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Ultraleicht Trekking

Satellitenbasierte Notrufsysteme Tarife und Versicherung


ThomasD

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Hallo zusammen,

ich überlege mir ein satellitenbasiertes Notrufsystem zu holen wie das hier kürzlich im Forum angekündigte Garmin Inreach Mini: https://explore.garmin.com/de-DE/inreach/

Es geht mir primär um die Möglichkeit von quasi überall Hilfe unabhängig von Handynetz holen zu können (SOS Notruf via Satellit) und sich folglich gegen potentielle Rettungskosten in solchen Fall mit einer Versicherung abzusichern.

Habt Ihr Tarifempfehlungen (monatlich kündbar) und / oder Versicherungsempfehlungen?

Viele Grüße

Thomas

Bearbeitet von ThomasD
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Die Tarifwahl wird wohl in erster Linie von der Häufigkeit der Nutzung abhängen - wenn das Gerät nur auf ein oder zwei "große" Touren im Jahr mitkommt, werden die Freedom-Tarife deutlich günstiger sein und wenn es primär nur um die SOS-Funktion geht, reicht auch da dann der günstigste Tarif. Am einfachsten, du rechnest Dir das mal für Deine geplante Nutzung durch; Einrichtungsgebühr und jährliche Kosten nicht vergessen ;-)

Von inReach wurde vor wenigen Jahren noch eine GEOS-Versicherung angeboten (weiß nicht ob das unter Garmin immer noch angeboten wird, sollte es aber sonst auch noch direkt geben). Kostet glaub ich knapp 20$ im Jahr und deckt in der günstigsten Variante Bergungskosten bis 50.000$/Einsatz - auf jeden Fall das Kleingedruckte lesen: zB greift die Versicherung nicht bei allen Spoartarten (zB Paragliding ist nur bei den teureren Varianten abgedeckt) und der Notruf muss über den Messenger eingegangen sein.

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Worum geht es dir in erster Linie? Nur um die Möglichkeit einen Notruf abzusenden? Wenn ja, dann nimm ein einfaches PLB ohne Folgekosten

Die Garmin inReach sind schon super, sind aber nur sinnvoll, wenn man Wetterbericht, Satellitenkommunikation (um mit Familie und Freunde in Kontakt zu bleiben) und/oder die Online/Live-Trackingfähigkeit (für soziale Netzwerke etc.) benötigt.

vor 40 Minuten schrieb ThomasD:

sich folglich gegen potentielle Rettungskosten in solchen Fall mit einer Versicherung abzusichern.

Übernimmt in der Regel die Auslandskranken­versicherung und kostet nur 15Eur im Jahr (mehr oder weniger je nach Urlaubsdauer und Anbieter)

Wenn du den inReach nur einmal im Jahr brauchst, dann könnte sich auch ein Leihgerät lohnen.

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vor 12 Minuten schrieb mawi:

Worum geht es dir in erster Linie? Nur um die Möglichkeit einen Notruf abzusenden? Wenn ja, dann nimm ein einfaches PLB ohne Folgekosten

So einfach ist das meines Wissens nicht, denn siehe HIER, muss auch ein PLB, wie z.B. das ResQLink+ PLB registriert werden und das kostet je nach Land auch monatlich etwas (und sind laut dem Artikel in DE nicht erlaubt, in AT schon aber kostet etwas). Somit fände ich es interessant, ob jemand ein PLB kennt, das tatsächlich ohne Gebühren auskommt und auch erlaubt ist (und leicht ;)).

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Dass PLBs verboten sein sollen höre ich zum ersten mal. Das halte ich persönlich für Nonsens, bin aber kein Experte in dem Gebiet. Die einzige Hürde in Deutschland ist, dass man hier kein PLB ohne Boot registrieren kann. Das ist aber kein Problem, denn man kann sich auch in UK registrieren (gilt nicht für Österreicher). Gebühren fallen keine an. Im Prinzip geht es auch ohne Registrierung.
Ich habe mal gelesen, dass man in Österreich eine monatliche Gebühr bzw. Steuer zahlen muss. Dafür braucht man da kein Boot zur Registrierung.

Schau dir mal den Ocean PLB1 an.

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vor 18 Minuten schrieb roli:

Somit fände ich es interessant, ob jemand ein PLB kennt, das tatsächlich ohne Gebühren auskommt und auch erlaubt ist (und leicht ;)).

OT: Sehe jetzt erst, dass du aus Österreich kommst bzw wohnst. In Österreich kommst du leider aktuell nicht um die Gebühr herum. Da die österreichische Justiz sich in der Vergangenheit auch schon auf Deutsche Gesetzte bzw. Rechtsprechungen bezogen hat, kannst du ja versuchen eine Petition oder Klage einzureichen, mit dem Hinweis, dass es in Deutschland auch keine Gebühr erhoben wird. Aber wehe wenn wir hier am Ende wegen dir eine Gebühr zahlen müssen :D

Oder registriere es einfach nicht. Rettung kommt so oder so, egal wo auf der Welt, egal wo registriert und/oder ob registriert oder nicht (das ist ja die Idee hinter den PLBs). Bleibt evtl. ein Restrisiko, dass im Falle einer Rettung jemand auf die Idee kommt dir eine Rechnung zu stellen oder ähnliches.

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In der Regel wird es bei mir bei ein oder zwei “großen“ Touren pro Jahr bleiben allerdings immer spontan weil es von der Familiensituation abhängt ob ich los kann oder nicht. Daher habe ich bisher Leihgeräte ausgeschlossen weil ich es nicht rechtzeitig planen kann.

 

Ocean PLB1 habe ich mir angesehen.  Bei den Garmin Mini sehe ich den Vorteil dass ich eine SMS senden und empfangen kann und somit im Falle des Falles kommunizieren kann. Daher wollte ich den Ocean PLB1 nicht unbedingt nehmen.

Die GEOS Zusatzversicherung habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob ich mich im Falle des Falles  mit  einer ausländischen Versicherung in irgendwelchen Rechtsbereichen streiten möchte.  Daher wäre mir eine deutsche Versicherung lieber. Die Auslandskrankenversicherung ist ein guter Tipp .... deckt allerdings kosten in der Regel von 10000 € ab was ich persönlich nicht sehr viel finde. Gibt es da bessere bzw Versicherung mit höherer Leistung?

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vor 7 Minuten schrieb ThomasD:

Die GEOS Zusatzversicherung habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob ich mich im Falle des Falles  mit  einer ausländischen Versicherung in irgendwelchen Rechtsbereichen streiten möchte.  Daher wäre mir eine deutsche Versicherung lieber. Die Auslandskrankenversicherung ist ein guter Tipp .... deckt allerdings kosten in der Regel von 10000 € ab was ich persönlich nicht sehr viel finde. Gibt es da bessere bzw Versicherung mit höherer Leistung?

Ist zwar ebenfalls eine ausländische Versicherung, aber schau Dir mal die Fördermitgliedschaft der österreichischen Bergrettung an. 28 EUR/Jahr, Such-, Bergungs- und Rettungskostenübernahme bis zu 25.000 EUR. Es muss sich allerdings um Touren in Berggegenden handeln. 

Die Mitgliedschaft beim Deutschen Alpenverein beinhaltet ebenfalls einen Versicherungsschutz inkl. Such-, Bergungs- und Rettungskostenübernahme über 25.000 EUR. Allerdings lagen die Kosten für die Mitgliedschaft höher als die Fördermitgliedschaft der österreichischen Bergrettung. Deren Höhe hängt davon ab, bei welcher Sektion Du Mitglied wirst. Auch diese Versicherung deckt nur Bergunfälle ab. 

Für nichtalpine Unfälle bietet der DAV seinen Mitgliedern eine Zusatzversicherung inkl. Bergungskostenübernahme für 42 EUR/Jahr. Wie hoch die übernommenen Kosten sind, müsstest Du mal in den Versicherungsbedingungen nachlesen.

 

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Ja, der große Vorteil von den Garmin/inReach Dingern ist die Zwei-Wege-Kommunikation - allein schon um zu wissen ob der Notruf durchgegangen ist. In einer Notfallsituation würde ich (!) mich nur ungern auf eine blinkende LED verlassen. 

Was die Versicherung angeht, so deckt imho keine normale Auslandskrankenversicherung eine Rettungs- und Suchaktion ab, sondern "normale" Sachen wie Krankenwagen, Arztbesuch, Krankenhaus und ggfs. noch die Rückreise. Es gibt wohl sonst noch eine Versicherung beim DAV, aber da weiß ich nicht genau welche Gebiete damit abgedeckt sind. Wenn Du Deine Touren vorrangig in Skandinavien machen solltest, kann sich auch mal ein Blick bei DNT oder STF lohnen, ob die Zusatzversicherungen anbieten (kann aber auch sein dass Rettungskosten dort ohnehin vom Staat übernommen werden).

OT: Leihgeräte sind zur Hochsaison gerne auch mal vergriffen; v.a. wenn man den genauen Reisetermin nicht schon lange im voraus kennt.

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vor 2 Minuten schrieb moritz:

Was die Versicherung angeht, so deckt imho keine normale Auslandskrankenversicherung eine Rettungs- und Suchaktion ab, sondern "normale" Sachen wie Krankenwagen, Arztbesuch, Krankenhaus und ggfs. noch die Rückreise.

Doch, doch, die meisten (wenn nicht gar alle) Versicherungen übernehmen das. Die gewöhnliche Krankenkasse deckt übrigens FAST alle Leistungen einer Auslandskrankenkasse in der gesamten EU ab! Spezielle Leistungen wie Bergung werden nicht von der Krankenkasse übernommen, hier benötigt man eine Zusatzversicherung (falls man meint eine zu benötigen).

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Um Missverständnissen vorzubeugen: ich meinte dass Krankenwagen, Arztbesuch, Krankenhaus und ggfs. noch die Rückreise übernommen werden - aber Suche und Rettung (=Bergung) eben nicht.

Auch wenn ein PLB/Notfallsender einiges an Bergungskosten reduzieren kann (weil die Rettungsmannschaft weiß wo sie hin muss, was sie erwartet und wie dringend der Notfall ist), sind solche Geschichten wie Bergungstrupp oder Hubschrauber die Punkte, die das ganze teuer machen (und eine entsprechende Zusatzversicherung daher eine sinnvolle Ergänzung zu so einem Notfallsender ist).

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Es gibt auch noch die Mitgliedschaft beim Österreichischen Alpenverein, die ebenfalls eine Bergungskostenübernahme (über 25.000 EUR) "aus unwegsamem Gelände" beinhaltet. Kostenpunkt 57 EUR/Jahr. Den Hinweis "aus unwegsamem Gelände" finde ich sehr interessant, diese Umschreibung schließt m.E. nichtalpine Regionen nicht aus. Müsste man beim Österreichischen Alpenverein bzw. beim Versicherungspartner mal in Erfahrung bringen.

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vor 22 Stunden schrieb mawi:
vor 23 Stunden schrieb ThomasD:

sich folglich gegen potentielle Rettungskosten in solchen Fall mit einer Versicherung abzusichern.

Übernimmt in der Regel die Auslandskranken­versicherung und kostet nur 15Eur im Jahr (mehr oder weniger je nach Urlaubsdauer und Anbieter)

Auslandskrankenversicherungen, und auch viele Versicherungen die Bergungskosten beinhalten, haben sehr oft Ausschlüsse drin wie:

  • Beschränkung der Reisedauer auf 4/6/8 Wochen
  • Beschränkung auf Touren ohne Expeditionscharakter (teilweise je nach Land unterschiedlich)
  • Generell keine Leistungen in Bürgerkriegsländern
  • Bei günstigen Versicherungen sind oft nur geführte Bergtouren abgedeckt

Die genauen Ausschlüsse sind meist im Kleingedruckten versteckt. Eine Empfehlung einer bestimmten Versicherung macht daher nur Sinn, wenn das Anforderungsprofil klar ist und man (o Graus) die Versicherungsbedingungen genau durchgelesen hat. Für die großen Through Hikes sind die allermeisten Versicherungen nicht geeignet, und auch auf Island oder im Fjell kann man sich schnell außerhalb des versicherten Umfangs bewegen.

Größere Touren und solche an Orte, an denen kaum geführter Tourismus herrscht, versichert man oft am günstigsten mit einer expliziten Police für genau die eine Tour. Solche Policen bieten teilweise auch die Alpenvereine an.

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Am 7.5.2018 um 22:16 schrieb moritz:

Ja, der große Vorteil von den Garmin/inReach Dingern ist die Zwei-Wege-Kommunikation - allein schon um zu wissen ob der Notruf durchgegangen ist. In einer Notfallsituation würde ich (!) mich nur ungern auf eine blinkende LED verlassen. 

1. Erstens erhält man mit dem inReach keine Auslösebestätigung. Zudem liest man immer wieder im Netz, dass Notrufe auch verloren gehen bzw. nicht ankommen. Mein PLB sendet aller ein paar Sekunden einen Hilferuf raus bis man es deaktiviert oder die Batterie alle ist (min. 24h Dauersenden sind garantiert).

2. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Nachrichten an bzw. von Freunde(n)/Familie durchaus auch mal mit bis zu 3 Tagen Verspätung ankommen können. Auch die GPS-Ortung kann übrigens manchmal kräftig daneben hauen (um Kilometer!), wie ich den aufgezeichneten Tracks entnehmen konnte. Da hilft dir die 2-Wegwegekommunikation auch nicht, wenn die Retter 2km entfernt hinter dem Berg suchen oder dich im dichten Urwald nicht finden können. Ein PLB kann je nach Modell über eine Funkfrequenz geortet werden.

Das heißt jetzt nicht, dass ich den inReach schlecht finde. Im Gegenteil, ich mag dessen Features und hatte ihn ja selbst schon 2mal dabei. Nur vertraue ich im Notfall eher einem Gerät das Zertifiziert ist und sich nach internationalen und bewerten Normen im Bereich der Wasser-, Luft- und Landrettung richtet, als einem Outdoorspielzeug.

 

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Ein Satellitentelefon ist natürlich auch cool. Da kann man direkt mit der Leitstelle kommunizieren und ihnen sagen, was man braucht und los ist. Vielleicht braucht man ja nur ein neues Ausrüstungsteil. Und man hat die Gewissheit, dass der Notruf angekommen ist und jemand kommt (oder auch nicht).

Anderseits ist die Frage, ob in allen Leitstellen der Welt auch Englisch und/oder Deutsch verstanden wird :S Evtl. geht was über die Botschaft, insofern es eine in dem jeweiligen Land gibt.

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Am 11.5.2018 um 17:20 schrieb mawi:

Mein PLB sendet aller ein paar Sekunden einen Hilferuf raus bis man es deaktiviert oder die Batterie alle ist (min. 24h Dauersenden sind garantiert).

Gibt es für die Sendekapazität genauere Daten?

24 Stunden klingt erst mal großzügig. Doch wenn das Wetter es nicht zu lässt, kann eine Rettung erst ein, zwei Tage später starten...
.... und wie genau ist denn der Standort gespeichert, wenn keine aktuelle Peilung mehr möglich ist? Die Retter müssen den Verunglückten ja auch spotten können!

Bearbeitet von wilbo
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vor 11 Stunden schrieb wilbo:

Gibt es für die Sendekapazität genauere Daten?

Im Datenblatt steht nur ">24hours @ -20°C".

vor 11 Stunden schrieb wilbo:

24 Stunden klingt erst mal großzügig. Doch wenn das Wetter es nicht zu lässt, kann eine Rettung erst ein, zwei Tage später starten...
.... und wie genau ist denn der Standort gespeichert, wenn keine aktuelle Peilung mehr möglich ist? Die Retter müssen den Verunglückten ja auch spotten können!

Guter Einwand. Wenn das Wetter schlecht ist, könnte man ja nach ein paar Minuten/Stunden den Notruf auch abschalten und wenn man den Helikopter hört oder das Wetter besser wird wieder aktivieren?
Zum GPS steht da nur, dass es 66-Kanäle nutzt und aller 5min-4h das Signal aktualisieren kann. Was das in der Praxis heißt - keine Ahnung.

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Am 12.5.2018 um 10:42 schrieb pielinen:

Ich hatte bisher mehrfach ein Leih-Sat.phone dabei und meine Alpenvereinsmitgliedschaft.[...]

Da ich ein echter Versicherungsmuffel bin frag ich mal kurz nach: Ich hab auch "nur" DAV-Mitgliedschaft und natürlich die gesetzliche Krankenversicherung, kommt man damit innerhalb Europas gut hin oder empfiehlt sich noch was zusätzliches?

(Falls mal was Überseeisches ansteht würde ich eher seperat absichern, da dies höchstens alle paar Jahre vorkommen würde)

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Meiner Meinung nach sollte das reichen: Die DAV-Mitgliedschaft bringt dich vom Trail zum Krankenhaus, deine normale Krankenversicherung zahlt die Behandlung innerhalb Europas.

Die Bergungsversicherung des DAV dürfte in einigen Ländern (etwa Schweden, wenn ich mich nicht irre) sogar unnötig sein, da das quasi "Polizeiarbeit" ist.

Für Touren außerhalb Europas gibt es für DAV-Mitglieder eine Auslandsreisekrankenversicherung für 6 € im Jahr.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

sorry dass ich mich erst jetzt melde. War die Tage etwas mehr als üblich unter Spannung.

Danke für die zahlrechen Tipps. Sehr hilfreich, auch die Versicherungstipps.

@mawi bzw. @all: kannst Du bitte kurz erzählen wo Du Dein PLB bezogen hast und wie Du die Registrierung durchgeführt hast? (Welchen Ländercode muss am Gerät codiert sein wenn man es z-B. in England anmeldet aber in Deutschland wohnt?)

Viele Grüße

Thomas

.

 

 

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vor 20 Stunden schrieb ThomasD:

@mawi bzw. @all: kannst Du bitte kurz erzählen wo Du Dein PLB bezogen hast und wie Du die Registrierung durchgeführt hast? (Welchen Ländercode muss am Gerät codiert sein wenn man es z-B. in England anmeldet aber in Deutschland wohnt?)

Es ist egal wo du es kaufst und welchen Ländercode es hat. Den Ländercode musst du zur Registrierung nicht angeben (keine Ahnung wofür der da ist). Manche Shops liefern die PLBs nur gegen eine Bootsnummer aus. Es gibt aber auch viele, die es ohne versenden. Dabei ist es egal, in welchem Land du bestellst. Ich habe einfach nach einem günstigen Angebot geschaut.

Die Registrierung machst du dann in UK. Sie nehmen Registrierungen aus Ländern an, wo es nicht möglich ist, das PLB zu registrieren.Es kann deshalb sein, dass sie dir sagen, dass du es in Deutschland registrieren sollst. Dann schreibst du ganz nett zurück, dass du kein Boot hast und es in Deutschland ohne Boot nicht registrieren kannst. Die Prozedur dauert ein paar Monate, aber das PLB kannst du trotzdem schon verwenden.

Bearbeitet von mawi
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