Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

frage zur neuen nitecore nu25ul (400lm, usb-c)


heff07

Empfohlene Beiträge

hallo,

ich habe die neue nitecore 25ul (usb-c) und bin gerade etwas enttäuscht, was die leuchtintensität in verbindung mit der angegeben leuchtdauer angeht.

z.b. wenn ich die einstellung 200lm spot wähle, wird in den unterlagen eine maximale leuchtdauer rund 4 stunden angegeben. was da aber nicht steht, ist das sich die helligkeit nach auswahl der high-stufen von z.b. 200lm (nehme ich an) auf die untere einstellung von 60lm innerhalb von 30-40 min verringert.

das abdunkeln geht schon nach paar minuten los. erst wenn nochmal der knopf für die auswahl gedrückt wird, springt die lampe wieder in die high stufe und der vorgang beginnt von neuem.

also wenn ich die maximale helligkeit haben möchte, muss ich alle paar minuten (ok, etwas übertrieben) die taste drücken. Was machen dann die aussagen zur maximalen leuchtdauer dieser stufe überhaupt für einen sinn?

z.b. mein olight hält die ausgewählte stufe mit konstanter helligkeit, bis kurz vor akku ende.

Meine frage: ist das bei der alten nu25 auch so?

 

schönen gruss

 

heff

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb finges:

finges, vielen dank nochmal

und auch hier gilt wieder: vorher informieren hilft!

(überlege noch ob ich sie wirklich noch behalten möchte)..

 

 

schönen gruss

 

heff

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb finges:

Aber falls jemand eine Alternative kennt, gerne her damit!

Leider etwas schwerer als die Nitocore und es kommt noch ein proprietäres Ladekabel dazu: aber ich nutze die Olight Baton 3 als Stirnlampe, indem ich sie an den Schirm von meinem Cappy dran klipse. Die Lampe wiegt allerdings knapp 53g und das Kabel habe ich durch Modifikationen auf etwas über 8g bekommen. Dafür hält die Lampe Stürze aus, ist wasserdicht, hat ein magnetisches Ende und hält zuverlässig die eingestellte Helligkeit. ^_^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Am 18.11.2022 um 17:04 schrieb kai:

Leider etwas schwerer als die Nitocore und es kommt noch ein proprietäres Ladekabel dazu: aber ich nutze die Olight Baton 3 als Stirnlampe, indem ich sie an den Schirm von meinem Cappy dran klipse. Die Lampe wiegt allerdings knapp 53g und das Kabel habe ich durch Modifikationen auf etwas über 8g bekommen. Dafür hält die Lampe Stürze aus, ist wasserdicht, hat ein magnetisches Ende und hält zuverlässig die eingestellte Helligkeit. ^_^

Inspiriert durch diesen Post habe ich mein Setup nun nochmal leichter bekommen: Jetzt nutze ich eine Olight i1R 2 Pro in Verbindung mit etwas Shockcord. Das ganze wiegt insgesamt nur noch 24g. Da die Lampe mit einer USB-C Ladebuchse kommt, spare ich mir zusätzlich das proprietäre Ladekabel. Und mit 12 Stunden à 5 Lumen / 23 Minuten à 180 Lumen entspricht sie im Grunde meinem Nutzungsverhalten, denn im Lager brauche ich nur das gedimmte Licht. Nur wenn ich noch unterwegs seit sollte, greife ich ab und zu auf eine hellere Stufe zurück. Mal sehen, wie sie bei meiner nächsten Tour performt... ^_^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
vor 6 Minuten schrieb waldradler:

Wieso soll die NU25UL mit 46g eigentlich UL sein? Meine normale NU25 wiegt mit der Stirnband-Modifikation nur 29g.

Weil es darauf ankommt, welche Funktionen / Leistung Du bei Deiner Kopflampe brauchst und da kann die NU25UL ja schon mehr als die alte NU25

Gerade bei lichtstaerkeren Lampen mit Kunststoff-Gehaeuse ist es meist normal, dass in den hohen Leuchtstufen die Lichtstaerke rel schnell runtergefahren wird, damit sie nicht ueberhitzt.

Bei Lampen mit Metall-Gehaeuse kann man halt das Gehaeuse zur Kuehlung nutzen, aber die sind dann, wenn sie eine gute Lichtstaerke und vernuenftige Features wie gute UI, Standard-USB-Buchse usw haben, noch etwas schwerer.

Dann sind wir halt z.B. bei meinen EDC Fenix HM50(V2), HM51, mit nochmal mehr Leistung, Metall & Kristallglas, wechsebarer 16340 Akku usw, aber eben auch mit dem komfortablen Stirnband & Akku gut 80 g, die HM50 selber mit Akku wiegt gut 50 g, wenn man dafuer was mit Schnueren als Kopfband stricken wuerde waere man vermutlich bei 60-65 g, das muss jeder selber wissen, ob ihm dass die hoehere stabile Lichtstaerke, Wechselakku, USB-Buchse usw wert ist.

Ich finde trotzdem die NU25UL eine interessante Alternative fuer die, denen die Bindi nicht genuegend Power / Reichweite hat und denen Lampen wie die HM50/51 zu schwer sind, und die mehrstufige Akkustand-Anzeige sollten mal ruhig alle Kopflampen-Hersteller so uebernehmen.
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb khyal:

Weil es darauf ankommt, welche Funktionen / Leistung Du bei Deiner Kopflampe brauchst und da kann die NU25UL ja schon mehr als die alte NU25

Gerade bei lichtstaerkeren Lampen mit Kunststoff-Gehaeuse ist es meist normal, dass in den hohen Leuchtstufen die Lichtstaerke rel schnell runtergefahren wird, damit sie nicht ueberhitzt.

Bei Lampen mit Metall-Gehaeuse kann man halt das Gehaeuse zur Kuehlung nutzen, aber die sind dann, wenn sie eine gute Lichtstaerke und vernuenftige Features wie gute UI, Standard-USB-Buchse usw haben, noch etwas schwerer.

Dann sind wir halt z.B. bei meinen EDC Fenix HM50(V2), HM51, mit nochmal mehr Leistung, Metall & Kristallglas, wechsebarer 16340 Akku usw, aber eben auch mit dem komfortablen Stirnband & Akku gut 80 g, die HM50 selber mit Akku wiegt gut 50 g, wenn man dafuer was mit Schnueren als Kopfband stricken wuerde waere man vermutlich bei 60-65 g, das muss jeder selber wissen, ob ihm dass die hoehere stabile Lichtstaerke, Wechselakku, USB-Buchse usw wert ist.

Ich finde trotzdem die NU25UL eine interessante Alternative fuer die, denen die Bindi nicht genuegend Power / Reichweite hat und denen Lampen wie die HM50/51 zu schwer sind, und die mehrstufige Akkustand-Anzeige sollten mal ruhig alle Kopflampen-Hersteller so uebernehmen.
 

Bin mit der Fenix HM 51 enorm zufrieden. Ich hoffe nicht dass ich jemals auf die Idee komme, sie aus Gewichtsgründen zu ersetzten :D. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
Am 22.2.2023 um 23:32 schrieb Green Freedom:

Bin mit der Fenix HM 51 enorm zufrieden. Ich hoffe nicht dass ich jemals auf die Idee komme, sie aus Gewichtsgründen zu ersetzten :D. 

Nee wird bei mir auch nicht so leicht passieren, bin ja ziemlicher Lampenfreak,aber seit mehreren Jahren habe ich bei den Stirnlampen nix mehr gewechselt, da die Teile (HM50, HM51) einfach klasse sind, nutze ich auch viel als EDC, zum Schrauben am Moptorrad in der Garage, wenn ich im Keller was suche, u.U. als Zusatzlicht beim Naehen usw

Schoen ist auch, dass man die Lampe nicht von der Ruebe nehmen muss, zum Akkuwechsel, Deckel aufschrauben, Kopf bisschen zur Seite neigen, leerer Akku rutscht in die Hand, neuen Akku reinschieben, Deckel zu, nach ein paar sek fertig.

btw
die HM50 wurde durch die HM50 V2 ersetzt, hatte ich mir auch mal Eine zum Durchmessen angeschafft, die tun sich nicht viel, die HM50 V2 hat Rotlicht dazu bekommen, wie die HM51 und als Ladebuchse USB-C...und man kann sie durch die Metallklammer einfacher aus dem Stirnband entfernen, wenn man sie als "Nicht-Stirnlampe" einsetzen will, ich habe dafuer extra Lampen...
Die HM51 ist seit > 1 Jahr bei Fenix ausgelaufen, allmaehlich gehen auch die Vorraete bei den Haendlern zuende, wer noch eine will, sollte sich also beeilen...

Wenn man nun aber findet, dass man eine leichtere Lampe haben will, finde ich im Segment "unterhalb" immer noch die NU25UL die interessanteste Stirnlampe...E-Lite geht bei mir nur als Backup mit und Bindi ist nicht so meins, Beide haben fuer meine Zwecke zu wenig Lichtstaerke...und ich brauche auch lange Laufzeiten, da ich das ganze Jahr unterwegs bin und ab Spaetherbst wird es verdammt frueh dunkel...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 18.11.2022 um 09:24 schrieb heff07:

z.b. wenn ich die einstellung 200lm spot wähle, wird in den unterlagen eine maximale leuchtdauer rund 4 stunden angegeben. was da aber nicht steht, ist das sich die helligkeit nach auswahl der high-stufen von z.b. 200lm (nehme ich an) auf die untere einstellung von 60lm innerhalb von 30-40 min verringert.

das abdunkeln geht schon nach paar minuten los.

 

Tjo, da muss man eben entscheiden, wofür man solch eine Lampe nutzen will/muss. Zelt aufbauen, abends Kochen, eventuell noch etwas im Zelt lesen oder kurz aufs Klo - dafür reicht solch eine Lampe locker.

Geplant oder ungeplant im Dunkeln unterwegs sein, mit Steigerungsform noch abseits der Pfade, bei Nässe und/oder unübersichtlichem Gelände (Setinmännchen in einem Geröllfeld suchen...) - was anderes suchen.

Für schmale Pfade durch den Wald oder schmälere Wanderpfade am Berg braucht man dauerhaft 200 Lm, um sicher irgendwelche Stolperstellen oder Wegmarkierungen sehen zu können, im Geröll ist nach oben keine Grenze gesetzt. Da sind dann eventuell die 3350Lm einer Thrunite TH30 sogar zu wenig oder gerade ausreichend.

Und bei der Leuchtdauer: da kann man schon mal mit 6 Stunden am Stück einplanen, wenn man ernsthaft was machen will.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.12.2022 um 12:34 schrieb kai:

Inspiriert durch diesen Post habe ich mein Setup nun nochmal leichter bekommen: Jetzt nutze ich eine Olight i1R 2 Pro in Verbindung mit etwas Shockcord. Das ganze wiegt insgesamt nur noch 24g. Da die Lampe mit einer USB-C Ladebuchse kommt, spare ich mir zusätzlich das proprietäre Ladekabel. Und mit 12 Stunden à 5 Lumen / 23 Minuten à 180 Lumen entspricht sie im Grunde meinem Nutzungsverhalten, denn im Lager brauche ich nur das gedimmte Licht. Nur wenn ich noch unterwegs seit sollte, greife ich ab und zu auf eine hellere Stufe zurück. Mal sehen, wie sie bei meiner nächsten Tour performt... ^_^

Mittlerweile bin ich mit der Taschenlampe nochmals umgestiegen. Die Olight ist zwar eine super zuverlässige Lampe, aber der Akku könnte im Verhältnis zum Gewicht größer sein. So wie bei der Aurora A5 USB-C, die ich jetzt auf dem Rheinsteig dabei hatte. Sie hat nicht nur 130mAh, wie die Olight, sondern stolze 330mAh. Außerdem hat sie deutlich mehr Möglichkeiten zu leuchten und die maximale Helligkeit liegt nicht bei 180lm, sondern bei 650lm.

Wenn ich mich im Wald bewegte, hatte ich die Lampe mit dem normalen Frontlicht in der Hand (25lm/8h). Im Lager habe ich dann auf das absolut geniale Seitenlicht umgestellt und die Lampe hochkant neben mich gestellt. Das normale Seitenlicht (10lm/6,5h) hat perfekt gepasst um alles auszuleuchten. So hatte ich die Hände frei und brauchte auch keine Stirnlampe.

Den mitgelieferten Magneten bzw. den magnetischen Clip habe ich nicht mitgenommen und auch nicht vermisst. Übrigens hat die Lampe ein nettes Gimmick: das Gehäuse leuchtet von selbst, wenn das Material durch die Sonne oder die eigene Lichtquelle (Seitenlicht) angeleuchtet wurde.

Alles in allem wiegt die Lampe ohne Zubehör nur 17,7g und ist damit nochmal 4g leichter als die Olight. Und das, obwohl die Hälfte der Aurora A5 aus Akku besteht und sie ebenfalls auf USB-C setzt. :)

Für die normale Nutzung außerhalb von Extremtouren im Hochgebirge also absolut empfehlenswert. Gestolpert bin ich damit nie. ;) Lediglich die Bedienung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig...

Bearbeitet von kai
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb kai:

Für die normale Nutzung außerhalb von Extremtouren im Hochgebirge also absolut empfehlenswert

Im Hochgebirge hat es keinen Wald. Die Praxis zu guter Ausleuchtung im Wald stammt komplett von leichten Wanderungen, wo dann unterwges irgendwann einfach doch mal die Erkenntnis hochkam, dass es mal wieder länger als geplant dauert.

Wer so etwas noch nicht erlebt hat, hat imo lediglich Glück gehabt oder war noch eher selten unterwegs.

Bearbeitet von Jever
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Jever:

Im Hochgebirge hat es keinen Wald. Die Praxis zu guter Ausleuchtung im Wald stammt komplett von leichten Wanderungen, wo dann unterwges irgendwann einfach doch mal die Erkenntnis hochkam, dass es mal wieder länger als geplant dauert.

Wer so etwas noch nicht erlebt hat, hat imo lediglich Glück gehabt oder war noch eher selten unterwegs.

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, indem ich behaupte, dass man auch im Hochgebirge nachts Licht braucht, wenn nicht gerade Vollmond ist und keine Wolken am Himmel sind. ^_^ Aber da kennst du dich besser aus @Jever...

Situationen, in denen ich länger auf die Taschenlampe angewiesen war, als ich ursprünglich dachte, hatte ich auch schon. Deshalb ist es ja so gut, dass die Lampen in der Regel um die 6-8 Stunden Akkulaufzeit haben, die sich durch einen gedimmten Modus noch deutlich steigern lässt. Und im Notfall schließt man eben die Powerbank an oder nimmt die Leuchte vom Handy.

Aber welche Lampe man letztendlich mitnimmt, muss eh jeder für sich selbst entscheiden. Ich berichte nur von meinen Erfahrungen. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb kai:

Für die normale Nutzung außerhalb von Extremtouren im Hochgebirge also absolut empfehlenswert.

Noe das sehe ich deutlich anders, eine Lampe, die innerhalb einer min nur noch 80 Lumen liefert und nen Mini-Akku mit 0,3Ah hat, der nicht wechselbar ist, reicht vielleicht, um mal nen Stuendchen auf ner Wanderautobahn zu laufen, aber schon, wenn es darum geht, die Wegmarkierungen in der Entfernung zu erkennen, wird das nix mehr und erst recht nicht, wenn man abseits des Wegs mal schauen will ob sich Stellen in 50 m Entfernung fuer das Zelt eignen usw
Um dann auch vernuenftig im Gelaende mit Stoecken kraxeln zu koennen bzw beide Haende fuer Zeltaufbau im Wind frei zu haben, verwende ich

- Stirnlampe
- mit schnell wechselbarem Akku (16340)
- mit gutem tiefgezogenen Reflektor (der spielt eine Riesenrolle fuer die Reichweite)
- und vernuenftiger Dauerlichtstaerke (400 lm)
wobei wir dann fuer Wandern bei der HM50 sind...

Fuer Nachtpaddeln bzw Nachtfahrten mit der Fahrtenjolle benutze ich (da neben Masttoplicht) eine Stirnlampe mit max 1300 Lm und noch beserem Reflektor (Fenix HM 65R-T) wenn ich nicht zuviel Geld fuer vieles Andere ausgeben wuuerde, wuerde ich mir evtl fuer die Zwecke auch ne Lupine Piko holen, aber 4-500 € fuer ne Stirnlampe ist schon echt Geld, da bin ich mit 100 fuer die HM65R-T noch gut dabei...

Wer ur mal in Einzelfaellen in die Nacht rein laeuft und dann auf durchmarkierten wanderwegen, wird wahrscheinlich auch mit der NU25UL gut hinkommen, aber von irgendwelchen Schluesselbund-Miniteilen ohne Reflektor rate ich ab...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb kai:

Aber welche Lampe man letztendlich mitnimmt, muss eh jeder für sich selbst entscheiden. Ich berichte nur von meinen Erfahrungen. 

Wie ich schon schrieb, kann das jeder machen, wie er/sie will. Meine Erfahrungen mit den kleinen Lampen haben gezeigt, dass sie für mich vollkommen ausreichend sind. Ich würde mir aber auch nicht erst dann einen Lagerplatz suchen, wenn die Sonne schon vollständig untergegangen ist und die Tiere den Wald für sich haben wollen. Wenn es sich jedoch nicht vermeiden ließe, hätte die Aurora A5 für mich dann genug Lichtstärke.

Basierend auf meinen Erfahrungen kann ich die Aurora A5 eben jedem/jeder empfehlen, der/die ebenfalls eine solche kleine Lampe sucht. Wer was anderes sucht, darf sich gerne was anderes kaufen. :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb kai:

Basierend auf meinen Erfahrungen kann ich die Aurora A5 eben jedem/jeder empfehlen, der/die ebenfalls eine solche kleine Lampe sucht. Wer was anderes sucht, darf sich gerne was anderes kaufen. :lol:

Ich komme mit dem China-Klon davon ebenfalls sehr gut zurecht: https://de.aliexpress.com/item/1005005072218597.html

Und: na klar, sicherlich nicht ganz so high-tech wie die Aurora, dafür kostet sie aber auch nur grob 5 EUR. Ich klemme mir die Lampe immer direkt an den Schirm meiner Mütze - also kein zusätzliches Gewicht für ein Kopfband :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 55 Minuten schrieb kai:

Wie ich schon schrieb, kann das jeder machen, wie er/sie will. Meine Erfahrungen mit den kleinen Lampen haben gezeigt, dass sie für mich vollkommen ausreichend sind. Ich würde mir aber auch nicht erst dann einen Lagerplatz suchen, wenn die Sonne schon vollständig untergegangen ist und die Tiere den Wald für sich haben wollen. Wenn es sich jedoch nicht vermeiden ließe, hätte die Aurora A5 für mich dann genug Lichtstärke.

Basierend auf meinen Erfahrungen kann ich die Aurora A5 eben jedem/jeder empfehlen, der/die ebenfalls eine solche kleine Lampe sucht. Wer was anderes sucht, darf sich gerne was anderes kaufen. :lol:

Für Sparfüchse bietet sich da die ebenso geniale S11 oder S12 Chinaleuchte an. Ab und zu wird die auch für nen Zehner rausgehauen. Hab quasi für jede Hosentasche eine. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb kra:

Ts ts ts, immer diese komischen Angaben zur Kapazität eines Akkus :mrgreen:. Da war doch mal was mit Zehennägeln und aufrollen...:ph34r:

und was passt Dir jetzt an der richtigen Kapazitaetsangabe statt die unsaegliche mAh (die mir echt die Zehennaeel aufrollen,abrer klar 10000 mAh hoert sich natuerlich viel geiler als 10 Ah an) nicht ? :D
Beim Klettern gibt man ja auch nicht die Seillaenge in mm an :mrgreen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine gute Alternative in den dunkleren Monaten mit ausreichend Reserven ist zB die Olight Perun 2. 

https://m.olightstore.de/olight-perun-2-mini-multifunktionslampe.html 

Trotz Metallgehäuse kann auch sie die 1100 Lumen nicht dauerhaft leisten. Entweder werden die Lampen zu heiß oder ein einzelner Akku kann den Strom nicht mehr liefern. 

Vorgenannte Lampe dürfte der Nachfolger zu meiner Olight H1R sein, die Olight mal dazwischen mit einem Multifunktionsband ziemlich verhunzt hatte. 

https://militaer-taschenlampe.de/produkt/olight-h1r-nova-stirnlampe/ 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...