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Ultraleicht Trekking

Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)


Stromfahrer

Empfohlene Beiträge

Ich möchte ich mich für den Beitrag nochmal herzlich bedanken.
Ich habe in den Berghaus vermutlich genau das gefunden, wonach ich schon länger gesucht habe.

Ohne Werbegedanken und ohne die AGB gelesen zu haben:

Der Rucksack wird im Moment bei wigglesport . de für sage und schreibe 81€ im Sale verkauft.
Für Neukunden gibt es mit SUMMER24 noch einmal 10€ Rabatt.
Ich behaupte jetzt einfach mal, für das Geld (71€!!!) bekommt man Momentan kaum etwas vergleichbares!

Schönen Gruß aus dem Weserbergland ;-)

Bearbeitet von ManSoda
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  • 2 Wochen später...

Nachdem ich vorletzte Woche mit dem hier getesteten Rucksack (genau dem) einen Teil des Eifelsteigs gewandert bin, hier ein paar Ergänzungen von meiner Seite: 

  • Den Tragekomfort habe ich als gut, aber nicht perfekt empfunden. Anfangs hatte ich die Schulterriemen recht locker eingestellt, um das Gewicht gut auf den Beckengurt legen zu können. Dadurch lag die Last oben jedoch auf den nicht gepolsterten, breiteren Stellen der Schultergurte, was schnell dazu führte, dass sich die äußere Naht unangenehm in die Schulter drückte. Daraufhin habe ich die Schultergurte deutlich enger gezogen, womit dieses Problem zwar gelöst war, dafür konnte der Beckengurt nicht mehr viel ausrichten, weil er zu hoch saß. Wahrscheinlich ist also die Rückenlänge für mich einfach ein bischen zu kurz. Ein Grund mehr, den Hüftgurt und/oder das Tragegestell beim nächsten Mal wegzulassen. Insgesamt war der Rucksack mit 5,3kg BW und bis zu 8kg Gesamtgewicht aber dennoch recht komfortabel.
  • Das Rückenpolster habe ich weggelassen und keinen Moment vermisst. Die Neoair Trekker war quer gefaltet am Rücken liegend Polster genug. Nur wird das Packen dadurch etwas umständlicher.
  • Die vielen Außentaschen habe ich als sehr nützlich empfunden. Sitzmatte, Karte, Groundsheets, PET-Flaschen und mein selbstgebasteltes Sonnenbrillencase hatten dort stehts ihren Platz. Zur Not passt in die mittlere Tasche auch mal eine Regenjacke rein. Da wir zu zweit unterwegs waren, habe ich die zwei 1,5l PET in den oberen Seitentaschen verstaut, weil so die Last zentraler am Rücken sitzt. Alleine bekommt man sie dort jedoch kaum heraus und bestimmt nicht wieder hinein, ohne den Rucksack abzusetzen. Die unteren Taschen schienen mir für die großen Flaschen etwas zu klein zu sein, aber ich habe es auch nicht lang ausprobiert, und auf Stromfahrers Fotos sieht das ja eigentlich ganz gut aus.
  • Die Hüftgurttaschen habe ich als nettes Extra, aber nicht wirklich notwendig empfunden. In der RV-Tasche hatte ich Kleinzeug und Portmonnaie, in der anderen mein Handy verstaut. Das Handy nicht in der Hosentasche zu haben, ist angenehm, aber die Tasche ist selbst für mein Z1 Compact etwas zu klein, sodass sich der Hüftgurt nicht mehr ganz so gut um die Hüfte schmiegt, wenn das Handy drin ist.
  • Die Trekkingstock-Halterungen habe ich zu Hause gelassen, weil ich die Stöcker ja auch in den hohen Seitentaschen unterbringen kann. Das ist jedoch etwas nervig, wenn man den unteren Kompressionsriemen nutzt, um die obere Tasche nach unten zu begrenzen (wie im Review beschrieben), weil man dann den Griff unter dem Riemen her friemeln muss.
  • Das Rückenteil aus dem meshartigen Material war auch bei 35°C noch halbwegs angenehm und nicht zu schwitzig. Allerdings hatte ich den Rucksack da aufgrund der o.g. Einstellungsschwierigkeiten noch nicht so eng am Rücken.
  • In der halben Stunde, die wir durch den Regen gewandert sind, ist kein Tropfen Feuchtigkeit eingedrungen (war ohne Packliner unterwegs).
  • Das Tragegestell knarzt etwas, aber nicht so laut, dass es mich gestört hätte. Ich glaube auch, dass es sich mit der Zeit gelegt hat.

Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden und freue mich schon auf die ausstehenden "Weglass-Experimente"!

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  • 4 Monate später...

Nachdem wir den Fast Hike 45 jetzt ungefähr ein halbes Jahr im Einsatz hatten, kann ich auch wenig negatives berichten.

1. Verarbeitung 

Die Verarbeitung ist prinzipiell sehr sauber aber nicht wirklich für Touren durchs Gebüsch oder auf schmalen Gebirgswegen geeignet. Dafür ist das Material etwas zu empfindlich. Für den normalen nicht immer sorgsame Gebrauch ist der Rucksack aber sehr gut geeignet, und bei dem Gewicht ist ein robusteres Material eben schwer umzusetzen. 

2. Tragekomfort 

Ich habe den Rucksack in der Regel mit 8kg meine Frau mit 5kg getragen. Dabei geht er auch über mehrere Tage vollkommen klar. Ab den 2. Tag drückt er etwa an den Schultern, aber das wird daran liegen dass ich mich noch nicht so richtig daran gewöhnt habe über lange Zeit so ein Gewicht zu tragen. Bei 5kg gibt's keine Probleme. Bei 185cm merke ich aber dass der Rucksack eher für etwas kleinere Leute optimiert wurde. Ich kann den Rucksack zwar gut aber nie ganz perfekt anpassen. 

3. Volumen / Packmöglichkeit 

Der Rucksack bietet durch seinen simplen Aufbau enorm viel Platz. Ich habe maximal Ausrüstung für 3 Tage eingepackt, und das hat auf jedenfall gut gepasst. 

4. Anbaumöglichkeit

Prinzipiell bietet der Rucksack Laschen um Sachen auch ausser zu befestigen. Allzu robust ist das ganze aber nicht unbedingt, so dass ich bisher davon abgesehen hab. Man kommt auch so gut mit dem Platz hin. 

Alles in allem bin ich sehr zufrieden, und werde mir auch noch die kleinere Varainate für kurze Strecken holen. Wer einen vernünftigen All-rounder haben möchte ohne in den extremen UL Bereich zu gehen ist hier sicher gut bedient. 

Bearbeitet von Lucky13
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  • 3 Wochen später...

Gestern bei Wiggle für 72 bestellt, bin gespannt.

Soll den 3F UL ablösen. Habe bereits den Fast Hike 32, den finde ich ganz okay. Sehr guter Rucksack, er hat jedoch das Problem, dass er nicht den kompletten Rahmen hat. Dort ist nur eine Querstrebe oben verbaut und das Heranziehen klappt nur so halb bzw. sackt der 32L bei mir etwas nach hinten ab.

Der Rahmen des 45 sollte dort Wunder wirken. Der ganze Rest des Rucksack ist eh top.

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  • 2 Wochen später...

Nach drei Monaten Nutzung bin ich auch recht zufrieden. 

Kritikpunkte: 

- Das Rückenpolster müsste für mich steifer sein, um es sinnvoll zu verwenden. Bei Nutzung ohne Rahmen funktioniert das Tragen über den Hüftgurt bei mir überhaupt nicht. Auch nicht mit, zugegebenermaßen sehr weicher, gefalteter Isomatte als (zusätzliches) Rückenpolster. Mit Solarpanel oder ähnlichem gehts. Daher verwende ich den Rucksacke entweder ohne mitgeliefertes Rückenpolster und ohne Hüftgurt, oder mit Rahmen und Hüftgurt.

Falls man den Rucksack ohne Hüftgurt und Rahmen verwendet, und keine Isomatte dabei hat, kann das Polster vielleicht sinnvoll sein. 

- Beim Material muss man schon etwas aufpassen, habe zwei kleine Löcher.

- Der Rahmen: Nach drei Monaten ohne wollte ich ihn jetzt wieder einsetzen, um die Last besser auf die Hüfte zu übertragen (vgl. oben), allerdings ist es mir unmöglich den Rahmen wieder einzusetzen?! Hat das Problem noch jemand? Stromfahrers Video habe ich schon gesehen, der Trick bringt bei mir aber nichts. Habe fast das Gefühl, der Rucksack wäre einfach eingegangen, so schlecht passt das zusammen..

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  • 3 Wochen später...

Ich bin 1,96 groß und überlege, ob dieser Rucksack noch für mich geeignet ist, wenn ich den Hüftgurt benutzen möchte? Macht es überhaupt Sinn ihn zum anprobieren zu bestellen? Oder wäre ich besser mit dem Granite Gear Virga 2 in large bedient?

Ich möchte die große Kapazität, um auch mal Gepäck für meine kleinen Kinder tragen zu können, ohne viele verschiedene Rucksäcke zu kaufen.

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  • 3 Monate später...

Hat jemand einen Tipp, wie ich meine Trekkingstöcke an den vorgesehenen Laschen befestige? Bei mir rutschen die immer unten aus dem Riemen mit den Reflektoren heraus. Dazu sollte ich vielleicht noch sagen, dass ich die Kompressionsriemen abgebaut habe. 

Sonst habe den Fast Hike nun auch schon einige Zeit im Einsatz und benutze ihn mittlerweile ohne Rahmen. Bin damit sehr zufrieden.

Bearbeitet von ChristianB
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vor 14 Stunden schrieb ChristianB:

Hat jemand einen Tipp, wie ich meine Trekkingstöcke an den vorgesehenen Laschen befestige?

Mein Tipp wäre: Gar nicht, steck sie einfach in die hohen Seitentaschen. Ist weniger fummelig und hält auch noch besser! Und die Laschen kannst du dann auch zu Hause lassen...

 

Ich bin eigentlich auch sehr zufrieden mit dem Rucksack, nur leider finde ich die Schultergurte nicht bequem, ich bekomme Druckstellen von den Nähten bzw. dem Ripsband am Rand. Frage mich, ob man da vielleicht noch irgendwas zurechtbasteln könnte, aber mir fällt keine gute Möglichkeit ein. Jemand eine Idee?

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Hallo TE Stromfahrer,

ich möchte mich an dieser Stelle so ausschweifend wie möglich für Deinen Bericht über den Berghaus Fast Hike 45 bedanken - aufgrund diesem Testbericht bin ich überhaupt auf diesen Rucksack aufmerksam geworden und habe ihn bestellt. 

Eigentlich gehöre ich gar nicht hier hin - von UL bin ich meilenweit entfernt. Wie ich auf den Artikel gestoßen bin weiß ich gar nicht mehr, ich habe sooooo lange nach der für mich eierlegenden Wollmilchsau gesucht, dass Google für mich unendliche Begriffe und Kombinationen geschluckt hat. 

Nach insgesamt 12 daheim probierten Rucksäcken jeglicher gängigen Labels hatte ich nicht mehr an ein "gutes Ende" geglaubt. Ich habe dennoch, nachdem ich diesen Testbericht in einer kurzen Nachtdienst Pause gelesen habe, umgehend bestellt (in dunkelblau für 108,50€). Versuchen wollte ich es, auch wenn Du, lieber TE, vollkommen von mir abweichst. 

Meine Rucksackanforderungen: leicht, passend & bequem, variabel für Trekkingtouren + Zugreisen + Handgepäckflüge, Volumen für mindestens 7 Tage und genauso nutzbar für 2 Tage, kein "Deckel", wetterfest ohne extra Regenhülle. 

Ich: weiblich, Körpergröße 1.84m, stattliche Statur plus Kraftsport-Rückenmuskulatur, Konfektionsgröße 50, breite Schultern/schmale Taillie/breite Hüften, operierte Schulter mit Nachwirkungen links, rechte Schulter mit Arthrose. 

Probleme Ich-Rucksack/Rucksack-Ich: Damenrucksäcke in der Rückenlänge zu kurz und zu schmal, Träger zu schmal. Herrenrucksäcke Träger zu schmal und zu hart (drücken genau auf die Schmerzpunkte beider Schultern), Hüftgurt zu schmal. Ein paar passende wie z.B. Patagonia Nine Trails Pack 36 - zu groß fürs Handgepäck. Usw., usw.,...

(Vor OP, Arthrose und Kraftsport bin ich jahrelang mit Lowe Alpine perfekt hingekommen und gereist - mittlerweile das unpassendste was es gibt)

Der Berghaus Fast Hike 45 für mich: Die Rückenlänge ist perfekt, der Hüftgurt sitzt genau dort wo er hingehört und passt ohne Jacke noch gut, die Träger sind breit und weich und liegen ausreichend über den Schmerzpunkten und triggern entsprechend nicht. Volumen und Trageeigenschaft wunderbar variabel. Schlicht in der Optik und macht trotzdem was her. Leichtes Eigengewicht. Im/Zum Flieger locker in der Hand zu tragen. Ausreichend Schlaufen zum Anbamseln, in die Stretchtaschen an den Tragegurten passt sowohl mein iPhone Xr wie mein Iqos oder eine Pocketkamera. 

Ich habe den Rucksack daheim probegepackt und bisher dreimal dabei gehabt. Eine Wochenende-Zugreise in die Heimat mit "normaler" Kleidung, ein Kopenhagen Flug (ohne Gestell und Hüftgurt) übers Wochenende und auf einem 10km Fußweg im Spreewald. Im September geht es für 10 Tage nach Schweden und ich habe den Spreewaldausflug als Probestrecke genutzt und entsprechend alles eingepackt. Kleidung, Kosmetika, 2. Paar Schuhe, Schlafsack (Nordisk Hjalmar), Kissen (Tempur Comfort Travel Pillow 40x25), Kochequipment, Nährmittel, 2 Trinkflaschen a 750ml, Powerbank und Ladekabel (= 16kg ). Entsprechend meiner körperlichen Statur nimmt meine Kleidung nicht nur mehr Platz weg, sie ist auch schwerer. Dennoch habe ich alles was ich brauche mitbekommen und war trotzdem bequem 10km (mit Gestell und Hüftgurt) unterwegs. Selbst bei den anstehenden 20km pro Tag bin ich sicher, bequem unterwegs zu sein. Den Hüftgurt werde ich vorsichtshalber von meiner Schneiderin noch anpassen lassen so dass ich noch Spielraum für eine wärmere Jacke habe. Einen ordentlichen stürmischen Regenguss hat der Rucksackinhalt auch schon überstanden. 

Lieber Stromfahrer, vielen vielen Dank für Deinen Testbericht mit dem Du mindestens eine Nicht-UL-Reisende super glücklich gemacht hast :-) 

 

P.S.: zur absoluten eierlegenden Wollmilchsau hätte ich mit einen zusätzlichen Zugang a la Kofferrucksack gewünscht - war bei der Rucksacksuche eigentlich Bedingung, mittlerweile sehe ich locker darüber hinweg bei den ganzen anderen positiven Eigenschaften. 

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  • 5 Monate später...

Eine Regenhülle würde ich nicht bei der Gepäckaufgabe verwenden. 

Zum Einen ist sie an der dem Rücken zugewandten Seite offen und zum Anderen kann sie beim Verladen beschädigt werden und verliert dann ihre Funktion. 

Da wären schon 1 oder 2 übereinander gestülpte Müllsäcke eine bessere Empfehlung. 

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vor 3 Stunden schrieb Red.Green.Blue:

Ich habe mir aufgrund der positiven Berichte auf diesen Rucksack zugelegt. ich bin überrascht, wieviel reinpasst. 
Für Flugreisen wäre ich an einer Regenhülle interessiert, falls man gezwungen wäre, ihn einzuchecken. Hättet ihr da vielleicht eine Empfehlung?

Danke schön.

Bin da ganz bei @Backgammon. Sich darauf zu verlassen dass eine Regenhülle einen Flug überlebt ist ein Glücksspiel. Die günstigste stabile Variante sind Müllsäcke, ggf. Schwerlastmüllsäcke, oder dann eben gleich einen mehrfach verwendbaren Flightbag. (Damit ist man dann nachhaltiger, aber weniger UL unterwegs)

Bearbeitet von Gast
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vor 6 Stunden schrieb cozy:

Oder einfach am Flughafen in Plastik einwickeln lassen, dann spart man sich eine Schutzhülle.

In der Schweiz (Flughafen Zürich) kostet das ein kleines Vermögen. Absolut nicht nachhaltig und ich schäme mich auch etwas dafür, aber ich habe das dieses Jahr mit einigen Wicklungen Frischhaltefolie gemacht. Kostet praktisch nichts und für mein Gewissen begründe ich das damit, dass ein kaputter Rucksack (Entsorgung?) für die Umwelt noch schädlicher ist, als einige Meter Frischhaltefolie. Zumal ich die dafür zu Hause praktisch nie verwende. 

Ach ja. Ich denke nicht das der Metalbügel ein Problem ist. 1) nicht spitz und 2) sind Wanderstöcke, welche ich als "gefährlicher" erachte, angeblich auch kein Problem.

Bearbeitet von zweirad
Bügel Ergänzung
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vor 18 Minuten schrieb zweirad:

In der Schweiz (Flughafen Zürich) kostet das ein kleines Vermögen. Absolut nicht nachhaltig und ich schäme mich auch etwas dafür, aber ich habe das dieses Jahr mit einigen Wicklungen Frischhaltefolie gemacht. Kostet praktisch nichts und für mein Gewissen begründe ich das damit, dass ein kaputter Rucksack (Entsorgung?) für die Umwelt noch schädlicher ist, als einige Meter Frischhaltefolie. Zumal ich die dafür zu Hause praktisch nie verwende. 

Ach ja. Ich denke nicht das der Metalbügel ein Problem ist. 1) nicht spitz und 2) sind Wanderstöcke, welche ich als "gefährlicher" erachte, angeblich auch kein Problem.

Wir machen das eigentlich auch immer mit Frischhaltefolie. 
Plastik hat eine bessere Umweltbilanz als es der Ruf vermuten lässt.
Kritisch ist nur die (Nicht)Entsorgung. 

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Hat schon mal jemand die vertikalen Nähte versucht mit Nahtdichter abzudichten? Ich will meinen wasserdicht machen und die große Frage ist, dichte ich die Nähte von innen oder von außen ab? Von außen ist es sehr schwer und unzugänglich durch die beiden vernähten Schlaufenbänder. Von innen sind die Nähte eingefasst, so dass man die komplette Naht inkl. Einfassband einpinseln müsste. Ich tendiere trotzdem  zu der inneren Abdichtung, auch aus optischen Gründen. 

 

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  • 3 Jahre später...

Auch von hier Danke für das klasse Review zu dem Rucksack! Auch bei mir war das der Zünder zur Wahl zu dem Model und ich hatte tatsächlich Glück nach langer Suche, jetzt noch einen bei einem Onlineshop bestellen zu können..woher auch immer der im Lager aufgetaucht ist:lol:.

Zwei Fragen:

1. Gibt es Ideen, wie ich minimal die Rückenlange verkürzen könnte? Mit meinen 1,75m und Rückenlänge 45,5cm muss ich die Schultergurte bis auf Anschlag anziehen, damit der Hüftgurt optimal sitzt.

2. Selbst bei 6kg quietscht und knarzt das Gestell in den oberen Ecken unglaublich stark und laut. Hat da jemand schonmal was getestet um das zu reduzieren? Evtl. das Gestell mit Panzertape bestückt in dem Bereich, oder ähnliches?

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Gast
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