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Ultraleicht Trekking

Welchen Rucksack


Micha.weg

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Im April werde ich den Jakobsweg (Camino) wandern. Bin in einem Alter (65+), wo ich auf jedes Gramm Gewicht gern verzichte. Suche eine Empfehlung für einen Rucksack. 

Wer hat gute und/oder schlechte Erfahrungen mit ZPacks Arc Blast 55. Freue mich über Nachrichten.   

Bearbeitet von Micha.weg
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vor 20 Minuten schrieb Micha.weg:

Im April werde ich den Jakobsweg (Camino) wandern. Bin in einem Alter (65+), wo ich auf jedes Gramm Gewicht gern verzichte. Suche eine Empfehlung für einen Rucksack. 

Wer hat gute und/oder schlechte Erfahrungen mit ZPacks Arc Blast 55. Freue mich über Nachrichten.   

Gegenfrage: Ich fahr demnächst weg, welches Auto soll ich nehmen? Sorry, musste sein ;-)

Ein paar mehr Infos wären gut! Was soll denn da alles rein? Ich hatte auf dem Camino einen 35 Liter, und der war noch zu groß.

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Ich denke max (!!!) 40 Liter.

Versteh das mit dem Auto schon, denn:

2003 war ich mit einem Nissan Patrol in Tunesien (Sahara) mit viel Ausrüstung (Reifen, Sandbleche usw.) da gabs keinen ADAC oder so etwas,

2018 mit XC90 Rund Ostsee (5000km über Pl, RUS, FIN, S) da wären Pannen verschmerzbar gewesen (wegen ADAC usw. in der Nähe).

Camino (780 km) meine und mein Alter sind ja schon ein kleiner Hinweis. Hast Du denn Erfahrungen mit dem genannten Rucksack von ZPacks?

Danke

Micha 

 

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Sofern keine außergewöhnlichen Umstände vorliegen sollten ~20L ausreichen. Vor allen Dingen wenn in Herbergen übernachtet wird. So ein Rucksack kann zwischen 150 und 300g wiegen. Beispiele

Der Zpacks pack wäre mir zu schwer für die Tour

Edit: Eine Auflistung jedes noch so kleinen Gegenstands ist eine hilfreiche Methode Einsparpotentiale zu erkennen.

Hilfreich ist eventuell auch der Rote Faden

Bearbeitet von backpackersimon
Ergänzung
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Ich denke du solltest erst einmal eine Liste erstellen aus der für dich ersichtlich ist was du alles mitnehmen willst. Rucksack kommt dann zuletzt. Weitwandern hat nix mit ADAC zu tun. Dein Alter und die Länge des Camino haben auch nix mit dem genauen Typ des Rucksacks zu tun.

 

Bearbeitet von sknie
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Ich schliesse mich den anderen an: auch wenn ich den Arc Blast sehr mag, so liegt zumindest der Einsatzzweck bei mir bei "größeren Touren". Also eher sowas wie Norwegen mit Zelt, Angelequipment und Essen für eine Woche. Vom Packmaß her ist der Rucksack denke ich wirklich viel zu groß. Vor allem mit Deiner Ansage "auf jedes Gramm Gewicht gern verzichten" ;)

Bearbeitet von waldgefrickel
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@Micha.weg Ich hab hier meine Sommer Camino Packliste gepostet und erläutert. Die würde ich dir auch in den Grundzügen genau so empfehlen. Im April würde ich nur einen etwas schwereren Schlafsack (nicht nur ein Liner) mitnehmen. Wenn die kurzfristige Wettervorhersage schlechtes Wetter erahnen lässt noch ein leichten Schirm, ansonsten wie beschrieben. 

Mehr als 25-30 Liter brauchst du nicht wirklich. Du kommst durch eine Menge Zivilisation durch. 

Und es macht deutlich mehr Spaß so zu laufen, statt mit 12kg Rucksack.

Bearbeitet von Emmerax
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vor 11 Minuten schrieb Micha.weg:

2003 war ich mit einem Nissan Patrol in Tunesien (Sahara) mit viel Ausrüstung (Reifen, Sandbleche usw.) da gabs keinen ADAC oder so etwas,

2018 mit XC90 Rund Ostsee (5000km über Pl, RUS, FIN, S) da wären Pannen verschmerzbar gewesen (wegen ADAC usw. in der Nähe).

... es fehlt eine Tour mit einem Suzuki Jimny (bzw. Vorgänger) von D nach/quer durch "Tian Shan", dann bist du bei den UL'ern  zumindest halbwegs (aber noch nicht wirklich) angekommen :P

Spaß beiseite .. 55 Liter für einen Camino erscheinen mir - egal welches Alter - recht hoch anvisiert. Deshalb - Caminos kann man SO oder SO gehen - was schwebt dir denn vor? - die meisten Pilgerer wandern von "Hütte zu Hütte" (also 20-30L mehr als ausreichend), solltest DU andere Absichten haben, lass' die Gemeinde hier teilhaben .. NUR SO bekommst du aussagekräftige Hilfe (schau' dir an, was die Leute hier so touren, und du weisst wo du bist)

 

Wohlwohlend ...

 

:cool:

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vor 37 Minuten schrieb waldgefrickel:

Ich schliesse mich den anderen an: auch wenn ich den Arc Blast sehr mag, so liegt zumindest der Einsatzzweck bei mir bei "größeren Touren". Also eher sowas wie Norwegen mit Zelt, Angelequipment und Essen für eine Woche. Vom Packmaß her ist der Rucksack denke ich wirklich viel zu groß. Vor allem mit Deiner Ansage "auf jedes Gramm Gewicht gern verzichten" ;)

Du wurdest mir ja schon empfohlen. Besten Dank für den Hinweis. Werde ein deutlich kleineres (und preiswerteres) Modell Wählen.

LG Micha

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vor 34 Minuten schrieb Yorick.:

... es fehlt eine Tour mit einem Suzuki Jimny (bzw. Vorgänger) von D nach/quer durch "Tian Shan", dann bist du bei den UL'ern  zumindest halbwegs (aber noch nicht wirklich) angekommen :P

Spaß beiseite .. 55 Liter für einen Camino erscheinen mir - egal welches Alter - recht hoch anvisiert. Deshalb - Caminos kann man SO oder SO gehen - was schwebt dir denn vor? - die meisten Pilgerer wandern von "Hütte zu Hütte" (also 20-30L mehr als ausreichend), solltest DU andere Absichten haben, lass' die Gemeinde hier teilhaben .. NUR SO bekommst du aussagekräftige Hilfe (schau' dir an, was die Leute hier so touren, und du weisst wo du bist)

 

Wohlwohlend ...

 

:cool:

... mein Bedarf an Autoreisen ist ziemich gedeckt. Daher der Wunsch, es mal zu Fuß zu versuchen. Mit dem Auto unterwegs sein, erfordert eine erheblich umfangreichere Planung!!  Trotzdem frage ich, um ganz dummer Fehler zu vermeiden.

Ja, werde von Hütte zu Hütte laufen (kriechen), plane aber auch (Zwangs-) pausen ein. 

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Ja auch ich halte 60 l als Volumen fuer deutlich zuviel, wenn man den Jakobsweg nur mit Tagesverpflegung laeuft.
Je nach dem wieviel Platz vor allem Deine Klamotten einnehmen, halte ich 30-40 Liter fuer Deine Erste groessere Wandertour fuer angemessen, mit mehr Erfahrung und entsprechender Ausruestung / Klamotten und je nach Leidensfaehigkeit :-D koennte dann der Rucksack auch noch etwas kleiner sein.

Jetzt kommt aber ein anderer Aspekt ins Rennen...Tragekomfort...bzw es ist, wenn ich Dich richtig verstanden habe, Deine erste groessere Wandertour...so ganz taufrisch bist Du auch nicht mehr, wahrscheinlich zwickt schon mal haeufiger der Ruecken...

Ein Rucksack mit Rahmen entlastet den Ruecken deutlich mehr, aber 5,5 kg gehen eigentlich auch fuer jemand Untrainierten, der schon etwas mehr Verschleiss auf den Bandscheiben hat, ganz gut mit einem rahmenlosen Rucksack, solange er einen halbwegs vernuenftigen Hueftgurt hat.
Wichtig ist natuerlich, dass man bei der Gewichts-Kalkulation wirklich alles einrechnet, so etwas wie Tagesverpflegung, Getraenke, Kleinkram wie Waschzeug, wird gerne vergessen und summiert sich gut auf.
Sollte das Gesamtgewicht dann doch eher eine Ecke hoeher liegen, empfehle ich Dir, einen leichten Rucksack mit Rahmen, der richtig gut sitzt (jeder Ruecken ist nun mal anders) zu nehmen.

Und in dem Fall wuerde imho der Arc Blast evtl doch sehr interessant, obwohl er vom Volumen her deutlich zu gross ist, er ist fuer einen Rahmen-Rucksack mit gutem Hueftgurt mit 600 g sehr leicht, ist wasserdicht, man kann ihn, was fuer einen UL-Rucksack sehr ungewoehnlich ist, zusaetzlich zu den Modellen mit unterschiedlicher Rueckenlaenge in der Rueckenlaenge einstellen, man kann ihn auf die individuellen Beduerfnisse prima mit optionalen Zubehoer anpassen z.B. Huftgurt-Polsterung, Schultergurt-Polsterung, Hueftgurttaschen, Schultergurt-Taschen, Verschlussart, Multipack usw

Preisguenstigere evtl Alternative, wenn auch nicht so gut anpassbar, nicht wasserdicht und eine Ecke schwerer ist z.B. der Gossamer Gear Gorilla, es gibt natuerlich noch ein paar andere nette leichte Rucksaecke mit Rahmen.

Ich rate Dir, als Erstes mal zu schauen, ob Du wirklich alles, was Du mitnehmen willst, gewogen hast bzw die fehlenden Sachen dazu zu addieren und dann, gerade wenn es doch deutlich mehr als 5 kg sind, in einem guten Outdoorladen, der die Rucksaecke hat, die Dich interessieren, einen Termin zu machen, auch wenn Du dafuer evtl weit fahren must. Wichtig ist dabei, bei der Terminabsprache zu sagen, dass Du eine Beratung mit jemand haben willst, der sich wirklich gut mit den Teilen auskennt (jeder Mitarbeiter hat normalerweise andere Schwerpunkte, manche haben nur eine Schulung bekommen und Manche kennen die Sachen wirklich von eigenen Touren). Zum Einen kann ein guter Berater direkt sehen, wenn Du das Teil auf hast, ob er grundsaetzlich zu Deinem Ruecken passt und zum Anderen kann er Dir den Rucksack perfekt einstellen.
Und Du kannst eben mit richtig eingestelltem Rucksack mit Gewicht drin fuehlen, ob er richtig passt / sich gut anfuehlt.

 

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Schau Dir auch mal den Gossamer Gear Kumo an. Rahmenlos aber hat am Rücken (wie der Gorilla) ein schnell abhnehmbares Sitz-Polster. Durch diesen Einsatz wird er ziemlich stabil, also bisschen wie ein Rahmen. Es gibt auch ein noch steiferes zum Dazukaufen. Der Gorilla ist halt schon ziemlich groß und wenn er nicht voll ist, hängt er an Dir wie ein nasser Sack. Kumpel von mir ist deshalb sehr unzufrieden. Er hat aber noch eine Variante mit losem „Brain“, welches dann nicht richtig sitzt. Das dürfte bei den aktuellen nicht mehr der Fall sein.

Auch toll: Der KS 40 (30/50). Den kannst du dir mit abnehmbaren Rahmenstangen machen lassen. 

Bearbeitet von zeank
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Ich hatte damals auf dem Camino einen 60Ltr. Rucki.

War viel zu groß.

April ist ne doofe Zeit. da laufen noch alle anderen. Bekommt man nur

schlecht ein Bett in der Herberge und läuft im Dauerlauf zum nächsten Bett,

wenn noch eins frei ist. Da muss man statt eines leichten Herbergsschlafsacks

dann doch einen großen Schlafsack, Isomatte und eventuell Tarp mitnehmen um

draußen schlafen zu können. Kann aber bei der Höhe ganz schön frisch sein.

 

Ende September ist viel schöner laufen. Die ganzen Idioten vom Frühjah hat man nicht

und in den Herbergen ist genügend Platz. Auch sind die Temperaturen moderater.

Regen hatte ich bei zweimal im Herbst für 1,5 Tage.

 

Als Anfänger reichen 45Ltr.

 

Gruss

Konrad

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Mir waren 20l schon eher zu viel. 

 

Aaaaaabbbbeeerrrrr.... 

1. Schau dass der Rest leicht ist. Da du nur nen halben Liter Wasser und eigentlich 0 Verpflegung mitnehmen musst und der Rest ohne Rucksack ganz locker mit 3-4 Kg (Bist du ja schon nah dran) zu machen ist, nimm einfach einen Rucksack, der dir passt und Freude macht. Auf ein halbes Kilo kommt es mMn nicht wirklich an. Und je älter man ist, desto mehr KANN es sinnvoll sein, das Gewicht über ein Tragesystem auf die Hüfte bringen zu können. (Stichwort Rückenleiden) Bringt vielleicht mehr als 300g am Pack zu sparen. 

2. Werde ich mir das nächste mal überlegen, ob ich nochmal mit so nem kleinen Pack laufe. Nach ein paar Tagen war es sehr nervig, ständig erklären zu müssen, dass man da wirklich alles drin hat und wie es möglich ist den Camino mit so kleinem/leichtem Gepäck zu gehen. Viell. gehe ich nächstes mal auch mit nem 60l Pack und stopfe ihn zu 3/4 mit Luftpolsterfolie aus. :D

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vor 2 Stunden schrieb khyal:

Ja auch ich halte 60 l als Volumen fuer deutlich zuviel, wenn man den Jakobsweg nur mit Tagesverpflegung laeuft.
Je nach dem wieviel Platz vor allem Deine Klamotten einnehmen, halte ich 30-40 Liter fuer Deine Erste groessere Wandertour fuer angemessen, mit mehr Erfahrung und entsprechender Ausruestung / Klamotten und je nach Leidensfaehigkeit :-D koennte dann der Rucksack auch noch etwas kleiner sein.

Jetzt kommt aber ein anderer Aspekt ins Rennen...Tragekomfort...bzw es ist, wenn ich Dich richtig verstanden habe, Deine erste groessere Wandertour...so ganz taufrisch bist Du auch nicht mehr, wahrscheinlich zwickt schon mal haeufiger der Ruecken...

Ein Rucksack mit Rahmen entlastet den Ruecken deutlich mehr, aber 5,5 kg gehen eigentlich auch fuer jemand Untrainierten, der schon etwas mehr Verschleiss auf den Bandscheiben hat, ganz gut mit einem rahmenlosen Rucksack, solange er einen halbwegs vernuenftigen Hueftgurt hat.
Wichtig ist natuerlich, dass man bei der Gewichts-Kalkulation wirklich alles einrechnet, so etwas wie Tagesverpflegung, Getraenke, Kleinkram wie Waschzeug, wird gerne vergessen und summiert sich gut auf.
Sollte das Gesamtgewicht dann doch eher eine Ecke hoeher liegen, empfehle ich Dir, einen leichten Rucksack mit Rahmen, der richtig gut sitzt (jeder Ruecken ist nun mal anders) zu nehmen.

Und in dem Fall wuerde imho der Arc Blast evtl doch sehr interessant, obwohl er vom Volumen her deutlich zu gross ist, er ist fuer einen Rahmen-Rucksack mit gutem Hueftgurt mit 600 g sehr leicht, ist wasserdicht, man kann ihn, was fuer einen UL-Rucksack sehr ungewoehnlich ist, zusaetzlich zu den Modellen mit unterschiedlicher Rueckenlaenge in der Rueckenlaenge einstellen, man kann ihn auf die individuellen Beduerfnisse prima mit optionalen Zubehoer anpassen z.B. Huftgurt-Polsterung, Schultergurt-Polsterung, Hueftgurttaschen, Schultergurt-Taschen, Verschlussart, Multipack usw

Preisguenstigere evtl Alternative, wenn auch nicht so gut anpassbar, nicht wasserdicht und eine Ecke schwerer ist z.B. der Gossamer Gear Gorilla, es gibt natuerlich noch ein paar andere nette leichte Rucksaecke mit Rahmen.

Ich rate Dir, als Erstes mal zu schauen, ob Du wirklich alles, was Du mitnehmen willst, gewogen hast bzw die fehlenden Sachen dazu zu addieren und dann, gerade wenn es doch deutlich mehr als 5 kg sind, in einem guten Outdoorladen, der die Rucksaecke hat, die Dich interessieren, einen Termin zu machen, auch wenn Du dafuer evtl weit fahren must. Wichtig ist dabei, bei der Terminabsprache zu sagen, dass Du eine Beratung mit jemand haben willst, der sich wirklich gut mit den Teilen auskennt (jeder Mitarbeiter hat normalerweise andere Schwerpunkte, manche haben nur eine Schulung bekommen und Manche kennen die Sachen wirklich von eigenen Touren). Zum Einen kann ein guter Berater direkt sehen, wenn Du das Teil auf hast, ob er grundsaetzlich zu Deinem Ruecken passt und zum Anderen kann er Dir den Rucksack perfekt einstellen.
Und Du kannst eben mit richtig eingestelltem Rucksack mit Gewicht drin fuehlen, ob er richtig passt / sich gut anfuehlt.

 

Danke Dir für die vielen Tipps. Auf den Gossamer Gear Gorilla bin ich inzwischen auch gestossen. Er schent tatsächlich ausreichend zu sein.  Eine ziemlich komplette Packliste mit Gewichtskontrolle (EXCEL Tabelle) habe ich und damit einen recht guten Überblick auf das zu erwartende Geschehen auf einem Rücken (dem es erstaunlich gut geht!!).
Einen anständigen Outdoorladen würde ich gern besuchen .... ist aber doof, wenn man im Nordosten der Repulik wohnt (bis Berlin 250 km). Bin also (leider) auf Shops (z.B sackundpack.de) mit entsprechender - und hoffentlich guter - Beratung angewiesen.  Und dann natürlich auf die vielen "Vorläufer" mit all ihren guten und nicht so tollen Erfahrungen - auch in Sachen Ausrüstung.
Danke noch einmal für die ausfühliche Beschäftigung mit meinen "Problemen".

MFG Micha

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vor 12 Minuten schrieb Dingo:

OT: Kurze Frage. Wieso sind das Idioten? Haben die weniger Rechte als andere den Weg zu gehen?

OT: Vor allem frage ich mich ,was seine beknackte Anmerkung mit ner Rucksackfrage zu tun hat?!

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vor 11 Minuten schrieb Dingo:

OT: Kurze Frage. Wieso sind das Idioten? Haben die weniger Rechte als andere den Weg zu gehen?

OT: Ach Du weisst doch wie es ist, Du kommst in ein schoenes Land, alles urspruenglich, nur leider sind auch Touristen da.
Auf der Autobahn ist auch Mist, die Anderen fahren alle so schlecht, das gibt es gar nicht
Wenn ich mit Anderen auf Tour bin, kann ich mich nur wundern, was die fuer seltsame Sachen bei haben
...
Wer in den Saetzen Ironie findet, darf sie behalten :mrgreen:


Jetzt aber lieber weiter mit den Rucksaecken...
Ja, wenn das Gewicht wirklich bei 5.5 oder 6 kg bleibt, ist der vorgeschlagene Kumo eine nette Option, hat im Gegensatz zum Murmur noch das stabilere Gewebe der grossen GG Rucksaecke und hat ein Deckelfach.
Nehme ich ganz gerne fuer Kurztouren.
Gibt deutlich Modell-Unterschiede, wichtig, falls man gebraucht kauft.
Altes Modell ohne Hueftgurt-Taschen, Huftgurt reines Gurtband, nicht gepolstert, aber kann man natuerlich div Hueftgurttaschen z.B. von GG drauf schieben.
Unterschied 2017 - 2018, der 2018er hat auch kleine Schultergurt-Netz-Taschen und fuer die, die ihn etwas leichter machen wollen, ist der Hueftgurt wieder austauschbar.
 

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@Micha.weg Ich werfe tatsächlich nochmal nach Ausrüstungssichtung deinerseitseinen custom Atompacks in die Runde . Zumindest wenn man warten kann (derzeitige Wartezeit inkl. Lieferung 10-11 Wochen) hat man da für einen wirklich fairen Preis einen Rucksack,der den eigenen Bedürfnissen bedrohlich nahe kommen kann.Und Tom ist ein geduldiger Typ,der mit dir in Ruhe an das Projekt rangeht und viele Ideen hat,die ein Topprodukt bescheren.

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