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Ultraleicht Trekking

Rucksack für Reisen und Wandern


jippi

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe UL-Gemeinde!
Ich lese schon eine ganze Weile die interessanten Inhalte dieses Forums und finde es wirklich super, wie gut immer versucht wird allen weiterzuhelfen. Vielleicht könntet ihr mir ja auch bei meinem Dilemma weiterhelfen...

Ich suche nämlich einen möglichst leichten und stabilen Rucksack, der nicht nur für das Wandern ausgelegt sein sollte, sondern auch den Strapazen einer Reise (auf dem Dach von dreckigen Kleinbussen, Frachtraum vom Flugzeug.....) standhalten muss.

Als Volumen schwebt mir etwa 50L vor (Trekkingausrüstung + Reisekram).

Bisher dachte ich, dass der Osprey Exos 48 dem entsprechen könnte, aber dann habe ich viele gute Eindrücke vom Hyberg Attila gesehen und gedacht, dass der auch was sein könnte. Am besten fand ich die X Variante (wasserdicht.... Dyneema ist mir zu teuer für 40gr Ersparnis).

Habt ihr Erfahrungen dahingehend oder könntet ihr sagen, ob der Attila das aushält? Vielleicht habt ihr ja auch noch andere interessante Vorschläge...? (Die Atompacks sehen sehr spannend aus...)

Vielen Dank schon einmal im voraus!

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Wenn ich fliege nutze ich diesen Schutzsack um meinen UL-Rucksack zu schützen. Leider 235 g schwer. Dafür aber wirklich stabil, so dass er nicht nach jeder Reise entsorgt werden muss, wie ich es bei einem Müllsack erwarten würde. 

Bei einem Roundtrip deponiere ich ihn irgendwo am Startpunkt, damit ich ihn nicht die ganze Zeit mitschleppen muss und ihn beim Rückflug wieder zur Verfügung habe. Normale Busreisen (Flixbus) gehen m.E. auch ohne Schutzsack - aber das ist vermutlich nicht das, was Du mit "Dach von dreckigen Kleinbussen" meinst...

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Ein Problem sind vor allem die Tragegurte und etwaige Riemen am Rucksack. Wenn die auf einem Förderband irgendwo hängen bleiben, kannst du davon ausgehen, dass die Flughafen-Angestellten lieber mit den Bändern/Riemen kurzen Prozess machen, als ein Förderband anzuhalten. Ist zwar unwahrscheinlich, aber echt ätzend, wenn's passiert.

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vor 40 Minuten schrieb JamesRandi:

Ein Problem sind vor allem die Tragegurte und etwaige Riemen am Rucksack. Wenn die auf einem Förderband irgendwo hängen bleiben, kannst du davon ausgehen, dass die Flughafen-Angestellten lieber mit den Bändern/Riemen kurzen Prozess machen, als ein Förderband anzuhalten. Ist zwar unwahrscheinlich, aber echt ätzend, wenn's passiert.

Klarsichtfolie drumwickeln hilft

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Die Klarsicht-Foliennummer finde ich von der Nachhaltigkeit her kac**, gibt schon genug Plastikmuell

Den einfachen Tatonkasack finde ich nicht schlecht fuer den Transport von Gartenabfaellen :mrgreen: aber als Flugreisen-Transportsack finde ich ihn nicht gut geeignet, keinerlei Verschlusssystem wie Rollverschluss und wie bei vielen einfachen Transportsaecken mit Rollverschluss ist die einzige Befestigungsstelle fuer den Transport-Scancode oben genau da, wo auch beim Beladen zugepackt wird.
Da besteht eine erhoehte Chance, dass der dabei abgerissen wird und dann landet Dein Gepaeck evtl irgendwo, nur nicht wo Du bist.

Ich benutze seit einigen Jahren den Bach Cargo Bag lite finde ich klasse, extra Lasche fuer Scancode, weit vom Griff weg, nicht nur Rollverschluss, sondern auch Reissverschluss, man kann also auch noch Kleinkram in den Sack werfen. Fuer Transportsack, klein/leicht, was multiusing betrifft (wenn man nen Gabelflug hat, muss man hn ja mitschleppen, ansonsten verstecke ich das Ding in der Naehe der Flughaefen) habe ich ihn schon als Sitzunterlage und als Naesseschutz fuer das Fussende vom Schlafsack eingesetzt.

Was nun die Rucksaecke betrifft, mal wieder das Uebliche, keine Angabe von @jippi wieviel kg denn max an Zuladung drin sind.
Ohne diese Angabe ist es aber unmoeglich, Rucksaecke zum empfehlen, bzw wenn man mal die 3 kg Fraktion aussen vor laesst, bleiben dann so nur HMG und Crux, die kommen auch mit hohen Gewichten klar...

Fuer derartige Reisen halte ich Rucksaecke wie den Atila, div Leicht-Ospreys, die GG-Rucksaecke u.A. fuer ungeeignet, die Jungs, die den Kram auf das Dach der Busse verladen (eher hochschmeissen) (liest sich fuer mich z.B. nach Afrika / Asien) packen die Rucksaecke irgendwo an und wenn es dann ein filigraner Kompressionsriemen oder ein duennes Mesh-Gewebe ist, hast Du leider Pech gehabt.

Aus dem Grund finde ich dafuer auch den Ultrahike nicht so geeignet, zum Wandern ist das Teil klasse, vor allem sehr komfortabler Hueftgurt bis ca 13 kg...allerdings ist er nicht so fuer Intensiv-Nutzung geeignet, oder man lernt, wie man die Nahtdichtbaender wieder anklebt...
Momentan muss ich da auch bei Crux ein ? dran machen, das Material ist zwar richtig klasse, von der Abriebfestigkeit geht auch Haulen beim Klettern, aber bei Neueren habe ich da einige Reklas mit abgeloesten Kompressionsgurten usw gesehen.
Gerade wenn es auch um hoehere Zuladung geht, geht meine Empfehlung deswegen klar in Richtung HMG und da eher das Porter Modell, als Windrider / Southwest (bis incl 3400er Porter dickeres Material, btw die Schwarzen haben groesstenteils dickeres Material als die Weissen, was sich natuerlich alles etwas auf´s Gewicht auswirkt..).
Ich benutze seit einigen Jahren viel einen 4400 Porter, den ich schon gebraucht gekauft habe und der noch aus dem alten duenneren Material ist. Bis jetzt absolut nix dran, keine aufgezoge Naht, nix...

Wenn das Reisen mit oeffentlichen Verkehrsmitteln im Vordergrund steht, wuerde ich mir allerdings ernsthaft einen Rucksack von Bach wie den Specialist ueberlegen, klar knapp 3 kg, aber der braucht keinen Trasportsack, ist einfach superstabil usw
 

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vor 2 Stunden schrieb dennisdraussen:

Sorry ich nehm immer die kompostierbare Klarsichtfolie @khyal

OT: Ich finde es klasse, wenn jemand auf Nachhaltigkeit achtet...
Wie machst Du das dann, nimmst Du noch Spare fuer den Rueckflug mit oder kriegst Du sie sauber wieder abgewickelt, dass Du sie nochmal verwenden kannst ?
Ist halt leichter als ein Transportsack,.wenn auch evtl nicht so nachhaltig, wenn man den haeufiger nutzt...
Das Problem bei PLA usw ist halt, dass damit es richtig Sinn macht, man eine Komposttieranlage suchen muesste, bei der man die entsorgen kann, denn da es sich deutlich langsamer zersetzt als der uebliche Bioabfall, darf es in vielen Gebieten z.B. in unsere Biotonnen hier auf dem Land nicht rein, dazu kommt, dass es bei der meisten Bioabfall-Entsorgung als Stoerstoff wieder aussortiert und entsprechend meist in der Muellverbrennungsanlage landet, man also in letzter Konsequenz damit dann nur zusaetzlichen Aufwand fuer den Entsorger schafft.
Wie hast Du das fuer Dich geloest ?
Was ich halt immer ziemlich heftig finde, wenn ich am Flughafen sehe, wie sich viele da ihre Rucksaecke in Folie einwickeln lassen und dann, nachdem sie ihr Gepaeck vom Band geholt haben, die Folie in den naechsten Restmuell-Muelleimer entsorgen.


btw braucht man wegen der Gurte am Rucksack nicht unbedingt einen Transportsack, zum einen kann man die alle so untereinander festbinden, dass da kein loses Ende fuer Festhaengen bleibt und bei vielen Flughaefen, wo nicht eh alles Gepaeck von Hand auf Karren verladen wird, machen sie aus dem Grund fuer Rucksaecke Sonderaktionen, entweder Wannen auf dem Foerderbaendern, oder dass sie einen an den Sperrgepaeckschalter schicken, wo dann das Gepaeck wieder letztendlich auf Karren kommt.
Bei Manchen erspart man sich dann den Trip mit dem Sperrgepaeckschalter mit Schutzsack, aber nicht ueberall, in Duesseldorf schicken sie mich auch mit verpacktem Rucksack zum Sperrgepaeck-Schalter

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vor 2 Stunden schrieb khyal:

OT: Ich finde es klasse, wenn jemand auf Nachhaltigkeit achtet...

OT: Darum drucke ich die Tickets meiner zahlreichen Flugreisen auch immer nur auf schon bereits einseitig benutztem Papier aus (80g Recycling bio/fairtrade) so spare ich pro Flugreise immerhin 2 A4 Papiere... (e-Ticket ist keine Option für mich da ohne Smartphone unterwegs)

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vor 6 Stunden schrieb khyal:

Den einfachen Tatonkasack finde ich nicht schlecht fuer den Transport von Gartenabfaellen :mrgreen: aber als Flugreisen-Transportsack finde ich ihn nicht gut geeignet, keinerlei Verschlusssystem wie Rollverschluss und wie bei vielen einfachen Transportsaecken mit Rollverschluss ist die einzige Befestigungsstelle fuer den Transport-Scancode oben genau da, wo auch beim Beladen zugepackt wird.
Da besteht eine erhoehte Chance, dass der dabei abgerissen wird und dann landet Dein Gepaeck evtl irgendwo, nur nicht wo Du bist.

 

Oh doch, der Tatonka-Sack hat schon ein Verschlusssystem - eine fest eingearbeitete Kordel, mit deren beiden Enden man den Sack (wie auf der verlinkten Seite auch gezeigt) prima verschließen kann.

Damit der Scancode nicht so wie von @khyal beschrieben angebracht werden muss (und im schlimmsten Fall abgerissen wird) und um die Vorgabe mancher Airlines den Scancode am Gepäckstück selbst (nicht nur am Transportsack) zu befestigen zu erfüllen, habe ich den Sack an einer Stelle mit zwei nah beieinander liegenden kleinen Schnitten versehen. Durch diese Schnitte kann der Scancode hindurch- und um eine Stelle am Rucksack (z.B. Schultergurt) herumgeführt werden. Das Material des Transportsacks ist durch eingearbeitete Fäden sehr stabil, so dass es an den Schnittstellen nicht weiter einreißt. 

Preislich liegt der Tatonka Sack bei 7,95 EUR und kostet damit zumindest 1/3 von dem kleinsten Bach Cargo Bag lite, der bei 23,50 EUR liegt. Wählt man die größte Größe (28,50 EUR) ist der Preisunterschied noch höher. Aber selbst im Vergleich zu dieser Variante ist der Tatonka Sack größer (auch mein alter, voll beladener, Deuter Rucksack hat da locker reingepasst) und (viel wichtiger) leichter: 235 g  zu 280 g!

OT: Für Gartenabfälle würde ich dagegen deutlich günstigere Säcke empfehlen ;-)

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vor 11 Stunden schrieb Roiber:

Oh doch, der Tatonka-Sack hat schon ein Verschlusssystem - eine fest eingearbeitete Kordel, mit deren beiden Enden man den Sack (wie auf der verlinkten Seite auch gezeigt) prima verschließen kann.

Na da haben wir ja jetzt unser Diskussionsthema gefunden :mrgreen:

Du findest die 2 lose kleine Kordelenden, der ca 1 mm Flechtschnur sind ein Verschlusssystem ?
Verschlusssystem ist fuer mich eher was wie z.B. ein Rollverschluss mit Schnalle und zusaetzlich einem dicht schliessenden Reissverschluss wie beim Bach.
Ich wuerde bei dem Tatonka eher einen grossen, wiederverschliessbaren Kabelbinder nehmen, finde ich weniger fummelig als die Flechtschnur...
 

vor 11 Stunden schrieb Roiber:

Damit der Scancode nicht so wie von @khyal beschrieben angebracht werden muss... und um die Vorgabe mancher Airlines den Scancode am Gepäckstück selbst (nicht nur am Transportsack) zu befestigen zu erfüllen, habe ich den Sack an einer Stelle mit zwei nah beieinander liegenden kleinen Schnitten versehen.

Jeder, wie er will, aber ich bevorzuge nen Transportsack, der alles dran hat, was ich brauche, wie vernuenftiges Verschlusssystem, Schlaufe fuer Scancode, undurchsichtig...
Die Information dass manche Airlines verlangen, dass der Scancode nicht an einem Transportsack, der dafuer eine entsprechende Oese hat, sondern am internen Gepaeck zu befestigen ist, kenne ich nicht (waere imho ja auch schraeg, da so ein Transportsack wie der Bach auch nicht viel anders als ein leichter Seesack oder eine leichte Reisetasche ist.)
Nur dass manche Airlines von Leuten, die ihre Gepaeckstuecke in Folie einrollen lasssen, verlangen, dass es  eine Moeglichkeit gibt, den Scancode irgendwo am Gepaeck zu befestigen.
Bei welchen Airlines hast Du das gelesen ?
Wuerde mich echt fuer die Zukunft interessieren, man muss ja nicht mit jeder fliegen :grin:

vor 11 Stunden schrieb Roiber:

Preislich liegt der Tatonka Sack bei 7,95 EUR und kostet damit zumindest 1/3 von dem kleinsten Bach Cargo Bag lite, der bei 23,50 EUR liegt.

Yes, da hast Du voellig recht, der ist echt die billigste Loesung bei Transportsaecken und rel unkaputtbar.

vor 11 Stunden schrieb Roiber:

Aber selbst im Vergleich zu dieser Variante ist der Tatonka Sack größer (auch mein alter, voll beladener, Deuter Rucksack hat da locker reingepasst) und (viel wichtiger) leichter: 235 g  zu 280 g!

Hmm also ich habe den 80 l Bach Transportsack, in den passt mein 4400 Porter (nominell ein 72 l Rucksack) locker leicht ueberfuellt (was eine groessere Laenge verursacht), auf einer Seite aussen ein um ein Element verlaengertes Sleeping Pad + eine 4 mm Evamatte, auf der anderen Seite das Zelt drangeschnallt (was eine deutlich groessere Breite erzeugt und den Rucksack insgesamt eher in den Bereich um ca 90 l bringt) rein. Also eher Typ wandelnde Schrankwand :grin: Ich koennte auch noch ein bisschen an extra Packsaecken reinschieben.
Uebrigens kommt der 80 l Bach mit den Angaben bei S&P rechnerisch auf knapp 110 l, was sich in etwa mit der von mir gemessenen flachen Groesse deckt...

Und der ist Dir echt zu klein fuer Deinen Rucksack, dass Du denkst, Du brauchst den noch nen Nummer groesser, dass Du im Gewichtsvergleich den ansetzt ?
Ich glaube, dann sollten wir lieber nicht im UL-Forum darueber weiterschreiben, das gibt sonst Aerger :mrgreen:

So jetzt wollte ich es gerade mal wissen, ich habe den Tatonka und meinen 80 l Bach auf die Waage gelegt :
Bach 187 g, Tatonka 237 g, also 50 g bzw 1/4 schwerer, ja ich sehe auch die Angabe auf der S&P Site, wo der Bach nur 15 g leichter als der Tatonka ist, muss mal mit nem neuen Bach in nem Laden nachchecken, ob die Teile echt schwerer geworden sind, durch vermutlich dickeres Material, oder ob da jemand beim Wiegen geschielt hat :mrgreen:


OT: Bei Gartenabfallsacken kann ich nicht so mitreden, das geht entweder durch den Haeksler oder ich bringer gleich einen kompletten Trailer voll zur Kompostieranlage

 

vor 16 Stunden schrieb eric:

Darum drucke ich die Tickets meiner zahlreichen Flugreisen auch immer nur auf schon bereits einseitig benutztem Papier aus (80g Recycling bio/fairtrade) so spare ich pro Flugreise immerhin 2 A4 Papiere...

OT: Da finde ich meinen Duplex-Drucker praktischer, da entstehen erst gar nicht so viele einseitig bedruckte Seiten, das verbessert den CO² Fussabdruck von Flugreisen radikal :-D
 

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*hm, ich hatte das Problem auch mal - oder eigentlich immer wieder:

seit einem vierwöchigen Vietnamtrip weiß ich: das Konzept ein Rucksack für backpacken und hiken ist Blödsinn - weils nunmal zwei komplett unterschiedliche Konzepte des reisens sind.

(ich wollt meine ul packs nicht mitnehmen, hab demnach meinen mamut creon light mitgenommen - frontmesh kaputt - hier warns busse und Mopeds :/ )

Entweder wie schon vorgeschlagen pack ich einen nicht ökologischen Einweg Rucksackschutz (also auch vor jeder Busreise usw.) ein oder einen schweren (Un-UL) Mehrweg Schutz. Oder aber ich such mir n Robusten (und vllt auch nicht so teuren) backpacking pack, am besten mit sowenig schischi wie möglich dran (dann bleibt auch niks hängen ;) )

wenn ich trotzdem leicht unterwegs sein möchte: weniger Klamotten einpacken ;) und weniger Backpacker-typischen quatsch (sry for stereotyping) wie aktivboxen z.b.(die fast 40 jährigen berufsjugendlichen in hostels am arsch der Eller - wie ich - danken!)

love*

 

 

 

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vor 33 Minuten schrieb khyal:

Die Information dass manche Airlines verlangen, dass der Scancode nicht an einem Transportsack, der dafuer eine entsprechende Oese hat, sondern am internen Gepaeck zu befestigen ist, kenne ich nicht [...] Bei welchen Airlines hast Du das gelesen?

OT: Es ist durchaus möglich, dass das gar keine offizielle Regel ist. Aber mir ist es mal so ergangen, dass ich am Check in-Schalter stand und die Airline-Mitarbeiterin darauf bestand, den Barcode mit am Rucksack selbst und nicht nur am Transportsack zu befestigen. Das ist aber auch um die 15 Jahre her und um welche Airline es sich dabei handelte, kann ich nicht mehr sagen.

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vor 24 Minuten schrieb effwee:

*hm, ich hatte das Problem auch mal - oder eigentlich immer wieder:

seit einem vierwöchigen Vietnamtrip weiß ich: das Konzept ein Rucksack für backpacken und hiken ist Blödsinn - weils nunmal zwei komplett unterschiedliche Konzepte des reisens sind.

(ich wollt meine ul packs nicht mitnehmen, hab demnach meinen mamut creon light mitgenommen - frontmesh kaputt - hier warns busse und Mopeds :/ )

Entweder wie schon vorgeschlagen pack ich einen nicht ökologischen Einweg Rucksackschutz (also auch vor jeder Busreise usw.) ein oder einen schweren (Un-UL) Mehrweg Schutz. Oder aber ich such mir n Robusten (und vllt auch nicht so teuren) backpacking pack, am besten mit sowenig schischi wie möglich dran (dann bleibt auch niks hängen ;) )

wenn ich trotzdem leicht unterwegs sein möchte: weniger Klamotten einpacken ;) und weniger Backpacker-typischen quatsch (sry for stereotyping) wie aktivboxen z.b.(die fast 40 jährigen berufsjugendlichen in hostels am arsch der Eller - wie ich - danken!)

love*

 

 

 

ja ich glaube das mit dem wenig einpacke habe ich mittlerweile ziemlich gut drauf. noch weniger und die Hygiene würde leiden :-D

Danke für eure Einschätzungen! Ich habe jetzt einmal den Hyberg bestellt, um mir einen UL Rucksack genau anzuschauen und um zu gucken, ob der nicht auch für kleine Reisen (nur Handgepäck) geeignet ist.

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vor 9 Minuten schrieb Roiber:

OT: Es ist durchaus möglich, dass das gar keine offizielle Regel ist. Aber mir ist es mal so ergangen, dass ich am Check in-Schalter stand und die Airline-Mitarbeiterin darauf bestand, den Barcode mit am Rucksack selbst und nicht nur am Transportsack zu befestigen. Das ist aber auch um die 15 Jahre her und um welche Airline es sich dabei handelte, kann ich nicht mehr sagen.

Na da bin ich ja mit der einer Meinung, wenn es am Transportsack keine extra Oese dafuer gibt und auch keinen breiten Griff o.A.  besteht imho zu leicht die Gefahr, dass das Ding abgerissen wird, da war sie ja eher fuersorglich, dass Dein Rucksack auch ankommt :-D

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vor 32 Minuten schrieb jippi:

danke für eure Einschätzungen! Ich habe jetzt einmal den Hyberg bestellt, um mir einen UL Rucksack genau anzuschauen und um zu gucken, ob der nicht auch für kleine Reisen (nur Handgepäck) geeignet ist.

wenn der voll ist ist der fürs hangepaeck zu gross -meine einschätzung

das mesh und der rest ist fürn flug robust genug ob würd ich sagen - trotzdes risikos mit dem gepäckband, da hatte uch bisher mit allen uh u l rucksaecken immer glueck - aber den alltag der verschiedenen oeffentlichen transportmittel- weiss nicht ob va das mesh das mitmacht.

du hast den schin bestellt oder? weil ich würde custom das mesh gegen dyneema gridstop tauschen - dann trau ich dem pack bachpacking auch auf die harte tour zu... das ganze wahrscheinlich unter 600gr. dann... fiel mir nur noch ma so ein...

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Mist, daran habe ich nicht gedacht....

Bei einer kleinen Reise wird der mit seinen 49L im Innern auch nie voll werden schätze ich. Ich denke, dass ich da dann nur so 4--5kg mit habe. Und wenn die ganze Ausrüstung mit muss werde ich den Platz ausreizen und etwa 8-10kg in den Rucksack packen müssen.

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