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Ultraleicht Trekking

Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht


DerSchulle

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich möchte mir in Kürze noch ein Ausrüstungsset in Richtung leicht bis ultraleicht zulegen.

Das Set soll beinhalten:

Zelt (ca.  1 kg)

Schlafsack/Daune (ca. 500g)

Isomatte (ca. 500g)

Rucksack (ca. 1 kg)

 

Zweck:  Mehrtagestouren (Solo) in bergigem Gebiet bis zu Höhen zwischen 2.000 und 3.000 Metern.

Umfang der Tagestouren: bis zu 2.000 Höhenmetern pro Tag und Strecken zwischen 20 – 30 km pro Tag.

Jahreszeit: hauptsächlich Sommer

Ort: Mittel-Europa (Pyrenäen/Alpen)

Häufigkeit der Nutzung:  1 – 2 Mal im Jahr für jeweils bis höchstens  1 Woche

Das Gewicht des obig genannten Sets sollte nicht viel mehr als 3 – 3,5 kg betragen.

Insgesamt möchte ich inkl. Essen/Trinken und sonstigem Equipment nicht mehr als 10 – 12 kg über die anvisierten Höhenmeter schleppen müssen.

 

Augenblicklich habe ich folgende Dinge in die nähere Auswahl genommen:

Hinweis: bei den jeweiligen Preisen habe ich bereits nach günstigen Angeboten Ausschau gehalten

Zelt:

3F Lanshan 1 oder auch das Lanshan 2 (ca. 150,00 EUR) ca. 1000 g

https://de.aliexpress.com/item/3F-Lanshan-1-single-ultra-light-15D-coated-with-silicon-rodless-tents-rain-wind-outdoor-camping/32821252316.html

 

Tarptent Notch, Tarptrail oder Rainbow (ca. 350,00 – 400,00 EUR) < 1.000 g

http://greenline.de.com/zelte/1-personen-zelte

 

Sierra-Designs-Tensegrity 1 (ca. 250,00 EUR) ca. 1.000 g

https://www.ebay.de/itm/Sierra-Designs-TENSEGRITY-1-FL-Tent-1-Man-3-Season-Ultralight-2lbs-Camping-320/132900616173?hash=item1ef17e77ed:g:KYkAAOSwXetZSu0d:rk:1:pf:0

Schlafsack:

Natur UL 800FP (ca. 100,00 EUR)  ca. 600 g

https://www.amazon.de/dp/B076F13CKF/?coliid=I2KOA0T7QUQUVM&colid=3QSJKD1NKPVUP&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it

 

Cumulus Quilt 150 (ca. 170,00 EUR) ca. 400 g

http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/quilt-150-475158?gid=37&vid=7

 

Cumulus Lite Line 200 (ca. 200,00 EUR) ca. 500 g

http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/lite-line-200-419537?gid=31&vid=6

Isomatte:

 Klymit Static V (ca. 60,00 EUR) ca. 500 g    183 cm x 59 cm x 6.5 cm

https://www.amazon.de/Klymit-002-Schlafmatte-Static-V/dp/B00M99NO62

 

Thermarest XLite (ca. 150,00 EUR) ca. 500 g       196 cm x 63 x 6,3 cm)

https://www.thermarest.com/de/neoair-xlite

 

Exped Synmat UL (ca. 150,00 EUR) ca. 500 g)     183 cm x 65 x 7,0 cm

http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/schlafmatten/synmat-ul-mw

Rucksack:

Osprey EXOS 48 (ca. 150,00 EUR) ca. 1.200 g

https://www.ospreyeurope.com/shop/de_de/exos-48-2018

 

Gossamer Gear Gorilla 40 (ca. 250,00 EUR) ca. 1.000 g

https://www.gossamergear.com/products/gorilla-ultralight-backpack-all-bundle?variant=34035839564

 

Sierra Designs Flex Capacitor (ca. 200,00 EUR) ca. 1250 g

https://sierradesigns.com/flex-capacitor/

Trekking-Stöcke:

Black Diamond Pro Trail (ca. 70,00 EUR) ca. 500 g        63 cm bis 140 cm

https://eu.blackdiamondequipment.com/de_DE/wandern-trekkingstoecke/trail-pro-trekking-pole-2018-BD1121510000ALL1.html

 

Hier geht es mir in erster Linie darum, dass die Stöcke stabil sind und die jeweiligen Zeltanforderungen hinsichtlich der Größe erfüllen.

 

Wenn ich nun nur die Anschaffungskosten betrachte, könnte mein Set unter Euronen-Gesichtspunkten folgendermaßen ausschauen:

 

Zelt: 3F Lanshan 1 oder auch das Lanshan 2 (ca. 150,00 EUR) ca. 1000 g

Schlafsack:  Natur UL 800FP (ca. 100,00 EUR)  ca. 600 g

Matte: Klymit Static V (ca. 60,00 EUR) ca. 500 g    183 cm x 59 cm x 6.5 cm

Rucksack: Osprey EXOS 48 (ca. 150,00 EUR) ca. 1.200 g

zusammen: ca. 460,00 EUR und 3.300 g

 

Für die Kohle würde ich andererseits nur 1 Tarptent bekommen (wenn es nicht gerade ein gutes Angebot ist) …

Nun ist natürlich die Königsfrage: Was mache ich?

Vielleicht könnt Ihr mir einfach mal ein paar Anregungen geben, in welche Richtung ich noch denken könnte?

Reichen meine herausgesuchten Schlafsack-Modelle eigentlich für Sommertouren im europäischen Gebirge?

Danke schon einmal für die Zeit, die Ihr in meine Problemstellung investiert!

Viele Grüße,

DerSchulle

 

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Zum Zelt: Das Lanshan hätte den Vorteil, dass du es auch ohne Innenzelt nutzen könntest, das im Gebirge oft nicht nötig ist.

 

Zum Schlafsack: Ich würde eher in Richtung 350 g Daune tendieren. Preislich interessant könnten auch die Quilts von GramXPert sein, ist allerdings Kunstfaser, also schwerer, dafür weniger nässeempfindlich.

 

Zur Isomatte: Schon mal über Schaumstoffmatten nachgedacht? In steinigem Gelände verlässlicher, günstig und etwas leichter als Rückenverstärkung im Rucksack nutzbar. 9 mm Evazote über die volle Länge + Gossamer Gear Nightlight zum Beispiel.

 

Zum Rucksack: Alle zu schwer und wohl auch mehr Volumen als nötig. Günstige und leichtere Alternativen gibt es von Hyberg und von 3F UL Gear.

 

 

 

 

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@Dingo: das stimmt - vieles ist bei mir momentan noch sehr theoretisch (akademisch) ... ;-)

Dann wird es wohl doch eher der Lite Line 200 oder 300 von Cumulus.

Mit dem Zelten in den Bergen hast Du natürlich Recht. Ab und an lässt sich das aber nicht vermeiden, wenn man Strecke machen will.

OK - Rucksack zum Schluss.

Als erstes würde ich dann das Zelt klären: 

Tarptent Notch oder Tarptent Protrail oder das günstige 3F China-Zeugs (Lanshan 1 bzw. 2)?

 

 

 

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Alles recht und schön Schulle mit Deiner Auswahl der "Großen 4". Sind halt reine Schön Wetter Artikel würd ich mal sagen. Wie sieht s aber bei Gewitter im August in 2500 m in den Alpen aus (tägl. Trefferquote 90%) mit evtl. Schlecht Wetter Front und Temperatursturz auf 0 Grad mit 30 cm Neuschnee? Ich weiß nicht ob Du ein solches Szenario schon mal erlebt hast z. B. in den Dolomiten. Da ist dann ganz schnell Schluss mit lustig. Ich hoffe mal Du machst Dir über das genannte mehr Gedanken als über Cumulus Quilt ;-) Und was die Nächtigungen betrifft, wähle und verlass Deinen Schlafplatz so als wärst Du gar nicht da gewesen. Ich treib mich schon 16 Jahre da oben rum und beweg mich dabei ständig an der Illegalität - es ist bisher immer gut gegangen  - man braucht halt auch ein gewisses Gespür dazu und zu den Eingeborenen ;-).

 

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Hi derSchulle,

Ich würde daHans zustimmen. Die Sachen sind eher auf schön Wetter ausgelegt. Aber je nach Route kann man in den Alpen zB. bei schlechtem Wetter auch in die Hütten ausweichen. Nichts desto trotz würde ich ein selbststehendes Zelt mitnehmen und als Isomatte nur eine Schaumstoffmatte und keine LuMa. Temperaturen können auch im Sommer nachts auf den Gefrierpunkt fallen. Auf 2000 Meter Höhe bist du immerhin 20°C kälter als auf NN und dann kommt noch meistens ein stärker Wind dazu, da es ja keine Bäume mehr gibt. Deshalb eher einen Quilt der dich auch bei den Temperaturen noch warm hält. Ich friere beim Schlafen zB. schnell und brauche bei der Komfortgrenze immer schon ne ordentliche Skiunterwäsche, dass ich nicht morgens als Eisklotz aufwache.

Beim Rucksack denke ich aber das du volumenmäßig schon richtig liegst. Es muss ja noch essen für die 7 Tage rein. Da du den aber ja ganz zum Schluss kaufst, kümmerst du dich besser erst um die anderen Sachen.

Gruß Felix

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Nur weil Du Strecke machen willst, wird das Zelten deshalb nicht legal.

Statt der Lite Reihe von Cumulus würde ich mir lieber den Pajak Core 400 angucken.

Alternativ KuFa. ZB die Laminas von Mountain Hardwear. 

Als Quilt mindestens der 350er von Cumulus. Oder GramXpert. As Tucas. 

Als Matte zB die TAR Z-Lite. Die kannst Du in Segmenten kürzen.

Als legaler Schutz hilft ein Biwaksack oder Tarp.

Der Rucksack wenn die Ausrüstung steht. Ich glaube nicht, dass Du 7 Tage ohne Resupply unterwegs sein wirst. Muss also nicht soviel reinpassen.

Hyberg oder MyTrailCo sind gut und bewährt. Leichter ist möglich.

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Hier noch ein paar Alternativen:

Der Spark III Daunenschlafsack von StS (635g) ist mit einem Komfortlimit um die -6 C° auch passend.

Als Tarp ist immer das SMD Gatewood Cape (284g) interessant, mit dem Shield Bivy (240g) von Cumulus eine gute Kombination.

Als Rucksack kann ich den Virga II von Granite Gear empfehlen. Sehr robust und mit 540g in der mittleren Größe auch leicht. Der Rucksack hat zwar ein recht hohes Volumen mit 54 Ltr., jedoch lässt er sich durch seine gute Kompression auch auf geringere Volumen verkleinern.. (nutze ihn deswegen gerne auch für kleinere Touren :) )

Bei der Wahl der Isomatte würde ich meinen Vorkommentatoren zustimmen: Die TAR Z-Lite ist sehr haltbar. Alternativ vlt. die TAR Ridgerest... ist genauso haltbar, günstiger und auch kürzbar.

 

Bearbeitet von J_P
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Vielen Dank schon einmal für die vielen Tipps.

Hinsichtlich des Zeltens in den Bergen: Ja, ich bin mir bewusst, dass es nicht legal ist.

Meine Herangehensweise ans Thema UL ist folgende: Ich bin Flachländer und bisher meist nur im Mittelgebirge unterwegs (Sauerland, Eifel).

Dieses Jahr will ich im Sommer ein paar Tage Solo am Gardasee unterwegs sein (nicht die Seite des Monte Baldo, sondern gegenüber). Die Berghöhen auf dieser Seite bewegen sich eher zwischen 1.000 und 1.700 m. Ich plane 2 Übernachtungen auf Campingplätzen, die an Seen liegen und 2 Übernachtungen an einem Refugio (oder besser zwei unterschiedlichen). Dort würde ich - falls erlaubt - ggfs. ebenfalls mein Zelt aufschlagen.

Es geht mir erst einmal nur um diese Tour.

Pyrenäen stehen frühestens nächstes Jahr an und da würde ich ggfs. nochmals nachrüsten - falls erforderlich.

Ich besitze eine komplette Ausrüstung für Wanderung in überwiegend flachem Terrain - nur ist mir die zu schwer, um die eingangs genannten Höhenmeter und Strecken zu machen.

Aktuell in meinem Besitz:

Zelt: Robens (Merlin) ca. 2.500 g

Schlafsack: Mountain Equipment Starlight II KF ca. 1.400 g

Matte: TR Prolite Special ca. 1.000 g

Rucksack: TATONKA Yukon 60 + 10 ca. 2.500 g

Dieses Set würde alleine 7.500 g wiegen.

Das ist mir einfach für den Gardasee und die vorhandenen Höhenmeter zu viel.

Den Schlafsack oder die Matte könnte ich mir grundsätzlich vorstellen mitzunehmen.

Ich möchte aber eigentlich ein zweites Ausrüstungsset, was die Hälfte oder weniger wiegt und zunächst einmal im Sommer am Gardasee funktioniert.

Vielleicht könnt Ihr mir in Bezug auf meine bereits vorhandene Ausrüstung noch ein paar Ratschläge geben, wie ich hier sinnvoll ergänze.

Viele Grüße,

DerSchulle

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Wie meine Vorredner schon sagten ist in den Bergen mit dem Wetter nicht zu scherzen.
Ich würde ein Tarp nutzen, für Anfänger vielleicht in Richtung SMD Dechutes oder ähnliches. Vom Poncho-Tarp würde ich ganz stark abraten - im Schlechtwetterfall musst du ansonsten deine Regenbekleidung ausziehen um das Tarp aufstellen zu können, dann lieber eine billige Regenjacke wie die klassische Decathlon Rain-Cut oder FroggToggs.

Schlafsack: Quilt ala Cumulus 350 sollte dir gute Dienste leisten.

Isomatte: Ordentliche Schaummatte ggf auf Torsolänge gekürzt. Einfache EVA (5-10mm), oder eine strukturierte von TaR (auf Torsolänge um die 300g). Quasi unzerstörbar, in wenigen Sekunden nutzbar, warm und zuverlässig. Das Packmaß ist eigentlich der einzige Nachteil, wobei auch das bei Torsolänge im Rahmen bleibt. (hehe Wortwitz)

Damit kommst du exkl. Rucksack auf etwas über ein Kilo für Shelter und Schlafsystem auch für fiesere Bedingungen.

 

beste Grüße
Micha

 

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OT: Ich werde mich ab sofort aus dem thread raushalten.

Grund: Crossposting. Der TE hat einfach copy paste mäßig seine Frage, als auch im Prinzip seine letzte Antwort sowohl hier, als auch im ODS veröffentlicht.

Ich habe kein Problem damit, wenn man seine Fragen in mehreren Foren stellt, aber dann doch bitte mit Ansage, zumal die beiden Foren ganz anders an das Thema rangehen. So hat es für mich den Anschein des Wissens abgreifen, weil man sich selbst keine Mühe gibt.

Bearbeitet von Dingo
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OT:

@Dingo: Wissen abgreifen - das ist doch gerade der Sinn und Zweck vom Internet und solchen Foren, oder?

Ich habe dieses Wissen noch nicht und gehe mit meiner Frage in 2 verschiedene Foren, in der Hoffnung, dass ich dort ein paar Anregungen erhalte. 

Was ist daran schlecht?

Warum soll ich eine einmal ausformulierte Frage nicht 1 zu 1  in ein zweites Forum kopieren? Die Frage ändert sich doch nicht dadurch, dass ich ein anderes Forum betrete - für mich jedenfalls nicht ...

Viele Grüße,

DerSchulle

Bearbeitet von martinfarrent
OT gekennzeichnet
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OT: @DerSchulle: Nimm das alles nicht so ernst!!! Die meisten kriegen hier halt nen Kackreiz, wenn Jehova...ähhhh ODS genannt wird. Das ist sozusagen wie die Behauptung, dass die Erde sich um die Sonne dreht..Trotzdem wird dir doch geholfen.

Bearbeitet von Chris2901
OT markiert
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vor 12 Stunden schrieb Chris2901:

OT: @DerSchulle: Nimm das alles nicht so ernst!!! Die meisten kriegen hier halt nen Kackreiz, wenn Jehova...ähhhh ODS genannt wird. Das ist sozusagen wie die Behauptung, dass die Erde sich um die Sonne dreht..Trotzdem wird dir doch geholfen.

OT:

Quatsch. Und was soll das mit dem Kackreiz?

Es hat was mit gutem Ton zu tun. 

Bearbeitet von martinfarrent
OT gekennzeichnet
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vor 22 Stunden schrieb J_P:

Als Tarp ist immer das SMD Gatewood Cape (284g) interessant, mit dem Shield Bivy (240g) von Cumulus eine gute Kombination.

Mit dem Gatewood hättest Du schon ne 360grad Wetterschutz, da brauchts m.e. nicht den Shield Bivy, der UL von Cumulus tuts auch (140gr) ich fahr mit der Kombi seit 2 Jahren und das gut. Nur als Einwurf.

Nichtsdestotrotz: Das Regenaufbau/-abbaudilemma bleibt (aber hier gabs mal einen sehr umfänglichen GWC Thread wo unteranderem das Problem behandelt wurden ;)  - ich glaube @Stromfahrer schrieb was dazu).  

Was den Schlafi angeht würde ich unter 350gr auch nicht im Sommer in die Alpen. Quilt und LiteLine von Cumulus wurden ja bereits genannt... aber ich friere auch schneller...

Matte: Ich hab ne neoair xlite regular. Alpenproved (Graubünden und Texelgruppe) ;)

Pack: Hyberg: klickklick kannste lesen ob das was für dich ist...

viel spass

*f

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OT:

@chris2901

So. War spät gestern. Vergriffen hast Du Dich, denn Du unterstellst mir aus einer ODS Feindschaft (und dann noch in dritter Person) heraus, ich würde den TE deshalb angehen. Das möchte ich von Dir belegt haben, oder Du entschuldigst Dich für die Unterstellung. Mit Deinen SUL Manieren punktest Du bei mir nicht. Wann ich einen KACKREIZ kriege weißt Du am wenigsten!!!

Und jetzt erkläre ich es gerne noch einmal ausgeschlafen.

Ich habe ein Problem damit, wenn Leute ihre Fragen streuen, ohne das wenigstens kurz zu erwähnen. Das gehört für mich zum guten Ton. Warum? Im ODS erwähnt der TE, dass er keinesfalls auf Schaummatten gedenkt zu pennen. Wir hingegen haben diese empfohlen. Im Prinzip erörtert der TE dann seine Ausgangsfrage auf zwei Schienen, die unterschiedliche Entwicklungen nehmen.

Wie gesagt. Das kann man machen, aber dann muss man beide Foren auch auf gleichen Stand halten.


Ansonsten habe ich bereits anfangs Hilfestellung geleistet. Und jetzt Du.

 

 

Bearbeitet von martinfarrent
OT gekennzeichnet
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Am 27.1.2019 um 20:44 schrieb DerSchulle:

Dann wird es wohl doch eher der Lite Line 200 oder 300 von Cumulus.

Wenn du keinen anderen Schlafsack hast, plädiere auch ich eindringlich für 300 bis 350. Wie bereits von anderen angemerkt, kann's auch im Sommer in den Bergen kalt werden. Zudem reicht der Sack (oder das Quilt) dann auch für kürzere, heimatnähere Touren von April bis Ende Oktober. Leichtere Lösungen sind m.E. vor allem für solche Leute attraktiv, die sich mehrere Schlafsäcke leisten.

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Ich hatte nen Cumulus Liteline 200 und einen Liteline 300. Der 200er musste gehen. Da fing (vor allem im weniger gefüllten Rückenteil) ich schon bei 10 Grad  an zu frieren. MMn eher ne Sommertüte. 

Der 300er is schon ok, aber als Seitenschläfer mMn nicht perfekt (Bei meinem Modell ist wie beim 200er auch der Rücken weniger gefüllt. Keine Ahnung ob das bei aktuellen Modellen auch noch so ist) Aber wenn man die ungef. 500-600Gramm in nen Quilt steckt, ist man eigentlich bis zum Gefrierpunkt auf der sicheren Seite. Also eher nicht am Schlafsack-/Quiltgewicht sparen. ;)

 

OT: Wenns mir nicht passt, dass jemand die gleiche (ordentlich formulierte) Frage wo anders noch stellt, schreib ich einfach nicht, und gut ist. Sehe da kein Problem drin.:?:

Dass der Kommentar von Chris flapsig gemeint war, konnte man doch glaub ich rauslesen. Wäre mir die Zeit zu schade mich drüber aufzuregen. Ich gehe jetzt erst mal ein Entspannungskäffchen trinken  *Augenzwinker*

 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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vor einer Stunde schrieb Dr.Matchbox:

Dass der Kommentar von Chris flapsig gemeint war, konnte man doch glaub ich rauslesen. Wäre mir die Zeit zu schade mich drüber aufzuregen. Ich gehe jetzt erst mal ein Entspannungskäffchen trinken  *Augenzwinker*

 

OT: Ach. Das gibt ihm das Recht ordinär zu werden? Wirklich toller Forumsumgang. Man kann auch alles damit schön reden, dass es nicht so gemeint war. Meistens ist es nämlich genau andersrum.

Bearbeitet von martinfarrent
OT gekennzeichnet
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