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Ultraleicht Trekking

Lukas

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vor 8 Stunden schrieb zeank:

Wer ist denn jetzt noch „regulär“ unterwegs ohne Flip Flop? @Lightlix? Wie werdet ihr es mit der High Sierra halten? Wann geht ihr rein, welche Ausrüstung, wieviel extra food?

Bin gerade in Agua Dulce angekommen und werde wohl so Mitte/Ende Juni in Kennedy Meadows sein. Je nachdem wieviel Zeit ich mir lasse. Eilig hab ich es ob der Umstände aber eher nicht gerade. 

Soweit ich weiß sind @Maximilian und @ulkeater auch auf dem PCT. 

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vor 10 Stunden schrieb zeank:

Ach ja. Was wären dann gute, leichte Microspikes, die leicht zu bekommen sind?

Der Klassiker die Microspikes von Kahtoola? Waren bei mir 2017 auch im Gepäck (zugegeben: in der Sierra nur KM bis Kearsarge).

Sonst hatten einige die Kahtoola k10 wenn du was "richtigeres" willst (schwerer).

Weniger als die Microspikes (zB Vargo V3 Titan) würde ich auch retrospektiv gesehen in einem High Snowyear nicht verwenden wollen.

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Mit ein bisschen gutem Willen, denkt ihr man kommt mit dem BV450 klar? Oder welchen Bear Canister empfehlt ihr?

Ich bin mit dem GG Murmur unterwegs, werde ihn aber wohl eh ersetzen müssen. Dachte aber eher an einen Kumo als an was grösseres. Dann bleibt das Platzproblem mehr oder weniger. 

@Lightlix dein Pack ist nach mehreren Tests dann leider doch zu Hause geblieben. Ich finde ihn im Prinzip total Klasse aber die Trägergurte sitzen einfach nicht richtig. Zu weit auseinander. 

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Ich bin vor 12 Tagen am Walkers Pass erst einmal vom Trail runter, wie fast alle, die ich auf dem Trail näher kennengelernt habe (also die langsamen Menschen :-D).

Dann habe ich eine Pause gemacht und mich in Costa Rica an den Strand gelegt, gerade sitze ich im Greyhound nach Ashland /OR und will dann gen Norden. Ich hoffe, dass bei den nun angesagten Temperaturen der Schnee doch mal zusammenschmilzt. Ob ich schon übermorgen losziehe oder ob ich mir beim Shakespeare Festival erst noch Kultur angucke, hängt vom nächsten Schneeupdate ab  und davon, ob/ wann ich in Ashland Gleichgesinnte finde. Dann laufe ich bis ca.  letzte Juliwoche nach Norden, den Stichtag muss ich noch festsetzen,  fahre zurück nach Ashland und laufe von dort aus zurück nach Süden. Ohne Tiefschnee und big rivercrossings. That’s the idea.

@zeank afaik bekommen die meisten ihr Essen (plus Sonnenzeug, Mückencreme, Zahnpasta...) kaum in den 500er.

Und die Kathoola Microspikes habe ich sehr schätzen gelernt. ~ 350g, glaube ich (peinlich, aber die hatte ich nicht mitgewogen)

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Update aus Ashland/ Oregon 

morgen fahre ich mit 3 Frauen nach Old Station (North Cal, Mile 1373) und wir gehen gen Norden.

Heute sind ein paar andere Hiker hier angekommen, die gehen von hier aus nach Süden, weil sie von hier aus bis Walker Pass südlich der Sierra weiterwollen.

Ungeklärt sind immer noch die Berge bei Etna. Aber die sind für mich erst in 10 Tagen oder so dran, das kriegen wir später. Mal sehen, was die Sonne bis dahin macht. Es soll jetzt richtig heiß werden; ich werde zu dem Schirm beglückwünscht. 

Hier wird jetzt die Vermutung in den Raum gestellt, dass dies jetzt „die“ Bubble des Jahres wird: Nahezu alle, die weiterwandern wollen, aber jetzt nicht in die Sierra wollen, sind demnächst hier in der Gegend unterwegs. Und zwar nobo (wie ich und mein Damenclub) wie auch sobo.

Im Blog eines Schweizer Paares, die in Kennedy Meadows weitergegangen sind, war von den beglückenden Strapazen des Schneewanderns zu lesen. Und Dankbarkeit gegenüber einem der Gruppe, der sich so richtig damit auskannte, Stufen gehauen hat und so, und ohne den sie es am Forrester Pass wohl nicht geschafft hätten. (ich fasse das nur zusammen, was in dem Blogeintrag stand, ich habe ja nicht so viel Ahnung von so etwas) . Es geht also, wenn man die Skills hat und die richtigen Wanderpartner, Schnee mag, das Wetter einigermaßen mitspielt - und man noch mehr Anstrengung mag. 

Wie entscheidet ihr euch? Sierra jetzt oder später?

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Am 7.6.2019 um 16:46 schrieb zeank:

Mit ein bisschen gutem Willen, denkt ihr man kommt mit dem BV450 klar? Oder welchen Bear Canister empfehlt ihr?

Ich bin mit dem GG Murmur unterwegs, werde ihn aber wohl eh ersetzen müssen. Dachte aber eher an einen Kumo als an was grösseres. Dann bleibt das Platzproblem mehr oder weniger. 

@Lightlix dein Pack ist nach mehreren Tests dann leider doch zu Hause geblieben. Ich finde ihn im Prinzip total Klasse aber die Trägergurte sitzen einfach nicht richtig. Zu weit auseinander. 

Ich war mit diesem Teil unterwegs, wo dies vorgeschrieben war. Es gibt keine Regelung, dass alles Essen ständig innerhalb des Containers sein muss, die Idee ist, dass Bären nicht an dein Essen gelangen können (ist sehr sinnvoll so). Tagsüber hatte ich das Essen im normalen Food-Bag, es sind bislang keine Angriffe auf Menschen bekannt geworden, wo Meister Petz versucht hätte, einem Menschen das Essen abzunehmen. Diese BV Container sind jedoch super mühsam zu öffnen. Im REI bei normaler Temperatur kein Problem, jedoch auf dem Trail in kühlem Wetter, mit nicht optimal gewärmten Händen, am frühen Morgen... Wenn du nicht mehr weisst, wohin mit dem lieben Geld, schau dir Bearikade an :wacko:

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vor 1 Minute schrieb Wanderfisch:

Habe gelesen, dass man die Dinger auch leihen kann, da man/frau sie doch nicht permanent braucht.

Ja, das stimmt. Man kann sich sogar einen bereits gefüllten Bear-Canister auf den Sonora Pass liefern lassen. Ein netter Herr empfängt einem dann dort, einfacher geht es nimmer, wenn man SOBO auf dem PCT unterwegs ist: sonorapassresupply.com - allerdings behaupten böse Zungen auch, dass es eine Art Abkommen zwischen der Yellowstone Parkverwaltung und den Verleihfirmen geben soll. Deshalb sei der Ursack immer noch explizit in Yellowstone verboten, obwohl er denselben Zweck erfüllt wie ein Container aber wesentlich bequemer in der Handhabung ist.

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vor 56 Minuten schrieb Mars:

Ja, das stimmt. Man kann sich sogar einen bereits gefüllten Bear-Canister auf den Sonora Pass liefern lassen. Ein netter Herr empfängt einem dann dort, einfacher geht es nimmer, wenn man SOBO auf dem PCT unterwegs ist: sonorapassresupply.com - allerdings behaupten böse Zungen auch, dass es eine Art Abkommen zwischen der Yellowstone Parkverwaltung und den Verleihfirmen geben soll. Deshalb sei der Ursack immer noch explizit in Yellowstone verboten, obwohl er denselben Zweck erfüllt wie ein Container aber wesentlich bequemer in der Handhabung ist.

Ursack ist im yellowstone verboten, da die Bären nachdem sie lange genug auf dem Ding rumgekaut haben das innere schmecken können, was laut dem Bärenteam der Yellowstone Parkverwaltung dazu führt das Bären den Beutel als leckerei betrachten.

 

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vor 5 Minuten schrieb dennisdraussen:

Ursack ist im yellowstone verboten, da die Bären nachdem sie lange genug auf dem Ding rumgekaut haben das innere schmecken können, was laut dem Bärenteam der Yellowstone Parkverwaltung dazu führt das Bären den Beutel als leckerei betrachten.

 

Das wäre dann die "Popsicle theory": https://www.ursack.com/progress-at-yosemite-2/ 

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vor 2 Stunden schrieb Mars:

Ich war mit diesem Teil unterwegs, wo dies vorgeschrieben war. Es gibt keine Regelung, dass alles Essen ständig innerhalb des Containers sein muss, die Idee ist, dass Bären nicht an dein Essen gelangen können (ist sehr sinnvoll so)

 

Laut Yosemite NP:

Zitat

You are required by federal regulations to store all your "food" properly throughout Yosemite National Park. You must have your food stored unless it's within arm's reach of an awake person (so, don't go for a swim or take a nap while leaving food out).

"Food" includes all food and drinks, regardless of packaging, along with trash, toiletries, and other scented items. These items must be stored in either an allowed bear-resistant food container or food locker. Hanging food is illegal throughout Yosemite

Es ist also richtig, dass man das Essen nicht ständig im Container lagern muss, man kann entsprechend das Volumen der Mahlzeiten für Tag 1 abziehen. Nachts muss dann aber eben - laut Nationalpark - alles in den Container.

Ich meine, letztes Jahr Essen für 9 Tage (je 500 g) in den BV500 gequetscht bekommen zu haben. Wenn ich das auf den BV450 umrechne, wären das 5,6 Tage. Kann vielleicht als Anhaltspunkt dienen.

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vor 2 Minuten schrieb dennisdraussen:

Macht sinn oder?

Die Ursack Leute sagen nein. Die meisten Kanister sind nicht wasserdicht. Ausserdem haben Bären in manchen Gegenden gelernt, die Kanister zu öffnen, indem diese über Felsen gerollt werden, manche Bären schaffen es sogar die Bearvaults zu knacken. Der Ursack hingegen wird festgebunden. Ursack soll damit einen mindestens ebenbürtigen Schutz gegen Bären bieten, ist aber wesentlich einfacher zu handhaben und leichter. Es gibt sogar einen Ursack der gegen sämtliche Tiere schützt, der ist aber dann nicht mehr wirklich leicht. Während Bären eine sehr hohe Beisskraft haben, sind ihre Zähne nicht scharf, bei Mäusen z.B. ist es umgekehrt. Falls ich mich wieder einmal durch Yosemite begebe (was schon bald der Fall sein kann) werde ich einen sehr kleinen Kanister dabei haben, um den Vorschriften zu entsprechen (andernfalls wird man aus dem Park geschmissen) mein Essen aber in einem Ursack transportieren, wahrscheinlich eben in einem AllMitey, der schützt mein essen eben auch sonst überall.

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vor 2 Minuten schrieb Mars:

Falls ich mich wieder einmal durch Yosemite begebe (was schon bald der Fall sein kann) werde ich einen sehr kleinen Kanister dabei haben, um den Vorschriften zu entsprechen (andernfalls wird man aus dem Park geschmissen)

Damit entsprichst du, wie eben zitiert, nicht den Vorschriften. Es wird nur unwahrscheinlicher, dass du beim Regelverstoß erwischt wirst.

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vor 3 Minuten schrieb JanF:

 

Laut Yosemite NP:

Es ist also richtig, dass man das Essen nicht ständig im Container lagern muss, man kann entsprechend das Volumen der Mahlzeiten für Tag 1 abziehen. Nachts muss dann aber eben - laut Nationalpark - alles in den Container.

Ich meine, letztes Jahr Essen für 9 Tage (je 500 g) in den BV500 gequetscht bekommen zu haben. Wenn ich das auf den BV450 umrechne, wären das 5,6 Tage. Kann vielleicht als Anhaltspunkt dienen.

 

Gerade eben schrieb JanF:

Damit entsprichst du, wie eben zitiert, nicht den Vorschriften. Es wird nur unwahrscheinlicher, dass du beim Regelverstoß erwischt wirst.

Mit 5,6 Tagen ist man auf der sicheren Seite auf dem PCT, da es Tricks gibt, man kann z.B. vor dem Lassen Volcanic Park gerade an der Grenze campen und ist dann in einem Tag durch. Ich weiss jetzt nicht mehr genau, wie lange wir durch die anderen Parks gebraucht haben, aber wir haben auch mit Rangern gesprochen, es war alles im grünen Bereich. Die Ranger wollen sogar den Abfall sehen, um sicherzustellen, dass man diesen nicht einfach in den Busch wirft. Ich habe immer auch LokSacks verwendet, das gefiel den Rangern auch gut. 

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In den USA habe ich keinen einzigen Hiker getroffen, der einem Bären etwas antun wollte. Im Gegenteil, einen wildlebenden Bären zu beobachten, gehört für viele zu den Höhepunkten einer längeren Wanderung - wildlebende Bären sehen nun mal anders aus als jene in Zoos. Unter den Hikern spielt auch die soziale Kontrolle. Wenn jemand nur schon dabei erwischt wird, sein Klopapier nicht anständig einzugraben oder nicht wieder mitzunehmen, wird er sozial geächtet. Leider lässt sich dies nicht von allen Campern sagen, in den USA gibt es dafür sogar einen Ausdruck: Whitetrash-Camping. Das sind jene Leute die mit Seife in den Bergseen ihr Geschirr abwaschen und Abfall in den Feuerstellen zurück lassen (oder noch schlimmer, selber eine neue Feuerstelle anfangen). Zur Problemstellung der Bären-Container hat Andrew Skurka einen Blog Beitrag verfasst. Es geht wirklich nicht um Bequemlichkeit, sondern darum die Bären möglichst effektiv zu schützen. Ich hätte auch nix dagegen wenn ein Ursack als Mandatory auf dem ganzen PCT deklariert wird. Würde sicher ziemlich viel bringen.  

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 So, war bei @Painhunter zum durchchecken und Tipps abholen zur Umgang mit der Verletzung. 

Kurz unf knapp: Wird noch eine Zeit dauern, aber werde keinen bleibenden Schaden davon tragen. PCT ist dieses Jahr gelaufen. Will aber weniger anspruchsvolle Touren gehen dieses Jahr. 

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OT: Es ist mir eine Ehre einen Thru Hiker behandeln zu dürfen ;)

#oneteam #onehike #onedream #duhastnureinenfuß

#thepowerofphysicaltherapy

Denk dran @Emmerax wenn du dich an die Spielregeln hälst, dann wird der Fuß top, wenn nicht hast du einen nicht belastungsfähigen Fuß am Ende des Beines der dir mit jedem Schritt sagt: Hättest du doch bloß...

Wenn er dennoch wird: Glück gehabt :-D

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Am 6.6.2019 um 21:22 schrieb Fabian.:

Soweit ich weiß sind @Maximilian und @ulkeater auch auf dem PCT. 

Is richtig. Bin grade in Lone Pine und hab heute entschieden, dass mir der Schnee da Oben zu viel ist. Mache darum bis mind. zum 26.6. easy Camping und Tagestrips etc im Yosemite Nationalpark und ein paar Tage Sightseeing in San Francisco. Wenn die Situation dann nicht besser ist, steige ich nördlicher (so an Chester vielleicht) wieder ein und komme ggf am Ende für das Stück zurück.

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  • 2 Wochen später...
Am 8.6.2019 um 19:54 schrieb cafeconleche:

Wie entscheidet ihr euch? Sierra jetzt oder später?

Bin vorgestern auf den Whitney und gestern über den Forrester, jetzt in Independence/Bishop. Forrester hat mich so fertiggemacht, dass ich nicht weiß, ob ich in der Sierra bleibe. Zuviel Schnee, zuviel Wasser.

Am Forrester Pass kurz vor den (jetzt schneefreien) Serpentinen am Steilhang in eine Schneehöhle eingebrochen und nur durch Glück mit den Armen noch hängengeblieben. Keine Ahnung wie weit es da runtergegangen wäre. Konnte mich irgendwie rausstrampeln. Dann die berühmte heikle Stelle. Dieses Jahr leider nicht mit so schön prägnante Stufen. Zweimal beinah abgerutscht. Oben dann kleiner Nervenzusammenbruch mit Heulen und Schnappatmung. Später dann bei Bachqueerung auf halber Strecke über Baumstamm einfach nicht mehr gekonnt vor Angst und auf dem Bauch rübergerobbt.

Das ist nix für mich, das hat mit wandern nix zu tun, wenn ich drei mal am Tag mein Leben aufs Spiel setze.

Überlege, ob ich ne Woche warte oder halt die Sierra überspringe. Oder möglichst weit im Norden Sobo weitermache. 

*sigh*

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vor 5 Minuten schrieb zeank:

Bin vorgestern auf den Whitney und gestern über den Forrester, jetzt in Independence/Bishop. Forrester hat mich so fertiggemacht, dass ich nicht weiß, ob ich in der Sierra bleibe. Zuviel Schnee, zuviel Wasser.

Am Forrester Pass kurz vor den (jetzt schneefreien) Serpentinen am Steilhang in eine Schneehöhle eingebrochen und nur durch Glück mit den Armen noch hängengeblieben. Keine Ahnung wie weit es da runtergegangen wäre. Konnte mich irgendwie rausstrampeln. Dann die berühmte heikle Stelle. Dieses Jahr leider nicht mit so schön prägnante Stufen. Zweimal beinah abgerutscht. Oben dann kleiner Nervenzusammenbruch mit Heulen und Schnappatmung. Später dann bei Bachqueerung auf halber Strecke über Baumstamm einfach nicht mehr gekonnt vor Angst und auf dem Bauch rübergerobbt.

Das ist nix für mich, das hat mit wandern nix zu tun, wenn ich drei mal am Tag mein Leben aufs Spiel setze.

Überlege, ob ich ne Woche warte oder halt die Sierra überspringe. Oder möglichst weit im Norden Sobo weitermache. 

*sigh*

Krass, hört sich nicht gut an. Bin auch gerade in bishop, morgen früh geht's weiter über kearsarge nach mammoth. Ich hab ne ganz andere Erfahrung bisher gemacht. Whitney und forester war zwar irre anstrengend, aber hat auch mega Spaß gemacht. Solanger der Schnee fest ist morgens geht das echt gut, nachmittags macht keinen Spaß :? die steam crossings sind in der Tat echt beängstigend, das macht wirklich nicht viel Spaß :shock:

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vor 5 Stunden schrieb zeank:

.Überlege, ob ich ne Woche warte oder halt die Sierra überspringe. Oder möglichst weit im Norden Sobo weitermache. 

Vor 1-2 Wochn haben sich auch drei Jungs, aus Sichererheitsgründen, mit einem Mietwagen nach Seattle aufgemacht um SoBo zu gehen. 

@cafeconleche du bist doch auch noch NoBo unterwegs, wie geht es Dir?

 

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vor 6 Stunden schrieb zeank:

Am Forrester Pass kurz vor den (jetzt schneefreien) Serpentinen am Steilhang in eine Schneehöhle eingebrochen....

 

vor 6 Stunden schrieb zeank:

Das ist nix für mich, das hat mit wandern nix zu tun, wenn ich drei mal am Tag mein Leben aufs Spiel setze.

Ach du scheisse... krass. Ja pass auf dich auf, Alles Gute...

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