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Ultraleicht Trekking

Winterbekleidung für +3 bis -5 ° c


Blitzer

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Hallo Leute,

ich werde demnächst meine erste "kalte" Tour in Mittelschweden begehen und wollte von euch Profis wissen, ob mein Kleiderschrank dafür geeignet ist. Leider habe ich kein Budget mehr für teure Neuanschaffungen. Niederschlag hält sich für den Monat Okt/Nov mit 40-50mm in Grenzen.

Folgende Zwiebel habe ich geplant:

Unterwäsche:

  • Funktionsunterhose mit Kompression
  • lange Thermounterwäsche mit angerautem Fleece innen, Hose und Oberteil
  • normale Funktionssocken mit Kompression

Das Ganze noch einmal als Reservesatz im Zipbeutel. Wollte ich eigentlich zum Schlafen nutzen, könnte ich aber auch zusätzlich anziehen.

Oberbekleidung:

  • Winter Softshell-Hose Wasserdicht und winddicht mit angerautem Fleecefutter

  • Fleecejacke

  • dünne sehr leichte Daunenjacke mit Kapuze

  • Mütze, Handschuhe und Hals/Gesichtwärmer

  •   Regenjacke und Hose von Frogg Togg (riesen Dank an euch für den Tipp im Suche-Forum!)

Alternativ könnte ich noch eine weitere Fleecjacke zusätzlich anbieten.

Als Schuhe habe ich den Mckinley Cisco 2 über Knöchel. Sehr bequem und stabil, noch nie eine Blase gehabt. Ist jetzt aber kein Winterstiefel. Gepimpt habe ich die Sohle mit zwei Lagen Alufolie und Lammfell-Einlegesocken. So sollte wenigstens von unten nicht all zu kalt werden. Für oben sind Gamaschen im Gepäck.

Die Tour wird nicht super anspruchsvoll. max 15km pro Tag geplant. Muss aber auch Berge rauf und runter. Es geht in den Sonfjället Nationalpark. Der Ranger bot mir sogar schon an, wenn er Zeit hat, mich hinzufahren :wub:. Wenn er das tatsächlich macht, hab ich eine sehr lockere Tour (einen Tag langweilige Straße erspart).

Ich möchte also gern auch im Lager nicht frieren. Daher darfs gerne etwas dicker sein. Geschlafen wird im Zelt unter Vindskydd, einer Raststuga und einmal nur mit Zelt.

Schlafsetup:

  • Schlafsack Icefall 1 (-4 ° c)
  • Xtherm Isomatte (jaja, viel zu herb, aber langfristig sind kältere Touren geplant und ich will eine für alle)
  • dünne UL Alumatte (als Schutz und Notreserve für Luftmatratze und Tagsüber als Sitzkissen)

Ich weiß, mein ganzes Setup ist alles andere als UL. Hoffe aber trotzdem auf euren Rat :).

LG,

Blitzer

 

Bearbeitet von Blitzer
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Mir wär das (wie so oft) alles viel zu warm. Ich würde ein Set warme, lange Unterwäsche mitnehmen fürs Camp und zum schlafen (zusammen mit Schlafsack im Drybag/backpack liner). Ich würde eine "normale" Wanderhose anziehen tagsüber, wird es rau und windig eine Regenhose drüber. Fleece und Daunenjacke ist etwas doppeltgemoppelt auch wieder. Würde aufs Fleece setzen. Wenn du wirklich Angst hast im camp zu frieren, lässt sich dein Fleece denn mit der Daunenjacke kombinieren? Dann ja.

Kurzum:

  • Im Reservesatz nur ein weiteres paar Socken und ne Unterhose
  • "Winter Softshell-Hose Wasserdicht und winddicht mit angerautem Fleecefutter" daheimlassen, stattdessen
  • normale Wanderhose (lang) einpacken
  • Ob's die Lammfell-Einlegesohlen braucht möchte ich auch mal bezweifeln, zumindest tagsüber, stehend im Camp wird es dir kalt werden, ja. Ich würde aber tagsüber sehr schwitzen und das ist dann absolut kontraproduktiv, gerade weil es ja doch etwas kälter ist.
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Vielen Dank für die Anregungen. Zu warm ist schon mal gut, was rausschmeißen geht immer :).

Ja, Fleecejacke und Daunenjacke war als Kombi fürs camp geplant. Wichtig war mir die Erkenntnis, dass das so nicht zu wenig ist auch bei den Schuhen.

Bis wieviel Grad würdet Ihr schätzen, sollten die Klamotten reichen? Wie gesagt, für die Zukunft wirds noch kälter.

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Absolut ausreichend.

Ich war letztes Jahr in finnisch lappland unterwegs. Es war bis -10 Grad kalt und es lag Schnee. Mein Setup bestand aus normaler langer Wanderbekleidung und zusätzlich Mütze, Handschuhe, Buff, Fleece, Daunenjacke und Regenjacke. Hat mir gereicht. Tagsüber beim Laufen wird einem eh warm und im Camp reichte das Setup, bzw. habe ich den quilt genutzt.

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Mir wäre es auch zu viel Kleidung, aber da hat ja jeder ein anderes Kälteempfinden und Art unterwegs zu sein. Wenn du planst abends und morgens viel im Lager herumzusitzen, dann ist eine Extralage an Kleidung vielleicht nicht verkehrt. Alternativ könntest du dir auch den Schlafsack überwerfen, wenn du abends draußen hockst und in den Sternenhimmel schaust.
Ich würde nur Fleece oder Daunenjacke mitnehmen, also nicht beides.

Die Alumatte halte ich für überflüssig. Im Zelt brauchst du keinen Schutz für die Matte und ob die Alumatte wirklich als Reserve dienen kann? Ich bezweifle es, hatte es aber noch nie ausprobiert. Reicht nicht ein kleines ca. A4 großes Stück von der Alumatte als Sitzkissen? Oder lieber gleich auf eine etwas dickere EVA-Matte setzen (z.B. 14mm) und nur diese mitnehmen.

Ich ziehe im Winter einen dünnen Baselayer an (z.B. Patagonia Capilene Lightweight Crew) und darüber eine gut belüftbare Hardshell. Das klappte bisher sehr gut bis um die -24°C. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich bei körperlicher Aktivität schnell schwitze und es mir so auch bei Minustemperaturen oft warm ist (bei Aktivität wohl gemerkt). Beim Zeltauf- und -abbau werfe ich noch eine dünne Kufajacke über und danach schlüpfe ich sofort in den Schlafsack.

Tendenziell brauche ich bei Temperaturen zw. 10 und -4°C mehr bzw. wärmere Kleidung als bei -20°C, da die feuchte Luft so unangenehm ist.

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Bei minisgraden würde ich aufs fleece nicht verzichten. 

Wenn es sehr kalt wird kannst du im fleece wandern und abends hast du mit der daunenjacke eine sichere Reserve falls dir kalt sein sollte und du nicht nur im Schlafsack abhängen möchtest.

Jeder ist da anders aber ohne Erfahrungswerte würde ich an deiner Stelle auf Nummer sicher gehen und bei der nächsten Tour weißt du was du brauchst.

ein gutes polartec classic fleece wiegt auch nicht mehr als 200g...

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Danke für die Anregungen :wink:.  Ohne Funktionskleidung beißt mich der Wolf schneller, als mir lieb ist. Hab ja noch die anderen Schichten :-D . Die Alumatte ist sehr klein zu verstauen und ich sitze gerne etwas höher. Den Schlafsack hab ich sehr günstig geschossen. Für ein Modell, was mehrere Hundert € kostet, fehlt mir noch etwas die Überzeugung. Dachte eventuell an einen Hüttenschlafsack zusätzlich, hab aber gelesen, dass eine Lage Klamotten effektiver ist und die hat man eh dabei :ph34r:.

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Meine Empfehlung:

Die Winter Wanderhose ist viel zu warm beim Laufen, da wirst du drin schwitzen. 

Nimm dir diesen Not Biwacksack mit: 

https://www.globetrotter.de/shop/mountain-equipment-ultralite-bivi-135881/

 

Der hat mir auf meiner letzten Tour den „Arsch“ gerettet, als ich völlig platt in meinem Kufa Schlafsack mit +5 Grad Comforttemperatur bei sehr feuchten +1 Grad übernachtete. Wenn du den verwendest dann nur mit dünnen Socken, dünner Unterhose und dünnem Shirt. Nichts davon aus Baumwolle! Nimm Merinowolle oder Kufa. 

Ich bin der Meinung das du mit diesem Setup im Schlafsack den Comfortbereich um etwa 10 Grad erhöhst. Und das mit ca. 100 Gramm! 

 

Gut Pfad, Micha 

Bearbeitet von Michas Pfadfinderei
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Ich würde auch nen Bivvy einpacken. Zur Not. Ansonsten Fleece + Daune, EINEN Satz lange Unterwäsche, 2 Paar dicke Socken, Rohan Silver langer Baselayer, Mütze, Buff, 2 Paar Handschuhe ( einmal wasserdicht, einmal Fleece ), normale lange Hose und Regenjacke, Regenhose. Gamaschen und hohe, leichte Schuhe. Das sollte dicke reichen und genug Flexibilität hergeben, um sich auf seiner ersten Wandertour im Winter auszuprobieren :)

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vor 7 Stunden schrieb Michas Pfadfinderei:

Ich bin der Meinung das du mit diesem Setup im Schlafsack den Comfortbereich um etwa 10 Grad erhöhst. Und das mit ca. 100 Gramm! 

Sorry wenn ich das so direkt sage, aber das ist gefährlicher Unsinn.

Zum Einen, wenn das so wäre, würde ja jeder pfiffige Schlafsackhersteller 100g Füllung sparen und so die Konkurrenz ausstechen. Tatsächlich kann man unter gewissen Umständen den Temperaturbereich eines Schlafsacks um ein paar Grad drücken. Aber nicht 10°. Schon gar nicht, wenn man in einem doppelwandigen Zelt mit solid inner liegt. In dem Fall geht der Effekt eher so gegen null. Liegt man offen und im Wind, sieht das Resultat schon ganz anders aus.

Zum anderen ist das vorgeschlagene Modell ein Notbiwacksack und für standalone use konzipiert. Kurzum er ist nicht atmungsaktiv. Dh du wirst damit in deiner eigenen Soße schwimmen. Bei nur einer Nacht und einem Kufa-Schlafsack vielleicht nicht so das Problem, aber auf einer langen Tour nicht zu empfehlen. Es sei denn du nutzt ihn innen im Schlafsack als VBL. So kalt wird’s dann aber hoffentlich wohl doch nicht. 

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vor 10 Stunden schrieb Blitzer:

Den Schlafsack hab ich sehr günstig geschossen. Für ein Modell, was mehrere Hundert € kostet, fehlt mir noch etwas die Überzeugung.

Würde ich mir an deiner Stelle nochmal ein paar Gedanken drüber machen. Du hast ja scheinbar schon Vorstellungen über nachfolgende Wanderungen. Wovon hängt deren Realisierung ab? Schätzungsweise nicht zuletzt von der jetzt geplanten und wie es so wird. Zwei Szenarien. Entweder du frierst dir den Arsch ab in einigen Nächten und findest fortan alles Outdoor Scheisse und nicht das richtige für dich.

Oder du bist ein bisschen härter im nehmen, steckst das weg und kaufst dir tatsächlich irgendwann den besseren für künftige Touren. Und ärgerst dich dann aber, dass du auf der ersten unnötig gefroren hast.

Bedenke, dass du deine Sachen auch gebraucht (ver)kaufen kannst. 

Zitat

Dachte eventuell an einen Hüttenschlafsack zusätzlich, hab aber gelesen, dass eine Lage Klamotten effektiver ist und die hat man eh dabei :ph34r:.

Genau. 

Bearbeitet von zeank
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vor einer Stunde schrieb zeank:

Sorry wenn ich das so direkt sage, aber das ist gefährlicher Unsinn.

Zum Einen, wenn das so wäre, würde ja jeder pfiffige Schlafsackhersteller 100g Füllung sparen und so die Konkurrenz ausstechen. Tatsächlich kann man unter gewissen Umständen den Temperaturbereich eines Schlafsacks um ein paar Grad drücken. Aber nicht 10°. Schon gar nicht, wenn man in einem doppelwandigen Zelt mit solid inner liegt. In dem Fall geht der Effekt eher so gegen null. Liegt man offen und im Wind, sieht das Resultat schon ganz anders aus.

Zum anderen ist das vorgeschlagene Modell ein Notbiwacksack und für standalone use konzipiert. Kurzum er ist nicht atmungsaktiv. Dh du wirst damit in deiner eigenen Soße schwimmen. Bei nur einer Nacht und einem Kufa-Schlafsack vielleicht nicht so das Problem, aber auf einer langen Tour nicht zu empfehlen. Es sei denn du nutzt ihn innen im Schlafsack als VBL. So kalt wird’s dann aber hoffentlich wohl doch nicht. 

Ich stehe zu meiner Aussage!

Wie kommst du darauf dies als gefährlichen Unsinn zu titulieren?

ich habe die reale Erfahrung gemacht, du auch?

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Völlig richtig, langfristig muss definitv was Besseres her. Leider konnte ich meinen noch nicht testen. Am Wochenende soll es etwas kälter werden, da wollte ich das im Garten einmal ausprobieren, mit wenig bzw fast nix an Klamotten, um tiefere Temperaturen zu simulieren. Wenigstens schon einmal ein Gefühl bekommen.

Was haltet Ihr von der Alaska Serie von Cumulus? Die sind zwar nicht sehr leicht aber bezahlbarer. Würde mir langfristig einen Schlafsack wünschen mit einer comf.temp von um die  -15 vllt auch -20. Aber max 3XX-4XX €. Realistisch?

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Realistisch - nein.

Grund: keiner weiß, wie dein persönliches Kälteempfinden ist, wie schnell du frierst etc. Und, nicht zu vergessen, zwei weitere gegenläufige Effekte: Gewöhnung (nach ein paar Tagen gewöhnst du dich an einen etwas dünneren Schlafsack und deine Kompforttemperatur, nicht Überlebenstemperatur, sinkt etwas; zum Anderen, wer hungert bzw. während der Tour abnimmt friert leichter.

My2ct - dir bleibt nichts als ausprobieren. Um die Compforttemperatur des Schlafsacks zu verringern hat sich bei MIR ein Inlay (e.g. Cocoon), den angegebenen Temperaturgewinn allerdings halbieren....

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vor 2 Stunden schrieb kra:

Realistisch - nein.

Grund: keiner weiß, wie dein persönliches Kälteempfinden ist...

Das ist klar. Aber die genormte comf.Temp ist für mich ein wichtiger Anhaltspunkt für die Auswahl. Tendenziell friere ich bei Temperaturen unter null deutlich weniger. Lieber -4 als +4, was mich angeht. Ich werde einfach die Klamotten so mitnehmen wie geplant, lieber zu viel als zu wenig. Damit sollte ich dann wohl ausreichend den Schlafsack ausgleichen können?

vor 2 Stunden schrieb zeank:

Schau vielleicht auch mal bei Roberts rein: https://roberts.pl/index.php?l=en&p=_katalog&i=_alpinist#img

Super Tipp, danke Dir! Davon wirds wohl einer werden. Wobei ich dann wohl mal nach einer Lösung mit 2 short side YKK zips anfragen werde. Der BIKER hat das zwar, ist mir aber nicht warm genug.

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vor 14 Stunden schrieb Blitzer:

Den Schlafsack hab ich sehr günstig geschossen. Für ein Modell, was mehrere Hundert € kostet, fehlt mir noch etwas die Überzeugung.

Die Ansicht hatte ich vor meiner ersten Tour auch - hat sich aber schon während derer gaaaanz schnell geändert... :grin:.

Heute denke ich nicht mehr im Traum über die Kosten nach, bin heilfroh "etwas" mehr ausgegeben und mir dann mal was gescheites gekauft zu haben :idea:.

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Konnte jetzt den Schlafsack bei ca 4 grad im Gartenhaus testen. Nur mit Shirt und Unterhose. Nach kurzer Zeit wurd mir das zu warm und ich habe die Kaputze komplett und den Wärmekragen 2/3 geöffnet. Dann ging’s. Ist also schon noch Luft nach unten.

Kann man auch einen Schlafsack mit einem Comforter oder Quilt ergänzen? Bzw. macht das Sinn? Gewichtsmässig sicherlich nicht, ist mir aber erstmal egal. 

Geht mir dabei um eine etwas günstigere Zwischlösung.

Bearbeitet von Blitzer
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@Blitzer

Dein Test in der Gartenhütte ist nur ein sehr grober Cirkawert. 

Schläfst du auf deiner Tour auch in komplett winddichten Hütten?

Schon eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit macht den Comfortbereich deutlich schmaler. Wenn du den ganzen Tag draußen bei tiefen Temperaturen warst schnellt dein Kalorienverbrauch enorm nach oben. Auch dieser Faktor führt zu schnellerem Zittern im Schlafsack. 

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