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Ultraleicht Trekking

Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho


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Hier ein direkter Vergleich vom SMD und 3F inner.

SMD inner: 213 x 70 cm, max. 120 cm Höhe, davon 20 cm bathtub.
Gewicht, ca. 310 g. Das Packvolumen ist etwas kleiner als beim 3F.

3F inner: 217 x 73 cm, max. 110 cm Höhe, davon 13 cm bathtub.
Gewicht, ca. 360 g

 

Im folgenden sind beide inner mit 120 cm Stocklänge aufgebaut:

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Das SMD inner hat in 20 cm Höhe, 190 cm und das 3F inner, 195 cm Liegelänge.
Wenn man das SMD auf seine maximale Höhe aufbaut, kommt man ebenfalls auf 195 cm.

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Durch das schwarze mesh kann man natürlich viel besser rausschauen als durchs graue.

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Dafür wirkt das graue mesh stabiler und steht straffer.

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Gummibänder versus Verstärkungen in den Ecken ...

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Bei maximaler Aufbauhöhe schwebt der Boden im hinteren Bereich noch mehr. Da ist die dritte Abspannung in der Mitte eher kontraproduktiv.

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Durch den hochgezogenen bathtub an der Rückseite, hat man beim SMD inner mehr Windschutz.

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Details im Vergleich.

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VG. -Wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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vor 14 Stunden schrieb gerritoliver:

Weiss hier jemand, ob es auf aliexpress noch irgendwo ein passendes Inner zum GWC zu finden gibt?

... dies müsste ebenfalls passen.
https://de.aliexpress.com/item/Summer-tent-3F-Pedesstrian-210T-ultra-light-high-density-mesh-1-person-inner-tent/32473563124.html

VG. -Wilbo-

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vor 6 Minuten schrieb wilbo:

Danke dir Wilbo!

mi bist du das Inner vom Lanshan 1 würde auch passen? Das wiegt nochmal weniger und sieht von den Maßen besser zum gwc passend aus...

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Wahrscheinlich passt es aufgrund des anderen Grundrisses sogar besser. ;-)
Sowohl beim Lanshan-1, wie auch beim GWC wird die Bodenfläche ja durch ein flaches Dreieck nach hinten erweitert.
Dieser Raum wird beim original SMD-inner und dem 3F inner nicht genutzt.

Vielleicht könnte man beim Lanshan-inner sogar die Fixierung der lifter mit nutzen!
Das würde besonders im niedrigen Aufbau einiges an Raumgewinn bringen.

_DSC0921.thumb.jpg.ef92ac8bd80028725a2ce6d809aa14bb.jpg

Insofern spricht einiges dafür dies inner einmal zu testen.
... und bitte berichten!

btw.
Wo findest du das einzelne inner?

VG. -Wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 8 Stunden schrieb wilbo:

Ich hatte anfangs diese Variante, halte sie aber nur für sehr kurze Leute bis ~170 cm, für geeignet.

Hierzu hatten wir ja schon die Diskussion über die Nutzlängen. Bei diesem geht echt viel durch die spitz zulaufenden Enden verloren. Im direkten Vergleich mit dem T-ZIP-Inner mit senkrechtem Boden, den ich persönlich hatte, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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Zitat

Beim Serenity von SMD ist es (ohne Modifikation) aber tatsächlich Usus, die Gummizüge, die am Inner fest vernäht sind, mit den Handschuhkarabinern an den Schnurschlaufen des Capes einzuhängen.

Die Gummibänder kann man gar nicht so weit straffen um sie am äusseren Ende der Abspannung zu fixieren. Wenn man sie weiter innen einhängt, führt dies dazu dass der Boden etwas „schwebt“ und das inner höher aufbaut.

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_DSC0953.thumb.jpg.6a5dc173180827267c056a69de6f15eb.jpg

 

Drei unterschiedliche Abspannungen des inners:

... oben bei GWC eingehakt.

_DSC0939.thumb.jpg.14db6d64461997e3907647d415fbb695.jpg

... mit einer Verlängerung auf den Hering gelegt.

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... mit vier extra Heringen am Boden fixiert.

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Selbst wenn man die Bodenbespannungen über separate Heringe Bodennah strafft, berührt das SMD inner immer noch deutlich mehr das fly als das 3f innenzelt.
Im ganzen wirkt das 3F eher wie das original Zubehör, während das SMD Teil ein wenig wie eine Improvisation wirkt. :P
(Warum der Hersteller einen rechteckigen Grundriss bevorzugt und nicht die hintere, ausgestellt Ecke mit nutzt ist mir auch ein Rätsel.)

VG. -Wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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@wilbo Das Lanshan1 Inner habe ich nur mit dem Fly gesehen aber auch so kostet es gerademal nur die Hälfte des Serenity Net Tent...

Da in nächster Zeit keine Solotour ansteht, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich mir das Lanshan1 zulege. Aber dann werde ich berichten wie sich das Inner zusammen mit dem GWC paart.

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Danke @wilbo für die Bilder, die sehr schön zeigen, warum ich damals leichten Herzens zum 3F-UL-Gear-Inner gewechselt habe.

Was mich beim Serenity außerdem gestört hat, war der mangelnde Halt des Inners auf dem Boden. Die sehr dehnbaren Gummizüge erlauben es, auf geneigter Fläche mitsamt dem Serenity unter dem Gatewood Cape weg ins Freie zu rutschen. Dabei nimmt man ggf. erst eine Ladung Kondensat-Tropfen mit und sammelt anschließend den Regen ein.

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Da ich das gerade eben für jemand aufgeschrieben habe, hier meine 

Aufbauanleitung für das GWC mit 3F-UL-Inner

(Funktioniert auch, aber weniger gut, mit den Gummileinen des Serenity.)

  1. Spanne zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Inners zuerst ab. Nicht 45°, sondern eben diagonal, die Heringe auf einer gedachten Linie diagonal durch das Inner zum gegenüberliegenden Hering liegend. Dabei ist keine übertriebene Exaktheit und keine extra starke Spannung notwendig. Einfach unter Zug die Heringe durch die Schlaufen bei 45 cm (siehe Bild oben) stecken und rüber peilen.
  2. Spanne dann die beiden anderen gegenüberliegenden Ecken ab. Der Boden solle nun glatt und rechteckig sein, der Bathtub stehen.
  3. Stelle den Trekkingstock auf 130 cm und hänge das Inner mit der Verlängerungsschlaufe über die Spitze. Wenn du nun probehalber die Spitze mit der Hand nach vorn ziehst, siehst du, wie die Wände des Inners schön glatt werden.
  4. Lege das GWC drüber und führe die Leinenanfänge durch die LineLocs oder die Schlaufen (wenn du ohne LineLocs arbeitest). Nur lose fixieren.
  5. Lege die Öse des GWC auf die Stockspitze und spanne die Haupleine nach vorne ab. Wie sehr, ergibt sich aus der Erfahrung, die du unter 3. gemacht hast.
  6. Jetzt spannst du die hinteren Eckleinen so, dass die Ecken des GWC etwa über den Handschuhkarabinern stehen.
  7. Jetzt die Rückleine abspannen. 
  8. Dann die vorderen Eckleinen wie unter 6.
  9. Nun musst du nur noch die Apsis an der Hauptleine einhängen und runter ziehen.

Wenn es jetzt nicht perfekt steht, dann weiß ich nicht, warum.

Eventuell hast du beim Lesen das Prinzip bemerkt: Man spannt immer eine Gerade und dann einen Dreieckpunkt seitlich zu dieser Gerade. Auf diese Weise entstehen immer gleichmäßig gespannte Flächen. Das funktioniert mehr oder weniger bei allen Zelten, die sich aus drei- oder rechteckigen Flächen zusammensetzen, so.

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Danke für den gelungenen Vergleich! :)

Allerdings: 360g für das 3F!?

Das hat mich motiviert mein altes Serenity von 2011 mal nachzuwiegen: 221g! :grin:  

Wenn jetzt noch jemand hier ne Idee hat, wie ich den Windschutz auf der Apsis-Seite verbessern kann, wäre das perfekt.

Ach ja: Bei gutem Wetter lasse ich das Inner beim Abbau einfach eingehängt. Beim Aufbau setze ich die hinteren drei Heringe zuerst, dann den Stock (Höhe abhängig von Wetter und Gelände; ich stelle ihn leicht schräg vom Eingang weg, damit ich nachts durch einen Griff alles "nachspannen" kann) mit längerem Hering abspannen, und zuletzt die beiden Heringe vorne aussen. Geht so für mich am schnellsten.

Bearbeitet von Rtwhiker
Ergänzung
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vor 4 Stunden schrieb Rtwhiker:

Beim Aufbau setze ich die hinteren drei Heringe zuerst

Wenn man die Geometrie des GWC erst einmal verinnerlicht hat (oder es sowieso ohne Inner einsetzt), kennt man die Punkte ja ohnehin irgendwann aus dem Effeff. Das Problem mit der hinteren Linie ist halt, dass es keine Gerade ist, sondern der mittlere Hering ausgestellt werden muss. Andernfalls ergeben sich durch den Zug im Gewebe entweder sehr flach auslaufende Kanten oder eine trapezförmige Grundform zwischen den Eckpunkten, die letztlich zu Berührungen Outer/Inner führt.

Mit Übung kein echtes Problem. Meine „Anleitung“ umgeht dieses Problem lediglich systematisch, weil das GWC dabei von der rechteckigen Bodenwanne des Inners ausgehend zwangsweise gleichmäßig abgesteckt wird.

Wenn man kein Inner oder eine Bodenplane mit Leinen verwendet, also ohne Anhaltspunkte für die exakte Position der Ecken beginnt, dann ist m. E. die Aufbaumethode der Herstelleranleitung am zielführensten (hintere Ecken zuerst, dann vordere Hauptleine, dann den Rest).

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Eine kurze Frage an diejenigen, die sowohl die alte als auch die neue Version des GWC kennen: welcher Version würdet ihr denn nun den Vorzug geben? - Noch gibt es bei SMD beide Versionen, die alte sogar als "Bargain" ... da ich im Oktober rüberfliege und mir gerne auch das Seamsealing gleich mitordern würde, frage ich mich -nach dem was ich hier lese- ob doch lieber ein paar Gramm mehr und die alte Version die bessere Wahl wären?

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Am 12.8.2018 um 22:41 schrieb Ronsn:

Wie baut man das bei starkem Regen auf? Wird man doch Nass, auch wenn man das ganze in 2Minuten schafft.

Eigentlich gibt es da keinen Unterschied zu irgendeinem anderen Mid.

  • Es regnet, du baust auf und wirst nass.
    Regnet es stark, wirst du sehr nass.
  • Wenn du eine Windjacke dabei hast, ziehst du die an und bleibst trocken.
    Hast du keine, ziehst du dich besser aus. :-)

Ansonsten lege ich bei Regen meinen Rucksack unter dem Cape auf dem ausgelegten Inner ab und lasse das Cape oben drüber liegen, damit das Inner nicht durchnässt. Dank der LineLocks (Modifikation) geht das Abspannen/Ausrichten dann ja relativ schnell.

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vor 2 Stunden schrieb Stromfahrer:

Eigentlich gibt es da keinen Unterschied zu irgendeinem anderen Mid.

  • Es regnet, du baust auf und wirst nass.
    Regnet es stark, wirst du sehr nass.
  • Wenn du eine Windjacke dabei hast, ziehst du die an und bleibst trocken.
    Hast du keine, ziehst du dich besser aus. :-)

Ansonsten lege ich bei Regen meinen Rucksack unter dem Cape auf dem ausgelegten Inner ab und lasse das Cape oben drüber liegen, damit das Inner nicht durchnässt. Dank der LineLocks (Modifikation) geht das Abspannen/Ausrichten dann ja relativ schnell.

Ok. Hatte gehofft, dass es auch aufgebaut werden kann, wenn man den Poncho an hat. So empfinde ich das leider Sinnfrei und ist nichts für mich.

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Ich bin auch gerade in der Poncho-Tarp-Transition. Ich habe nicht das Gatewood Tarp-Poncho, aber meine Ideen machen da keinen Unterschied und helfen dir vielleicht weiter, @Ronsn.

Ich denke, kein Tarp-Poncho kann bei richtigem Mistwetter ernsthaft aufgebaut werden, während man den Poncho nicht trägt. Oder es braucht wirklich viel Geschick. Aber gehen wir der Einfachkeit halber mal davon aus, dass es nicht geht. Meine Lösung? Windbreaker. Für Wind, aber kein Regen brauch ich den eh. Weil gerade wenn es nur windet und nicht pisst, ist ein Poncho suboptimal. Vorteil von Windbreaker gegenüber einer Regenjacke: Leichter (unter 100g zu haben), atmungsaktiver und widerstandfähiger, weil da keine wasserdichte Membran durchscheuern kann. Für mal 1-3 Minuten Regen bei Aufbau und dem schnellen Gang hinters Ponchos, langt er, ist ja immerhin wasserabweisend. ;-)

Am Ende tausche ich also Regenjacke und Rucksackschutz gegen Windbreaker und Poncho. Gewichtsmäßig bringt das gar nicht so viel. Aber ich habe ein Tarp gewonnen! Spann mal ne Regenjacke als Minimalshelter. :mrgreen: Und das Aufbau- und Pipiproblem bleibt auch. :grin:

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vor 45 Minuten schrieb Ronsn:

Hatte gehofft, dass es auch aufgebaut werden kann, wenn man den Poncho an hat.

Na sicher kann man das machen. Lohnt sich aber nur bei heftigem Regen. Auf der HRP habe ich das zum zweiten Mal in vier Jahren so gemacht.

Das läuft so:

  1. Unterm Poncho Rucksack absetzen und Inner samt Heringen rausholen.
  2. Nach Augenmaß zwei Heringe (die Ecken einer Seite) im Abstand von ca. 1 m abstecken.
  3. Eckleinen des weitgehend noch zusammengerollten Inners über die Heringe und die offenen Enden in die LineLocks am GWC. (Ab hier wird es mir persönlich zu umständlich.)
  4. Inner ausrollen, Rucksack drauf, kniend die beiden anderen Ecken abspannen und dann die GWC-Ecken auf die Leine.
  5. Hering für hintere Seite kriechend oder kniend setzen und Leine auf passende Länge (nach Erfahrung) einhängen.
  6. Stock von innen in das Gurtzeug und mit der Hauptleine kurz raus und abspannen. Danke der LineLocks (Modifikation) kann man die Abspannpunkte auf dem Inner liegend recht leicht zurecht ziehen.
  7. Inner oben einhängen.

Aber ganz ehrlich: Das Ganze ist aber die Umständlichkeit nicht wert. Wie oben schon geschrieben: Windjacke an und Normalaufbau ist wesentlich effektiver.

vor 24 Minuten schrieb Ziz:

Am Ende tausche ich also Regenjacke und Rucksackschutz gegen Windbreaker und Poncho. Gewichtsmäßig bringt das gar nicht so viel. Aber ich habe ein Tarp gewonnen! 

Sehr gut auf den Punkt gebracht. So ist es. Wobei ich häufig gar keine Windjacke dabei habe.

 

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vor 1 Stunde schrieb zeank:

Oder man hat noch einen Regenschirm dabei ... ;)

Oder man baut sein Tarp einfach unter einem Baum auf, dass gibt es auch weniger Regen. ^_^

OT: Aber ich überlege gerade, so ein richtig großer Wanderschirm, den man als Trekkingstock verwendet, könnte man auch super als Minimalshelter abspannen. :mrgreen:

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  • 2 Wochen später...
vor 11 Minuten schrieb Stromfahrer:

Einfach die vorhandenen dünnen Schlaufen zwei- oder dreimal durch die LineLocs ziehen und am Schluss über den LineLoc.

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Es geht einfacher, wenn man anfänglich etwas Material mit in den Steg zieht.

Habe ich mir auch so ähnlich gedacht. Wusste einfach nicht, wie den Abschluss machen.

Danke!

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vor 10 Stunden schrieb ThomasD:

Oder Direkt einziehen ... im Prinzip so wie Stromfahrer das in seinen Videos bei den Knebel im Cumulus Comforter erwähnt / zeigt ... 

Ist in beiden Fällen dasselbe Prinzip. Beim GWC bin ich lediglich mit der Leinenschlaufe mehrfach geordnet wickelnd durch den Steg gegangen, weil der LineLoc dann gerade bleibt und unter Last nicht verzieht.

Bei meinem GWC ist die Bandschlaufe viel zu kurz, um (ohne die/statt der Leinenschlaufe) über den LineLoc geschlagen zu werden.

Aber: Wenn du auf Dauer LineLocs dran haben willst, ist sauberes Einnähen ohnehin die bessere Option.

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