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Ultraleicht Trekking

Welche aktuelle Powerbank?


Rapapongi

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@Wild ja hat usb- und micro- usb ein/ausgang...

das laden des pb bei gleichzeitiger ladung des mobiles ist jedoch ziemlich unbefriedigend, weil dauer sehr lange.

wenn ich über nacht keine steckdose hatte. dann habe ich mich entscheiden müssen welches ich lade -zu der diskussion gibt es einen recht ausführlichen thread hier im forum (frag mich nicht wo... aber vielleicht hat ja jmd ne idee ;) )

big up

*f

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vor 19 Stunden schrieb effwee:

@Wild ja hat usb- und micro- usb ein/ausgang...

 

Sorry, das ist kein Grund, das "Pass-Through" auch funktioniert. Bei den meisten PB ist der Ausgang tot wenn die PB selber geladen wird.

Aber das Feature ist nach meiner Erfahrung (also für mich!) eher weniger relevant (auch da habe ich dazugelernt...) - das Laden dauert dann eh länger und wirklich gebraucht habe ich es noch nicht. Einzige mir einleuchtende Situation wäre, wenn ich im im Haus übernachte und anschließend eine lange Zeit ohne Nachladen auskommen muß. Aber selbst dann lade ich die End-Geräte am Abend, die PB über Nacht und am Morgen evtl. das Smartphone nochmal nach. Meine anderen Geräte verlieren über Nacht nicht nennenswert.

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Hallo Allerseits,

ich habe mir jetzt mal das Nitecore F1 und F2 Ladegerät zugelegt. Mir war die Möglichkeit, für verschiedenste Touren möglichst wenig Gewicht zu haben und die Akkus bei Alterung austauschen zu können ausschlaggebend.

So kann ich das F1 (30g) mit einem

3500mAh NL1835 (47g) und insgesamt 77g (45mAh/g)oder

4200mAh NI26650A (86g) und insgesamt 116g (36mAh/g) oder

das F2 (49g) mit

zwei NL1835, insgesamt 7000mAh und 143g (48mAh/g) oder

NL1835 & NI26650A, insgesamt 7700mAh und 182g (42mAh/g) oder

zwei NI26650A, insgesamt 8400mAh und 221g (38mAh/g) nutzen. 

Bei letzterer Version bin ich zwar schon fast beim Gewicht einer Anker PowerCore 10000 (240g laut Amazon) mit weniger "Fiddeligkeit". Wahrscheinlich werde ich das F1 oder F2 mit den NL1835 nutzen, je nach Dauer zwischen Lademöglichkeiten. Die beiden Lösungen haben die beste "Effizienz" in mAh/g.

IMG_0300.thumb.JPG.ac0753ab5824459cbd06f571540d5a14.JPGIMG_0301.thumb.JPG.9a144f452eef0388d85e7ed147c76ecc.JPGIMG_0304.thumb.JPG.4e060ed0a6f3ad4eb51a78f2c0d071c6.JPGIMG_0303.thumb.JPG.71f965e49aeb40c70751bd3d303a0317.JPG

Alle Bilder habe ich gerade auf meiner Küchenwaage gemacht. Ich werde beide Geräte demnächst auf Tour testen und wieder berichten.

Viele Grüße,

mosven

Bearbeitet von mosven
Effizienz hinzugefügt
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Am 18.3.2019 um 18:14 schrieb waldgefrickel:

Bei 2-3 Tagen brauchst Du IMHO keine 10000mAh Powerbank, ausser Du fotografierst exzessiv/brauchst alle 200m Dein Handy zur Navigation.

Ich hab mir das hier gekauft: https://charger.nitecore.com/product/lc10 und ergänze dann mit 1-2 3500mAh 18650 Akkus. Ist gewichtsmäßig AFAIK unter allem was es aktuell gibt (bin aber auch nicht auf Stand): 28g für das Kabel und 49g pro 3500mAh. Für 10500 mAh wären das dann insgesamt 175g, aber ab der Kapazität macht es dann Sinn eine 'echte' Powerbank mit QuickCharge und besserer Effizienz mitzunehmen. Für den Pärchenurlaub hab ich die RavPower 10000mAh, mit 194g.

@waldgefrickelWas ist das denn am LC10 vorne fürn Stecker zum laden der Batterie?

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@Ranger,

so genau hab ich das noch nicht ausprobiert. Bisher hatte ich die Akkus zuhause im Nitecore New I4 Ladegerät geladen, gestern hab ich zum ersten Mal das F1 mit dem NL1835 am kleinen iPhone-Ladegerät geladen. Der NL1835 reicht unter guten Bedingungen (22Grad C) für grob zwei Ladungen meines iPhone 5C.

Ich gehe allerdings davon aus, dass - ein Ladegerät mit höherem Ausgangsstrom vorausgesetzt - der gleiche Akku im F2 schneller geladen wird als im F1. Dass spezielle Ladekabel wird diesen höheren Strömen einen geringeren Widestand entgegensetzen, als ein einfaches Mikro-USB-Kabel. Ein solches ist am F2 aber auch verwendbar.

Wenn ich mehr Erfahrung mit beiden Geräten gesammelt habe, schreibe ich wieder.

Viele Grüße,

mosven

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hey danke erstmal @MosVen
hmmm gibt es bessere Kandidaten bei ähnlichem gewicht :-)
für mich eigentlich wichtig wie schnell sind die 18650 wieder voll..
weil Kontakt mit Steckdosen dann oft nur temporär stattfindet ;-)
und da das schnellstmögliche aufSaugen an _/_/_/(((ENERGIE)))\_\_\_ wichtig ist.

 

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Am 8.10.2019 um 09:01 schrieb Painhunter:

@waldgefrickel Was ist das denn am LC10 vorne fürn Stecker zum laden der Batterie?

Der Stecker ist ein 'normaler'—wenn auch reduzierter/sehr schmaler USB-A-Stecker mit offenen Kontakten. Funktioniert also an allen gängigen Powerbanks, Handyladegeräten und am Rechner:

IMG_0043.thumb.JPG.aaeef07be1803f7520fd8cbd0a6fa48a.JPG

Zum Aufladen anderer Geräte mit Batterie gibt es einen Micro-USB-Stecker, ggf. brauchts dann also noch Lightning/USB-C Adapter.

Bearbeitet von waldgefrickel
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vor 8 Stunden schrieb mosven:

Ich gehe allerdings davon aus, dass - ein Ladegerät mit höherem Ausgangsstrom vorausgesetzt - der gleiche Akku im F2 schneller geladen wird als im F1. Dass spezielle Ladekabel wird diesen höheren Strömen einen geringeren Widestand entgegensetzen, als ein einfaches Mikro-USB-Kabel. Ein solches ist am F2 aber auch verwendbar.

Ich glaube nicht unbedingt, dass der Kabelwiderstand beim Laden eine so grosse Rolle spielt. Klar gibt es da Verluste, aber am Netzteil steht ja eigentlich immer genügend Leistung bereit. Es kommt aber wohl auch darauf an, wie sich die Ladeelektronik verhält. Viel wichtiger ist der Widerstand auf jeden Fall beim Entladen, da dort die Verluste die "Reichweite" der Powerbank reduzieren.

Was die Widerstände angeht: Bei meinen Messungen habe ich häufig deutliche Spannungsabfälle an den Batteriehalterkontakten gemessen. Es waren zugegebenermassen nicht die teuersten Batteriehalter, aber diese Kontakte sind schon eine kritische Stelle. Wie das bei den F1/F2 aussieht weiss ich nicht. Es lohnt sich aber bestimmt, diese Kontakte und die der 18650er immer sehr sauber zu halten. Das spricht aus meiner Sicht eher für eine "fertige" Powerbank, die dann auch gut gekapselt ist.

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Hallo @ULgeher,

ja, Du hast recht. Ich hab mich mal aufgeschlaut: Es kommt bei dem speziellen Kabel des F2 (USB 3.0 Micro-B) nicht so sehr auf den Widerstand an, sondern dass der USB-3.0-Standard höhere Ladeströme erlaubt als USB 2.0 Micro-B. Ein entsprechendes Ladegerät natürlich vorausgesetzt. Ein kleines 5W-iPhone-Ladegerät kommt da an seine Grenzen, das größere 12W-iPad-Ladegerät müsste es bereits abkönnen, ist aber auch schon wieder schwerer. Ich meine hier auch schon mal einen schönen Vergleich gelesen zu haben, finde ihn aber nicht mehr.

VG, mosven

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Ich nutze (meist zu zweit und wenn der Strom schon mal für mindestens 1 Woche reichen muss) die Anker Powercore PD 20000. Diese enthält sechs 18650er und hat eine Kapazität von 20Ah bei einem Gewicht von 360g und den enormen Vorteil, dass sie mit 30 W über USB-C PD geladen werden kann, sodass eine komplette Ladung mit dem entsprechenden Ladegerät nur etwa 3,5 h dauert. Als Ladegerät nutze ich das Anker Atom PD 1, meines wissens nach das Ladegerät mit dem besten Leistungs/Gewichtsverhältnis: 30W bei 60g. 

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vor 4 Stunden schrieb Jonathan:

Ich nutze (meist zu zweit und wenn der Strom schon mal für mindestens 1 Woche reichen muss) die Anker Powercore PD 20000. Diese enthält sechs 18650er und hat eine Kapazität von 20Ah bei einem Gewicht von 360g und den enormen Vorteil, dass sie mit 30 W über USB-C PD geladen werden kann, sodass eine komplette Ladung mit dem entsprechenden Ladegerät nur etwa 3,5 h dauert. Als Ladegerät nutze ich das Anker Atom PD 1, meines wissens nach das Ladegerät mit dem besten Leistungs/Gewichtsverhältnis: 30W bei 60g. 

Die Powercore PD (Speed, 21000) habe ich mir auch nach langem hin und her gegönnt, da ich nächstes Jahr auf dem PCT auch ein wenig filmen möchte und nicht an jedem Trailhead einen Abstecher zum Aufladen machen will. Die Erfahrung sagt, dass ein Verbrauch von 2Ah/Tag nicht unrealistisch ist. Das Atom PD 1 hat was man so liest noch ein paar Schwächen und kommt von der Ladezeit nicht ganz an die größeren Herstellernetzteile (Apple, Dell etc.) heran. Aktuell schleppe ich deshalb noch ein ohnehin vorhandenes, schweres Apple-Netzteil mit 61W mit und bin auf der Suche nach etwas, das a) kleiner+leichter ist und b) sich ohne extra Adapter auf US-Steckdosen umrüsten lässt.

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  • 5 Monate später...

Hi, 

weiss jemand welche Akkustärke im Garmin 66i verbaut ist.

Tipps welche Powerbank ich mitnehmen sollte um es und ggf. mein Backup Handy zu laden?

Dauer der Tour 8-10Tage in Norwegen im Sommer. Deshalb sollte sie nicht unnötig "schwer" sein.

Hatte bis jetzt ein älteres Garmin Gerät, bei dem die Akkus noch wechseln konnte ;-)

Dank und Gruss, Matthias

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vor 11 Stunden schrieb Ul2020:

Hi, 

weiss jemand welche Akkustärke im Garmin 66i verbaut ist.

Das sollte normalerweise bei den technischen Daten angebenen sein - aber eigentlich ist es nur die halbe Miete. DU musst SELBER herausfinden, wie lange die Akkus bei DEINEM Gebrauchs-Verhalten halten. Dann kannst du dir einfach ausrechnen, welche PB du brauchst.

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  • 4 Wochen später...

Meine alte PB aus einer Werbeaktion vor der Sparkasse hat jetzt ihren Dienst quittiert :D. Jetzt suche ich was Neues und habe überhaupt keine Ahnung. Von der Kapazität her brauche ich mindestens 8 mAh OT: (8000 wären noch besser :D) und die Möglichkeit, schnell bei einem Café-Besuch o.ä.  nachladen zu können. USB C oder QC sind nicht vonnöten, nur die PB selbst sollte sich schnell laden lassen. Gebraucht wird sie für mein Handy (redmi 4a), mit dem ich auch navigiere.

Ich hoffe die Frage passt jetzt überhaupt ins Topic und wäre froh, um ein paar Empfehlungen von euch.

Bearbeitet von hmpf
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vor 2 Minuten schrieb khyal:
vor 11 Minuten schrieb hmpf:

Von der Kapazität her brauche ich mindestens 8 mAh

Na das waer easy :mrgreen:

Hab ja keine hohen Ansprüche, bin ja Minimalist :D.

Micro-USB, wobei so ein 10cm Kabel 5 Gramm wiegt. Deswegen ist mir der Anschluss eigentlich egal.

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Naja ob jetzt die meisten 5 g Kabel nicht aufgrund schlechter Stecker-Qualitaet evtl Ladebuchsen hinrichten, ist ein anderes Thema, aber nun gut...aber grundsaetzlich hast Du natuerlich recht, dass kurzes Kabel oder Adapter im Verhaeltnis zur PB leicht sind, aber auch leichte Sachen summieren sich und da wir hier im UL-Forum sind :cool:

Wenn Du also 8 Ah willst (ich nehme mal an, Du meinst die uebliche Angabe fuer den internen Akku der PB und nicht auf dem USB-Ausgang ?), was dann, wenn wir mal bei einer richtig guten PB von 90% nutzbarer Akku-Kapazitaet und 20% Ladeverlusten ausgehen, muesstest Du bei 8 Ah -> 29,6 Wh * 0.9 * 0.8 / 10.5 Wh = 2 ca 2* Dein SF aufladen koennen...
8 Ah ist eher bei den guten Marken rel unueblich, wirst wohl auf 10 Ah oder runter auf 6,7Ah gehen muessen, meine Empfehlung such Dir was von Anker (aber lieber nur lagernd, wer weiss wie da der Nachschub von China laeuft) oder Samsung aus und gut ist.
Inwieweit sich die PB "schnell laden" (was verstehst Du darunter ?) laesst, ist a) von ihrem max Ladestrom und b) was Dein Steckernetzteil an Strom liefern kann (nie den Herstellerangaben trauen, beim Nachmessen hatte ich schon Teile, die nur auf 40% kamen), abhaengig...
Wenn Du z.B. eine gute 10 Ah-PB hast, die sich mit 1 A laden laesst bzw das Stecker-Netzteil nur 1 A liefert, dauert das
10 Ah * 3.7 V / 5 V / 1 A / 0.8 = 9 1/4 std
Wenn Du z.B. eine gute 10 Ah-PB hast, die sich mit 2 A laden laesst bzw das Stecker-Netzteil 2 A liefert, dauert das
10 Ah * 3.7 V / 5 V / 2 A / 0.8 = 4 2/3 std

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Gleiche Erfahrung bei mir mit der NiteCore F2...nach ein paar Wochen defekt ohne starke Beanspruchung. Außerdem ist sie sehr laut mit einem Hichfrequenz Piepton. Das Kabel ist extrem wackelig. Sie lädt nicht weiter am Solarpanel bei Wechsellicht.  Und sie hat keine rechten Winkel. 
 

Meine Lösung: Miller ML-102 Die hat alles was ich gesucht habe. Perfektes Ding in meinen Augen. Sieht nur seltsam aus...;-)

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Ich würde die EasyAcc USB C Powerbank 10000mAh in Betracht ziehen.

Mit 5gr/Wh verh. leicht und vor allem ziemlich dünn (gut verstaubar).
Durch USB-C Eingang (15W)
flott zu laden - den passenden USV-C Ladeadapter vorausgesetzt.

Mit der Qualität der Marke bin ich bisher sehr zufrieden

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