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Ultraleicht Trekking

München—Venedig, "luxusleichte" Hüttentour


waldgefrickel

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Moin zusammen!

In exakt einem Monat ist es soweit, und ich sitze im Zug auf dem Weg nach München, um von dort aus dann den Traumpfad München—Venedig zusammen mit meiner Frau in Angriff zu nehmen. Wir werden davor/danach ein paar Tage in München und ein paar Tage in Venedig+Verona verbringen, und geben uns insgesamt 33 Tage Zeit um die Strecke (mit 28 Etappen) zu meistern. Also ein paar 'Zero-Days' und insgesamt damit also eher eine Mischung aus Städte-Urlaub und Wanderurlaub. Die ersten paar Hüttenunterkünfte sind schon gebucht, wir wollten wegen Wetter/Kondition/Routenänderung etc. nicht die komplette Zeit vorbuchen, sondern das dann immer so im eine-Woche-vorher-Anrufen-Takt machen. Die Packliste fällt insgesamt (für meine Verhältnisse sehr) luxuriös aus. Da das unsere erste echte lange Hüttentour ist (vorher waren wir sonst immer mit Zelt unterwegs) hab ich dennoch ein paar Fragen, und da dachte ich mir: wo wenn nicht hier ;)

  1. Tarp/Biwaksack
    Der Notfallbiwaksack ist auf jeden Fall dabei, aber halt eben nur für den Notfall. Was meint Ihr, braucht es noch ein Tarp o.ä. als Not-Wetterschutz, bzw. für Pausen im Regen zwischendurch? Ponchotarp würde ich in den Alpen einer Regenjacke nicht unbedingt bevorzugen...
  2. Rucksack
    Ich plane momentan den Arc Blast mitzunehmen. Gefühlt ist das für die Packliste vielleicht ein wenig Overkill. Als Alternative hätte ich noch den Hyberg Bandit: volumenmäßig würde ich damit gut klarkommen, allerdings schwitze ich mit dem Ding am Rücken deutlich mehr, und für so ne lange Strecke (und ggf. den Schiara-Klettersteig) gefällt mir der Gedanke 'ich hab n ordentlichen Hüftgurt' ganz gut. Vom Bandit hab ich den übrigens in einem Anfall von stupid-light abgeschnitten. Letztendlich: Hüftgurt + mehr Komfort/Kapazität oder 380g weniger?
  3. Daunenjacke
    Ist zur Zeit die neue kleine leichte Primelite von Cumulus. Ich mag das Dingen (auch wenn ich vielleicht ne Größe höher hätte bestellen sollen). Die Frage ist: reicht die aus? Ich hätte noch eine dickere schwerere mit Kapuze von Cumulus bzw. auch noch ein Fleece. Zum Wandern selbst ist der Plan: Wandershirt, ggf. Baselayer/T-Shirt drunter, und Synthetik-Weste wenns schnäpperkalt wird (+ Wind-Shirt/Regenjacke). Die Daunenjacke also nur für Abends/Pausen. Overkill, zu wenig, in der Hütte eh nicht nötig?
  4. Wasserfilter
    Brauchts den in den Alpen überhaupt? As in: auf Hütten gibts ja Wasser, aber 3L zu schleppen muss vielleicht auch nicht sein? Alternativ hätte ich ne 2L-Platypus.
  5. Elektroparty
    Wie verhält es sich mit Strom/Steckdosen auf den Hütten? Bisher auf der Packliste steht ein relativ schwers QC-Netzteil mit 2 Ports + 10000mAh Powerpack. Die Geräte, die es zu laden gilt sind: 2x iPhone 5, 2x Stirnlampe (selten), 1x Kindle (von der Frau), 1x Sony RX100 Kamera. Die Idee war: QC lädt den Akkupack schnell auf + Extraport, und dann sind wir unabhängig/blockieren die Steckdosen nicht unnötig—ergibt das Sinn? Von der Nutzung her kommt die Kamera am häufigsten zum Einsatz, Akku hält erfahrungsgemäß ca. 2 Tage. Input dazu ist sehr willkommen.

Was den Rest der Packliste angeht: ja ich weiss: zuviel Geld für fancy-Zeug ausgegeben, zuviele Klamotten, Extra-Sandalen und Luxus, aber hey: trotzdem nur knapp über 5kg :) Wer da noch was zu sagen möchte, kann das aber natürlich gerne tun. Vielen vielen Dank schonmal vorab!

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Ich würde (bin letztes Jahr München - Gardasee gelaufen):

  • kein Tarp mitnehmen
  • Poncho statt Regenjacke etc

    Begründung für beides: Ihr macht eine Hüttentour, habt es nicht im geringsten eilig und ohnehin sehr viel Puffer eingeplant. Wenn sich eh schlechtes Wetter abzeichnet, bleibt ihr einfach "daheim". 
  • Die Daunenjacke definitiv daheimlassen. Hatte letztes Jahr auch nur noch ein Fleece zu meiner Windjacke. Fürs draussen sitzen an den Hütten: Die stehen ja nicht am Kamm oben am höchsten Punkt des Berges. Dh dort ist es meist eh geschützt. Und wenn das Wetter eh gar all zu mies wird, sitzt man doch auch nicht (als einziger) noch draussen.
  • Die super dicken Schlafklamotten würd ich überdenken, in denen wird es dir vermutlich zu warm sein. Auf den Hütten gibt es ja dicke, warme Decken.
  • Braucht's die Stöcke? (Stöcke sind schon ok, aber kein Automatismus)
  • Bzgl Akku, es war bei mir jedenfalls nirgends so, dass man sich um die Steckdosen (die ich nur sehr selten gebraucht hab, war aber auch sehr selten auf Hütten) streiten musste. Auf dem "Traumpfad" mag das aber schon wieder ganz anders aussehen.
  • Wasserfilter braucht es nicht
Bearbeitet von zeank
akku und wasserfilter anmerkung added
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Strom gibt es überall genug. 

Zum Thema Wasser: In vielen Bereichen kann man Wasser so aus dem Bach trinken. In Hütten wird mittlerweile immer öfter etwas für Trinkwasser zum mitnehmen verlangt. Letztes Jahr haben wir einmal 4 Euro pro Liter Leitungswasser gezahlt. 

Viele Grüße 

Dominic 

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Wir haben unsere Wasserflaschen immer auf dem Klo, oder im Waschraum den Hütten voll gemacht. Unterwegs aus Bächen und Quellen.

Da steht zwar "kein Trinkwasser" dran, aber das hat mMn nur rechtliche Gründe. So sichern sich die Wirte ab und gut. Trinken kann man das find ich trotzdem. Zur Not Mircopur forte Tropfen mitnehmen und das Wasser damit aufbereiten. Haben wir in Tirol aber die letzten drei Jahre nicht gemacht. Durchfall? Fehlanzeige...

 

LG

Bearbeitet von Tipple
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Schonmal vielen Dank an @Tipple @Mordrag61 und @zeank—das hilft mir auf jeden Fall schonmal weiter. Ich fasse mal zusammen:

  • Wasserfilter kann zuhause bleiben
  • Kein Akkupack—Strom gibts genug (dann kann auch das globige QC-Netzteil entfallen)
  • Kein Tarp
  • Dicke Schlafklamotten durch leichtere ersetzen, ggf. keine Daunenjacke

Stöcke sind bei meinen Knien (3x Patella-Luxation links, 1x rechts) ein Muss, ich könnte das vielleicht gegen einen Jahresvorrat Ibuprofen ersetzen und das dann als "consumable" markieren, aber mir sind die Stöcke lieber ;)

Schonmal vielen vielen Dank. Habt Ihr noch Meinungen bzgl. Rucksack? Ich weiss, eh sehr individuell sowas, aber ich hab bisher einfach noch keine langen Touren 'hipbeltless' gemacht, habt Ihr da mehr Erfahungen mit?

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vor einer Stunde schrieb waldgefrickel:

Schonmal vielen vielen Dank. Habt Ihr noch Meinungen bzgl. Rucksack? Ich weiss, eh sehr individuell sowas, aber ich hab bisher einfach noch keine langen Touren 'hipbeltless' gemacht, habt Ihr da mehr Erfahungen mit?

Bis so 6 kg am Rücken mit meinem GG Murmur absolut kein Problem. Aber wenn dein base weight schon über 5 liegt, ich würde da wohl auch lieber gleich mit Hüftgurt los. 

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Zumindest eine kleine Powerbank würde ich einpacken, auf manchen Hütten gibt es nur Steckdosen auf dem Flur oder dem Speisesaal und so eine 10€ Powerbank kann man doch mal eher liegen lassen als ein Smartphone oder eine Kamera. 

Poncho wäre im Hochgebirge nichts für mich, da seh ich doch ganz gern meine Füße :grin:

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vor 4 Minuten schrieb schrenz:

Poncho wäre im Hochgebirge nichts für mich, da seh ich doch ganz gern meine Füße :grin:

Es war aber nicht die Frage ob ein Poncho überall im Hochgebirge was taugt. Ich richte meine Ausrüstung lieber danach aus, was ich konkret vorhabe und den zu erwartenden Bedingungen als mich nach irgendwelchen Pauschalaussagen zu richten. Ist sicherer. 

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Ich bin Venedig-München letzten August gelaufen:

- Hipbelt ist unnötig, da es quasi keine Kletterstellen gibt, wo er wirklich nötig wäre. (Schiara kann man bei Glück mit dem Wirt der Alpini Hütte reden, dass er Klettersteigset bereitstellt und ggfs. Rucksack schon mitnimmt. Ansonsten würde ich mir bei 6kg auch ohne Hüftgurt keinerlei Gedanken machen.)

Daraus folgt auch Punkt 2:

- Poncho zu tragen ist ohne Probleme überall möglich. Ich bin den ganzen Weg mit Poncho unterwegs gewesen. Emergency Bivy, Rainpants könnten durch Mitnehmen eines Ponchos ebenso entfallen! ;-)

Zur Packliste:

vor 3 Stunden schrieb waldgefrickel:
  • Wasserfilter kann zuhause bleiben
  • Kein Akkupack—Strom gibts genug (dann kann auch das globige QC-Netzteil entfallen)
  • Kein Tarp
  • Dicke Schlafklamotten durch leichtere ersetzen, ggf. keine Daunenjacke

+1

- Spiele gibt es auf den meisten Hütten zur Genüge. Auch quatscht man meist mit Anderen, die eh genug Kartenspiele etc. mit sich rumtragen. (90% der Zeit werdet Ihr mit sehr gut ausgestatteten und für alle Fälle gerüsteten Deutschen auf den Hütten verbringen. :-DDemnach würde ich auch kein Repairkit mitnehmen. ;-))

- Schlüssel kann man erleichtern, wenn man nur den Briefkastenschlüssel mitnimmt und entweder kurz vor der Reise oder vom Briefkastenbeauftragten den Haustürschlüssel an die Briefkastenlade innen kleben lässt.

- Earplugs = Ohropax? Denn die sind auf den Hütten imo Pflicht. Genauso wie Wick Vapo Rub o.ä. für unter die Nase schmieren. :ph34r: Ich habe zum Glück 80% der Zeit draußen geschlafen. :-D

- Downpuffy + Vest sind imo zu viel Iso. Aber jeder Jäck ist anders.

- Kompass ist durch sehr gute Ausschilderung und Markierung überflüssig. Ich hatte mich einmal verlaufen (Handyprobleme, ergo kein GPS-Track), aber auch nur, da ich von Süd nach Nord unterwegs war.

Ich würde an Eurer Stelle mir eher ein paar Gedanken zwecks Freizeitgestaltung machen. 33 Tage sind für diesen eher leichten Weg imho der absolute Overkill.

Ihr könntet z.B. den Berliner Höhenweg (= Zillertaler Runde, +70km) als Schleife mit reinnehmen. Oder Gleitschirmfliegen in Tirol. Bei mir hatte das durch fehlende Vorplanung und Handyproblemen leider nicht geklappt.

Achja: In Italien wird die 0 der Ortsvorwahl trotz Landesvorwahl immer mitgewählt! Ich hatte das leider erst in Österreich gelernt. :-D

Viel Spaß!

 

 

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vor 6 Stunden schrieb zeank:

Es war aber nicht die Frage ob ein Poncho überall im Hochgebirge was taugt. Ich richte meine Ausrüstung lieber danach aus, was ich konkret vorhabe und den zu erwartenden Bedingungen als mich nach irgendwelchen Pauschalaussagen zu richten. Ist sicherer. 

Weshalb ich auch "nichts für mich" schrieb :wink:.

Da der Multi-use als Shelter wegfällt besteht kaum ein Gewichtsvorteil, die 80-100g des Notbivys mal außen vor. Wenn vorhanden oder eine Anschaffung in Frage kommt würde ich bei einer Hüttentour zu einer leichten Regenjacke a la Montane 777 oder Minimus greifen, die ggf. auch noch die Windjacke ersetzt.

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vor 6 Minuten schrieb schrenz:

Weshalb ich auch "nichts für mich" schrieb :wink:.

Da der Multi-use als Shelter wegfällt besteht kaum ein Gewichtsvorteil, die 80-100g des Notbivys mal außen vor. Wenn vorhanden oder eine Anschaffung in Frage kommt würde ich bei einer Hüttentour zu einer leichten Regenjacke a la Montane 777 oder Minimus greifen, die ggf. auch noch die Windjacke ersetzt.

Hast Du nicht ganz unrecht, kommt auf den Einzelfall an. Zb auch ob man sich was neues anschaffen will oder nicht. Mein Poncho wiegt 180g, er würde bei ihm wohl Jacke, Hose, Packliner und Bivy ersetzen, macht eine Gewichtsersparnis von ca 300g. Immerhin. Windjacke könnte er aber ansonsten wirklich daheim lassen, ja.

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Oh yeah—ich verneige mich vor allen und dem Feedback, das hilft mir echt weiter.

Zum Thema Poncho: nope. Ich werd mit den Dingern einfach nicht warm. Aber ich hab auch das (von gefühlt 80% der Anwesenden hier) hochgelobte Gatewood Cape noch nicht getestet. Der alte schwere Poncho scheidet aus und mit dem GoLite-Poncho-Tarp, das ich noch habe, kommt ich nicht wirklich klar. Die Kapuze ist Mist und mein Dickschädel fühlt sich da drin sehr beengt... Sobald ich die 50 Beiträge zusammen hab wird das auch vertickt.

Ich hab mir gerade erst die neue Columbia OutDry Featherlight gegönnt, bin bisher sehr zufrieden, und das Dingen wird jetzt einfach mal 550km lang getestet. Die Idee Jacke/Hose/Bivy (und ggf. sogar Packliner) durch den Poncho zu ersetzen klingt schon echt gut, aber ich seh mich jetzt schon fluchen und tendiere eher zu Jacke/Hose. Auch weil ich damit (ohne irgendwas anderes drunter) am Wasch-Pausen-Tag gesellschaftstauglicher bin, als nur mit Poncho bekleidet. HA! :rolleyes: Aber ich sinniere da nochmal drüber... ich will halt nicht nach ein paar Tagen genervt (noch) ne Regenjacke kaufen müssen.

Schlüssel kann vielleicht wirklich zuhause bleiben. Die Nachbarn sind eh mit Garten-Gießen beauftragt. Hoffentlich sind sie am Heimreise-Tag dann auch zuhause...

Mit Earplugs meine ich Ohropax, und das sehe ich auf jeden Fall auch als Pflicht an. Die Idee mit "was unter die Nase schmieren" ist super, so n kleines Döschen Tigerbalsam schmeiss ich noch ins Hygiene-Set. Danke!

Das Repair-Kit ist mit 23g ja relativ klein, und die "Deuterdeutschen" werden wohl kaum Cuben-Tape dabei haben ;) Die Spiele-Sammlung ist gerade noch am entstehen. Ich hab das hier entdeckt: https://imgur.com/gallery/RCkOe und schnibbel gerade fleissig Filz. Ich fand die Idee einfach so gut, dass ich das mal ausprobieren wollte—noch keine Ahnung wieviel es am Ende wirklich wiegen wird. Ist mehr so n "das will ich mal ausprobieren"-Ding, aber korrekt: nicht wirklich nötig.

Wir haben an den "Zero-Days" schon vor auch mal den ein oder anderen Gipfelabstecher zu machen bzw. die Dörfer zu erkunden, ich denke langweilig wird uns nicht. Klingt blöd: aber Langeweile hatte ich schon so laaaaange nicht mehr, und wenn das tatsächlich passieren sollte, dann freu ich mich direkt drauf. Mal abhängen, Wäsche waschen, Zeit mit der Frau verbringen, lesen, dehnen, über die Zukunft sinnieren etc. pp.—da bleibt leider gerade zu wenig Zeit für.

Soweit erstmal. Ich danke für die vielen hilfreichen Antworten. Ich denke ich werde die nächsten Tage nochmal ein paar Dinge überdenken und die Packliste dann aktualisieren. Besten Dank an alle!

Bearbeitet von waldgefrickel
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vor 15 Minuten schrieb waldgefrickel:

Zeit mit der Frau verbringen,

ich rate zu möglichst viel davon!

wenns einspurig ist ist die gefahr gross, dass die frauen immer hinterher laufen, nix sagen und hernach gibts zoff. besonders von verheirateten hört man das immer wieder. "wo ma no ledig warn...., da hamma händchen gehalten. seit ma vaheirat san muass ich schaun dass i nachkomm..."

schöne tour wünsch ich euch!

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  • 4 Wochen später...

So. Hiermit nochmal vielen Dank an alle. Das hier: https://lighterpack.com/r/c8oaak

ist jetzt die finale Packliste, mit der wir nächsten Mittwoch starten. Geteiltes Gewicht müssen wir mal schauen, unter Umständen trag ich halt mal mehr oder weniger (oder halt mehr Essen)—aber im grossen und ganzen: fertig! Es ist weiter luxuriös geblieben, die leichte Daunenjacke bleibt drin und ich hab alles nochmal penibel nachgewogen. Ich werde berichten, wenn wir wieder da sind.

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