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Ultraleicht Trekking

So langsam wird's was...


martinfarrent

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vor 25 Minuten schrieb khyal:

Bin ich mir sicher, da es meist in erster Linie die Frauen waeren, die ueber ihre Liebsten losgelaestert haben...
Und zumindest die meisten Frauen, die ich persoenlich kenne, wuerden auf keine Diskussion verzichten, wenn was schraeg waere und dann "mitlachen"...das hielte ich auch fuer ein doch etwas einseitiges Frauenbild...

OT: In meinem näheren Freundeskreis sind überhaupt keine Frauen, die ernsthaft sexistische oder machomäßige Untertöne unkommentiert zulassen würden. Da geht's mir wie dir. 

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Ich amüsiere mich meist diebisch dabei, still und für mich natürlich, wenn ich Paare treffe oder sehe, darauf los zu tippen, welcher der Partner wohl die Aktivität, sei es wandern oder radeln oder was auch immer angezettelt hat, und welcher dazu überredet wurde.

Selten habe ich den Eindruck, dass beide Partner gleichermaßen Feuer und Flamme sind, meist kommt einer von beiden engagiert und bis in die Haarspitzen motiviert vorne weg - und dann ein Stück dahinter ein zumindest Bände sprechender Gesichtsausdruck, oft kombiniert mit nachlassender Koordination hinterher.

Je öfter ich das sehe, desto eher neige ich auch dazu, vom "überreden" Abstand zu nehmen, da haben doch unter'm Strich beide keinen Spaß dran. Für solche Dinge, bei denen der eine richtig brennt und all in gehen will, der andere Partner aber nicht so teilen wir uns inzwischen auf. Der eine (der mit der Höhenangst) will zu Ostern tauchen - ja perfekt, dann hat der andere (der mit dem Unbehagen in zu viel Wasser) ja schon direkt ein Zeitfenster für trekking - ganz ohne schlechtes Gewissen, dass einer der Partner zu Hause sitzt. Und auch ganz ohne, dass die gemeinsame Aktivität für beide nur so lala wird, weil der eine sich zurücknehmen und Rücksicht nehmen muss - und der andere das Gefühl hat, es dem erfahreneren Recht machen zu müssen und sich überfordert.

Für gemeinsames dann lieber gleich von Anfang an Varianten finden, die sich beide ernsthaft vorstellen können, als den unerfahrenen Partner zu einer Tour à la "my way" breitzuschlagen.

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vor 25 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: In meinem näheren Freundeskreis sind überhaupt keine Frauen, die ernsthaft sexistische oder machomäßige Untertöne unkommentiert zulassen würden. Da geht's mir wie dir. 

Dann ist nur noch die Frage wer definiert was „ernsthaft“ oder „zu schräg“ ist. 

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vor 6 Stunden schrieb SouthWest:

Nur so am Rande: Das haben wir uns ja nicht ausgesucht

OT: NB: das hab ich etwas anders in Erinnerung.

Ansonsten gehts mir ähnlich wie @dennisdraussen. LG an alle & sorry für die Großschreibung, bin ein paar Tage auf Autokorrektur.

 

Bearbeitet von martinfarrent
OT gekennzeichnet
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vor 11 Minuten schrieb Pfotentrail:

Dann ist nur noch die Frage wer definiert was „ernsthaft“ oder „zu schräg“ ist. 

Klar.

Wenn ich dir jetzt sage, dass es die Frauen sind, musst du mir ja nicht glauben. Du kennst mich ja nicht und kannst somit nicht einschätzen, in welchen Kreisen ich mich bewege. Insofern ist deine Skepsis berechtigt.

(Ich aber kenne beispielsweise @khyal und glaube einfach kaum, dass er allzu viele Frauen kennt, die sich selbst den Mund verbieten würden.)
 

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vor 25 Minuten schrieb hans im glueck:

NB: das hab ich etwas anders in Erinnerung.

Nein hast du nicht. Eigentlich hast du gar nichts Relevantes in Erinnerung, weil du bei den vertraulichen Beratungen nicht dabei warst. Zum x-ten Mal versichere ich dir wohl vergeblich, dass niemand jemals aus dem Moderatorenteam gegangen worden ist.

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vor einer Stunde schrieb questor:

Selten habe ich den Eindruck, dass beide Partner gleichermaßen Feuer und Flamme sind, meist kommt einer von beiden engagiert und bis in die Haarspitzen motiviert vorne weg - und dann ein Stück dahinter ein zumindest Bände sprechender Gesichtsausdruck, oft kombiniert mit nachlassender Koordination hinterher.

Okay... ist ein bekanntes Bild, auf dem Trail wie im Kunstmuseum. Dennoch: Was hätte der vorne weg Gehende dafür tun können, dass es anders ausgesehen hätte? Niemanden konditionell zu überfordern, wäre für mich schon mal die Grundvoraussetzung.  Aber ich räume ein: Das ist nicht unbedingt leicht, wenn man z.B. selber gut trainiert ist. Man spürt ja nur die eigenen Beine, während die Beschwerden (vielleicht auch nur Gesten) der Mitziehenden irgendwie willkürlich wirken können. Eigentlich verstehe ich das Phänomen erst, seitdem mein Sohn ausgewachsen ist... also seit etwa sechs Jahren. Da war ich es, der plötzlich abgehängt werden konnte... aber er hielt meinen Protest für hohles Gerede: "Klar, kannst du noch... warst doch immer schneller als ich." Solche Sprüche musste ich mir wiederholt anhören, bis ich begriff, dass die frappierend unschuldige Rücksichtslosigkeit dahinter früher mal die meine war.

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vor 6 Minuten schrieb martinfarrent:

Dennoch: Was hätte der vorne weg Gehende dafür tun können, dass es anders ausgesehen hätte? Niemanden konditionell zu überfordern, wäre für mich schon mal die Grundvoraussetzung.

Genau, man könnte z.B. vorab besprechen, wie lang die Tour am Tag sein soll... (kann man ja immer noch ändern, wenn es gut läuft). Dann könnte man klären, ob jeder sein Tempo laufen will und der eine auf den anderen immer wieder wartet (kenne Leute, bei denen es so läuft und das völlig ok ist), oder ob sich der/die  Schnellere der/dem Langsameren anpasst. Dann könnte der/die Langsamere vorneweg gehen oder man reagiert auf das Tempo des anderen.

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vor 21 Minuten schrieb sja:

Dann könnte man klären, ob jeder sein Tempo laufen will und der eine auf den anderen immer wieder wartet

... ja und dann gleich weitergeht, wenn ich (die Langsamere) angedackelt komme... und das arme Dackelchen mit den kurzen Beinen darf nicht verschnaufen:angry: das musste mein Partner ... damals ... erst ... lernen, dass es zwar nett gemeint ist, wenn er wartet, aber eben noch nicht nett genug gemacht

Ansonsten finde ich ist viel an @questors Variante dran: Teilen, was gemeinsam Freude bereitet, und bei unterschiedlichen Interessen unternehme jeder - in Absprache mit dem Partner - seins. Das Andere-Paare-beobachten-Spiel mach ich auch gern (noch besser ist Teenies beim Wandern mit den Eltern beobachten)

Wobei natürlich @martinfarrentrecht hat: 6 Wochen Urlaub und 52 Wochenenden (in echt sind es ja sogar nur 52-6 Wochenenden) sind aufgeteilt in die verschiedenen "meins", "deins" "unsers" gar nicht so viel.

Seufz - so viele Möglichkeiten - heute muss man so viel absprechen - das Leben war früher so viel einfacher in den festen Rollen (Ich sagte es glaube ich schon: Ich liebe die alten Western in ihrer Vorhersagbarkeit!) Aber ganz ehrlich: Ich bin froh, dass ich es nicht leben muss!

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vor 5 Minuten schrieb cafeconleche:
vor 57 Minuten schrieb sja:

Dann könnte man klären, ob jeder sein Tempo laufen will und der eine auf den anderen immer wieder wartet

... ja und dann gleich weitergeht, wenn ich (die Langsamere) angedackelt komme... und das arme Dackelchen mit den kurzen Beinen darf nicht verschnaufen:angry:

Nee, so war es nicht gemeint... das geht auch nur, wenn beide das so wollen (zwei Freundinnen von mir wandern zusammen und die machen das so, aber da darf die Langsamere trotzdem verschnaufen ;-). Für mich wär das aber auch nichts.

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ach, ich lauf zwischendurch auch gern allein. Das konnten wir dann irgendwann ziemlich erwachsen klären... etwas später habe ich mich über die vielen Pausen gewundert, und auch das konnten wir klären, und so ähnlich geht es immer weiter, weil sich ja auch Bedürfnisse ändern.

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Meine Frau bezeichne ich auch schon mal als Frauchen. Das kann jetzt so oder so verstanden werden. Der eine liest daraus abwertend "klein halten" oder ähnliches. Ich möchte damit ausdrücken, dass sie ein liebes, kleines (162cm), zartes (54kg) "Geschöpf" ist. Wenn jemand meine Frau nicht kennt interpretiert er, aus meiner Sicht dann völlig unverständlich, etwas Negatives hinein. 

Und was Rücksichtsnahme auf den Partner angeht. Meine Frau und ich sind läuferisch viel unterwegs gewesen. Lief sie mich beim Halbmarathon in Grund und Boden, war es meine Motivation den Abstand nicht zu groß werden zu lassen. Von Ärger weit und breit keine Spur. Beim Marathon lief sie immer mindestens bis Kilometer 36 mein Tempo. Warum? Sie hatte Angst zu überpacen. Dafür haben wir fast die ganze Zeit schön gequatscht. Man sieht, es gehen beide Varianten ohne das sich einer besser und der andere schlechter fühlt. O.K:, dann zog sie ab und wartete im Ziel mit einem Lächeln auf mich.

       

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Mal so als Zwischenfrage, @martinfarrent : Wo willst Du mit deiner Frau wandern gehen,wenn Du diese völlig übertriebene Diskussion hier heil überstanden hast? Wenn die Frage offtopic ist,bitte kennzeichnen.Ansonsten weiter so hier im Verein,da waren ja schon einige Highlights.Gibt´s auf ODS nicht den Popcorn-Smiley?:mrgreen:

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vor 52 Minuten schrieb cafeconleche:

Ansonsten finde ich ist viel an @questors Variante dran: Teilen, was gemeinsam Freude bereitet, und bei unterschiedlichen Interessen unternehme jeder - in Absprache mit dem Partner - seins. Das Andere-Paare-beobachten-Spiel mach ich auch gern (noch besser ist Teenies beim Wandern mit den Eltern beobachten)

Wobei natürlich @martinfarrentrecht hat: 6 Wochen Urlaub und 52 Wochenenden (in echt sind es ja sogar nur 52-6 Wochenenden) sind aufgeteilt in die verschiedenen "meins", "deins" "unsers" gar nicht so viel.

Ja, das ist hier vielleicht der springende Punkt. Wir reden über ein Hobby, das ein bisschen anders ist... sich nicht mit ein paar Abendstunden pro Woche begnügen kann, sondern diejenigen Freizeitkontingente beansprucht, die gemeinhin als die wertvollsten und traditionell auch als die gemeinsamen betrachtet werden. 

 

vor 11 Minuten schrieb Chris2901:

Mal so als Zwischenfrage, @martinfarrent : Wo willst Du mit deiner Frau wandern gehen,wenn Du diese völlig übertriebene Diskussion hier heil überstanden hast? 

Erst einmal hier in der Gegend (Rheinsteig, Eifel usw.). Für den Hochsommer habe ich aber schon vorgeschlagen, dass ich meine Bikepacking-Tour zu unserem Urlaubsort an der französischen Küste ausfallen lasse. Statt dessen könnten wir beide unser sonstiges Gepäck vorausschicken und vor den Schnorchelferien sieben bis zehn Tage (aus den Alpen kommend?) durch die Provence wandern. Die Idee kam als Erwägung auch ganz gut an.

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vor 14 Stunden schrieb martinfarrent:

 Eigentlich hast du gar nichts Relevantes in Erinnerung, weil du bei den vertraulichen Beratungen nicht dabei warst. Zum x-ten Mal versichere ich dir wohl vergeblich, dass niemand jemals aus dem Moderatorenteam gegangen worden ist.

OT: "Aussuchen" ist ein weiteres Feld und umfasst den oeffentlich wahrnehmbar gewesenen Prozess der Bildung einer "Vorbereitungsgruppe", für den ich deutliche Interessensbekundungen einer bis dahin sehr aktiven Userin erinnere. Ich meine meinen Widerspruch auch gar nicht vorwurfsvoll (hätte hätte Fahrradkette). Ist halt etwas, wo ich bei allen Formen von " Geschichtsschreibung" drauf achte und mir ne Bemerkung erlaube (nicht persönlich gemeint). Der andere Punkt ist, dass Genderverhalten selbstverständlich soziale Komponenten hat und deshalb "auch" "ausgesucht" ist. Auch kein Vorwurf.

Btt Zum Wandern/Trekking als gemeinschaftlicher Aktivität kommt es mir so vor, als ob in Foren ueberwiegend Alleinwandernde unterwegs seien (besonders bei "ernsthafteren" Touren), also gemeinschaftliches Erfahrungswissen unterrepräsentiert ist. Einen guten Überblick verschaffen da die diversen Bergsportlehrbuecher der Alpenvereine, was fürs Gehen am Berg gilt, Tagesplanung, Routenwahl, Kommunikation, Rücksichtnahme usw kann man aufs Trekking gut uebertragen. Und unterwegs variieren wie es sich ergibt. 

Wir planen idR nichts im Sinne von Festlegung. Gucken ein Gebiet aus und einer (meist erstmal ich) guckt nach möglichen Routen usw, schaut sich also mal in die Karte ein. Manchmal auch gar nicht. Unterwegs bewegen wir uns von Entscheidung zu Entscheidung. Eigentlich "treiben wir uns rum". Nix muss. Meine Freundin ist dabei nicht nur die sportlichere (konditionell viel fittere), sondern auch die mutigere und risikobereitere. Ergeben tut sich alles spontan. Nur das Rueckticket steht fest. Ansonsten guckt man halt, was geht. Aber das ist jetzt doch nur banal leicht und seicht. :-)

Bearbeitet von martinfarrent
OT gesetzt, wie vom Autor beabsichtigt.
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vor 28 Minuten schrieb hans im glueck:

Zum Wandern/Trekking als gemeinschaftlicher Aktivität kommt es mir so vor, als ob in Foren ueberwiegend Alleinwandernde unterwegs seien (besonders bei "ernsthafteren" Touren), also gemeinschaftliches Erfahrungswissen unterrepräsentiert ist.

Ist das wirklich so? Mir kommt es ja auch so vor. Aber andererseits entsteht der Eindruck z.T. vielleicht dadurch, dass zwar beide Partner touren, nur einer allerdings im Forum aktiv ist. Bei deinen eigenen Tourenberichten erwähnst du ja auch nicht immer, in welcher Konstellation du unterwegs warst... und so gehe ich als Leser erst einmal davon aus, dass du alleine warst. 

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Wahrscheinlich ist das wirklich so, auch wenn einige wenige Forenaktivisten ueberwiegend zu zweit (oder mehreren) unterwegs sind. Man schreibt nur für sich und trifft nur für sich eine Entscheidung zum veröffentlichen. 

In den letzten 20+ Jahren war ich nie allein auf Tour, da ist ein ganz anderes Defizit entstanden (eins was ich vermute und das mich aber nicht drückt).  Nur Kurse und "Ausbildungstouren" haben wir aus gruppendynamischer Rücksichtnahme (auch Selbstruecksicht) immer solo aufgesucht.

Bearbeitet von hans im glueck
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vor 20 Minuten schrieb hans im glueck:

In den letzten 20+ Jahren war ich nie allein auf Tour, da ist ein ganz anderes Defizit entstanden (eins was ich vermute und das mich aber nicht drückt).  

Die Tour als vorübergehende Flucht ins Alleinsein? Einmal im Jahr auch etwas länger, geplant und 'genehmigt'. Ich glaube, davon habe ich früher sehr profitiert. Mit dem Auszug der Kinder (bei mir indes singular: ein Sohn) erlebte die Stille aber einen ziemlichen Kurssturz. Früher habe ich meine Familie auf Tour vermisst, zugleich aber das Heilsame am kurzen Solo-Dasein gespürt. Heute ist's alleine manchmal einfach nur einsam... ein bisschen und nicht gleich tourenvermiesend, aber irgendwie hat die 'Auszeit' an Wert verloren. Daher merke ich: Wenn ich nur vom MTB steigen muss, um Zweiertouren zu erleben, ist dieser 'Preis' schon meistens okay.

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vor 23 Stunden schrieb German Tourist:

Bei dieser Ansammlung von plumpen Vorurteilen über ständig frierende Frauen mit bevorzugt rosa Equipment und despektierlichen Bezeichnungen wie "UL-Weibchen" sowie einem rein männlichen Moderatorenteam, das das alles auch noch lustig findet, wundert es mich nicht mehr, dass sich hier so wenige Frauen tummeln ...

Ironie und Witz sind ja oft das berühmte Salz in der Suppe, aber für mich ist dieser Thread eher versalzen.

Lieber @martinfarrent, so wird es langfristig mit den Frauen nie was in diesem Forum!

Jawoll - Frauenpower!!

Aber, ehrlich gesagt, ICH mache mir da keine Gedanken drüber. Finde, es gibt wichtigeres im Leben als meine Energie so zu verschwenden. Dennoch, lustig zu lesen...

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vor 11 Minuten schrieb Ann-Kathrin:

Jawoll - Frauenpower!!

Aber, ehrlich gesagt, ICH mache mir da keine Gedanken drüber. Finde, es gibt wichtigeres im Leben als meine Energie so zu verschwenden. Dennoch, lustig zu lesen...

Hey @Ann-Kathrin

Du schreibst Frauenpower. Auch noch mit zwei Ausrufungszeichen. Bist du dir der Gefahr bewusst das ich sich jetzt Männer benachteiligt fühlen könnten? Mutig!! Und deine weitere Aussage ist für mich eine der besten, vielleicht auch die beste hier im Thread. Ging es doch eigentlich mal darum, dass sich jemand darüber freut, dass er mit seiner Frau zukünftig gemeinsame Zeit beim Trekking/Wandern verbringt.

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vor 27 Minuten schrieb Kermit:

Ging es doch eigentlich mal darum, dass sich jemand darüber freut, dass er mit seiner Frau zukünftig gemeinsame Zeit beim Trekking/Wandern verbringt.

Ja, das war so der Ursprung des Threads. :-) Aber auch der Nil fängt ja irgendwo ganz klein an... genauer gesagt: zweimal ganz klein. Was ja irgendwie passt, da hier ja mehrere Ströme zusammenkamen, darunter die offenbar wieder fällige Kritik an den Mods usw... obwohl wir doch in letzter Zeit so lieb und unaufdringlich waren... oder? ;-) 

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vor 18 Minuten schrieb Kermit:

Hey @Ann-Kathrin

Du schreibst Frauenpower. Auch noch mit zwei Ausrufungszeichen. Bist du dir der Gefahr bewusst das ich sich jetzt Männer benachteiligt fühlen könnten? Mutig!!

Wieso...? Für jedes Geschlecht eines. In welcher Reihenfolge, kannst Du Dir aussuchen...

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vor 16 Minuten schrieb martinfarrent:

obwohl wir doch in letzter Zeit so lieb und unaufdringlich waren... oder?

OT: Was soll ich auf diese Frage antworten? Ich lege mich doch nicht mit einem mod an, sonst werde ich noch gesperrt:lol:. Ich möchte aus genau diesem Grund, "fällige Kritik" nicht meine Freizeit damit verbringen hier Beträge zu moderieren . Deshalb mal von mir ein ganz klares und unverständliches DANKESCHÖN an euch Mods (OT: kommt von motzen, oder?) für die Arbeit die ihr euch macht. 

vor 12 Minuten schrieb Ann-Kathrin:

Für jedes Geschlecht eines. In welcher Reihenfolge, kannst Du Dir aussuchen...

OT: Super, danke. Dann nehme ich ganz frauenfeindlich das ERSTE! Mens first, iss das geil, jetzt geht es mir schon viel besser.

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vor einer Stunde schrieb Ann-Kathrin:

ICH mache mir da keine Gedanken drüber. Finde, es gibt wichtigeres im Leben als meine Energie so zu verschwenden.

Ich habe nichts gegen Witz und Ironie. Aber ich persönlich finde es durchaus wichtig, dass mal darauf hingewiesen wird, wenn der Bogen überspannt wird bzw. mal darüber nachzudenken, wie in der Öffentlichkeit durch eine bestimmte Art der Diskussion oder Formulierungen Klischees unterstützt werden und dass eine despektierliche Art der Sprache (sei sie auch unbewusst), durchaus eine Wirkung hat. Insofern bin ich ganz froh, dass das Thema hier mal aufkam, auch wenn es nicht die Intension des Threads war. Aber das wars jetzt auch. Soll das Fass nicht nochmal aufmachen...

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