Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Quilt mit Flügeln


Matzo

Empfohlene Beiträge

Das Prinzip eines Quilts anstelle eines Schlafsacks (der unter mir komprimiert wird und da dann nicht mehr wärmt) leuchtet mir sehr ein.

Auf den meisten Produktfotos werden Quilts aber auch geschlossen abgebildet und der Schläfer liegt wieder auf einem Großteil des Materials. Oder der Quilt reicht großzügig bis unter die Isomatte

Mein Bastelprojekt hat also nun folgendes Feature:

Ich beschränke die gefütterte Quiltfläche auf die Oberseite und die Seiten. Eventuell darf man minimal auf den Rändern des Quilts liegen.

Ungefütterte Stoffflügel gehen nun bis an die Isomatte runter und verhindern Zugluft beim Rumwurschteln und ermöglichen dort auch die Fixierung mit Gurten.

Die Frage ist jetzt, sind die zusätzlichen Flügel leichter als das eingesparte Isoliermaterial. Und taugt das Ganze überhaupt noch was.

Bevor ich mit IKEA-Decken und Billigstoff die Dimensionen ergründe, habe ich zur Veranschaulichung für mich (und jetzt auch für Euch) ein Modell gebaut:

WingQuilt01.thumb.jpg.a1d3ea2870af619af04ae7897d135cf9.jpg

Größte Hürde im Hirn war das Umstülpen der Materialschichten nach dem Zusammennähen.

 

WingQuilt02.thumb.jpg.489dcb2927c4ed91817b556d84e37f6e.jpg

Links das Prinzip der Idee, rechts herkömmliches Quiltsetting

 

WingQuilt03.thumb.jpg.bc21cf52b6d87dbc947f416bebeb32f6.jpg

Vor dem Aufeinanderschichten der Stoff- und Isolierlagen müssen die Flügel angenäht und eingeklappt werden

 

WingQuilt04.thumb.jpg.42d4202d15b57c8414e65dd1214badce.jpg

So sieht die fertige Oberseite aus

 

WingQuilt05.thumb.jpg.698691d0eb0d3dbfe1fb4c48e37429eb.jpg

So die fertige Unter (Innen-) seite

 

WingQuilt06.thumb.jpg.bc5eee37ca66019992b3d232772d8f0e.jpg

Hellblau: Der Schläfer, Rot: Innenseite, Kariert; Außenseite mit angenähten Flügeln, Mittelblau: Isomatte, Rosa: Befestigungssystem

WingQuilt07.thumb.jpg.282c39ebc6ab1c7775eacabf5fa76a73.jpg

WingQuilt08.thumb.jpg.9f8339c1eea525072c38badd7ba3d12d.jpg

 

Theoretisch müsste man wahrscheinlich zwecks Gewichtsvergleich zwei identische Quilts bauen, die sich nur darin unterscheiden, daß der eine schmaler aber mit Flügeln ist.

Ich bau aber erstmal einen aus den IKEA Decken die ich hier habe und teste das Ganze. Und da ich dazu neige, das Rad gelegentlich neu zu erfinden: nur her mit Anregungen, Ideen oder kritischen Anmerkungen.

Bearbeitet von Matzo
Bildunterschriften zugeordnet
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Matzo:

Ungefütterte Stoffflügel gehen nun bis an die Isomatte runter und verhindern Zugluft beim Rumwurschteln und ermöglichen dort auch die Fixierung mit Gurten.

Daas war auch meine Idee als ich den ersten Quilt genäht habe :D    Aber das Stück Dreieck am Rücken zuzunähen ist weniger Stoff und 100% dicht im gegensatz zu dieser Methode. Daher habe ich einen geschlossenen "Schlauch" mit Kniefreiheit genäht.
Schaut ziemlich ähnlich aus: 
http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/magic-125?gid=34&vid=6

Wenn ich den bis zur Hüfte abstreife, kann ich sogar bequem im Schneidersitz auf der Isomatte sitzen und mit offenem Bivitent daneben kochen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An sich ein alter Hut, schon Ray Jardine hat an seinen Quilts "Draft Stopper" an den Seiten (allerdings nicht befestigt) und was AlphaRay oben erwähnt nennt sich Top-Bag (eigentlich ein Schlafsack, der unten einfach keine Füllung hat.

Ist also ein altbewährtes Prinzip! :)

 

schöne Grüße
Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb micha90:

und was AlphaRay oben erwähnt nennt sich Top-Bag (eigentlich ein Schlafsack, der unten einfach keine Füllung hat.

Meiner hat Rundumfüllung, da ich den so breit gemacht habe wie nötig und so eng wie möglich. Dadurch allgemein weniger Fläche als normale Quilts.   Der ist so "eng" dass man sich inkl. Quilt dreht.
~450g mit 133er Apex.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Letztlich erscheint mir eine klassische, trapezförmige Querkammerdecke oder ein schmaler Comforter mit Querkammern und reduzierter Füllung im Sinne deiner Idee flexibler:

  • Wenn du es warm brauchst, treibst du die Füllung in die Mitte und benutzt die leeren Seitenflächen als Draftumschlag.
  • Wenn es dir zu warm ist, benutzt du das Teil eben offen.

Je nach Füllmenge hast du dann ein Setup für kühl bis kalt oder für warm bis kühl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die nützlichen Kommentare.

Am 1.2.2019 um 06:45 schrieb Mittagsfrost:

...an-der-Isomatte-Befestiger (...) unter-den-Körper-Stopfer...

Durchaus sinnvoll, auf individuelle Vorlieben zu verweisen, die oft durchaus auf Erfahrungen basieren und komplett andere Hardware erfordern.

Am 1.2.2019 um 06:48 schrieb Wanderfalke:

...Quilt wie ein Schlafsack zu machen...

Eine Vorüberlegung war in der Tat, die "Flügel ganz rum gehen zu lassen. Aber theoretisch brauche ich den Stoff ja unten nicht. Weder zwischen mir und Iso, noch zwischen Iso und Boden. Außer ich realisiere gleich noch ein Groundsheet mit hinein. Wenn man lange genug drüber nachdenkt, dreht man sich im Kreis...

Am 1.2.2019 um 08:07 schrieb AlphaRay:

100% dicht

ist in der Tat ein sehr verlockendes Argument. Mein grundgedanke ist allerdings, daß ich es auf jeden Fall erstmal mit Kunstfaser probieren will. Preiswerter, feuchtigkeitsresistent und bei meiner Neigung, Ausrüstung gerne mal feucht in der Stoffhülle zu vergessen auch angeraten. Deshalb hier der Versuch, die Isolierung zu minimieren und  Zugluft auf anderem Wege zu vermeiden.

Am 1.2.2019 um 08:23 schrieb micha90:

"Draft Stopper"

Super Stichwort für die Websuche. Und auch gut zu sehen, daß die Idee nicht neu und vielleicht gar nicht sooo abwegig ist.

 

Am 1.2.2019 um 08:23 schrieb micha90:

Top-Bag

funktioniert wahrscheinlich nur, wenn man sich (wie in den festgegurteten Quilts) im Sack dreht und nicht mit dem Schlafsack.

Am 1.2.2019 um 08:35 schrieb AlphaRay:

Rundumfüllung

ergo Rundumfüllung. Dann ist immer Loft, wo es sein soll, unter Inkaufnahme von etwas Mehrgewicht.

 

Am 1.2.2019 um 09:29 schrieb Stromfahrer:

treibst du die Füllung in die Mitte

Mit definierten Kammern ist dies natürlich optimale Flexibilität bei minimaler (Näh-) Komplexität. Geht allerdings nur mit Daune, denk ich. Aber Sehr interessant.

Wie immer führen viele Wege nach Rom und wenn man jetzt noch das restliche Setup (Groundsheet/Inner, Bivvy/Tarp/Zelt...) als Variablen zufügt, raucht zumindest mir der Kopf. Deshalb der 1:1 Test mit Flügelchen. Fortsetzung folgt...

Und "quoten" kann ich jetzt auch halbwegs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe den Ray Jardine Quilt mit dem "Draft Stopper" (den Flügeln), und einen ohne Stopper aber mit Kordelzug am Hals.

Das Problem mit dem Draft Stopper ist, dass er zwar Wind blockt, aber typischerweise neben der Isomatte liegt. So kommt die ganze Kälte vom Boden in den Quilt. Man muss den Draft Stopper dann unter sich klemmen. Das geht, aber ich war nach jeder Bewegung damit beschäftigt, den Draft Stopper wieder zu "organisieren". Klar könnte der Quilt jetzt mit Kordelzügen festgeknotet werden, und das machen einige hier mit verschiedenen Techniken um die Befestigung ein- und wieder auszuhängen.

Für mich war die Entdeckung aber der Kordelzug um den Hals bei meinem Karo-Quilt.

Hier hinter dem Hals zugeknöpft (Druckknopf) und Kordel zugezogen:

q2.thumb.jpg.e9317781107b0d6f187b91eef4d499c5.jpg

Hier offen:

q3.thumb.jpg.d0359c0040099c73c246c48344d36ec8.jpg

Beachte, wie sich beim ersten Bild durch die Befestigung hinter dem Hals und die geschlossene Fussbox die Ränder von selbst nach innen einrollen. Ich habe zwar ein paar Schlaufen der Seite entlang vorgesehen um den Quilt mit Kordeln zu schliessen, habe diese aber nie verwendet.

Wenn Du Dich drehst, dreht sich der Quilt nicht mit. Das ist völlig anders als bei einem Schlafsack, und sehr angenehm. Das einzige ist halt, dass Du Dich nicht aufrichten oder hinsetzen kannst, ohne dass Kälte vom Rücken her reinkommt. Dafür kannst Du schnell auf der Seite rausgreifen, was beim Schlafsack nicht geht.

 

Bearbeitet von ULgeher
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde das Problem "Kälte von unten/ vond der Seite" nicht unterschätzen wollen, von daher ist mir der Ansatz mit den Flügeln sehr sympathisch.

Ich war die letzten Jahre häufig mit Zelt (allerdings mit Auto, also nicht UL) unterwegs, und hatte zur Bequemlichkeit sehr gerne die normale Bettdecken von zuHause statt Schlafsack dabei, auch im Winter bzw. frühen Frühjahr. Solange ich unter die Isomatte eine doppelt gelegte KuFa-Decke gelegt hatte war alles OK, keine Kälte die seitlich/unten einzog. Ohne diese Decke hat es aber keinen Spaß gemacht. Das Schlafgefühl für mich ist mit der Decke um Längen angenehmer.

Deswegen erscheint mir das gezeigte Prinzip mit eingefalteten "Flügeln" an der Decke und einem Einschubfach für die IsoMatte sehr interessant, auch wenn es ein paar gr. mehr sind als der Quilt alleine. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1149191749_QUILTO-01a.thumb.jpg.26841730b835c2364d269eccfed678ce.jpg

scnr

 

vor 15 Stunden schrieb ULgeher:

...Fussbox die Ränder von selbst nach innen einrollen...

Das sieht doch nett aus, die ganze Raupe ist fein.

Das mit der Halskordel habe ich auch probiert, aber da muss ich noch ein wenig üben.

Ansonsten ist der 1:1 Dummi fertig. Aus den gemessenen und geschnittenen 1,35m Breite wurde durch ominösen Stoffschwund am Ende 1,20m, was einen Hauch zu schmal ist, aber nicht wirklich viel. 1,30m würde mir Ektomorph ausreichen. Die Flügel habe ich etwas länger gelassen, als berechnet, abschneiden kann man immer noch. Die Fußbox habe ich wie bei @micha90´s Super-Quilt-Anleitung nur 30cm lang gemacht. Zusätzliche Miniflügel und zahlreiche Strapse und KamSnaps hab ich zum rumprobieren addiert.

Quilta03.thumb.jpg.a8e2fc8748a960bd4789849ead8edac0.jpg

Quilta02.thumb.jpg.a5fd2e4fc313ea1afa1934ffdab3d4dd.jpg

Quilta01.thumb.jpg.74fe71803e85317c6dc2f0e059a4ca5e.jpg

Quilta05.thumb.jpg.ac95a93c44d06112bb29a67184c705e6.jpg

Quilta04.thumb.jpg.a8407fc39066dfa3584a564e47b36f52.jpg

 

Im Prinzip funktioniert und passt es ganz gut. Die Nähte sehen durchweg grauslich aus, überall etwas mehr Nahtzugabe, damits nicht so schrumpft und es wird ein Schuh draus.

Der Warenkorb bei Extremtextil ist auch schon gefüllt.

Damit es preislich keine Katastrophe wird, habe ich mich für Nylon Taft Sonderpreis (55g/m2, 4,40€/Lm) entschieden. Außen schwarz, innen rotorange. Mit 5 Laufmeter Stoff und 2,5 Lm Apex 133 komme ich auf ca. 57€ und 610 Gramm (plus X natürlich). Mit 167 Apex sinds 64€ und 690g. Die Version mit dem 22 Gramm 7D Ripstop heb ich mir für den nächsten Versuch auf.

Ich muss noch was Anderes austüfteln, dann kann ichs bestellen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Und danke für den zahlreichen Input!!!

 

Bearbeitet von Matzo
Rechtschreibfehler entdeckt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie kommst Du in den Quilt rein und raus?

Die "Flügel" versperren Dir ja den Zugang zu den Druckknöpfen wenn Du erst mal drin liegst.

Ich bin nicht sicher, ob ich die Halskordel-Konstruktion gut beschrieben habe. Sie ist jedenfalls anders als bei Deinem Prototyp. Ein kurzes Band mit Druckknopf, an den Ecken befestigt, erlaubt den Quilt hinter dem Hals zu schliessen. Mit einem elastischen Kordelzug kann man den Quilt dann vorne "verkürzen". Da der Zug elastisch ist, kannst Du jederzeit rein und raus.

Hier (https://www.youtube.com/watch?v=WGaHsvtfbFg) bei 1h30 siehst Du wie das funktioniert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein- und Aussteigen würde ich über die Kopföffnung, da der erste Testeinsatz wahrscheinlich in einem Hunka-Bodybag stattfindet. Aber ergonomische Nebensächlichkeiten wie das Einsteigen oder „DerBärüberfälltdasLager“-Aussteigen sollten Berücksichtigung finden.

Theoretisch, wenn die Dimensionen stimmen, sollten die Druckknöpfe ja neben mir bzw. neben der Isomatte positioniert sein und man halbwegs dran kommen können. Auf meinen Fotos ist der Quilt ja leer und das Setting, mangels freiwilliger (ähnlich geformter) Schlafmodels, nicht optimal und die Druckknöpfe unter der Matte.

Danke @ULgeher für die erhellenden Ausführungen bezüglich der Halskordel. Sehr hilfreich. Ich hab beim Prototypen einfach mal gemacht, ohne es wirklich verstanden zu haben.

Bearbeitet von Matzo
Rechtschreibfehler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

So, in zwei halben Tagen (eher Nächten) habe ich Quilt 1.0 genäht. Von den Ursprünglichen Flügeln sind nur noch je Seite drei zusätzliche Druckknöpfe übrig geblieben, an die ich Flügel nachrüsten könnte.

Wiegen tut er mit 3mm Halskordel und allem Kleinkram 810g. Materialkosten für Stoff und 167er Isolierung sind 57,-€.

Wenn ich 22g Ripstop-Nylon genommen hätte, läge das Gewicht bei ca. 620 Gramm, die Materialkosten wären aber auf 155,-€ hochgeschnellt (und es gäbe kein Rotorange :wub:)

Insgesamt ist er sehr kuschelig und bequem. Länge: 2,10m, Breite1,30m, abzüglich Dreiecke im Fuß- und Kopfbereich. Die Fußbox ist gerade so groß genug, die Länge ist für mich mit 1,93m Größe purer Luxus aber auch Variabilität.

Jetzt muss ich ihn nur noch in seinem natürlichen Habitat testen.

Ach, und nochmal ein Glöckchen für @micha90 und seine super Nähanleitung!!!

 

Quilt01a.thumb.JPG.7dad289d4a2e8e86a19e3411f6671bec.JPG  Quilt02a.thumb.JPG.7e47d203805a40f4b849ba9aab27440d.JPG

Quilt03a.thumb.JPG.f86be502916c8902ff85c3412869126e.JPG  Quilt04a.thumb.JPG.2c74e62785a835876b9c34e43d50c80f.JPG

Quilt05Det01.thumb.jpg.676ebca4d7fce59213ae81e133906c75.jpg

Quilt06Det02.thumb.jpg.d24b5c4b8677e2c01a16200d98ad8655.jpg

Quilt07Det03.thumb.jpg.00089e9bd4a8d1e26e5e46f53ff9d85a.jpg

Quilt08Det04.thumb.jpg.c4256f941cf3dd4cd48ae7e8a883569f.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Monate später...

Alle Bilder in meinen Posts in diesem Thread sind von mir

 

Da sich Quilt 1.0 mit 167er Apex als etwas warm herausgestellt hat, folgt jetzt Quilt 2.0.

Wieder nach @micha90s Nähanleitung, diesmal mit 133er Apexfüllung und 27g/m2 Ripstop-Nylon in Gelb-Schwarz.

Gewicht: 605g, Materialkosten ca. 110,-€

Quilt02a.thumb.jpg.d5daab2f620a677801d3d925e3c94955.jpg

Soweit der Plan, 10cm kürzer als der Vorgänger und die Fußbox etwas mehr im Durchmesser.

 

Naehen2-0.thumb.jpg.71edb0794c2d9d6661a3c24a24477d98.jpg

Lies sich eigentlich ganz gut nähen. Die nächste Nähmaschine kann dann aber in beide Richtungen nähen, ohne daß man 2,5 Quadratmeter Riesenraupe unter dem Arm durchwursteln muss.

 

Quilt02b.thumb.jpg.1865821226d100811da3d406f21f6517.jpg

Aufreiß-Schutz der Fußbox ist auch halbwegs geworden

 

Quilt02c.thumb.jpg.74475ea242594e1a5e60a39c158aa06b.jpg

Gelbe Schnur war grad nicht vorhanden, 4 KamSnaps pro Seite und Aufhängschlinge am Fußende.

 

Quilt02d.thumb.jpg.1ecd03836e345f030a7d181fc503eaa3.jpg

Und immer noch viel zu warm. Lag aber vielleicht auch an der "nachts-immer-noch-20°C"-Woche.

Bearbeitet von Matzo
Bilder von mir
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...