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Ultraleicht Trekking

Maximiliansweg im Juni, Gepäck-Abwägungen


Kay

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Wander-Gurke:

OT: wernn jemand das gute Stück mal getestet hat, wär ich über ne Rückmeldung sehr erfreut :rolleyes: die Omm Halo Regenhose hat bei mir schonmal einen guten Eindruck hinterlassen.

Ich habe leider grad keinen Bedarf.. zum Glück, sonst hätte ich es schon :D

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@Wanderfisch Frage zum Kilt: bis zu welchen Temperaturen trägst du den und was trägst du drunter? Hintergrund meiner Frage ist, dass ich die letzte Woche bei Regen/Niesel/Schniesel mit Windböen und bei 0-5°C schon sehr froh um meine Regenhose war. An ausgesetzten Stellen wurde es auch leicht kühl am Oberschenkel. Daher wäre ich sehr an deinen Erfahrungen bei solchem Wetter interessiert. Du hast ja schon einige Berichte geschrieben :wub: und scheinst ja auch bei jedem Wetter loszuziehen. Das Phänomen "an den Beinen kleben" kenne ich bei meiner Hose so nicht. Vermutlich erkaufe ich mir das durch das höhere Gewicht von Stoff und dem langen Bein-RV. Aktuell ist für die Beine eh kein weiteres Budget allokiert, aber früher oder später werde ich sicherlich Geld in die Hand nehmen oder wieder mehr Zeit zum nähen haben um da etwas leichter zu werden.

@BitPoet Danke für den Tipp. Die Einlagen sehen sehr gut aus, aber a) ich benutze massgefertigte Einlagen mit dämpfenden und versteifenden Elementen und OT:  b) sind die Cascadias schon geschrottet. Keine 100 km und der Stoff an der Oberkante rund um den Einstieg ist aufgerissen (beide Seiten und beide Schuhe, quasi rundum) Ich habe das Geld zurückbekommen, war kein Problem. Immerhin etwas. 

@Tubus Den Omm Halo Smock habe ich mir angeschaut aber a) hätte ich gerne eine Kapuze und b) fertigt Omm eh nichts in meiner Größe. Leider sind viele Sportartikelhersteller der Meinung, dass sportliche Frauen eher zierliche Brüste und Hüften haben. Für den Dauer-Regen-Test des Minimus Smock fehlt leider aktuell der Regen. 6 Stunden Nieselregen mit Wind mit ca. 2 kg Rucksack war keine Problem (ohne Schirm). ich hoffe das Wetter wird nach Ostern endlich "besser"! :mrgreen:

OT: @Wander-Gurke Du musst dich also (siehe vorheriger Absatz) nach einem neuem Konsum- äääh Test-Opfer für den Omm Halo Smock umschauen. :lol:

 

 

 

Bearbeitet von Kay
Doppelgemoppeltes entfernt
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@Kay Letztes Wochenende auf dem Nibelungensteig (Wind + dicke Schneeflocken ab spätnachmittags) trug ich unterm Kilt meine dünne Wanderhose und darunter die Icebreaker longjohns. Hat für mich funktioniert :)

Kälter als -5°C war ich bisher nicht wandernd unterwegs. Dann wird die "Mülltüte" auch sehr knisterig, aber dafür der weiße Niederschlag i.d.R. trockener.

Bearbeitet von Wanderfisch
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  • 1 Monat später...

Wegen einer Verletzung kann ich leider im Juni nicht auf große Tour gehen, daher kann ich hier weder toll Feedback zum Equipment geben noch einen Tourbericht schreiben. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr. 

Ich sage dennoch schon mal ein dickes Dankeschön an alle, die sich hier eingebracht haben. Ich konnte viel von euch lernen und habe auch schon einiges ausgestetet in den Wochen vor der Verletzung.

Regenkleidung: Der Minimus Smock war nach einigen Stunden Dauerregen mit garstigen Wind an den Unterarmen nicht mehr wasserdicht.  Ich habe inzwischen günstig eine Frogg Toggs Ultralight Jacke erstanden, aber leider noch nicht testen können. Mit meinen Regenhosen bin ich weiterhin super zufrieden, auch als Überhose bei kalten, trockenen Wetter angenehm zu tragen. Mit einem Kilt ("Mülltüte"-Prototyp) kann  ich mich noch nicht anfreunden. Mir fehlt da der Kälteschutz, den meine Hose bietet. Möglicherweise etwas bei Sommerdauerregen, aber dann reicht mir eigentlich die Jacke. Ein Kilt steht jedoch auf meiner Näh-Liste, wahrscheinlich gebe ich dem Konzept doch noch die ein oder andere Chance (falls es mal in die Ebene geht).

Schuhe: Aktuell laufe ich in Altra Timps, hätte es aber gerne noch etwas weicher. Die Altra Olympus waren perfekt von der Sohle, allerdings so gar nicht am Rist. Richtig im unwegsamen Gelände mit Höhenmeter und Gepäck konnte ich das Set-up leider noch nicht testen. 5 kg auf 600 Höhenmeter und 14 km Distanz gingen schon mal ganz gut. Das stimmt mich optimistisch, dass ich den schweren Wanderstiefeln für die meisten Touren Goodbye sagen kann.

Shelter und Rucksack konnte ich leider noch gar nicht richtig unterwegs testen. Das kann ich dann hoffentlich im Herbst nachholen.

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Die Lone Peaks sitzen ähnlich wie die Timps, die Lone Peaks sind allerdings härter. Laut Altra sind die Superior am wenigstens gedämpft, gefolgt von Lone Peak, Timp und dann die Olympus mit der maximalen Dämpfung. Ich habe alle diese Schuhe anprobiert und bis auf die Superior auch alle etwas länger getestet und kann die Aussage von Altra zum Dämpfungsverhalten bestätigen. Es sind meiner Meinung nach deutliche Unterschiede von Modell zu Modell. Sie sitzen auch alle ähnlich, bis auf die Olympus ... leider. 

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