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Ultraleicht Trekking

Fragen zu Orientierung; Reiseziel Peru


Janobert

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Moin,

ich gehe mal direkt in medias res:
Ich bin zwar schon ein paar längere Trails gewandert, alle jedoch ohne größere Ansprüche an navigatorische Fähigkeiten.
Meist war ich in den USA unterwegs und habe einfach nur eine von vielen, trailspezifischen GPS-Apps benutzt.
Papierkarten hatte ich zwar in den meisten Fällen sogar dabei, kann damit aber peinlicherweise nicht wirklich umgehen.
Wenn man nicht weiß wo man ist, das GPS/Smartphone ausfällt und man dann ad hoc die Karte benutzen muss, ist man sowieso aufgeschmissen.

Dem möchte ich gerne zuvor kommen.
Ich weiß, viele sagen das es so unwahrscheinlich ist, dass das Smartphone ausfällt, dass sie auf Back-Ups verzichten und mangelnde Navigationskenntnisse in Kauf nehmen.
Sollte der unwahrscheinliche Fall jedoch doch einmal eintreten können die Folgen unabsehbar groß sein.
Das Risiko möchte ich nicht mehr eingehen zumal ich diese Tour nicht alleine unternehmen werde.

Hier ist ein interessanter Artikel zu dem Thema.

Ich wäre dankbar, wenn in diesem Thread nicht über die Notwendigekeit von Papierkarten allgemein diskutiert würde ;)
(Auch ein zweites Back-Up Smartphone möchte ich nicht :D )

Nach dem Prolog nun mein Anliegen:

Kennt jemand eine Anlaufstelle, wo man einen Orientierungskurs (Karte+Kompass) machen kann nachdem man gewappnet ist und zumindest die Basics beherrscht?

Ich komme aus Köln und würde ungerne nach Österreich für so etwas fahren.
Alles was ich bisher gefunden habe ist entweder sehr weit weg oder nicht mehr vor der geplanten Tour Mitte August realisierbar.
Der Alpenverein DAV bietet hier leider im Moment auch nichts an.

"Googlefaul"bin ich nicht, aber bisher bin ich auf nichts passendes aufmerksam geworden.
Eventuell hat ja jemand schon gute Erfahrungen irgendwo gemacht.

Mir ist klar, dass man auch nach einem Orientierungskurs noch kein Profi ist, aber besser als nichts und Übung macht den Meister!

Das Reiseziel wird aller Vorraussicht nach übrigens Peru.
Eine Cordillera Blanca Traverse (CBT) ist geplant. Auf Grund der eindrücklichen Landmarken soll die Navigation dort nicht allzu schwierig sein, bei schlechten Wetterverhältnissen auf "Off-Trail-Abschnitten"  sieht das aber wahrscheinlich schon anders aus :D

Ich wäre auch gespannt auf die EInschätzung von den erfahrenen Wanderern unter euch.
Ist eine solche Wanderung mit GPS/Smartphone, ggf. SPOT und Basic-Karten-Kompass-Kenntnissen zu risikoreich oder klingt das machbar?
Zur Geographie der Cordillera Blanca sollte man noch wissen, dass der Höhenzug zwar ~400km lang ist, aber nur ca. 20km breit.
Man könnte also wahrscheinlich relativ leicht die Hochebene verlassen und in der Zivilisation -tiefer gelegen und in der Nähe- Zuflucht suchen.
Auch ein Unwetter mal aussitzen ist ja eine Möglichkeit dachte ich mir.

Sollten wir uns doch gegen die 400km lange CBT entscheiden würden wir wohl einige kleinere Mehrtagstouren in der Gegend um Cusco machen.
Da gibt es ja genug Auswahl toller Trails: Ausangate Circuit, Cordillera Huayhuash Circuit, Inca Trail, etc.
AllesRundwege von 30-70km Länge.

Ich würde mich auch sehr über Kommentare von Leuten freuen, die Erfahrungen in den Gegenden gemacht haben navigationsspezifisch aber auch generell.
Zur Not bestünde ja auch noch die Option sich einen Guide zu nehmen.
Davon würden wir aber eigentlich lieber absehen.

Achso, wenn jemand weiß, welche Navigationsapp dort gut funktioniert und wo man gute GPS-Tracks für die Gegend oder Peru findet wäre ich auch sehr dankbar.

 

So, das war's erstmal!
Danke schon einmal für die Antworten und Einschätzungen!

 

mfg Jan

 

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Ein Freund von mir hat ein günstiges China-Smartphone als Backup. Das ist vermutlich leichter als tatsächlich Papierkarten und einen vernünftigen Kompass zu tragen. Aber gut, die Diskussion wolltest du ja nicht :)

Ich denke die wichtigsten Karte/Kompass basics lassen sich mit Hilfe von Youtube-Tutorials ganz gut lernen. Ich habs halt bei der Bundeswehr (Orientierungsmärsche) gelernt. Letztlich musste ich beim Wandern nie mit Marschkompasszahl (wie heißt das eigentlich auf zivil?) wandern oder gar mit Hilfe von Geländermerkmalen+Marschkompasszahl meinen Standort ermitteln, aber die Kenntnis und insbesondere das Verständnis wie diese Verfahren (konkret: Karte einnorden, Marschkompasszahl aus Karte ermitteln und danach wandern oder - andersherum - Kompasszahl eines Geländemerkmals ermitteln und auf Karte übertragen) funktionieren finde ich nicht verkehrt. Das würde ich dann einfach irgendwo zu Hause auf einer geeigneten Freifläche ein wenig üben, um es mal gemacht zu haben und ein Gefühl dafür zu bekommen. Anmerkung: Dafür lohnt sich ein vernünftiger Peilkompass. Insbesondere einer mit dem man "Anvisieren" kann. Dafür ist wichtig, dass man per Spiegel das Kompassblatt sehen kann, wenn man ihn am ausgestreckten Arm hält und dass er sowas wie "Kimme und Korn" hat. Aber wie gesagt, in der freien Wildbahn brauche ich das zumindest so gut wie nie.

Darüber hinaus würde ich mir eine gute Wanderkarte deiner heimatlichen Region holen und mal probieren, dich nur damit (und Kompass) zurechtzufinden. Such dir eine Route über kleinere, nicht ausgeschilderte Wege heraus und lauf die. So lernt man meines Erachtens die "Interpretationsleistung", die letztlich wirklich relevant für die Navigation mit Karte/Kompass ist. Damit meine ich Sachen wie "Okay, ist das die richtige Abzweigung? Naja laut Karte trifft der Weg im rechten Winkel auf den Bach, hier streife ich den Bach aber eher parallel, also muss die Abzweigung noch kommen....". Eben das Verknüpfen von Karteninformation mit der tatsächlichen Landschaft.

Bearbeitet von Outdoorfetischist
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Ich habe mir die Serie von Kai Sackmann zu dem Theman auf YouTube angesehen. Man kann von ihm halten was man will, aber es ist ziemlich gut erklärt. Danach sollte man das aber auch regelmäßig üben, denn das macht ja bekanntlich den Meister. Ich habe mich seitdem nicht verlaufen :-D

 

Ansonsten würde ich mir Bücher zu dem Thema besorgen.

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Sorry, ich war bis eben noch unterwegs am Bodensee und komme erst gerade wieder nach Hause.
Vielen Dank schon einmal für die bisherigen Antworten und Reaktionen.

@schrenz

Das mit der Volkshochschule ist auf jeden Fall eine gute Idee,  aber ich habe derartige Veranstaltungen bis August nicht mehr wirklich gefunden.
Das hier in Bochum war das Einzige, was ich bisher auftun konnte. Das scheint mir auch leider nur so halb zu passen.
Der Fokus ist wohl doch eher auf Survival und Abenteuer gelegt.

 

@rentoo

Auch der Tipp ist bestimmt gut, ich habe sogar exakt das Buch daheim, bin nur immer bei der Lektüre eingeschlafen.
Ich dachte es wäre effektiver, wenn einem das jemand mal praktisch erklärt, zeigt und auf die Essenz herunter bricht.

@Dave @fettewalze

Youtube ist auch nochmal ein guter Hinweis, aber eher der Notnagel hoffe ich.
Mir wäre ein etwas plastischeres Herangehen "draußen in der Natur" schon lieber.
In einer Art Kurs könnte ich auch meine Freundin leichter einspannen.
Ich möchte Sie ja eigentlich nicht verdonnern zig Youtube-Videos zu gucken, andererseits aber auch nicht alleine für die Orientierung verantwortlich sein.
Das erste Video von Kai Sackmann habe ich mir jedenfalls angeschaut.
Ist wirklich gut erklärt und Orientierung scheint wirklich kein Hexenwerk- zumindest unter einfachen Bedingungen.

 

@Outdoorfetischist

Danke auch dir für die guten Vorschläge. Werde mir mal eine Topographische Karte vom nahe gelegenen Siebengebirge zulegen und hier ein bisschen üben.
Das sollte ja auch mit Videoanleitungen schonmal nicht schaden.
Vielleicht finde ich ja noch einen passenden Kurs, um mein Gewissen noch weiter zu beruhigen.

 

Immerhin ist es insgesamt schonmal nicht so, dass ihr alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagt und schreibt, wir sollen uns unser Vorhaben lieber aus dem Kopf schlagen :D
Ihr haltet es also für machbar sich bis August noch brauchbare Orientierungsskills anzueignen.

Toll wäre es noch, wenn sich noch ein Peru-Kenner melden würde.
Bestenfalls sogar jemand, der die Cordillera Blanca oder andere Touren in der Gegend schon gewandert ist.

Noch jemand eine Idee, wo man GPS-Tracks für die Gegend herunterladen kann?

Sonst habe ich aber auch schon diesen Guide bestellt und bin mal gespannt.
Darüber hinaus habe ich Übersichtskarten von der gesamten Strecke im Maßstab 1:100.000 bestellt, um mir schon einmal einen groben Überblick verschaffen zu können.

 

mfg Jan

 

 

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@Janobert

Hallo Jan, das mit der Orientierung ist echt kein Hexenwerk. Ich denke Sackies Video ist bestimmt eine gute Grundlage. Zumindest ist es lebhafter als das Buch :-).  Viel wichtiger ist, die Übung. Das Schlimmste was passieren kann ist, wenn es drauf ankommt, da zu stehen und sich zu fragen, "äh, wie ging das nochmal"? 

Viel Erfolg beim Erlernen der nichtdigitalen Orientierungstechniken :-)

Gruß

Thomas

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Gerade bei Durchquerungen von Gebirgslandschaften ist die Orientierung meist einfach und funktioniert doch meist nach dem Prinzip "nach dem See das zweite Seitental rechts". Am wichtigsten ist wirklich, immer zu wissen, wo man ist, also regelmäßig Karte und Umgebung abzugleichen. Den Kompass nutze ich fast ausschließlich, um die Karte einzunorden. Wenn die Missweisung vernachlässigbar ist, finde ich sonst nur Kursbestimmung und Standortbestimmung einigermaßen relevant - das sind ca. 10 Seiten im Orientierungsbuch vom Stein-Verlag, die man sich auch als Kopie mitnehmen kann.

Bei schlechten Sichtverhältnissen, wenn ich also keine Landmarken sehe, würde ich mich nicht darauf verlassen wollen, per Peilung den richtigen Pass zu treffen. Die Gefahr, 100 m zu weit rechts im Steilhang zu landen, ist schlicht zu groß. Gerade hier kommt bei mir dann das GPS ins Spiel, wenn das nicht funktioniert, würde ich immer eher auf besseres Wetter warten.

Du musst letzten Endes fähig sein, die Form eines Berges auf der Karte mit der Form eines Berges in der Landschaft zu vergleichen. Dafür muss man sich auch mit der Grafik der genutzten Karte vertraut machen, eine Karte vom Siebengebirge hilft da meiner Meinung nach nur wenig.

Wenn du die Karten hast und deinen Weg kennst, würde ich diesen erst mal bei Google Earth nachzeichnen und dabei eben die Täler, Basins, Gipfel, Seen etc. abgleichen. In welcher Richtung fällt der Berg steil ab, in welcher läuft er in einem Grat aus?

Den Pfad kannst du dir dann auch ins GPX-Format formatieren. Ich habe meist ausschließlich solche selbst bei GE erstellen GPX-Tracks dabei, die einem zwar nicht sagen, wo genau man jetzt seinen Fuß hinsetzen soll, die aber dafür sorgen, dass man immer im richtigen Tal oder auf dem richtigen Pass ist.

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OT: @Janobert, du willlst mehr -ahnungslose, sorry- "bedenken" hören?:rolleyes: hikinglife benennt: (teil:)"40% trail und 60% irgendwie cross country scramble", "bushwhacking" und -allgemein-: "an die / über 17 K ft höhe" also: "wegfindung im (gebirgigen) gelände / taktik", wenn da kein weg ist und "höhe"... auch wenn der weg "populär" genannt wird, sollte man ihn selbständig bewältigen können. --> möglichst viele berichte über die gegend im hinblick auf "probleme" und "problemstellen" lesen mit der fragestellung: "kann ich das?" (kann ich, hatte ich schon mal so ähnlich), gezielt nach stellen googeln, die auffallen. hilfreich ist am anfang auch oft, wie kommerzielle anbieter die schwierigkeit bewerten und was zb "zwei berge"(von fünf) an kenntnis voraussetzt. am ende halt vor ort gucken, wie "weglos" sich so anfühlt...auf jeden fall langsamer.

edit: "Six of the twenty-three passes in the CBT were of the uncharted variety." / whatever that means.

mögliche exits mal andenken, wie man abkürzen kann oder wie man zügig in "zivilisation" kommt, wenn man will. nach der grafik kein ding. sieht überhaupt klasse aus!

noch OTiger , aber könnte man bzgl. wasser und rwe mal gehört haben

lauf mal mit ner karte 1:100.000 weglos oder ohne auf schilder und wegzeichen zu achten durchs bergische land :-)

- bist du nich auch den cdt gelaufen?

Bearbeitet von Gast
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Alles klar, danke nochmals für die Einschätzungen.
Wir werden uns wahrscheinlich einfach bestmöglich theoretisch vorbereiten, evtl. ein paar kleine Probewanderungen unternehmen und es darauf ankommen lassen.
Mit Locus Pro beschäftige ich mich demnächst auch nochmal genau und werde mir die Google Earth Idee anschauen.
Guter Hinweis.

Zur Not kann man ja die Tour immernoch umdisponieren, wenn uns das alles zu risikoreich erscheint.

OT:
Nee, den CDT bin ich noch nicht gelaufen.
Auch im Hinblcik darauf wollte ich mich nochmal genauer mit Orientierung beschäftigen.
Ich hätte den CDT dieses Jahr ursprünglich laufen wollen.
Jetzt bin ich aber glücklicherweise in einer Beziehung und werde das vertagen. Der läuft ja nicht weg.
Bisher bin ich nur den PCT;AZT und AT gewandert.
Da war Orientierung eher ein kleines Problem und ich bin retrospektiv wahrscheinlich auch etwas unbedarft losgezogen ;)

mfg Jan

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vor 28 Minuten schrieb BohnenBub:

Ich komme gerade vom Huayhuash Circuit zurück. Wenn du Fragen hast, frag gerne.

Magst du da vllt ein wenig zu schreiben?
Für wen die Wanderung geeignet ist, ob du Probleme mit der Höhe hattest und v.a. wie die Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser vor Ort ausschaut? Auch der Transport zum Startpunkt etc. würde mich interessieren.
 

Edit: Eigentlich würden wir gerne einen Reisebericht lesen :D 

Bearbeitet von Fabian.
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Für einen Reisebericht habe ich leider keine Zeit, tut mir leid.

Probleme mit Höhe sind individuell. Ich bin morgens in Huaraz (3.000) angekommen, habe einen Tag ruhig gemacht, an den beiden Folgetagen dann Akklimatisations-Dayhikes Laguna Churup (ca 1h Fahrt per Sammeltaxi, Abfahrtsort kann dir das Hotel verraten) und Laguna 69 (3h Fahrt pro Richtung, sammeln dich im Hotel ein) gemacht. Beide so um 4.600m Höhe und 700m Anstieg. Und dann gings los.

Es gibt tausende Varianten von dem Trek zwischen 70 und 130km. Die meisten Leute starten in Quartelhuain. Bis zum Dorf Pocpa kommt man völlig easy einmal am Tag früh morgens mit dem Bus von Huaraz (einfach im Hotel fragen – dort ist ALLES auf Trekking ausgerichtet) und geht dann entweder noch 3-4h zu Fuß auf Schotterpiste bis Quartelhuain oder spielt Anhalter.

Etwa 6 Tage Proviant ist eine übliche Menge, da man etwa um Tag 6 herum in Huaylappa nachkaufen kann für die restlichen 2-3 Tage. Wenn man fit und akklimatisiert ist und gerne läuft, braucht man da eher 4-5 Tage hin aber ich würde lieber mit den üblichen 6 kalkulieren, bevor man trocken läuft.

Wasser gibt es nahezu überall (Gebirge halt). Es gibt dort einige Viehhaltung (nichts intensives). Wir hatten einen Filter mit aber ob man den nun unbedingt braucht, bezweifle ich. Man muss dann halt etwas genauer gucken, woher das Wasser kommt und selektiver sein.

Mit 1,5L am Körper kommt man im Schnitt gut hin, denke ich.

Bzgl. Sicherheit: 0 Bedenken. Weder in Huaraz, noch auf dem Weg.

Es gibt einige alpine Alternativen zur Standard-Eselsroute, die sich unbedingt lohnen. In meiner Planungsdatei im Anhang rot markiert.

Wirklich ein wunderschöner Trek!

Bildschirmfoto 2018-06-08 um 15.52.33.png

Bearbeitet von BohnenBub
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Am 8.6.2018 um 15:50 schrieb BohnenBub:

Wirklich ein wunderschöner Trek!

Danke! 
Drei Fragen habe ich noch: 
Ist man immer auf Wegen unterwegs oder ggfs. auch off trail?
Wie schaut es mit der Orientierung aus? 
Mit Trailrunnern gut machbar?
 

Danke!

Bearbeitet von Fabian.
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Es gibt eine Menge alpine Variante, von denen einige durchaus empfehlenswert sind. Da gibt es kurze Abschnitte, wo sich der Weg verliert oder es kurz weglos wird aber nichts dramatisches.

Normalerweise ist der Trail gut zu sehen und technisch sehr einfach. Gibt ein paar ausgesetzte Stellen auf den alpinen Varianten aber mit etwas Trittsicherheit gar kein Problem.

Trailrunner funktionieren perfekt.

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