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Ultraleicht Trekking

Trailrunner - bis zu welchem Rucksackgewicht?


martinfarrent

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Bis zu welchem Rucksackgewicht reichen euch Trailrunner und ab wann steigt ihr in festeres Schuhwerk?

Ich frage deshalb, weil ich meine Touren bisher alle alleine (zudem meist auf dem MTB) absolviert habe. Nunmehr aber besteht der Plan, ein paar mehrtägige Wanderungen mit meiner Frau zu unternehmen. 

Aufgrund unseres Alters (rund um die 60) und Fitnessstandes (ich trainiere sehr viel mehr als sie) ist mir dabei klar, dass ein Großteil des Gewichts bei mir verbleiben wird, damit sie die Touren genießen kann und sich der Versuch auch wiederholen wird. Das hieße, dass ich mindestens alle gemeinsamen Ausrüstungsgegenstände (Zelt, Küche usw.) sowie die Lebensmittel und den größten Teil der Wasservorräte schleppen müsste... vorübergehend sogar Teile ihres persönlichen Gepäcks, wenn es Not tut. Zu diesem Zweck habe ich mir bereits einen Ultrahike 60 von Lightwave günstig (von Chris) zugelegt. Der Rest unserer Ausstattung ist UL, aber das zu erwartende Ungleichgewicht auf meiner Seite hebt diese Tatsache gewissermaßen auf.

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vor 22 Minuten schrieb martinfarrent:

ist mir dabei klar, dass ein Großteil des Gewichts bei mir verbleiben wird, damit sie die Touren genießen kann und sich der Versuch auch wiederholen wird.

OT: ach, das frauenproblem. das ist, wenn ich mal von mir ausgehe, nur eine faule ausrede, sich den rucksack zu voll zu packen :-). meine freundin isst zb sehr viel weniger als ich und nimmt trotzdem auch ohne zu murren alle lebensmittel in ihren rucksack, wenn ich darum bitte. und wenn das zelt so in der gegend um die 320 gr wiegt (hapi, für 2) brauchste selbst mit iz keinen 60 L rucksack.

bezüglich der schuhe würde ich sagen, es kommt darauf an, wo ihr rumlaufen wollt. das rucksackgewicht sollte im sommer nicht weiter ins gewicht fallen:mrgreen:.

ps: training - weder mann noch frau muss zum wandern "trainieren". ich z.b. rauche weniger und habe deshalb den schlechtesten "trainingsstand" ever (ich muss zum rauchen tagsüber 2 treppen runter...), trotzdem geht wandern und ich bin mir sicher, meiner freundin nicht zu sehr hinterherzuhängen. eine gewisse flexibilität bei der etappenplanung/routenwahl passt eher zu einer gewissen leichtigkeit des seins als das grübeln über neue schwere schuhe und einen riesenrucksack, den man selber brauche.

steht so ähnlich dauernd im UL forum <link>

Bearbeitet von hans im glueck
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vor 9 Minuten schrieb martinfarrent:

ab wann steigt ihr in festeres Schuhwerk?

Gar nicht!

Ich war schon mit ca. 25kg im nordindischen Himalaya unterwegs... ohne Probleme.

Ist in meinen Augen auch keine Frage des Rucksackgewichts, sondern viel mehr eine des Trainings und der Gewöhnung. Gerade das Training durch und fürs Barfußlaufen hat meine Fuß- und Knöchelmuskulatur enorm gestärkt und die Bänder im Vorder- und Mittelfußbereich sind deutlich flexibler geworden. Dadurch kann ich Unebenheiten im Boden schon im Fuß ausgleichen. Bei festen Schuhen/Stiefeln war das durch die steife Sohle und Schaft nie möglich. Dadurch kam es bei mir mit Stiefeln deutlich öfter zum Umknicken im Knöchelbereich.

Ich sehe also gar keinen Grund überhaupt irgendwann wieder auf festes Schuhwerk zu wechseln. Eher das Gegenteil.

mfg
der Ray

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vor 8 Minuten schrieb hans im glueck:

OT: ach, das frauenproblem. das ist, wenn ich mal von mir ausgehe, nur eine faule ausrede, sich den rucksack zu voll zu packen :-).

Na ja, in unserem Fall gab's bei ihr auch schon ein paar orthopädische Probleme - latent im Knie, aber auch im Rückenbereich. Da schwingt dann die Angst mit, dass sich schmerzhafte Vorfälle wiederholen.

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Ich denke die Frage ist sehr individuell und hängt von einigen Faktoren (Fitnesszustand, Wegbeschaffenheit, Gewöhnung an die Trailrunner usw.) ab.

Ich bin vor 2 Jahren von festen/ hohen Wanderschuhen auf Trailrunner umgestiegen und hatte die Bergschuhe seither kaum noch an und wenn dann eher, weil ich "wasserdichte" Schuhe in Island wollte.

Bei meinen bisherigen Touren mit einem Startgewicht (inkl. 1l Wasser/ Essen für 4 Tage) von rund 12 kg (Basisgewicht 5.4 kg) hatte ich mit den Trailrunnern keinerlei Probleme und würde immer wieder so starten. Gelaufen bin ich dabei von einfachen Wanderwegen über Bergwanderwege bis zu Alpinwanderwegen und es passte perfekt.

Bei einer Tour im Sommer 17 in Italien musste ich mal kurzfristig für rund 90 Minuten etwa 4 kg an Wasser zusätzlich schleppen und hatte immer noch keine Probleme mit den Schuhen. Hier machte mir vielmehr die Gewicht-Komfortgrenze des MYOG-Rucksacks zu schaffen. Ich achte mich bei hörem Rucksackgewicht aber auch viel mehr auf meine Schritte, da ich mir bewusst bin, dass ein Fehltritt hier möglicherweise grössere Auswirkungen (Tourabbruch/ Verletzung) hätte. Gleichzeitig habe ich bei mir den Eindruck ist der Fuss als gesamtes viel stärker geworden, seitdem ich mit Trailrunnern wandere.

Deine Frage kann ich leider nicht beantworten, ich persönlich würde für mich die Grenze aber etwa bei 15 kg rum sehen. Bei einfachen Wegen vielleicht etwas höher. 

Bearbeitet von zweirad
Ergänzung/ Schreibfehler entdeckt. Wer mehr findet, darf sie behalten.
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vor 3 Minuten schrieb derray:

Ist in meinen Augen auch keine Frage des Rucksackgewichts, sondern viel mehr eine des Trainings und der Gewöhnung.

Da liege ich wiederum gut. Wenn ich beim Bikepacking mal schieben oder tragen muss (oft), bin ich es ja in jedem Gelände gewohnt, auf rutschigen Cleats zu gehen und entsprechend umsichtig zu sein.

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vor 36 Minuten schrieb martinfarrent:

orthopädische Probleme

können auch beim laufen ohne gepäck durchschlagen. gewicht vom üblichen einkaufsbeutel sollte doch tragbar sein = UL.

ansonsten: stöcke, gehtechnik und ein perfekt sitzender rucksack. beim rucksack für sie wirst du dich verausgaben müssen, v.a. an geduld:-)

edit: wenn deine frau lange nicht mehr oder noch nie gewandert ist ... würd ich ihr eher festere = schwerere botten empfehlen, wenns bergig wird ("leichtbergstiefel", b/c). trampelt sich bequemer länger los. (aber das kann ein vorurteil aus meiner anschauung/entwicklung sein: trailrunner braucht daran gewöhnten = trainierteren fuss).

edit2: zur tourenplanung gehört zb nur in gbiete zu fahren, wo man nicht viel wasser mitschleppen muss (also max so 1,5 L pp, die man da, wo mans zelt hinstellt, wieder auffüllen kann, und auch unterwegs)

Bearbeitet von hans im glueck
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Auch ich denke, dass die Wahl der Schuhe nicht mit dem Rucksackgewicht zusammenhängt. Wenn Du Dich bisher in Trailrunners wohl gefühlt hast, dann nutze sie weiter.

Und wer weiß, vielleicht merkt Deine Frau am 2. Tag der Tour, dass sie doch noch etwas mehr im Rucksack vertragen kann, und Du somit etwas leichter auf dem Rücken wirst. 

Eines darf man Frauen nie - unterschätzen

Viel Spaß auf Euren Touren wünsche ich :-)

 

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vor 1 Stunde schrieb martinfarrent:

Bis zu welchem Rucksackgewicht reichen euch Trailrunner und ab wann steigt ihr in festeres Schuhwerk?

Müsste man das nicht eher auf's Gesamtgewicht beziehen..?  Ich wiege inkl. Rucksack einiges weniger als viele Durchschnittstrekker.. :-?:grin:   Ob zu meinen 61 jetzt 7 oder 15 kg Rucksack dazu kommen ist meinen Schuhen egal.  Wenn jemand anders zu seinen 90..100 kg jetzt 7 oder 15..20 dazu packt köönnte schon relevanter sein.

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Ich moderiere jetzt auch mal etwas.

  ... Ausrüstungsgegenstände (Zelt, Küche usw.) sowie die Lebensmittel und den größten Teil der Wasservorräte schleppen müsste...    // streiche müsste - ersetzen durch DARFST //  vorübergehend sogar Teile ihres persönlichen Gepäcks, wenn es Not tut. Der Rest unserer Ausstattung ist UL, aber das zu erwartende Ungleichgewicht auf meiner Seite hebt diese Tatsache gewissermaßen auf.

Genau das ist der Grund warum ich hier im Forum bin. Meine Frau bekommt auch direkt Probleme wenn sie, einen für sie zu schweren, Rucksack trägt. Wenn man älter ist (1969/1962) bekommt man eventuell halt solche Probleme, die gar keine sind. Man muss nur als Team funktionieren und alles ist gut.

Zu den Schuhen: Wir sind nicht alpin unterwegs und wandern in Trailrunnern, kommen aber auch vom joggen. Das Rucksackgewicht ist m.E. nicht entscheidend. Viel mehr die Dämpfung im Schuh und ob eine Pronation oder Supination vorliegt. Die Dämpfung hat bei mir immer mehr zugenommen, weil ich es als angenehm empfinde. Kilometerfresser sagen jetzt, das die Dämpfung mit jedem Schritt "herunter getreten" werden muss und dies verlangsamt. Aber bei fast 60 Jahren ist das egal. Da deine Frau orthopädische Probleme hat würde ich mal ein Ortopädisches Schuhhaus aufsuchen. Den Probleme im Knie, dann im Rücken können durchaus im Fuß anfangen. Es sei denn sie hat bereits Schuheinlagen. Falls ja sollte sie ausschließlich sogenannte Neutralschuhe kaufen. Diese haben keine Stützfunktion, sollte die auch nicht haben, denn die Fehlstellung des Fußes wird schon durch die Einlage ausgeglichen. Ob du eine Stützfunktion brauchst kann dir in jedem Fachgeschäft für Laufschuhe beantwortet werden. Manche machen Videoaufnahmen, was ich sehr gut fand, da man mir dann genau erklären und auch zeigen konnte wo mein Fuß Unterstützung braucht. Wir kaufen zum Wandern immer Trailschuhe der Marke Asics mit Gore Tex. Asics, weil wir damit sehr gut zurecht kommen, das Asics-Outlet in Montabaur nur wenige Kilometer von uns entfernt ist und dort Schuh extrem preiswert sind.

Ich hoffe ich konnte dir auch mal helfen, würde mich freuen.

LG - Kermit

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vor 17 Minuten schrieb AlphaRay:

Ob zu meinen 61 jetzt 7 oder 15 kg Rucksack dazu kommen ist meinen Schuhen egal.  Wenn jemand anders zu seinen 90..100 kg jetzt 7 oder 15..20 dazu packt köönnte schon relevanter sein.

Naja... eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein. Bei 50kg Körpergewicht sind 5kg Rucksackgewicht 10% mehr. Bei 100kg Körpergewicht entsprechend nur 5%. 

Klar, bei höherem Körpergewicht läuft sich die Dämpfung im Schuh schneller platt, aber das ist man ja dann ohnehin gewöhnt.

mfg
der Ray

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vor 27 Minuten schrieb AlphaRay:

Müsste man das nicht eher auf's Gesamtgewicht beziehen..?  Ich wiege inkl. Rucksack einiges weniger als viele Durchschnittstrekker.. :-?:grin:   Ob zu meinen 61 jetzt 7 oder 15 kg Rucksack dazu kommen ist meinen Schuhen egal.  Wenn jemand anders zu seinen 90..100 kg jetzt 7 oder 15..20 dazu packt köönnte schon relevanter sein.

Dein Bewegungsapparat ist aber alltagsbedingt auf dein Körpergewicht eingestellt. Auch insofern neige ich dazu, @derray zu folgen.

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Ich würde die Frage so beantworten :

  • Auf guten Wanderwegen, auch alpinen Pfaden, gehen Trailrunner bei jedem Rucksackgewicht. Training und Übung natürlich vorausgesetzt
  • Auf schwierigen Wegen (Blockfelder, Gekraxel, Bush Bashing,...) würde ich bei mir das Limit etwa bei 15 kg ansetzen 
Bearbeitet von SouthWest
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Hallo,

ich wollte das gerade ähnlich formulieren, kann das aber nicht direkt vom Gewicht abhängig beantworten, sondern eher so:

Wenn ich alleine und schnell unterwegs sein will, nehme ich immer Trailrunner (da habe ich aber normalerweise auch wenig Gewicht dabei).

Ansonsten, wenn ich aus bestimmten Gründen festeres Schuhwerk angenehmer finde, wie z.B. bei einer Bergtour bei nassem, schlechtem Wetter, unwegsamem, steinigem Gelände, oder im Matsch, aber auch derzeit im schneereichen Winteralltag, verwende ich einen festeren Schuh (habe dazu z.B. einen Terrex Swift R2 Mid GTX).

Bei der Fragestellung im Ausgangspost würde ich vielleicht den festeren Schuh wählen, es hängt aber auch von der Schwierigkeit des Weges und dem zu erwartenden Wetter ab.

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vor 4 Stunden schrieb hans im glueck:

edit: wenn deine frau lange nicht mehr oder noch nie gewandert ist ... würd ich ihr eher festere = schwerere botten empfehlen, wenns bergig wird ("leichtbergstiefel", b/c). trampelt sich bequemer länger los. (aber das kann ein vorurteil aus meiner anschauung/entwicklung sein: trailrunner braucht daran gewöhnten = trainierteren fuss).

Das wird sie eh tun. Mit Trailrunnern brauche ich ihr gar nicht erst zu kommen.

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Ich habe mich entschieden und mir neue, luftigere Trailrunner für den Sommer zugelegt.

Das Limit von @SouthWest scheint mir (instinktiv) vernünftig - drüber werde ich selten kommen. Außerdem maße ich mir eine Menge Erfahrung mit tatsächlich unsicherem Schuhwerk an (MTB-Schuhe mit rutschigen Cleats in schwierigem Gelände, das Bike schiebend oder tragend). 

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Ich bin soeben über Wanderschuhe "gefallen". Falls du auch noch einen Schuh für deine Frau suchst wäre der Meindl Cuba Lady (low) GTX, ein Halbschuh, interessant. Er macht einen soliden Eindruck, ist leicht (580g in US5) und bei Bergzeit momentan um 50%, auf 74,95€ reduziert. Gib es sogar in einzelnen Größen bei anderen Anbietern noch günstiger.

LG - Kermit

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Am 30.1.2019 um 11:13 schrieb SouthWest:
  • Auf guten Wanderwegen, auch alpinen Pfaden, gehen Trailrunner bei jedem Rucksackgewicht. Training und Übung natürlich vorausgesetzt
  • Auf schwierigen Wegen (Blockfelder, Gekraxel, Bush Bashing,...) [...]

Ohne jetzt zu sehr abschweifen zu wollen, was versteht ihr unter Training und Übung?

OT: Ich gehöre zu denen, die noch mit den Wackersteinen unterwegs sind. - Auch wenn ich schon 100mal gelesen habe, dass man mit den Trailrunnern nicht unbedingt mehr umknickt als mit den Bergstiefeln, habe ich doch Sorge was etwas steinigere Pfade oder Blockfelder angeht, gerade wenn ich allein unterwegs bin..., hab erst zwei Touren über 2000m gemacht...

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vor 2 Minuten schrieb sja:

was versteht ihr unter Training und Übung?

Ich weiss auch nicht so genau. Ich habe nicht "trainiert" im eigentlichen Sinne. Aber ich fühlte mich sicherer mit der Zeit, nach dem Umstieg vom dicken Wanderschuh. Ich weiss, dass man sich da vorsichtig rantasten sollte. Habe einmal auf der GTA eine Familie getroffen die am morgen gut gelaunt am Frühstückstisch sass und am nachmittag hat die älteste Tochter (so um die 16) geheult wegen eines Bänderrisses oder sonstwas schlimmes im Fuss. Die ist auf einfachen Wanderwegen mit ihren Sneakers gelaufen. Falsch gemacht hat die junge Dame sicher nichts. Aber das zeigt mir schon dass man Trailrunner nicht jedem einfach so zum wandern empfehlen sollte.

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OT:

Empfehlen will ich natürlich auch nichts, aber ich bin meine erste Wanderung vollkommen untrainiert in Trailrunnern gegangen und noch im gleichen Jahr den GR20 ebenfalls mit Trailrunnern. Bei beiden Touren natürlich mit relativ leichtem Gepäck.

Wenn man im Mittelgebirge gut mit Trailrunnern klarkommt und auch im Alltag nicht zum Umknicken neigt, kann man meiner Meinung nach das Risiko eingehen, das auch mal im alpinen Gelände zu versuchen.

Zum Thema: Ich bin noch nie in die Verlegenheit gekommen, mit mehr als 20 kg zu wandern, das ging aber ohne Probleme in Trailrunnern.

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@SouthWest was Training und Übung angeht, dass sehe ich als recht einfach an. Ein Trailrunner ist, anders als ein Wanderstiefel, auch als Freizeitschuh tragbar. Ich breche zu meiner nächsten größeren Tour im April d.J. auf und laufe meine Schuhe bereits jetzt ein. Wenn man dies beherzigt ist das Thema Training und Übung eigentlich gar keins, sondern eher ein gewöhnen an den neuen Schuh. Nur früh genug kaufen und laufen.

LG - Kermit 

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Man kann schon etwas trainieren. Einfach immer beim Zähneputzen abwechselnd auf einem Bein stehen. Die Muskeln gleichen immer wieder aus um im Gleichgewicht zu bleiben. 

Zum Rucksackgewicht: ich stolpere durchaus manchmal. Ist aber kein Problem, ich mache einen Ausgleichshüpfer und gut ist. Der Rucksack muss so leicht sein, dass ich auch am Ende des Tages noch hochkomme. Bei mir sind das ca. 10 kg. 

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