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Ultraleicht Trekking

Wetterschutz für die Beine | Regenhose, Windhose, Kilt


DaFi

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Meine Nähfähigkeiten sind ok. Sieht meistens nicht perfekt aus, funktioniert aber meistens. Hätte jetzt auch eine doppelte Kappnaht vorgeschlagen.

Danke für den Link! Ich schätze aber ich komme im Herbst mal wieder dazu etwas länger an der Nähmaschine zu sitzen.

Ich finde Regenhosen sind auf Dauer unangenehm (zu wenig Belüftung), daher ziehe ich sie häufig erst dann an, wenn es richtig heftig regnet. Das bedeutet halt stehen bleiben, Schuhe aus. Meine Idealvorstellung wäre eine Hose, die man auch bei kaltem Wetter gut tragen kann - wenn dann noch Regen dazukommt wird der wunderhübsche Regenrock ausgepackt und weiter gehts.

Bei wasserdichten Strümpfen bin ich mir unsicher, ob man dann nicht ständig nasse Füße hat, der Haltbarkeit traue ich irgendwie auch nicht.

Bearbeitet von rumo
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Zu wasserdichten Stümpfen und nasstragtauglichen Schuhen hat @Stromfahrervor ein paar Jahren einiges geschrieben, wovon ich sehr profitiert habe.

Unterwegs stören mich eigentlich nasse Füße inzwischen wenig. Doof ist die Zeit, bis sie nass sind: Ich gebe mich da wider besseren Wissens immer wieder der Illusion hin, ich könnte sie trocken halten, indem ich an den Pfützen vorbeihüpfe. Aber wenn sie erst einmal nass sind, patsche ich durch jede Pfütze. Irgendwie hat das dann etwas von: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.

Eigentlich sind nur Pausen bei kaltem Wetter mit nassen Füßen richtig doof.

 

OT: Allerdings habe ich den Eindruck, dass Socken, zumindest solche mit Wollanteil, schneller verschleißen, wenn sie nass getragen werden.

Bearbeitet von cafeconleche
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Poncho. Hände nach innen nehmen. Poncho vorne anheben. Ergibt Regenschirm für die Füße und gute Belüftung. Hat gut funktioniert für mich.

Regenrock halte ich nur für warme Temperaturen in Kombination mit kurzer Hose sinnig. Ansonsten muss man da noch Gamaschen zu tragen. Hatte ich mal kurzzeitig so in der Planung, ist aber insgesamt aufwändiger als einfach eine vernünftige Regenhose mitzuführen.

Apropos Regenhose. Im Trailrunning-Bereich gibt es extrem leichtes Zeug. Ich hab diese hier von Inov8. 86 Gramm führt sonstige Gewichtspar-Konzepte ad absurdum. Hatte die aber noch nie im Härtetest. Man sollte sich damit vermutlich auch nirgends hinsetzen, aber zum Abhalten von Regen (und natürlich Wind) halte ich die für tauglich genug.

vor 2 Stunden schrieb rumo:

Ich finde Regenhosen sind auf Dauer unangenehm (zu wenig Belüftung), daher ziehe ich sie häufig erst dann an, wenn es richtig heftig regnet. Das bedeutet halt stehen bleiben, Schuhe aus.

Durchgängiger Zwei-Wege-Reißverschluss. Dann muss man eben nicht die Schuhe ausziehen, was ich selber auch für extrem nervig befinde, und man kann vom oberen Ende her belüften bei Bedarf.

Hier mal ein Beispiel. Siehe Bilder dort.

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vor 2 Stunden schrieb ULgäuer:

Apropos Regenhose. Im Trailrunning-Bereich gibt es extrem leichtes Zeug. Ich hab diese hier von Inov8. 86 Gramm führt sonstige Gewichtspar-Konzepte ad absurdum. Hatte die aber noch nie im Härtetest. Man sollte sich damit vermutlich auch nirgends hinsetzen, aber zum Abhalten von Regen (und natürlich Wind) halte ich die für tauglich genug.

War mit dem Regenrockkonzept auch unzufrieden. Über kurze Strecken geht das gut, aber bei einer Alpentour letztes Jahr (>5h Regen) war dank Schweiß am Bund! dann innen mehr Wasser als außen - ist halt idR doch nur eine bessere Plastikfolie...

Insofern bin ich seitdem auch mit der ZPacks Vertice Regenhose unterwegs (61.3g) und vollends zufrieden. Ist bei mir gleichzeitig Windhose und atmungsaktiv genug, um darin auch längere Schauer bei moderater Aktivität zu überstehen. Erst letzte Woche so wieder im Gebirge erfolgreich im Einsatz gehabt und auch bei schnellerem Schritt nicht groß geschwitzt.

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@ULgäuer Die Hosen mit durchgängigem Reißverschluss sind dann halt wieder deutlich schwerer. Aber ja, wäre eine Möglichkeit. Poncho flattert mir in den Alpen zu sehr. Bekommst du die Inov8 Regenhose über die Schuhe angezogen? Wenn ja, dürfte ich dich bitten mal die Innenbeinlänge auszumessen mit deiner Größe?

@Capere Mal abgesehen vom Aussehen finde ich Regenröcke eigentlich eine gute Idee. Gerade das An-und Ausziehen geht halt super einfach. Selbe Frage, kannst du mit Schuhen in die Hose schlüpfen?

 

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vor 2 Minuten schrieb rumo:

 

@Capere Mal abgesehen vom Aussehen finde ich Regenröcke eigentlich eine gute Idee. Gerade das An-und Ausziehen geht halt super einfach. Selbe Frage, kannst du mit Schuhen in die Hose schlüpfen?

Jup, ging von Haus aus sogar zu leicht, da die Hose super weit an den Beinen war. Habe sie insofern noch deutlich enger gearbeitet und nun komme ich noch entspannt drüber, aber es schlackert nicht mehr so beim Laufen. ;)

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Am 31.5.2018 um 16:52 schrieb effwee:

Im Grunde mache ich es ähnlich wie die vorschreiber:

solo: runningshorts, runningtights, windjacke, gatewood ponchtarp als regenschutz

das ganze funktioniert bis 5-7grad auch bei wind und regen gut

das gute an meiner runningtights ist (irgendeine von ascis) dass sie selbst nass noch recht warm ist, demnach ist geht dass auch bis 5 grad (kälter hab ich noch nicht ausprobiert/ bzw. hat sich nicht ergeben...)

 

die idee mit der windpants und dem rainskirt hatte ich mir auch schon überlegt... ich finde die überhaupt nicht abwegig, bin demnach auf praxiserfahrungen in dem thread gespannt ;)

 

btw.

für eine geplante tour im dezember auf dem fischermanstrail, habe ich mir folgendes überlegt:

da ich das gwt zu hause lasse - weil nicht allein unterwegs - dachte ich, ich kombiniere rainskirt und regenjacke in einem = regenmatel.

das gewicht ist nicht angeben, aber das verpackungsgewicht von 200gr spricht dafür, dass das dingen nicht so wirklich schwer ist, vom materialsiehts so aus als obs haltbarer als die einwegdinger sind (die ich zb aus vietnam kenne). klar atmungsaktiv ist es sicherlich nicht - aber ist dann halt so (irgendwann sind wir alle nass)

image.png.c9998cb23311ede1e2dd59be36758724.png

aliexpress, für billige 5 dollar... wenn das experiment schiefläuft ;)  

vg

*eff

 

 

Was hat das Experiment eigentlich ergeben?

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vor 14 Stunden schrieb Capere:

nsofern bin ich seitdem auch mit der ZPacks Vertice Regenhose unterwegs (61.3g) und vollends zufrieden. Ist bei mir gleichzeitig Windhose und atmungsaktiv genug, um darin auch längere Schauer bei moderater Aktivität zu überstehen. Erst letzte Woche so wieder im Gebirge erfolgreich im Einsatz gehabt und auch bei schnellerem Schritt nicht groß geschwitzt.

Alternativ kann ich auch die Versalite von Montbell empfehlen, mit der ich schon sehr gute Erfahrungen machen durfte:

Einerseits habe ich in ihr in längeren Regenpausen (bei Temperaturen um die 17-23 Grad) nie wirklich stark schwitzen müssen, auch wenn ich das Tempo angezogen oder einige Höhenmeter bewältigt habe, und andererseits scheint sie wirklich gut dicht zu halten, lässt sich sehr schnell über die Schuhe anziehen und auch bei kühleren Temperaturen (evtl in Kombo mit einer langen oder dreiviertel-langen Unterhose darunter) gut tragen. 

Bei warmem Wetter trage ich persönlich überhaupt keinen Wetterschutz an den Beinen, da meine kurzen Laufshorts sowieso immer sehr schnell trocknen und mir das bisschen Abkühlung bei heißen Sommertemperaturen eh immer sehr gelegen kommt :D

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vor 11 Stunden schrieb rumo:

Die Hosen mit durchgängigem Reißverschluss sind dann halt wieder deutlich schwerer. Aber ja, wäre eine Möglichkeit. Poncho flattert mir in den Alpen zu sehr. Bekommst du die Inov8 Regenhose über die Schuhe angezogen? Wenn ja, dürfte ich dich bitten mal die Innenbeinlänge auszumessen mit deiner Größe?

Einen Tod muss man sterben. Mir wäre der Gewinn an Funktionalität das Mehrgewicht für durchgängige Reißverschlüsse wert. Aber ich habe bislang auch noch kein auch nur ansatzweise leichtes Modell gefunden. Die sind alle dann 3-Lagen, eher robust und oft auch sauteuer. Ich hab mir die auch eher im Bikepacking-Kontext angesehen. Da braucht man was robusteres.

Die Inov8 hat ausschließlich Gummibänder und ich möchte die nicht über die Schuhe quetschen. Dafür ist die Hose halt sehr leicht und klein zu verpacken.

Poncho ist super für seichtes Terrain, aber alpin nehm ich auch lieber ne klassische Jacke/Hose. Da ist auch ein Rock nix.

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vor 5 Minuten schrieb Tobi22:

Bei warmem Wetter trage ich persönlich überhaupt keinen Wetterschutz an den Beinen, da meine kurzen Laufshorts sowieso immer sehr schnell trocknen und mir das bisschen Abkühlung bei heißen Sommertemperaturen eh immer sehr gelegen kommt

Bei bisschen Regen würde ich das auch so handhaben, aber Gewitter gehen ja meist auch mit einer raschen Abkühlung der Luft einher. Da hab ich dann lieber auch noch etwas Windschutz unten rum.

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Am 16.7.2021 um 21:44 schrieb Carsten K.:

Und wo soll da der Unterschied zur OMM sein? Außer das die noch komplett elastisch und

die dynafit von @ULgeher hat reissverschlüsse, dh man muss die schuhe nicht ausziehen, wenn man die hose an oder ausziehen will:-) und sie hat diese komischen schnüre wie die kamleika nicht (wofür braucht man die? schnee?).

was ist eigentlich mit den omm halo pants, die sind doch die leichtere gewichtsklasse? hat die jemand?

bei mir so: (bergwandern) zum ausprobieren hatte ich zweimal regenhose und regenrock mit ... und obwohl ich anschliessend auch aus ästhetischen gründen deutlich für regenrock plädierte, war das bauchergebnis (also: was greife ich spontan beim packen):

regenrock wenn ich ausschliesslich gelände erwarte, das für mich durchgängig einfach ist. wenn das gelände für mich möglicherweise fordernd ist (und sei es nur aufgrund des wetters), ist es mir wichtiger, dass ich mich ohne rücksichtnehmen auf ein bestimmtes kleidungsstück bewegen kann (flattern, eingeschränkte sicht auf die füsse, eingeschränkte bewegungsfähigkeit, nässe ab knie - find ich unangenehmer als nasse füsse).

kurze hose: da ich selbst an nem kühlen feuchten sommertag in der kombi kurze hose- lange uhose beeinträchtigend rumfror, kommt als kurze hose nur noch die omm sonic mit - ist halt ein kleidungsstück für alle heissen gelegenheiten, das so aussieht, als ob man was anhabe. ansonsten lange hose (mir dünn & dick genug ist wieder eine teure dynafit, knapp über 200gr).

mein bauch hat meistens recht. nur bei nicht-touren, also zb ganztagesspaziergängen in brandenburg oder familien-outdoor-events setzt er sich nicht durch.

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vor 37 Minuten schrieb hans im glueck:

was ist eigentlich mit den omm halo pants, die sind doch die leichtere gewichtsklasse? hat die jemand?

Ich hab mir die letztes Jahr für meine GR11 Tour angeschafft und kann sagen als Talisman für trockenes Wetter funktionieren sie super! :grin:

Ich kann leider nicht wirklich viel dazu sagen. Hatte sie einmal für 2 Stunden im Baskenland an. Da haben sie dicht gehalten und waren bei geschätzten 15 Grad und bergauf nicht zu warm. Seit dem hab ich sie nicht mehr gebraucht.
Sind auf jeden Fall leicht und mit sehr kleinem Packmaß

Edit: Tragegefühl über kurzer Hose wahr okay. Klebte nicht an den Beinen

Bearbeitet von AudioHitchhiking
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Am 19.7.2021 um 22:33 schrieb notenblog:

Was hat das Experiment eigentlich ergeben?

die knöpfe sind recht schnell rausgerissen... sowie die abdeckleiste... hat die probetour im taunus schon nicht überstanden

 

niksdestotrotz finde ich das prinzip regenmantel gar nict so verkehrt... wenn ich nähen könnte (was nur eine faule ausrede ist)

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Am 20.7.2021 um 23:29 schrieb effwee:

die knöpfe sind recht schnell rausgerissen... sowie die abdeckleiste... hat die probetour im taunus schon nicht überstanden

 

niksdestotrotz finde ich das prinzip regenmantel gar nict so verkehrt... wenn ich nähen könnte (was nur eine faule ausrede ist)

Das sind genau die Befürchtungen, die ich hatte. Ich such auch immer noch wen, der sowas mal aus gutem Stoff nähen könnte,  mit gut sitzender Kapuze. Berghaus sollte mal sowas machen! Danke für die Rückmeldung.

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  • 1 Monat später...

Diesen Sommer hatte ich einen Regenrock aus 120 L Mülltüte dabei. Megaleicht, hält den Hintern trocken und vor allem: blitzschnell an und aus. Im Sommer ist das für heftige Schauer/ Gewitter eine gute Lösung für mich. Indessen musste ich für meine Schrittlänge 30cm aufschneiden. Wie ist da Eure Erfahrung mit der Schrittlänge bei käuflichem Accessoire?

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  • 1 Monat später...

Bin überrascht, dass noch keiner die DriDucks Hose erwähnt hat. Hab die vor zwei Jahren bei meiner Alpenüberquerung an einigen Schlechtwettertagen getragen. Vorteile für mich:

  • Durch die weiten Beinabschlüsse kann man sie mit trail runnern gut anziehen und hat länger trockene Füße, weil sie da mehr abschirmen.
  • Günstig (30 Euro inkl Jacke)
  • 108g
  • Sehr atmungsaktiv, nicht schwitzig, ersetzt damit für mich sogar die Windhose

Nachteile:

  • Weite Beinabschlüsse nerven manchmal, flattern
  • Nicht so haltbar, eher nicht zum Hinsetzen auf Fels
  • Keine Features, Taschen etc.
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  • 1 Monat später...

Hm also bisher habe ich 2 Regenhosen: eine sau schwere von Helly Hansen und so ein billig Teil vom Karstadt mit 95g. Die schwere trage ich mittlerweile nur noch beim Rollerfahren im Regen. Die leichte hatte ich bei meinen letzten drei Touren (7 Tage im Sommer/1 Regentag - 5 Tage Ende Okt/1xRegen - 3 Tage Anfang Nov/1 Regentag) dabei und nie genutzt. Im Sommerregen sah ich nie die Notwendigkeit da meine Short schneller trocknet und es eh warm war, im Oktober hatte ich einen Poncho dabei und der Regen war tagsüber nur sehr kurz und jetzt letztes Wochenende sind wir +5h durch leichten bis mittleren Regen gelaufen und ich hab auch da keine Notwendigkeit gesehen die Regenhose anzuziehen, mit langer Unterhose und dünner Polyesterhose (normale Adidas Trainingshose) hatte ich nie das Gefühl dass die Nässe durch kam oder es irgendwie unangenehm wurde. Da wusste ich aber auch dass ich sie am abend in der Unterkunft würde trocknen können, wenn ich draussen geschlafen hätte, hätte ich es wohl doch mit Regenhose probiert.

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Ich hab mir von OMM die halo hose gegönnt ;-)

 musste jedoch auf Tour feststellen dass zumindest das Damenmodell sehr kurz ausfällt und mit meinen 162 cm zählt das nicht zu meinen üblichen Problemen. 
ich muss die Hose am Bund schon sehr weiter runter ziehen und immerwieder korrigieren. 
ansonsten machte sie was sie soll, winddicht und regendicht ohne einem schwitzigen plastiksackgefühl. 
 

eine kleine Abschürfung hat sie unten am Material, wir waren aber im hochgradig verblockten Gelände unterwegs, Loch entstand keines. 
 

lg 

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  • 1 Monat später...
Am 19.7.2021 um 15:07 schrieb ULgäuer:

Durchgängiger Zwei-Wege-Reißverschluss. Dann muss man eben nicht die Schuhe ausziehen, was ich selber auch für extrem nervig befinde, und man kann vom oberen Ende her belüften bei Bedarf.

Yes und man kann, wenn es abends vor dem Zelt windig ist, auch das Teil mit von oben etwas geoeffnetten Reissverschluessen als Windhose anziehen, ich kannte solche Regenhosen mit durchgehendem Reissverschluss schon sehr lange vom Motorrad fahren, die Teile sind aber viel zu schwer, seit etlichen Jahren gibt es da aber nette leichte Sachen z.B. die Berghaus Paclite, die Montane Minimus in der Version mit langem Reissverschluss usw
btw sind die, wenn man Membran-Wanderschuhe, die ueber den Knoechel gehen, an hat, auch bei moderatem Schnee tauglich als Gamaschen-Ersatz...

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