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Ultraleicht Trekking

Der Romantikfaktor


schwyzi

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Moin, 

beim Lesen eines anderen Fadens kam mir zum wiederholten Male derselbe Gedanke: Bin ich irgendwie anders?:unsure:. (@tipple: Schnauze halten!:grin:)

Da wurde zum x-ten Mal geraten, Kochgedöns zu Hause zu lassen und in Ortschaften essen zu gehen. OK, kann man machen, funxt; wenn man in frequentierten Wandergebieten unterwegs ist, dauerts halt mal länger...

Aber was ist mit der Romantik? Dem Gefühl von Freiheit, Autarkie?? Dem Miniatur-Lagerfeuer-feeling beim Starren in die Flammen des Dosenkocher? ( Im hohen Norden sogar möglicherweise des Nomad-Hobos?)

Essen gehen abends, OK, das mach ich bei Wandertouren mit meiner Traumfrau auch schon gern, aber da sind wir dann auch konsequent: wir pennen dann auch gleich in Pension, Guesthouse...:cool:Ich meine, deshalb den Kocher wegzulassen käme mir nie in den Sinn!! An einer schönen Stelle zu pausieren, eben einen Kaffee zu machen und zu genießen, den Blick schweifen zu lassen mit nem warmen Becher in der Hand...Draußenromantik eben.

Ich brauche das Gefühl, unabhängig zu sein, autark. Deshalb Schlepp ich auch ein UL- Kochset mit. Ebenso etwas Essen, auch wenn der nächste Ort nur zwei,drei km vom Weg entfernt ist! Ich will da nicht hin müssen!

Bin ich anders?:eek:

Wenn man den Tipp:" lass das Kochzeugs zu Hause, geh essen" wirklich konsequent unter UL- Aspekt weiterdenkt, dann müsste der nächsteGewichtssoartipp ja heißen:" Lass die Matte/ das Tarp/ den Quilt weg und geh in Ortschaften schlafe"

SUL wäre dann das Wandern nur mit Kreditkarte:rolleyes:

Sind halt so meine Gedanken..

LG schwyzi

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Ich such mir meine  Flachland Touren extra unter den Aspekten 

1. möglichst keine Menschen

2. Möglichst lange autark

ich hab mein Kram so leicht wie möglich gemacht um so viel wie möglich Verbrauchsgüter tragen zu können um dahin zu kommen wo sonst kaum einer hingeht.

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vor 10 Minuten schrieb schwyzi:

Bin ich irgendwie anders?:unsure:. (@tipple: Schnauze halten!:grin:)

Definitiv, denn du hast diese zarten Geisha Hände @schwyzi. Viel zu klein für richtige Messer. :P

SAM_4690.thumb.JPG.510aab8e88a691595e61feb543bae4f3.JPG

Dann wäre da ja noch dieser Faible für......ich bin ja schon ruhig. :) 

ich hoffe wir sehen uns dies Jahr im Schröderwald, die neue Location ist echt cool!

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vor 2 Stunden schrieb schwyzi:

Da wurde zum x-ten Mal geraten, Kochgedöns zu Hause zu lassen

OT: :-) Da ich offenbar der Anlass deines Post war, darf ich anmerken: Es war kein Ratschlag, sondern Es ging dabei nur darum, dem Neuling die Idee von UL vor Augen zu führen (hinterfrage alles, passe deine Ausrüstung dem Zielgebiet an etc.). Meine Formulierung war daher auch „Eine mögliche Antwort auf deine Fragen im UL-Sinne wäre“. Es ging nicht darum, eine Stoveless-Strategie vor oder über das Selbstkochen zu stellen.

Ich mag die offene Flamme so gern wie leckeres Essen. Darum habe ich (solo) dann wie früher meist wieder Esbit dabei. Auf Korsika hingegen hab ich auch das daheim gelassen. Zweimal täglich kommt eine Hütte mit lokaler Bewirtschaftung. Da habe ich sogar den Becher daheim gelassen. (Den besten Kaffee des GR20 – und ich hatte sie alle – macht der Hüttenwirt des Refuge Ciuttulu di i Mori auf 1991 m in einer großen Bialetti. Unbedingt Pause machen!)

Aber du hast vor allem mit einem anderen wichtigen Aspekt genannt: Das Gefühl, unabhängig/autark zu sein, ist auch für mich ein wichtiger Aspekt meines UL-Wanderns. Einfach losgelöster laufen.

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vor 6 Minuten schrieb Stromfahrer:

Ich mag die offene Flamme so gern wie leckeres Essen. Darum habe ich (solo) dann wie früher meist wieder Esbit dabei. Auf Korsika hingegen hab ich auch das daheim gelassen. Zweimal täglich kommt eine Hütte mit lokaler Bewirtschaftung. Da habe ich sogar den Becher daheim gelassen. (Den besten Kaffee des GR20 – und ich hatte sie alle – macht der Hüttenwirt des Refuge Ciuttulu di i Mori in einer großen Bialetti. Unbedingt Pause machen!)

Die Speisen und den Kaffee würde ich alle mitnehmen... den Kocher aber trotzdem. Ohne Kocher? Das ist keine Tour. Da geht's mir wie @schwyzi. Die Basisausstattung für Autarkie ist mir - da hat er Recht - romantisch unerlässlich. (Genießer wissen trotzdem, dass es im französischen Hinterland traumhafte und sogar innovative Menüs ab €12,50 gibt. Diese zu ignorieren hieße, das bereiste Gebiet nicht ernsthaft wahrzunehmen. ;-) )

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Für mich gehört das "Draussen-Kochen" auch einfach dazu... es gehört einfach dazu sich am Ende des Tourentages seine kleine Mahlzeit zu kochen (gerne auch bei widrigen Bedingungen) und Stille zu genießen. Es ist auch einfach genial sich tagsüber während einer Pause an einem guten Aussichtspunkt einen Kaffee zu kochen (und diesen idealerweise in der Hängematte zu trinken :D)

Autarkie lässt mich eher zur Ruhe kommen, als jeden Tag irgendwo einzukehren...

 

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vor 6 Minuten schrieb J_P:

Für mich gehört das "Draussen-Kochen" auch einfach dazu... es gehört einfach dazu sich am Ende des Tourentages seine kleine Mahlzeit zu kochen (gerne auch bei widrigen Bedingungen) und Stille zu genießen. Es ist auch einfach genial sich tagsüber während einer Pause an einem guten Aussichtspunkt einen Kaffee zu kochen (und diesen idealerweise in der Hängematte zu trinken :D)

Autarkie lässt mich eher zur Ruhe kommen, als jeden Tag irgendwo einzukehren...

 

Word!

Mich hat das heiße Süppchen/der heiße Tee unterwegs zudem auch entschleunigt. Wegen Kindern und Kegel konnte/kann ich nicht so oft auf Tour gehen. Wenn ich dann mal unterwegs war, war ich teilweise wie irre, bin teileweise über 40 km am Stück gelaufen, was mir, wie es sich Abends im Lager, vor allem aber an Tag 2 herausstellte, nicht wirklich gut tat! :-D Mittlerweile genieße ich die (Koch)pausen an schönen Ecken und Aussichtspunkten und freue mich auf das Kochen Abends im Lager, scheue mich aber auch nicht, wenn es Zeit und das Streckenangebot es zuläßt, auch irgendwo einzukehren

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vor 25 Minuten schrieb martinfarrent:

(Genießer wissen trotzdem, dass es im französischen Hinterland traumhafte und sogar innovative Menüs ab €12,50 gibt. Diese zu ignorieren hieße, das bereiste Gebiet nicht ernsthaft wahrzunehmen. ;-) )

uups, dann  hab ich die welt nicht ernsthaft wahrgenommen. essen geh ich nur in der grossstadt oder mit freunden, ansonsten mach ich s selber. übrigens auch traumhaft und mangels planung oft sehr innovativ, hüstel.... ;)

dafür trag ich auch nen ordentlichen kocher und 2 töpfe und entsprechendes essen mit.

mir gibt essen gehen nichts ausser einem loch im geldbeutel. da sitz ich lieber wo draussen und nehm mir dort die zeit zu kochen (dauert auch nicht länger als darauf zu warten dass es jemand anderer macht) und für die 12,50 bin ich 2-3 tage länger unterwegs. selbst ein trockenes brot mit bissl wurst oder käse ist mir lieber wie essen gehen.

aber ich kann gut verstehen, dass man sich das gönnen will wenn mans geniessen kann.

ausserdem müssen  die meisten ja ihr smartfon iwo aufladen damit sie sich nicht verlaufen...  duck und weg.:ph34r:

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Um auch mal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen: ich finde unterwegs kochen super lästig. Habe anfangs auch noch meinen Kocher mitgenommen, dann schnell von Alkohol auf Gas gewechselt, weil unkomplizierter. Mittlerweile lass ich das auch und esse eben kalt. Und dann ist das warme Futter im Imbiss schon ganz nett, aber auch kein muss. 

 

Vielleicht sollte man meine Meinung dazu nicht zu ernst nehmen, weil ich schon immer etwas komisch war wenn es ums Futter geht (ich bin da sehr wählerisch). Aber die zugehörige Lagerfeuerromantik fehlt mir überhaupt nicht. Was nicht heißt dass ich nicht gern an schönen Stellen rasten oder übernachten mag, aber da brauch ich kein extra Feuer zu um es zu genießen.

 

Meist bin ich wirklich zum Laufen da. Camping ist dann eher die Folge wegen Budget und Flexibilität. So kann ich Distanzen passend wählen ohne auf strikte Pläne angewiesen zu sein. 

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ich schlag mal die mitte vor: kommt nämlich ganz auf die tour an.

im winter/ herbst will ich nicht auf essen kochen und tee morgens und warmes frühstücksporridge verzichten.

letztes jahr war ich den ganzen sommer cold soaking unterwegs. - hab niks vermisst. 

die lagerfeuerromantik brauch ich nicht- aber essen unterwegs im pack - weil flex. ob kalte oder warme küche häbgt von den umständen ab

ausserdem find ich als gernekoch es ja auch geil entweder selber trockenfutter zu mixen oder aber nur mit messer löffel u coldsoaking container trotzdem heissen scheisz zu zaubern - dh ganz ohne geht nicht. somit ist die frage die 60gr oder 130gr schwere küche einpacken?

 

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vor einer Stunde schrieb MarcG:

Um auch mal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen: ich finde unterwegs kochen super lästig. Habe anfangs auch noch meinen Kocher mitgenommen, dann schnell von Alkohol auf Gas gewechselt, weil unkomplizierter. Mittlerweile lass ich das auch und esse eben kalt.

OT: Und was ist mit dem frühmorgendlichen Kaffee? Das passt jetzt nicht wirklich zum Thread-Tenor, ist mir aber eklatant wichtig. Morgens nur Wasser? Da fängt für mich (aber ohne mich) Askese an.

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vor 30 Minuten schrieb martinfarrent:

Und was ist mit dem frühmorgendlichen Kaffee? Das passt jetzt nicht wirklich zum Thread-Tenor, ist mir aber eklatant wichtig

Doch, passt! Denn auch das morgendliche Kaffeezubereiten und -genießen haben durchaus was "Romantisches". Außerdem hilft's dem Stoffwechsel. Im Alter nicht unwichtig.

@effwee

OT: Du kommst anscheinend nicht nur ohne warmes Essen, sondern auch ohne Großbuchstaben aus? Ist das ein Trend, der irgendwie an mir vorüber gegangen ist?

Ich sehe aber doch, ich bin nicht so ganz anders. Nur etwas anders. Danke schonmal!

LG schwyzi

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vor 27 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: Und was ist mit dem frühmorgendlichen Kaffee? Das passt jetzt nicht wirklich zum Thread-Tenor, ist mir aber eklatant wichtig. Morgens nur Wasser? Da fängt für mich (aber ohne mich) Askese an.

OT: Ich trinke NIE Heißgetränke. Mag ich einfach nicht. Ich kriege schon zu viel wenn das Wasser zum Zähneputzen aus Versehen auf heiß gedreht ist.

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Sexy ist an dem Ganzen UL Zeug doch kaum was. Das ganze Plastikzeug ist ätzend und würde bei mir normal nie getragen werden. Genauso wie der ungemütliche Plastikquilt. Romantisch ist da nichts, aber dafür kommt man halt besser vorwärts. 

Wo man da jetzt Abstriche macht ist halt Geschmackssache. Bei mir bleibt Kochzeug tatsächlich zu Hause. Für romantische Pausen fernab der Zivilisation muss ich nicht kochen, will ich während Pausen noch nicht einmal. Würden es Strecke und vor allem Geldbeutel zulassen hätte ich je nach vorhandenen Unterkünften auch tatsächlich kein Problem damit auf solche zurückzugreifen um leichter unterwegs zu sein.

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vor 27 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: Und was ist mit dem frühmorgendlichen Kaffee? Das passt jetzt nicht wirklich zum Thread-Tenor, ist mir aber eklatant wichtig. Morgens nur Wasser? Da fängt für mich (aber ohne mich) Askese an.

OT: Das ist nicht Askese,sondern der Untergang des Abendlandes.

Was den Romantikfaktor angeht,ist FÜR MICH ein Kocher ein Muss. Ich mag die entspannt-unabhängige Art des TREKKINGs und die vielen Vorteile, die Ultraleicht mir dafür gebracht hat.Z.B mein Kochsetup um fast 900 g bei gleicher Effektivität zu erleichtern.Der Möchtegernhochleistungsgedanke hinter UL (den ich in den heiligen Schriften so auch nie als Gesetz gelesen habe) geht mir völlig am Ar... vorbei, den habe ich schon im Alltag.

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vor 8 Minuten schrieb schwyzi:

Doch, passt! Denn auch das morgendliche Kaffeezubereiten und -genießen haben durchaus was "Romantisches". Außerdem hilft's dem Stoffwechsel. Im Alter nicht unwichtig.

Und die zahlreichen geriatrischen Tabletten spülen sich echt schlecht mit Wasser runter. Selbst im Krankenhaus gibt's dafür Kaffee. ;-) 

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vor 3 Minuten schrieb martinfarrent:

Und die zahlreichen geriatrischen Tabletten spülen sich echt schlecht mit Wasser runter. Selbst im Krankenhaus gibt's dafür Kaffee. ;-) 

OT: Nimm doch Zäpfchen.Die kannst Du mittels Az-Blaster bis ins Sigma hochjagen und zack, wieder Multi-Use!!!:) Und romantisch isses auch so am Wegesrand.

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vor 18 Minuten schrieb cafeconleche:

soweit zum "Romantikfaktor"

OT: Wieso? Die hübsche Pflegerin fragt doch immer, ob wir schon Verdauung hatten. Mit einer raschen Handbewegung wischen wir die Frage weg und gehen gleich zum romantischen Flirt über, ohne vorher über Abführmittel diskutieren zu müssen.

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vor 49 Minuten schrieb T-Travel:

Sexy ist an dem Ganzen UL Zeug doch kaum was. Das ganze Plastikzeug ist ätzend und würde bei mir normal nie getragen werden. Genauso wie der ungemütliche Plastikquilt. Romantisch ist da nichts, aber dafür kommt man halt besser vorwärts. 

Ich mag meine Sachen - ernsthaft. Sie geben mir alle ein gutes Gefühl.

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vor 4 Minuten schrieb martinfarrent:

Ich mag meine Sachen - ernsthaft. Sie geben mir alle ein gutes Gefühl.

Es gibt wirklich schöne UL Sachen,...

im Spätherbst im fiesen Sturm mit meinem Trailstar  im WM Schlafsack einen Kaffee mit der Titan Herdkanne aufbrühen und noch 20 min extra den Ausblick genießen und dabei schonmal den nächsten Hügel ins Visier nehmen ist der Inbegriff von Urlaub.

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Gerade eben schrieb dennisdraussen:

Es gibt wirklich schöne UL Sachen,...

im Spätherbst im fiesen Sturm mit meinem Trailstar  im WM Schlafsack einen Kaffee mit der Titan Herdkanne aufbrühen und noch 20 min extra den Ausblick genießen und dabei schonmal den nächsten Hügel ins Visier nehmen ist der Inbegriff von Urlaub.

Das fasst es sehr gut zusammen!

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vor 26 Minuten schrieb cafeconleche:

Aber nun ontopic: Wenn ich in einer Woche auf dem Herrmannsweg übernachte, will ich Heißgetränke und warmes Essen. Ganz romantisch.

Das ist echt ein gutes Beispiel für den Sinn der Selbstversorgung, auch wenn sie hier streng genommen redundant wäre (das sage ich mal nach einer MTB-Tour im Jahr 2017). Nach Ibbenbüren kommen die Dörenther Klippen mit einer völlig überfüllten Imbissbude, dann Tecklenburg, das zu einem einzigen Souvenirladen mutiert ist. In beiden Fällen möchte zumindest der Romantiker schnell weg, bzw. möglichst gar nicht da sein. Na ja... die Imbissbude hat vielleicht noch antiquierten Charme, Tecklenburg aber leider nur noch wenig.

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