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Ultraleicht Trekking

Quilt oder Schlafsack- einige grundlegende Fragen...


Janni

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Hallo,

ich möchte meinen in die Jahre gekommenen Kufa Schlafsack ersetzen. Bei der Recherche bin ich dann über Quilts gestolpert und ich muss gestehen, dass ich von den Dingern ziemlich angetan bin. Ich bin ein sehr unruhiger (Bauch/Seiten-) Schläfer und es kam nicht selten vor, dass ich mich im Schlafsack über Nacht so gedreht habe, dass sich der Reißverschluss schwer erreichbar am Rücken befand... Jetzt habe ich häufiger gelesen, dass man unter einem Quilt mehr Bewegungsfreiheit hat und sich recht einfach drehen kann, ist das so richtig? Ich stelle mir nämlich andererseits vor, dass ich als unruhiger Schläfer den Quilt z.B. von der Matte hoch hebe und so Kälte herein kommen kann- was für ruhigen Schlaft wiederum nicht förderlich ist. Ein weiterer Punkt ist: ich friere nicht schnell und es ist eher so, dass ich recht schnell schwitze. Daher habe ich den Schlafsack so oft es geht meist als Decke genutzt oder zumindest den Reißverschluss von unten auch ein Stück geöffnet. Auch in dieser Hinsicht erwarte ich, dass ein Quilt Vorteile hätte? Ich kann mich allerdings auch nicht so recht entscheiden, ob es Daune oder Kufa werden soll. Natürlich kenne ich Vor- und Nachteile der Materialien aber ich würde gerne wissen, ob z.B. durch Einsatz von Daune ein besseres "Schlafklima" erreicht werden kann? Ist etwas schwer auszudrücken aber ich hoffe, ich wisst, was ich meine... Ich bin auch nicht sicher, ob es bei Leuten, die nachts stärker schwitzen auf Dauer zu Problemen mit der Daune kommen kann? Ziemlich schwere Entscheidung, der Punkt "mehr Bewegungsfreiheit" ist für mich schon sehr wichtig, wenn es denn bestätigt werden kann.

Danke und viele Grüße aus dem Norden Deutschlands,

Jan

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Ein leichtes Hallo,

wenn du wissen willst wie ein Quilt funktioniert lass einfach den Reißverschluss vom Schlafsack offen.

Desweiteren kannst du den Quilt so an deiner Isomatte befestigen das auch bei Bewegungen im Schlaf keine Kälte hereinkommt.

meiner Meinung nach gibt Daune ein besseres Schlaf-Klima. Aber dass ist wohl Geschmackssache.

Wenn du schwitzt bleibt bei Daune nur, dich zu entkleiden, oder dich aufzudecken.....

Auf ner' Isomatte zu schwitzen ist eh nicht prickelnd.

 

BG Wallfahrer

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vor 30 Minuten schrieb Janni:

dass man unter einem Quilt mehr Bewegungsfreiheit hat und sich recht einfach drehen kann, ist das so richtig

Ich meine, ja. Hier habe ich mich mal unter einem Comforter durchgedreht. (Die Diskussion zur dabei verwendeten Befestigungsmethode findet sich hier.)

Generell kannst du, Wallfahrer hat recht, unter Inkaufnahme des höheren Gewichts mit jedem Schlafsack ausprobieren. Dazu faltest du einfach den offenen Schlafsack um/unter die Matte; die Fußbox lässt du geschlossen und auf der Matte. Ein Quilt optimiert das Prinzip lediglich. Entscheidend ist lediglich, dass das Teil fixiert ist und die Seiten entweder umschlossen sind (Schlafsackbeispiel) oder gestreckt dicht aufliegen (Quilt in meinem Video).

vor 36 Minuten schrieb Janni:

Daune oder Kufa werden soll. Natürlich kenne ich Vor- und Nachteile der Materialien aber ich würde gerne wissen, ob z.B. durch Einsatz von Daune ein besseres "Schlafklima" erreicht werden kann?

Die Diskussion ist so alt wie die Hohlfaser. M. E. n. hat Daune das klar bessere Schlafklima. Wärmer, aber dennoch nicht so schwitzig. Klimatisiert besser. Und bei einem Quilt gleicht man das einfach durch Offenlassen, Fußanheben oder obenrum Aufdecken aus.

Die Leute im Forum, die (im 3-Jahreszeiten-Gebrauch) vom Quilt wieder zurück zum Schlafsack gewechselt haben, kann man vermutlich an einer Hand abzählen.

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Danke für eure Anmerkungen. Genau genommen habe ich den Schlafsack schon häufiger so genutzt, wie ihr das vorgeschlagen habt: manchmal den Reißverschluss komplett aufgemacht (heißt beim meinem Schlafsack bis ca. 30 cm vor dem Fußende) oder nur ein Stück von oben oder unten geöffnet.Ich denke also schon, dass ein Quilt für mich sinnvoll wäre. Jetzt muss ich mir noch Gedanken über das Material machen. Ich hatte mir schon mal die Apex Quilts bei Gramexpert angeschaut aber das Packvolumen ist ja doch deutlich größer ein vergleichbarer Daunen Quilt...da muss ich noch mal drüber nachdenken und überlegen, wohin es in der nächsten Zeit gehen soll.

Vielleicht noch eine Frage an Stromfahrer: im Video zeigst du ja den Comforter. Hast du auch einen Quilt von Cumulus und kannst etwas über die Unterschiede sagen, speziell was die Weite angeht? Oder anders gefragt: hättest du dich auch im Quilt so drehen können wie in deinem Comforter?

 

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@Stromfahrer interessante Methode das Quilt zu befestigen. Ich krieg bald ein neues Quilt und Isomatte und könnte mir tatsächlich vorstellen deine Methode zu kopieren. Eigentlich hatte Ich überlegt ein extra Band mitzunehmen mit einem extra Satz schnallen zum "verlängern"  damit das Quilt wirklich nur so breit ist wie die Isomatte.

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Ich benutze beides: Daunen Schlafsack und Kufa-Quilt. Den Schlafsack nur, wenn es wirklich auf viel Wärme bei wenig Volumen ankommt (Bikepacking). Bin ebenfalls Seitenschläfer bzw drehe mich im Schlaf und da ist der Schlafsack einfach nervig. 

Aber ich bin echt kein Fan von Daune (Stichwort Feuchtigkeit), daher der Quilt (Apex 133 von As Tucas). SIcher ist das Packmaß deutlich größer und das Gewicht leicht höher als bei einem vergleichbaren Daunen-Quilt. Aber insbesondere das Volumen spielt beim Trekking nicht so eine große Rolle, außer der Rucksack ist wirklich bis zur obersten Kante voll.

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vor 13 Stunden schrieb Dean:

@Stromfahrer interessante Methode das Quilt zu befestigen.

Die Diskussion zur Befestigungsmethode wird dort ja bereits geführt. Einfach den Faden mal in Ruhe lesen. Dort wurde schon viel gesagt und ausprobiert, begonnen von Wilbo.

vor 13 Stunden schrieb Janni:

im Video zeigst du ja den Comforter. Hast du auch einen Quilt von Cumulus und kannst etwas über die Unterschiede sagen, speziell was die Weite angeht? Oder anders gefragt: hättest du dich auch im Quilt so drehen können wie in deinem Comforter?

Im Video drehe ich mich ja einmal im normalgroßen Comforter M und einmal im breiteren und längeren Comforter L. Der L hat deutlich mehr Luft beim Drehen. Mehr, als ein schlanker Mensch wie ich braucht.

Ich habe auch schon den 350er Quilt von Cumulus im direkten Vergleich probegelegen. Da kannst du dich genauso drehen, wie in einem Comforter M. Macht für mich keinen Unterschied, wenn die Befestigung auf der Matte erfolgt. Lediglich die Fußbox im Quilt ist enger als beim Comforter. Bei meinem System fixiere ich auch die Fußbox an der Matte, da ist die engere Fußbox kein Problem.

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vor 13 Stunden schrieb Janni:

Vielleicht noch eine Frage an Stromfahrer: im Video zeigst du ja den Comforter. Hast du auch einen Quilt von Cumulus und kannst etwas über die Unterschiede sagen, speziell was die Weite angeht? Oder anders gefragt: hättest du dich auch im Quilt so drehen können wie in deinem Comforter?

 

Stromfahrer hat es schon gut zusammengefasst. Daune hat meiner Meinung nach das deutlich angenehmere Klima.

Ich bin Seiten-/Baumschläfer und bewege mich recht viel im Schlaf. Ich habe den Umstieg auf einen Cumulus 350 nie bereut. Ich wiege so um die 70kg bei 179 cm Körpergröße und ich hatte nie Probleme was den Komfort angeht mit dem "umdrehen" im Quilt.  Die Befestigung beim Cumulus ist aber standardmäßig eine andere. (da kommt bald aber auch eine neue Produktline raus, wenn ich mich richtig entsinne) 

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Ich habe schon unter Daunen und Apex Quilts geschlafen, und kann irgendwie keinen rießigen Unterschied feststellen.

Die wirklichen Unterschiede sind wie schon erwähnt im Volumen, Gewicht und andererseits die anfälligkeit bei Feuchtigkeit wenn man keine Möglichkeiten hat seinen Quilt einmal zu trocknen.

Ein simpler Apex Quilt ist übrigens so ziemlich das leichteste DIY Projekt das es gibt - ich kann nicht mal wirklich  nähen und hab das hinbekommen!

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  • 3 Wochen später...

Hi. Ich bin am überlegen mir einen Quilt von GramXpert zu kaufen. Nutzen möchte ich weiter meine Schaumstoffmatte oder meine Z lite. Aber wie ist es mit dem Schlitz der am Rücken offen bleibt. Ich schlafe manchmal sehr unruhig und drehe mich dabei häufig. Befestigen wollte ich den Quilt an der Matte eigentlich nicht. Mir fehlt da einfach die Erfahrung. Arrg

Wild

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Wenn du daheim im späten Herbst und bei offenem Fenster mit einer Bettdecke klar kommst, dann gelingt dir das draußen im Sommer mit Quilt auch. Das geht durchaus ohne Befestigung.

Ich finde es dennoch sinnvoll, den Quilt zu befestigen, insbesondere, wenn du ein unruhiger Schläfer bist oder den Quilt am unteren Ende seines Temperaturbereichs oder bei mehr Wind/unterm offenen Tarp einsetzen willst. 

Der wohl einfachste/leichteste Weg sind zwei Quer-Shock-Cords, mit denen du die Kanten verbindest und die Matte dann hineinlegst (die Quilt-Kanten also unter die Matte fixierst). 

Eine weitere Möglichkeit, die sich an meine Knopflochgummi-Methode für die NeoAir anlehnt, habe ich mal in meinem Blog beschrieben.

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Ich habe meinen Schlafsack eigentlich immer offen als Quilt genutzt, weil es mir im geschlossenen Schlafsack einfach zu eng war. Der Vorteil hier ist, dass offene Schlafsäcke m.M.n. meist breiter sind als echte Quilts. Deswegen hatte ich auch noch nie das Thema den Quilt (Schlafsack) an der Isomatte befestigen zu müssen. 

Ich habe einen MYOG Jardine Quilt, den ich wärmstens empfehlen kann, aus Kunstfaser. Mein (offener) Schlafsack ist mit Daune gefüllt. Im direkten Vergleich über die Jahre möchte ich sagen, dass Daune (für mich) die wesentlich angenehmere Variante darstellt. Allerdings kommt es auch auf die spezifische Tour, und die damit verbundenen klimatischen Bedingungen, an. Bislang hatte ich noch keine Probleme dahingehend, dass feuchte Daunen ein Thema gewesen wären, wohl wissend aber, dass es bei längeren Touren durchaus ein Problem werden könnte.

Mich überzeugt das Schlafklima meines Daunenquilts (Therm-A-Rest) so weit, dass ich mittlerweile auch zu Hause fast jede Nacht darin schlafe, Sommers wie Winters. Denkt von mir was ihr wollt. Dennoch würde ich meinen Kufa-Quilt nicht hergeben wollen. Wie gesagt, am Ende des Tages bedingen die Rahmenbedingungen der Tour die Wahl der Isolation. Aber vom Quilt zurück zum Schlafsack wechsle ich sicher nicht mehr.

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Ich bin auch ein überzeugter Quilt Nutzer geworden, vor einigen Jahren schon. Mir ist kleines Packmass wichtig und deshalb kommt bei mir nur Daune in die Tüte. Den Komfort und die Verarbeitung meines 350er Cumulus finde ich hervorragend. Was mich jedoch immer wieder etwas stört ist die lange Fußbox... Somit werde ich irgendwann mal Ausschau halten nach einem Quilt mit einer nur kleinen geschlossenen Fußbox, maximal bis zum unteren Bereich der Knie. Damit erhoffe ich mir noch mehr Freiheit im Sack.

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Habe mir jetzt doch schon mal die Modelle von Cumulus angeschaut...und kann mich nicht entscheiden, welches das richtige Modell für mich ist.

Ich bin 1,80 m groß und wiege 85 kg. Da ich ein extrem unruhiger Schläfer bin, ist Bewegungsfreiheit mich ein sehr wichtiger Punkt und eigentlich auch ein Hauptgrund, mal einen Quilt auszuprobieren.

Lässt man mal den Temperaturbereich außen vor, kann man bei Cumulus zwischen Quilts und dem Comforter wählen. Verstehe ich das richtig, dass Quilt und Comforter sich dadurch unterscheiden, dass der Comforter aufgeklappt eine quadratische Decke ergibt, sich ein Quilt dagegen nach unten verjüngt und eine Fußbox mit Reißverschluss hat? Würde man also einen Reißverschluss unten in den Comforter einnähen, hätte man eigentlich einen Quilt, der sich aber nach unten nicht verjüngt? Welches System wäre denn für meine Anforderungen besser, Quilt oder Comforter (Gewicht können wir an dieser Stelle erst einmal unberücksichtigt lassen...)?

Die Comforter gibt es ja in 2 Größen, die sich in Länge und Weite unterscheiden...für die M- Modelle wäre ich ja hinsichtlich Größe noch im empfohlenen Bereich, andererseits sind diese Modelle aber auch oben enger geschnitten (auch enger als die Quilts) ...wenn es ein Comforter werden würde, wäre dann M oder L für mich geeigneter? Ich hatte auch mal gelesen, dass einer eher die längeren Modelle empfiehlt, da man in diesen den Kopfbereich besser schützen kann...irgendwie bin ich absolut unsicher, wie ich mich entscheiden soll.

 

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@Janni Wie mittagsfrost schon gesagt hat, hast du den Unterschied richtig erfasst. Früher hatte der Quilt noch eine richtig geschlossene Fußbox, da war der Unterschied noch größer. Mit der neuen Fußbox, die man aufmachen kann und die Abdeckung hat, ist der Unterschied jetzt marginal, da würde ICH mich derzeit für den Quilt entscheiden.

Bezüglich Größe: schwierig. Ich habe mich mit 1,87m damals für eine extra Kammer bzw. Custom-Überlänge bei meinem Panyam entschieden und bin froh darüber. Der Comforter ist in L für mich ideal. Ich finde nix blöder, als wenn Schlafsack oder Quilt ein paar cm zu kurz sind und man deswegen friert. Aber du bist ja tatsächlich 5cm unter der empfohlenen maximalen Größe. Kannst dich ja mal bei Cumulus melden, die sind (waren sie zumindest damals bei mir) sehr nett und hilfsbereit. Bezüglich Weite können die dir vielleicht Tipps geben, wo du was messen sollst (Schulter oder Bauch/Hüfte). 

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vor 18 Stunden schrieb Janni:

Die Comforter gibt es ja in 2 Größen, die sich in Länge und Weite unterscheiden...für die M- Modelle wäre ich ja hinsichtlich Größe noch im empfohlenen Bereich, andererseits sind diese Modelle aber auch oben enger geschnitten (auch enger als die Quilts) ...wenn es ein Comforter werden würde, wäre dann M oder L für mich geeigneter?

In meinem Befestigungsvideo an dieser Stelle habe ich M- und L-Comforter übereinander gelegt. Vielleicht hilft dir das.
Ich bin 183 cm und würde von diesen beiden unter Outdooraspekten heute eher den M statt den L kaufen. (Als Indoor-Deckbett ist der L jedoch perfekt als Double-use.)  Bei deiner Größe denke ich, sollte der Längenmäßig reichen.

Da ein Quilt mit Reißverschlussfußbox ebenfalls eine (konisch geschnittene) Decke abgibt, ist der Quilt wohl geschickter für dich. An meinem L-Comforter habe ich letztlich auch einen Reißverschluss nachgerüstet.

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Danke für eure Tipps...ich tendiere jetzt zu einem der Quilts. Ich hatte noch die M- Comforter im Sinn aber die sind im oberen Bereich etwas enger und die Quilts kann man ja auch als Decke nutzen. Ich werde aber vor der Bestellung auch noch mal die  Leute von Cumumus nach ihrer Meinung fragen.

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  • 6 Monate später...

So, wollte noch mal berichten, wie ich mich entschieden habe...ich habe lange überlegt und dann vor 1 Woche bei Cumulus den Quilt 350 mit einer Kammer mehr und hydrophober Daune bestellt. Muss jetzt allerdings noch ca. 4 Wochen warten. Bin schon sehr gespannt und freue mich schon sehr. Dazu habe ich mir die Sea to Summit ETHERLIGHT XT INSULATED Matte gekauft. Die Matte hat mir vom Liegekomfort am besten gefallen, dazu ist sie leise und die Handhabung (Ventil) gefällt mir besser als bei TAR.

Also vielen Dank noch mal für eure Tipps!

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