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Ultraleicht Trekking

Baustelle: Tarp/ Zelt und der Rucksack


WanderUz

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb WanderUz:

Habt ihr Erfahrung mit dem Zoll? Gerade das Double Rainbow als auch der Zpack Rucksack sind schon auch günstiger zu bekommen. Vorrausgesetzt man zahlt nicht noch 200€ für den Zoll. Was muss man den beim Zoll erwarten wenn das Zelt bspw. 320$ kostet.

Ich habe teilweise mit Importen von ausserhalb der EU auch beruflich zu tun, also viele empirische Werte :-)

Zum Kaufpreis in US (der immer ohne die Bundesstaat-Steuern ist, die Du ja nur bezahlst, wenn Du dort bist) kommt dann noch der Versand, z.B. bei Tarptents, grad mal geschaut, 51-73 $, bei der Wechselkurs-Umrechnung hau noch mal 1.5-2% drauf, wegen schlechterem Kurs bei Kreditkartenzahlung und evtl Fremdwaehrungsaufschlag.

Dann nimmst Du die Summe von Warenwert (dem Zelt) + Versandkosten und haust da den Zoll nach der Zollsatz-Nummer drauf (das ist auch noch mal eine Wissenschaft fuer sich, wo selbst die Jungs beim Zoll haeufiger danebengreifen), bei Zelten (noch, das kann jetzt mit dem Zoll bzw Handelskrieg auch gut hochgehen) 12% Zoll, auf die Gesamtsumme 19% MwSt, oder anders ausgedrueckt, auf Warenwert + Versandkosten kommen z.Z. 33,3% drauf...

Wenn Du Pech hast, darfst Du, wenn die Sendung in D ankommt, dann zum naechsten Zollamt fahren und da vergnuegliche Zeit mit Formularen verbringen, bis sie gnaedig Dein Geld annehmen.
Die nehmen dann auch fuer jeden Tag, den das bei denen gelagert wird, noch eine Lagerungs-Gebuehr.
Besonders nett ist natuerlich, wenn Dir der Zoll aus irgwendwelchen Gruenden nicht die Benachrichtigung sendet, denn wenn Du es nicht holen kommst, geht es nach etwas Zeit zurueck an den Absender.

Falls der Parcel-Service das mit dem Zoll abrechnet und bei Dir an der Haustuer eintreibt, kann es sein, dass der noch mal eine Service-Pauschale von bis zu 20 € dafuer nimmt.

Achja bei internationalen Sendungen kann die zwischendurch schon mal fuer laengere Zeit beim Uebergang auf den deutschen Parcel-Service unauffindbar sein, ohne dass sich das Paket bewegt.

Besonders schick sind natuerlich Faelle, wie gerade mal wieder gehabt, dass eine Sendung laengere Zeit unauffindbar ist, dass dann, als nach laengerer Zeit ein Nachforschungsantrag gestellt wurde, mitgeteilt wird, angeblich konnte sie nicht zugestellt werden, weil keiner da war (na klar bei einem Unternehmen, was den ganzen Tag besetzt ist und wo in der fraglichen Zeit jeden Tag von dem Parcel-Service Lieferungen angenommen wurden) das Unternehmen benachrichtigt wurde (aber sicher doch...) und nun sich das Paket auf dem Rueckweg zum Absender in den US befindet, zwar lt Sensdungsverfolgung noch in D ist, aber sich nicht mehr aufhalten laesst.

Mein Fazit aus diesen vielen Erfahrungen ist, dass ich fuer mich privat hoechtens Kleinkram, wo ich das Geld verschmerzen kann, im Eigenimport bestelle und bei teureren Sachen lieber in D, auch mit deutschem Recht was Gewaehrleistung und Lieferung betrifft kaufe.

Ich glaube zum deutschen Gewaehrleistungsrecht, was ja sehr verbraucherfreundlich ist, brauche ich nix zu schreiben...

Was ich mit Recht bei Lieferung meine, ist dies, wenn Du als Privatmensch (gewerblich ist das anders, deswegen ist es evtl eine boese Falle sich wegen ein paar % als gewerblicher Kunde anzumelden, dann sind auch die "14 Tage Umtauschrecht" weg) in D bei einem Unternehmen etwas via Versendung bestellst, haftet das Unternehmen fuer Beschaedigung / Verlust auf dem Postweg.

Wenn da etwas verschuett geht, kannst Du Dich entspannt zuruecklehnen, entweder das Unternehmen liefert nochmal, oder Geld zurueck.

Ausserhalb von D und sicher bei US ist es anders, da herscht in der Beziehung freies Vertragsrecht und haeufig haben die Unternehmen sogar in den Bedingungen drin stehen, dass sie ihre Lieferverpflichtung erfuellt haben, wenn sie nachweisen koennen, dass sie die Lieferung an den Parcel-Service uebergeben haben, das Risiko ist dann also bei Dir...
 

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gute frage:

  • noch robuster (ich mein ich weiß ja nicht was du damit vorhast, aber nach ein mehreren 100  km wandern und mehreren Touren in Nutzung hab ich keinerlei Abnutzungserscheinungen am dfc Stoff (leichtes Pilling am Hüftgurt aber das zählt nicht)
  • 20 gr leichter
  • wasserdicht(er) (zumindest hat das grade meine x-pac vx 21 schnellrecherche ergeben...) 

ist ma ne ansage, weil das heißt dann ja wenns wirklich wasserdicht ist (-da fragste eher die materialnerds hier im Forum) sparste dir noch den rucksackliner (-40gr oder mehr) dann sind wir schon bei einer gewichtseinsparung von 60gr im Rucksack-Gesamt-Setup (wenn du wie ich alles was mit "Tragen" in einer Kategorie zusammenfasst (Liner, Packbeutel z.b.)) und wenn du den dann noch runtertrimmst dann sind schon über 100gr weniger im gesamt-rucksack-Setup gewicht das ganze für den gleichen preis...?

weil von der Ausstattung sehen die identisch aus- das macht keinen unterschied... (aber kleine styloanmerkung: m.e. in komplett schwarzem x-pac haste halt den schicksten Rucksack in da Wood) 

klar würde ich machen ;) 

aber ganz ehrlich: ich kann dir weiter als das nicht sagen, was der unterschied zwischen dem xpac und dem verbauten 210er dfc gridstop ist. Demnach würde ich mich wahrscheinlich auf der Basis des eben gesagten für den x-pac entscheiden... oder einfach mal leute hier fragen die es besser wissen ;)

 

Bearbeitet von effwee
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@khyal danke für den Einblick in das bundesdeutsche zollprocedere- das macht doch direkt lust zu shoppen :mrgreen:

aber ganz im ernst: die 33% ist ma n Richtwert weil ich mich immer schon gefragt hab - was kostets eigentlich wirklich (neben der Lebenszeit die ich vielleicht der bundesdeutschen Bürokratie für mein Hobby (sic!) opfern muss

ich freu mich schon auf die näxte USA Shopping tour - in 2 jahren :shock:

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Michas Pfadfinderei:

Wenn du Abends ca. 250 Gramm Trockenmasse mit Wasser aufquellen lässt bekommst du etwas über 1 Kilo Fertigmasse. Und das haust du dir jeden Abend rein?

Ich bin schon ein guter Esser, aber dass ist echt heftig. 

Ansatz der Nahrung ueber Gewicht des fertigen Essens, finde ich etwas seltsam, eine Nahrung gibt doch nicht mehr Energie, wenn ich nen Liter Wasser drueber kippe :-).

Ich seh das so, ich verballere ueber den Tag Energie und die muss ich ersetzen.
Da ich auf Tour, gerade wenn ich autark ueber eine Zeit unterwegs bin, natuerlich nicht mehr als noetig tragen will (aber auch lecker Essen will, der Tuetenfrass ist so gar nicht meins), achte ich beim Zusammenstellen natuerlich auf die kcal, sozusagen je mehr pro 100g umso besser.

Da sich aber die ganze Zeit Olivenoel saufen (was ja nett viel kcal hat) bei mir nicht mit dem "lecker essen" ueberlappt :-), wird es halt ein Gemisch z.B. fuer tagsueber (mein Magen wird spaeter als ich wach, morgens meist nur viel Kaffee) viel "hochwertigen" Nusskram, selbstgemachte Powerballs, evtl gute Muesliriegel, etwas Kaese oder Trockenobst / Gemuese usw, abends dann Vollkornpasta (die natuerlich erstmal mit ca 450 kal etwas abloosed und geschmacklich alleine langweilig waere), geschmacklich aufgepeppt mit viel Trockengemeuese, hochwertigen Gewuerzen, dazu  Volleipulver, geroestete "Trockenzwebeln", Parmesan, gute Salami usw, was sowohl dem Geschmack, als auch den Kalorien gut tut :-)

Da komme ich dann auf ca 700 g / Tag, was sich bei 2 oder 3 Wochen autark unterwegs mit dem Brennstoff schon heftig summiert.

Dazu muss man aber auch sagen, dass ich 190 bin und nicht gerade ein Hemd im Wind :-) und rel viel im Gebirge und schon mal haeufiger querfeldein unterwegs bin, ich kann mir gut vorstellen, dass z.B. jemand mit 170 und 30 kg weniger auf der Waage, auf Wegen ohne viel Steigungen unterwegs, prima mit 450-500 g hin kommt.
 

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vor 2 Stunden schrieb effwee:

@khyal

...

ich freu mich schon auf die näxte USA Shopping tour - in 2 jahren :shock:

Wobei die Zoellner da inzwischen auch schlauer geworden sind, denk auch dran, dann teilbare Sachen mit getrennten Rechnungen zu haben (z.B. Einzelrechnungen fuer AZ und IZ), damit Du die Freimenge vernuenftig ausschoepfen kannst.

 

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vor 3 Stunden schrieb khyal:

Ansatz der Nahrung ueber Gewicht des fertigen Essens, finde ich etwas seltsam, eine Nahrung gibt doch nicht mehr Energie, wenn ich nen Liter Wasser drueber kippe :-).
 

Da bin ich mir nicht so sicher. Also nicht, was den Nährwert von Wasser betrifft, aber ich glaube, der Nährwert getrockneter Lebensmittel wird hier krass unterschätzt. Ich dörre zum Beispiel Fleisch für unsere Hunde. Bei einem Kilo Rohfleisch bleben dann getrocknet etwa 300 g übrig! Es ist aber immer noch das gleiche Fleisch ;-)  Bei Gemüse ist das Verhältnis noch krasser.

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...hat aber beides (Fleisch ohne viel Fett) auch nicht sonderlich Kalorien.

Wenn ich lange unterwegs bin, dann ca. 800gr- 1000gr je Tag.
Allein in Kalorien gedacht, benötige ich bei 183/75kg auf einer langen Etappe gerne 4000kcal/Tag inkl. Grundumsatz, eher mehr. Selbst 700gr reine Erdnussbutter würde da grad so hinkommen. Weniger geht nur, wenn nicht allzulang unterwegs (Körper hat Reserven) oder Einkehrmöglichkeiten etc.

Wie dem auch sei: Oben angesprochenes Lanshan 2  Zelthabe ich auch. Gefällt mir sehr gut. Mehr Zelt braucht man kaum. (Alternativ Cloud Up 2 Update, wenn freistehend)

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OT:

Müsli/Müsliriegel dürften so 350 kcal/100 g haben, mit Milchpulver rechnen wir mal 370 kcal, macht bei 140 g 518 kcal. Ein Trek n Eat Rindfleisch Stroganoff (wahllos ausgewählt) hat 405 kcal/100 g, bei 160 g also 658 kcal. Damit kommt man auf nicht mal auf 1200 kcal pro Tag, je nach Körperbau und Strecke verbraucht man locker das Dreifache.

Ich nehme 500 g Nahrung mit, die dazu noch deutlich kaloriendichter ist, und gehe dennoch davon aus, damit im Kaloriendefizit zu sein.

Bearbeitet von Dr. Seltsam
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vor 3 Stunden schrieb hims:

Wenn ich lange unterwegs bin, dann ca. 800gr- 1000gr je Tag.
Allein in Kalorien gedacht, benötige ich bei 183/75kg auf einer langen Etappe gerne 4000kcal/Tag inkl. Grundumsatz, eher mehr.

OT:
Das entspricht bei längeren Touren auch meinen Berechnungen, besonders im Winter.

Darüber hinaus habe ich bei mir beobachet, dass ich in der ersten Woche einen verringerten Kalorienbedarf habe.
Nach ca. 10 Tagen hat sich das allerdings gelegt und ab dann wird wieder "normal" gegessen. So ab Woche drei bis vier stellt sich dann langsam der "hiker hunger" ein. Die ersten Fress-Fantasien kommen auf und die Sehnsucht nach einer anständigen Mahlzeit steigt. Das ist die Phase in der ich ohne Ende futtern kann. :mrgreen:

Insofern könnte ich, beschränkt auf einen kurzen Zeitraum, mit einem geringeren Tagesbedarf auskommen ohne zu leiden.

Bearbeitet von wilbo
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Nochmal zum Thema Nahrung. 

Ich gehe bei meiner Auflistung von einer Tour über 1 Woche aus. Bei Wanderungen (auch Abends) habe ich deutlich weniger Hunger als Zuhause und im Arbeitsalltag. 

Würde ich Abends hungrig im Schlafsack liegen, hätte ich natürlich mehr zum Essen dabei. 

Wenn ich nach 7 Tagen 2-3 Kilo weniger auf den Rippen habe (ohne zu Hungern) freue ich mich über den Verlust. „UL“  :-)

 

Das man man bei einer mehrwöchigen Tour anders mit dem Kalorienverbrauch umgehen muss ist mir klar. 

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vor 12 Stunden schrieb effwee:

ist ma ne ansage, weil das heißt dann ja wenns wirklich wasserdicht ist (-da fragste eher die materialnerds hier im Forum) sparste dir noch den rucksackliner (-40gr oder mehr) dann sind wir schon bei einer gewichtseinsparung von 60gr im Rucksack-Gesamt-Setup (wenn du wie ich alles was mit "Tragen" in einer Kategorie zusammenfasst (Liner, Packbeutel z.b.)) und wenn du den dann noch runtertrimmst dann sind schon über 100gr weniger im gesamt-rucksack-Setup gewicht das ganze für den gleichen preis...?

 weil von der Ausstattung sehen die identisch aus- das macht keinen unterschied... (aber kleine styloanmerkung: m.e. in komplett schwarzem x-pac haste halt den schicksten Rucksack in da Wood)   

OT: weißes X-Pac sieht doch viel geiler aus :D

Komplett wasserdicht wird man den wohl nur sehr schwer bekommen. Erstmal ist im oberen Teil ein anderes Material verbaut, was eine niedrigere Wassersäule hat. Dann sind die Nähte nicht abgedichtet, und das lässt sich wohl auch nicht zu 100% nachträglich machen. Den Daunenquilt würd ich jedenfalls immer extra im Packsack haben.

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vor 29 Minuten schrieb effwee:

OT: nach zwei Wochen auf tour seh das überhaupt nicht mehr geil aus so wie mich kenne ;)

Och, ich war da zuerst auch in Zweifel, als ich meinen weissen HMG 4400 Porter gekauft habe und klar sah der nach 2 Wochen im Gebirge mit querfeldein und Schlammschlacht von den Flecken her schon "lecker" aus

Aber
a) liegt Schoenheit im Auge des Betrachters
b) hat das auch was, wenn Dein Rucksack auch danach aussieht, dass Du mit ihm laenger unterwegs bist :-)

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vor 3 Minuten schrieb khyal:

Aber
a) liegt Schoenheit im Auge des Betrachters
b) hat das auch was, wenn Dein Rucksack auch danach aussieht, dass Du mit ihm laenger unterwegs bist :-)

ad a) sowie so :)

ad b) stimmt, ich riech schon so - der Rucksack würde den Gesamteindruck noch unterstreichen :mrgreen:

aber ich bin privat eh so eher dressed in black und bin outdoor schon ziemlich knallig unterwegs was die farben angeht - wenn ein schwarzes gear feature mir unterkommt blitzt neben der Funktionsfrage schon auch die stylefrage kurz auf ;) 

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vor 1 Stunde schrieb effwee:

aber ich bin privat eh so eher dressed in black und bin outdoor schon ziemlich knallig unterwegs was die farben angeht - wenn ein schwarzes gear feature mir unterkommt blitzt neben der Funktionsfrage schon auch die stylefrage kurz auf ;) 

:mrgreen:

Ich muss zugehen, dass ich ja auch schon in Versuchung war, meinen weissen Porter gegen einen Schwarzen auszutauschen, aber das wuerde mich eine Menge Geld kosten und bei Sonne waeren die Lebensmittel heisser (dem restlichen Inhalt isses ja egal).

Sollte ich mir mal nen Zpacks Arc Haul goennen, wuerde ich den wahrscheinlich auch in schwarz nehmen 

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in schwarz sind die hmg auch sehr, sehr edel 

das mit dem "vorkochen" der lebensmittel bei schwarzen packs is natürlich ein wirkliches problem... aber wirs halt so ist: bestimmte abstriche müssen eben gemacht werden:P

aber wer nimmt im sommer schon schokolade mit ;)

(ähm ich lern auch nich dazu)

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