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Ultraleicht Trekking

Lysefjordrundt Anfang September


kelroes

Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb AlphaRay:

Das war kein meckern - nur gibst du hier deine "Ultralight" Liste einem Anfänger, welche weeeit davon weg ist...   :shock:

Mein Mora Companion Heavy Duty wiegt nur 100g und kann dank durchgehender 3,2 mm Klinge auch locker zum Holz hacken genommen werden.  Da oben habe ich bisher nie nen Baum fällen oder zerlegen müssen, da dickere Äste zertreten reichte. ;)

Anderes Beispiel:  500g Regenjacke - wir bewegen uns hier im Rahmen unter 100g.  "Light" bin ich noch einigermaßen mit meiner 250g Decathlon, welche robust genug ist.  500g ist das 5 bis 6-fache der UL-Jacken.
Meine alte Marmot mit Goretex Windstopper wiegt iwas um 600g (meine allererste Jacke vor paar Jahren noch vor UL), welche alles andere als robust ist...

 

Das Heavy Duty hat keine durchgehende Klinge,... und wir ham nen Tarp zum Druntersitzen mit genommen und haben ned immer Bäumle gefunden die irgendwo rumflacken, bzw des was aufm Bodenliegt, damit kannst du nix aufstellen weil des schon fast Erde ist.

 und ich habe NIE gesagt das meine Liste Ultralight ist, deswegen habe ich auch keinen Reisebericht  geschrieben. Ich bin Bundesfreiwilliger, wie soll ich mir eine UL Ausrüstung damit finanzieren? Und ich habe extra gesagt das wir Trekken waren und ich habe meine Packliste auf Anfrage rausgegeben, ich wollte nur helfen im Bezug auf die Bedingungen. Und ich hab kein Geld für ne leichte 100€ Jacke

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vor einer Stunde schrieb JoeDoe:

Ich frage mich, wieso überhaupt Bäume gefällt werden müssen.. Leave no trace und so.. 

Ich bin Pfadfinder und arbeite grad als BFDler beim NABU und ich sage dir das tut der Natur keinen Abbruch und mit Traces ist normalerweise gemeint keine Feuerstellen und Müll zurück lassen.

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An alle Beteiligten:

Es wäre schön, wenn wir OnTopic zurück kämen. Wollte keine Diskussion lostreten, welcher Weg der richtige oder falsche ist... das kann nur jeder für sich entscheiden, glaube ich. 

Wie gehabt, ich bin für jede Anregung entsprechend dankbar.

Hab auch bisher nichts als "meckern" oder so empfunden, die Wettertips sind genauso hilfreich,  wie die Tips zu Equipment... 

Danke noch mal dafür 

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Wow. Was ist denn hier los? :huh: Jeder fängt mal klein an und wer den Thread liest, erkennt doch eindeutig, dass seine Packliste nicht als "echte" ultraleichte Empfehlung gedacht war. Es war lediglich seine erprobte Packliste, die für ihn funktioniert hat und vielleicht für ihn auch schon wesentlich leichter war zu seinen früheren Packlisten. Der Weg ist das Ziel - oder nicht? ;) Ich finde es immer ganz interessant, Packlisten zu vergleichen und es kann auch motivierend und  sein, wenn man merkt, dass man schon leichter unterwegs ist als der ein oder andere. :P

Konstruktive Kritik ist ja durchaus auch ganz hilfreich für die leichtere Zukunft. Die kann man übrigens auch nett an den Mann oder an die Frau bringen. Also bitte nicht gegenseitig zerfleischen, sondern vielleicht beim Tippen ein bisschen mehr auf den Ton achten und nicht alles persönlich nehmen... -_-

 

vor 3 Stunden schrieb Simseon:

Ich würde die Schuhe mit mehr Dämpfung nehmen, da du sehr oft irgendwo durch die gegen springst.

Versumpft man denn auch oft oder kommt das eher selten vor? Machen da ein paar Zentimeter bei der Schafthöhe eventuell was aus? Frage, weil du weiter oben geschrieben hattest, dass du Stiefel bevorzugen würdest oder war das v.a. auf halbschuhartige Trailrunner bezogen?

 

Tipp für die Aufstellung vom Hogan: immer mit der Apside gegen den Wind, wenn der Wind seitlich kommt drückt er Das Außenzelt gegen das Innenzelt und es Sift durch. Und vergiss die kombinierte Seiten Anspannung an der Hauptfläche,... kompletter Quatsch, mach zwei separate Abspannpunkte draus, hat sich sogar quer zum Wind bewährt.

Meinst du die Abspannung, die innen mit dem Clips das Innenzelt nach außen zieht? Hattet ihr dann noch zusätzliche Heringe dabei? Kommt man mit diesen süßen Heringen dort klar oder ist man eh immer am Steine suchen?:mellow:

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vor 3 Stunden schrieb AlphaRay:

Anderes Beispiel:  500g Regenjacke - wir bewegen uns hier im Rahmen unter 100g.  "Light" bin ich noch einigermaßen mit meiner 250g Decathlon, welche robust genug ist.  500g ist das 5 bis 6-fache der UL-Jacken.

Jetzt hast du mich neugierig gemacht. ;-) Bei so essentiellen Dingen wie Regenschutz bin ich ja mit Decathlon etwas vorsichtig geworden. Deine 250g Decathlon-Jacke ist aber keine 3-Lagen-Jacke, oder? Das wäre ja ein phänomenales Gewicht. Hält deine Jacke denn auch bei stundenlangem Regen an den Schultern dicht? Bin extra von 2,5-Lagen auf 3-Lagen umgestiegen, weil ich Angst hatte mir die 2,5-Lagen-Jacke in 16 Tagen mit Rucksack zu ruinieren und feuchte Schultern zu bekommen.

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vor 56 Minuten schrieb geobee:

Jetzt hast du mich neugierig gemacht. ;-) Bei so essentiellen Dingen wie Regenschutz bin ich ja mit Decathlon etwas vorsichtig geworden. Deine 250g Decathlon-Jacke ist aber keine 3-Lagen-Jacke, oder?

OT:    Es ist eine einlagige ;) Also schönes, leichtes und leicht steifes (=besser belüftet als eine anliegende, weiche Jacke) Material. Atmungsaktivität denke mal gegen null - aber dadurch dass diese paar Luftschlitze hat und halt vom Körper absteht geht das an sich problemlos :)

Es ist die "Rain cut". Gibts ein mal für 8 € ohne Reißverschluss mit was über 215..220g bei Größe M und mit Reißverschluss um 240..250g für 15 € - nicht 100 ;)   Die billigere hat sich mehr gummiert angefühlt und war auch etwas steif. Die mit Reißverschluss ist definitiv ne Weiterentwicklung, da hier neben dem Reißverschluss und anderem Material auch mehrere u.a. Lüftungsschlitze eingebaut wurden

 

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Am ‎17‎.‎08‎.‎2018 um 12:13 schrieb geobee:

Versumpft man denn auch oft oder kommt das eher selten vor? Machen da ein paar Zentimeter bei der Schafthöhe eventuell was aus? Frage, weil du weiter oben geschrieben hattest, dass du Stiefel bevorzugen würdest oder war das v.a. auf halbschuhartige Trailrunner bezogen.

Wenn du ab und zu durch die Moore läufst sinkst du im Moos schon sehr Tief ein und das würde dir bei nem Halbschuh reinsabbern,da kommst du au ned drum rum. Vielleicht würden Gamaschen etwas helfen. Wegen des Gewichts von 17kg empfand ich den höheren Schaft aber auch als angenehme Unterstützung gegen das umknicken, klar manchmal hilft das au nix mehr aber ich war froh drum.

Am ‎17‎.‎08‎.‎2018 um 12:13 schrieb geobee:

Meinst du die Abspannung, die innen mit dem Clips das Innenzelt nach außen zieht? Hattet ihr dann noch zusätzliche Heringe dabei? Kommt man mit diesen süßen Heringen dort klar oder ist man eh immer am Steine suchen?:mellow:

Genau diesen Clip solltest du bei starkem Wind lösen, damit das Innenzelt mehr Abstand zum Aussenzelt bekommt und es ned durchdrückt. Und mit der Kombinierten Abspannung mein ich an der Hauptseitenfläche die Verbindung mit der Leine zwischen der Mitte der Plane und dem unteren Rand, vergiss den Quatsch und mach die beiden Punkte separat, sonst pfeift da der Wind drunter. WIr haben kein einziges mal die Heringe gebraucht, haben immer Steine geholt, hier hat Vaude aber nachgedacht, denn die Abspannleinen sind solang das da bequem nen riesen Brocken rein passt, nur für die Apsiden Abspannung solltest du extra Schnur mitnehmen und wie gesagt für die Seite wenn du das Abspannsystem dort änderst, was ich dir aber dringendst rate!

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Am ‎17‎.‎08‎.‎2018 um 13:23 schrieb AlphaRay:

OT:    Es ist eine einlagige ;) Also schönes, leichtes und leicht steifes (=besser belüftet als eine anliegende, weiche Jacke) Material. Atmungsaktivität denke mal gegen null - aber dadurch dass diese paar Luftschlitze hat und halt vom Körper absteht geht das an sich problemlos :)

Es ist die "Rain cut". Gibts ein mal für 8 € ohne Reißverschluss mit was über 215..220g bei Größe M und mit Reißverschluss um 240..250g für 15 € - nicht 100 ;)   Die billigere hat sich mehr gummiert angefühlt und war auch etwas steif. Die mit Reißverschluss ist definitiv ne Weiterentwicklung, da hier neben dem Reißverschluss und anderem Material auch mehrere u.a. Lüftungsschlitze eingebaut wurden

 

Ich hab das Ding und wenn ich des an hab kann ich direkt nen gelben Sack drüber ziehen,... sogar meine billige Membran Jacke atmet da mehr,... außerdem hab ich bei dem Ding immer Angst das ich des Zerreiße bei meiner Kletterei,... :/ 

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vor 17 Minuten schrieb Simseon:

Ich hab das Ding und wenn ich des an hab kann ich direkt nen gelben Sack drüber ziehen,... sogar meine billige Membran Jacke atmet da mehr,... außerdem hab ich bei dem Ding immer Angst das ich des Zerreiße bei meiner Kletterei,... :/ 

Atmen tut keine von denen, wie ich schon geschreiben habe, wobei durch die Steifigkeit des Materials + den Lüftungsschlitzen bei der neueren Jacke immer eine Zwangslüftung besteht.  Du meinst die ganz billige mit dem kurzen Reißverschluss oben?   Das Material geht...Dornenbüsche kann die schon ab.  Die mit dem durchgehenden Reißverschluss ist da schon etwas robuster. Material wie ne "normale" standard Regenjacke.

Meine Marmot GTX Windstopper kann nicht mal Brombeerdornen ab. Der Stoff zieht direkt Fäden (der Außenstoff wirkt sehr eng gewebt). Die Jacke hatte ich mal auf 150 reduziert geholt (erste Trekkking-Regenjacke). Von der Atmungsaktivität dafür sehr gut - Wasser kommt bei leichtem Regen aber nach ner halben Stunde durch. Bei guutem Regen nach wenigen Minuten. Dann lieber eine billige Jacke, die mehr aushält und absolut Wasserdicht ist.

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  • 2 Wochen später...

@kelroes Viele Grüße vom Lysefjord ;)

Ich hatte mir letzte Woche tatsächlich noch spontan eine dünne Daunenjacke (Trek 500) beim Decathlon geholt und muss sagen, dass ich sehr froh darum bin. Haben am WE nur 300m vom Kjeragbolten entfernt gezeltet bei frostigen 2°C und da war ich um jede wärmende Schicht dankbar.

Tagsüber kann von extrem frostigen Wind/Sturm, über Regen bis hin zu warmem Sonnenschein alles dabei sein. Gerne auch im Wechsel :wacko:Merinokurzarm mit Shell darüber hat uns beim wandern gereicht, aber kaum steht/sitzt man 2-3min wurde es oft schon empfindlich kalt. Da war die Daunenjacke echt super.

Habt ihr euch in Lysebotn das B&B rausgesucht, das zum Campingplatz gehört? Das war genial. Und falls ihr Lust auf etwas Gaudi und leckeres Essen habt, empfielt sich das Campingplatzpub.

Die Wege im Süden sind übrigens zurzeit extrem matschig bis sumpfig. Hatten von Flørli bis Lysebotn mit 2-3 Tagen gerechnet und letztlich 3,5 Tage gebraucht. Man hat lange Abschnitte wo an zelten nicht zu denken war. Vor allem um die vielen kleinen Seen westlich vom Låtervikvatnet war alles sumpfig.

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Am 16.8.2018 um 22:06 schrieb geobee:

Danke für eure Einschätzung. Ich denke, zum Laufen wäre mir eine Daunenjacke auch zu warm. Schwitze beim flotten Laufen mit Rucksack auch recht schnell und denke, dass ich bei moderatem Wetter mit langem Merino und Softshell/Hardshell auskomme. Falls es wirklich zu kühl wird, würde ich die Fleecejacke unter die Shell packen. Habe nur etwas Angst, dass es mir in den Pausen oder Abends beim Zelt aufbauen kalt wird und die Kunstfaserweste dann vielleicht nicht reicht. Möchte meine 'leckeren' Trekkingmenüs schon genießen ohne mit den Zähnen zu klappern ;-)

Du hast doch einen Quilt - gerade abends im Biwak kannst Du den easy als Jacke verwenden. Halsverschluss schließen, über den Kopf ziehen, Fußsack nach vorne unter die Spanngummis ziehen - fertig. Da kannst Du ganz geschillt und mollig eingepackt Deine Treckingmenüs verspachteln. Die nehmen übrigens ganz schön viel Gewicht ein. Das geht deutlich leichter...
 

Bearbeitet von peer
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  • 3 Jahre später...

Ich klemm mich mal in das Thema, da hier welche den Weg tatsächlich schon gewandert sind. Anfang Oktober 2017 stand ich mit gepacktem Rucksack in Lysebotn und habe wetterbedingt einen Rückzieher gemacht. Kleiner Tipp am Rande: Mit dem Auto Anfang Oktober eher nicht in Lysebotn parken, da kurze Zeit später die einzige Zufahrtstraße für den Winter gesperrt wird.

Aber zu meiner Frage: wie sieht es mit Hundebegleitung aus, wird das schwierig auf dem Weg?

Ich hatte damals nur spärlich Informationen bekommen und noch weniger Fotos bezüglich einer Stelle auf der Nordseite, die an einem Felsabhang mit Ketten entlangführt. Ich hatte mir Sorgen gemacht, ob das mit Hund geht, und plante zur Not meine Madame im ausgepackten Rucksack zu transportieren und dann das Geraffel nachzuholen oder die Stelle nördlich zu umgehen (ohne zu wissen, ob das geht).

 

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vor 1 Stunde schrieb FuchsVomWalde:

Ich klemm mich mal in das Thema, da hier welche den Weg tatsächlich schon gewandert sind. Anfang Oktober 2017 stand ich mit gepacktem Rucksack in Lysebotn und habe wetterbedingt einen Rückzieher gemacht. Kleiner Tipp am Rande: Mit dem Auto Anfang Oktober eher nicht in Lysebotn parken, da kurze Zeit später die einzige Zufahrtstraße für den Winter gesperrt wird.

Aber zu meiner Frage: wie sieht es mit Hundebegleitung aus, wird das schwierig auf dem Weg?

Ich hatte damals nur spärlich Informationen bekommen und noch weniger Fotos bezüglich einer Stelle auf der Nordseite, die an einem Felsabhang mit Ketten entlangführt. Ich hatte mir Sorgen gemacht, ob das mit Hund geht, und plante zur Not meine Madame im ausgepackten Rucksack zu transportieren und dann das Geraffel nachzuholen oder die Stelle nördlich zu umgehen (ohne zu wissen, ob das geht).

 

Ich bin den Weg schon gegangen und es gab viele Kletterpassagen mit angebrachten Seilen oder Ketten. Gehört meiner Meinung nach zu den anspruchsvolleren Touren in Norwegen. Kein Vergleich mit Jotunheimen, Hardangervidda usw. Die Drahtseile waren teilweise auch alles andere als vertrauenerweckend, sprich verrostet und teilweise schon aus der Verankerung gebrochen. Allerdings ist das über 10 Jahre her, damals war die Tour nicht wirklich bekannt. Hab in drei Wochen niemanden getroffen, außer am Preikestolen und am Kjerag. Mag sein, dass sich das mittlerweile geändert hat und die Wege ausgetretener und die Seile erneuert sind.

Bearbeitet von Ledertramp
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vor 2 Stunden schrieb Ledertramp:

Ich bin den Weg schon gegangen und es gab viele Kletterpassagen mit angebrachten Seilen oder Ketten. Gehört meiner Meinung nach zu den anspruchsvolleren Touren in Norwegen. Kein Vergleich mit Jotunheimen, Hardangervidda usw. Die Drahtseile waren teilweise auch alles andere als vertrauenerweckend, sprich verrostet und teilweise schon aus der Verankerung gebrochen. Allerdings ist das über 10 Jahre her, damals war die Tour nicht wirklich bekannt. Hab in drei Wochen niemanden getroffen, außer am Preikestolen und am Kjerag. Mag sein, dass sich das mittlerweile geändert hat und die Wege ausgetretener und die Seile erneuert sind.

Klingt eher ermunternd.:grin: Bin ja öfter in der Sächsischen Schweiz und das ist auch quasi der Lieblingstollplatz meiner Hündin. Klettern ist meist kein Ding. Schafft sie ne Stiege oder ne Kettenstelle nicht, trage ich sie kurz.

Aber ist irgendeine Stelle wirklich extrem exponiert oder für einen Hund anderweitig nicht passierbar?

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Am 10.7.2022 um 19:41 schrieb FuchsVomWalde:

Klingt eher ermunternd.:grin: Bin ja öfter in der Sächsischen Schweiz und das ist auch quasi der Lieblingstollplatz meiner Hündin. Klettern ist meist kein Ding. Schafft sie ne Stiege oder ne Kettenstelle nicht, trage ich sie kurz.

Aber ist irgendeine Stelle wirklich extrem exponiert oder für einen Hund anderweitig nicht passierbar?

Es gibt da Stellen, die senkrecht sind. Es hat damals extrem viel geregnet, deswegen war es teilweise auch sehr sehr rutschig. Ich hab nur wenige Fotos gemacht damals. Hier auf dem Foto sieht man aber mal so eine typische senkrechte Stelle. Man sieht oben auch das dünne Drahtseil, was dann die glatte Felswand "sichert". Der Weg ging da quasi einmal gerade hoch und oben über die Kuppe. Ich habe da Hände und Füße benötigt um da hochzukommen. Es ist nicht so, dass der ganze Weg so aussieht, aber es kommt halt doch immer mal wieder vor.

15die Kletterwand.JPG

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