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Ultraleicht Trekking

Etwa 7m Wäscheleine, Halbzeug?


auflauf

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Hallo!

Ich möchte gerne ungefähr 7m Schnur mitnehmen, die ich als Wäscheleine, aber auch vielleicht mal zum Aufhängen eines Mückennetzes verwenden kann. Dafür könnte ich was geflochtenes aus dem Baumarkt verwenden. Meine Frage: gibt es irgendeine gute Idee, wie ich sie aufbewahren kann? Eine Haspel nimmt Platz weg, ideal wäre eine Dose zum Aufrollen. Kann ich irgendwas fertiges dafür gebrauchen?

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Vielleicht lag es daran, daß ich immer in Ovalen aufgeschossen habe, nicht in Achtern. Das saubere Umwickeln des Bündels und den Trick, die Enden ausziehbar zu machen, haben sie geschnitten. Bei mir ist das nicht so ne elegante Lösung, eher ein Rumgefummel. Werde ich wohl mal üben

Bearbeitet von auflauf
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Das wird aber echt skuril im Thread...
Ne Leine aufzuwickeln, mag ich noch nicht mal als Skills bezeichnen...

Wie waere es denn einfach mit aufschiessen und sichern durch Umwickeln und halben Schlag...

Bei bis zu 15 m und duenner Schnur um die 4 Finger einer Hand wickeln, 5 Rundtoerns drum, dabei den 2. ueber den ersten legen, nach den 5, Schnurende festhalten, Schlaufe davor unter dem 5. Toern durchziehen, festziehen, fertig

Die ganzer Nummer mit den Achten ist eher noetig bei Sachen, die stark zum Krangeln neigen, wie Kabel oder dickere Seile...

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Habe früher mal viel gesegelt. Da habe ich immer das Problem gehabt, dass

dünne Bändsel (3-6mm) wenn man sie aufgeschossen (so nennt man das Aufwickeln) hat,

nach dem Lösen immer verhedderten.

Dann habe ich als Bushcrafter gesehen, dass die ihre Bändsel wie in dem Video aufwickeln

und seitdem hat sich nie mehr was verheddert.

 

Gruss

Konrad

 

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vor 7 Stunden schrieb schwyzi:

@Konradsky hat mir das auch "beigebracht"; ein weiterer Vorteil ist, dass man aus der  Mitte heraus ein Stück, so lang, wie man's gerade braucht, rausziehen und abschneiden kann. Schnur ist auch Verbrauchsmaterial. Neu wickeln entfällt dann!

LG schwyzi

Wenn Du ein Stueck Schnur abschneidest, schneidest Du es nicht vom Ende ab, sondern aus der Mitte, so dass Du damit die komplette Schnur zerstueckelst ?
Btw koennte man das auch, wenn die Schnur auf die Art aufgeschossen ist, wie ich es oben beschrieben habe, was auch in (erfahreren) Seglerkreisen fuer duenne Flaggenfalls ueblich ist, ansonsten fallen mir im Segelbereich keine duennen, lasengeren Leinen unterhalb von 6 mm ein...

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@khyal

Beinahe glaube ich, du willst das falsch verstehen, um deine Seglererfahrungen einzubringen;)

Wenn du die Leine so in Achten aufschießt, kannst du das lose Ende, das "in der Mitte" eingewickelt ist, herausziehen. Dann ein Stück abschneiden, evtl. den Bund etwas nachziehen, fertig.

Dann muss man nicht den schönen geschnürten Bund öffnen.

Mag ja sein, dass es im Seglerbereich keine dünneren Leinen gibt als 6 mm, hier sind wir im UL- Bereich, da sind 6 mm der Gau.:grin:

LG schwyzi

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Am 14.2.2019 um 09:57 schrieb Konradsky:

Habe früher mal viel gesegelt. Da habe ich immer das Problem gehabt, dass

dünne Bändsel (3-6mm) wenn man sie aufgeschossen (so nennt man das Aufwickeln) hat,

nach dem Lösen immer verhedderten.

 

vor 50 Minuten schrieb schwyzi:

@khyal

Beinahe glaube ich, du willst das falsch verstehen, um deine Seglererfahrungen einzubringen;)

Wenn du die Leine so in Achten aufschießt, kannst du das lose Ende, das "in der Mitte" eingewickelt ist, herausziehen. Dann ein Stück abschneiden, evtl. den Bund etwas nachziehen, fertig.

Dann muss man nicht den schönen geschnürten Bund öffnen.

Mag ja sein, dass es im Seglerbereich keine dünneren Leinen gibt als 6 mm, hier sind wir im UL- Bereich, da sind 6 mm der Gau.:grin:

LG schwyzi

:mrgreen:

Naja ich habe das Segelthema nicht in den Thread gebracht und da interessierte mich halt, welche anderen duennen Leinen unter 6 mm da auftreten sollen, ausser Flaggenleinen habe ich da in letzten 20 Jahren nix gesehen, aber war wohl von mir unguenstig formuliert.

Hmm, wo ich Dich nicht verstehe, warum soll das in Achten aufschiessen beim Rausziehen gegenueber dem normalen z.B. um die Handflaeche wickeln, Vorteile bringen  ?
Ist imho Beides gleich fummelig, da man beim Rausziehen aufpassen muss, dass man die anderen Wicklungen nicht verschiebt, bei der X-Wicklung muss man dann im Gegensatz zur O-Wicklung die Windungen einzeln rausziehen, dafuer verschiebt man nicht ganz so leicht die anderen Windungen.
Anschliessend muss man dann bei Beiden die Umwicklung nachspannen.

Da finde ich es einfacher, die Schnur von den Rundtoerns her zu nehmen.

Eine Schnur in X-Wicklung aufzuschiessen, dauert imho im Vergleich zur O-Wicklung, bis man bei Beiden die Rundtoerns macht, ca 2-2.5 so lange, da sehe ich ausser bei sehr langen Leinen (die man ja im UL-Bereich normalerweise nicht bei hat) oder bei den sehr krangelwilligen in-Ear-Kopfhoererkabeln keinen Vorteil.

Btw wer die X-Wicklung verwendet, kann mal probieren, statt des kleinen Fingers, wie das in den beiden Videos gezeigt wird, den Zeigefinger zu nehmen, geht zumindest bei mir etwas schneller.

Was die Schnurdicke  im Outdoorbereich betrifft, habe ich, seitdem ich meine Zelte auf vernuenftige Spanner umgeruestet habe, incl Haengematte nix Dickeres als 2 mm bei.

 

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Am 13.2.2019 um 19:23 schrieb khyal:

Die ganzer Nummer mit den Achten ist eher noetig bei Sachen, die stark zum Krangeln neigen, ...

Das habe ich auch bei 2 mm dünnen Abspannschnüren beobachtet. (Das hat vermutlich irgendwas mit zu viel Spiel der Seele im Schnurmantel zu tun ...)
Ich kann nur feststellen, dass beim Abwickeln der Achten bei mir keine Wulings mehr entstehen.

Am 13.2.2019 um 19:23 schrieb khyal:

Bei bis zu 15 m und duenner Schnur um die 4 Finger einer Hand wickeln, 5 Rundtoerns drum, dabei den 2. ueber den ersten legen, nach den 5, Schnurende festhalten, Schlaufe davor unter dem 5. Toern durchziehen, festziehen, fertig

Dabei lässt sich natürlich nicht vollkommen ausschließen, dass diese Methode ebenfalls hervorragend funktioniert.
(... obwohl ich im Mittelteil nicht mehr ganz folgen konnte.) :grin:
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gar nicht erst versuchen würde das Aufwickeln in Worte zu fassen.

Ich habe beide Wicklungen eben ausprobiert und festgestellt, das der Unterschied erst deutlich wird, wenn das Schnurbündel mit einem "Slip" aufgezogen wird. Dann entfaltet sich die X-förmig aufgeschossene Schnur mit weniger Schlaufen als die einfach aufgewickelte.

Da ich kein vergleichbares vid. ähnlich der Anleitung aus Bobs Tarp-DVD gefunden habe, hier jetzt die fotografische Abwicklung:

_DSC0364.thumb.jpg.74a9cca7903faf14d6915b145e21ba7d.jpg

_DSC0376.thumb.jpg.7f572949d89a221f9981fb76fd123b81.jpg

Zuerst den Bund rückwärts wickeln.

_DSC0383.thumb.jpg.372f30bb1b9b34f9a3b6236d8f0cb926.jpg

Am anderen Schnur Ende ziehen, bis eine Schlaufe sich verkleinert.

_DSC0371.thumb.jpg.d48ed8b1b4848f1717614de4a436b3ef.jpg

Durch diese kleine Schlaufe kommt der "Slip" für den gewickelten Bund.

_DSC0372.thumb.jpg.dc9cba9ddbd9d47d593b26196dfcce5e.jpg

Festziehen und - fertich - !

_DSC0375.thumb.jpg.8a1a5b80b90780ec3c6b819f18bd65a0.jpg

Das Nette an dieser Wicklung ist, dass man an beiden Enden ziehen kann und das Bündel faltet sich wie von selbst auf.

Am 13.2.2019 um 19:23 schrieb khyal:

Ne Leine aufzuwickeln, mag ich noch nicht mal als Skills bezeichnen...

Offensichtlich schon! :mrgreen:

VG. -Wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 8 Stunden schrieb khyal:

Naja ich habe das Segelthema nicht in den Thread gebracht und da interessierte mich halt, welche anderen duennen Leinen unter 6 mm da auftreten sollen, ausser Flaggenleinen habe ich da in letzten 20 Jahren nix gesehen,

Na ja liegt vielleicht daran, dass du ein Jungspund bist. Ich habe vor ca. 40 Jahren mit dem Segeln aufgehört.

Fallen für eine 470er Segeljolle waren sehr dünn. So als Beispiel.

 

Einen Slipknoten braucht man nicht machen. Einfach die letzte Part von der vorgherigen bekneifen.

Wenn man es richtig rum macht,  hat man noch nicht mal einen Knoten.

 

Gruss

Konrad

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vor 3 Stunden schrieb wilbo:

Das habe ich auch bei 2 mm dünnen Abspannschnüren beobachtet. (Das hat vermutlich irgendwas mit zu viel Spiel der Seele im Schnurmantel zu tun ...)
Ich kann nur feststellen, dass beim Abwickeln der Achten bei mir keine Wulings mehr entstehen.

Dabei lässt sich natürlich nicht vollkommen ausschließen, dass diese Methode ebenfalls hervorragend funktioniert.
(... obwohl ich im Mittelteil nicht mehr ganz folgen konnte.) :grin:
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gar nicht erst versuchen würde das Aufwickeln in Worte zu fassen.

Ich habe beide Wicklungen eben ausprobiert und festgestellt, das der Unterschied erst deutlich wird, wenn das Schnurbündel mit einem "Slip" aufgezogen wird. Dann entfaltet sich die X-förmig aufgeschossene Schnur mit weniger Schlaufen als die einfach aufgewickelte.

 

Klar, was fuer eine Schnur man nimmt, hat mit Sicherheit grossen Einfluss, z.B. neigen nach meinen Erfahrungen
Schnuere mit Kevlarkern weniger zum Krangeln als Dyneemakern
bei denen wiederum die Reflektierenden wie z.B die 1,8er und 2mm vom Schnurhaus weniger als die Nicht-Reflektieren
Dyneemakern aber generell deutlich weniger als Flechtschnuere und bei den Flechtschnueren wiederum Dyneema weniger als Polyester, aber Polyster-Flechtschnur wuerde doch eh niemand im UL-Bereicht nehmen, oder ?
Solche im Verhaeltnis zur Reisskraft schweren Schnuere gehoeren doch imho eher in den Bushcraft-Bereich :mrgreen:

Ich hatte ja jetzt schon in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass ich die (einfachen) deutlich schnellere O-Wicklung bei bis 15 m anwende.

Was mich jetzt echt mal interessieren wuerde, habt ihr echt bei Kernmantelschnueren bei kuerzeren Laengen schon so eine starke Krangelneigung, dass sich bei Euch beim Aufschiessen in O-Wicklung mit Rundtoerns die Schnuere beim Abwickeln verheddern ?
Und was mich echt auch interessiert, wofuer habt Ihr eigentlich so lange Schnuere bei ?
Wenn ich nicht meine Haengematte bei habe, sind meine laengsten Schnuere 3 m (mehrere Sturmleinen fuer´s Zelt mit Multiuse als Waescheleine) und nur, wenn ich die Haengematte bei habe, sind die laengsten Schnuere 12 m (wenn ich die mantellose 2 mm Dyneema-Flechtschnur statt der HMPE Dynaglide nehme) und auch bei der habe ich mit O-Wicklung mit Rundtoerns kein Vertuddeln....

vor 3 Stunden schrieb Konradsky:

Na ja liegt vielleicht daran, dass du ein Jungspund bist. Ich habe vor ca. 40 Jahren mit dem Segeln aufgehört.

Fallen für eine 470er Segeljolle waren sehr dünn. So als Beispiel.

 

Einen Slipknoten braucht man nicht machen. Einfach die letzte Part von der vorgherigen bekneifen.

Wenn man es richtig rum macht,  hat man noch nicht mal einen Knoten.


OT: Gut das kann natuerlich sein, dass vor 40 Jahren in Deinem 470er irgendein Kaelberstrick drin war, der gekrangelt hat :-D, eigentlich ist im 470er wie bei aehnlichen Segelgroessen anderer Boote bei den Fallen 5 mm oder 6 mm vorgerecktes Tauwerk ueblich und das krangelt ja durch die Vorbehandlung praktisch nicht und die Meisten, die ich kenne, segeln auf den Dingern eh Kevlarkern und dann wird es noch besser.
Btw habe ich z.B. bei meinem Flying Fish 2 von 73 noch die org Fallen drin, 6 mm Flechtleine und die krangeln auch nicht auf den paar m, die an der Klampe aufgeschossen sind.


Naja der Slipknoten macht im Vergleich zum Bekneifen bei Schnueren, die man schnell loesen will, wie z.B. Spannschnur doch schon Sinn, da man eben die Schnur einfach durch Zug auf´s Ende loesen kann, da muss ich Wilbo schon recht geben, wobei man sich imho die Schlaufe unter den Rundtoerns sparen kann und den Slip einfach unter den letzten Rundtoern ziehen kann.
 

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vor 8 Stunden schrieb khyal:

... und den Slip einfach unter den letzten Rundtoern ziehen kann.

... gerade mal selber getüddelt und verglichen. Das hält leider nicht so gut wie Bob´s "Slip".

vor 8 Stunden schrieb khyal:

Und was mich echt auch interessiert, wofuer habt Ihr eigentlich so lange Schnuere bei ?

An den großen mid´s sind bei mir teilweise 3,5 bis 4 m lange Schnüre dran.
Auch wenn ich bei meinem Qudromid eine Lifterschnur von der Spitze, über den Abspannpunkt hinaus in die Gegend spanne, brauche ich 3,5 m Länge.

vor 8 Stunden schrieb khyal:

... und auch bei der habe ich mit O-Wicklung mit Rundtoerns kein Vertuddeln....

Nee, aber schon mehr "Kringel" als beim x-förmigen Abwickeln.
 

Bearbeitet von wilbo
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vor 19 Stunden schrieb khyal:

Hmm, wo ich Dich nicht verstehe, warum soll das in Achten aufschiessen beim Rausziehen gegenueber dem normalen z.B. um die Handflaeche wickeln, Vorteile bringen  ?
Ist imho Beides gleich fummelig, da man beim Rausziehen aufpassen muss, dass man die anderen Wicklungen nicht verschiebt, bei der X-Wicklung muss man dann im Gegensatz zur O-Wicklung die Windungen einzeln rausziehen, dafuer verschiebt man nicht ganz so leicht die anderen Windungen.

Bei der x-Wicklung verheddern sich die Schlaufen innen nicht so leicht wie bei der O-Wicklung.

Probiere es doch einfach mal aus. Dann brauchen wir hier keinen Wicklungs- Glaubenskrieg zu führen;)

LG schwyzi

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ausserhalb des deutschen sprachraums kein glaubenskrieg glaub ich:

und hier:

http://theultimatehang.com/2012/11/08/wrapping-tarp-guyline-to-eliminate-tangles/

und hier: https://backpackinglight.com/forums/topic/flat-tarp-line-management/

uswusw :ph34r:

OT: das einzige was bei mir vom kletterkurs hängengeblieben ist, ist die einfache puppe. keine ahnung, warum sie uns nur die einfache puppe gezeigt haben. ich werd demnächst dann mal 8figure ausprobieren  mit den leinen, die ich erst dranmache, wenns windet (die andern bleiben immer dran und verheddern sich selten mal untereinander).

Bearbeitet von hans im glueck
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vor 10 Stunden schrieb schwyzi:

Bei der x-Wicklung verheddern sich die Schlaufen innen nicht so leicht wie bei der O-Wicklung.

Probiere es doch einfach mal aus. Dann brauchen wir hier keinen Wicklungs- Glaubenskrieg zu führen;)

Also ich wickle seit etlichen Jahrzenten Schnuere auf div Art inkl X-Wicklung auf (auch schon lange vor irgendwelchen Youtube-Videos :rolleyes:), was glaubst Du, woher ich sonst den Wert haette, dass es 2-2.5 * so lange dauert, wie O-Wicklung, ich brauche das wirklich nicht "auszuprobieren" :mrgreen:

ich weiss ja nicht, ob Du irgendwelche Schnur-Glaubenskriege fuehrst :mrgreen:, ich tausche hoechstens mit Anderen unterschiedliche  bzw Erfahrungswerte aus der Praxis aus...

Letztendlich muss das jeder so machen, wie es fuer ihn passt, bei mir ist es halt so, dass ich gerne moeglichst effektiv Sachen anwende und da habe ich halt mit der X-Wicklung gegenueber der O-Wicklung bei kuerzeren Leinen immer wieder die Erfahrung gesammelt, dass es beim Abwickeln nicht soviel Zeit einspart, wie es beim Aufwickeln "kostet"...
Aber auch das mag beim Naechsten anders sein und wie ich ja oben geschrieben habe, haengt die Krangelneigung sehr stark von den verwendeten Schnueren ab, wobei ich aus gegebenem Anlass rel sicher bin, dass teilweise z.B. Wilbo und ich dieselben Schnuere verwenden :mrgreen:

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