fragt im tazzetti, ob da nich doch mal ne spalte is im aktuellen jahr, "eigentlich" kann man da so drüber wandern aber "ordentlich" ist man komplett geschult und ausgerüstet; für fitte wanderer allgemein machbare T4/5 stellen, selbsteinschätzungssache vor ort).

Bearbeitet von Gast
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