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Ultraleicht Trekking

PCT 2020


BitPoet

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Am 13.1.2020 um 16:34 schrieb khyal:

Achtung! Neue Permit Regeln für den PCT wurden auf ultralight jerk gepostet...

Das betrifft mich zwar nicht, da ich alle diese Regeln natürlich spielend einhalte, hier ist aber ein Video, für jene die noch daran arbeiten müssen: 

Sie ist übrigens immer so freundlich und gut gelaunt (in ihren Videos versteht sich, ich kenne sie nicht persönlich).

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Oh mann... habe ohne viel zu überlegen mir ein Permit für den 5. Mai gerade geholt. Wenn alles "approved" wird bin ich tatsächlich dieses Jahr auch unterwegs. Das schwirrt zwar schon seit einigen Jahren bei mir im Kopf rum, aber jetzt scheint es wohl konkreter zu werden...

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vor 11 Minuten schrieb bluesphemy:

Oh mann... habe ohne viel zu überlegen mir ein Permit für den 5. Mai gerade geholt. Wenn alles "approved" wird bin ich tatsächlich dieses Jahr auch unterwegs. Das schwirrt zwar schon seit einigen Jahren bei mir im Kopf rum, aber jetzt scheint es wohl konkreter zu werden...

Glückwunsch! Oder soll man lieber noch warten....

Habe heute auch mein Datum nochmal etwas verändert und gehe nun Ende März los so nichts mehr dazwischen kommt. Jetzt noch Visum, Flug, Canada Entry Permit, Ausrüstung vervollständigen, Auslands-KV und so weiter

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vor 7 Minuten schrieb QQ_Walker:

Glückwunsch! Oder soll man lieber noch warten....

Habe heute auch mein Datum nochmal etwas verändert und gehe nun Ende März los so nichts mehr dazwischen kommt. Jetzt noch Visum, Flug, Canada Entry Permit, Ausrüstung vervollständigen, Auslands-KV und so weiter

Haha ja klar, trotzdem bin ich immer etwas vorsichtig. Aber im Prinzip steht dem nicht allzu viel im Weg. Ich werde aber auf jeden Fall erstmal mit meinem Arbeitgeber sprechen ob ich bis dahin kündigen kann. Hoffe sie legen mir keine Steine in den Weg. Jetzt ist's alles etwas kurzfristig...
Ausrüstung (https://lighterpack.com/r/6x9zj2) muss ich eigentlich nicht mehr wirklich was machen. Noch einen neuen Rucksack nähen und nochmal überlegen ob mein Cumulus reicht.
Und natürlich noch der restliche Orgakram mit Dokumenten und und und...

Was planst du grob an Zeit ein für deinen Thru?

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TULF_bottle-clips_hd.jpg.2188c81a20dcff5429ee1cb40a50f71b.jpgAuch ich habe mein Permit heute geändert auf Southbound am Ende Juni. Und auch bei mir hängt noch vieles von vielem ab. Und vielleicht wird es am Ende dann doch noch eine ganz andere Tour.

Aber falls es klappt, seh ich Euch alle: Ihr kommt mir (fast) alle entgegen und erkennt mich an den zwei Flaschen. :-D

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vor einer Stunde schrieb bluesphemy:

Oh mann... habe ohne viel zu überlegen mir ein Permit für den 5. Mai gerade geholt. Wenn alles "approved" wird bin ich tatsächlich dieses Jahr auch unterwegs. Das schwirrt zwar schon seit einigen Jahren bei mir im Kopf rum, aber jetzt scheint es wohl konkreter zu werden...

ui, da verpasst man sich nur knapp (habe meinen Starttermin auf den 6. Mai geändert)

ansonsten habe ich gerade eine kleine Rucksackdiaspora hinter mir und bin letztendlich bei einem ÜLA Ohm 2.0 gelandet. Die Kurzversion:
- Osprey Exos 58L 1.Gen: Mein Standardrucksack für alle größeren Unternehmungen. Allerdings stört mich bei schnellerer Gangart der breite Alurahmen. Das ganze fühlt sich dann wie ein Schildkrötenpanzer an.
- Huckepacks Phoenix Lite: War meine große Hoffnung, ist aber aufgrund der Schultergurte schnell rausgeflogen. Diese lagen auf meinem (durchs Schwimmen bedingten leichten Stier-)Nacken nicht bündig auf und haben mich ziemlich schnell gekillt. Zudem mir der Stoff der Schultergurte zu rauh war.
- Gossamer Gear Mariposa: Schultergurte ebenfalls nicht optimal, außerdem erschien mir der Stoff zu leicht (u.a. keine Verstärkung an der Unterseite) und die ganze Konstruktion war mir zu verspielt.
- ÜLA Ohm 2.0: Der beste Kompromiss bisher. Einfaches, robustes Design und sitzt gut. Habe ewig zwischen den S- und den J-Schultergurten hin- und hergewechselt (die J sind breiter und verteilen das Gewicht auf der Schulter besser, die S liegen bündiger an), bevor es letztendlich die S-Version geworden ist.

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Ich habe mich jetzt auch mehr oder weniger erfolgreich homöopathisch nach vorne gearbeitet auf den 10. Mai, aber erst heute Morgen. Da hat wohl jemand schon kalte Füße bekommen. Wenn es um Lotterien geht, egal ob bei der Losbude auf dem Volksfest oder um Plätze in der Queue, dann klebt mir einfach das Pech an den Händen. Wenn ihr Anfang-Mai-Starter also hinter euch weit in der Ferne jemanden meckern hört, dann bin das ich, der immer noch über diesen ungerechten Permit-Prozess schimpft :ph34r:

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Ich hätte noch eine Frage an die alten PCT Hasen (und alle, die sich sonst berufen füvlen)... was wäre eure Empfehlung in Sachen Food Sack? Einfach ein leichter Drybag oder was Nager-festes? Braucht es ein Bear Hang Kit? Sierra ist ja eindeutig, aber für alles andere bin ich noch recht planlos. Freue mich über Tipps!

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Am 14.1.2020 um 10:12 schrieb nierth:

kein Ding :) Ich habe fälschlicherweise angenommen, die wissen schon was sie tun und verlängern den RV ebenfalls entsprechend. Aber sie haben lediglich eine Kammer oben angenäht und den Schlafsack ansonsten unverändert gelassen. Im Moment ist mir der Quilt leicht zu lang, d.h. es wird ein ordentliches Loch im Fußraum geben. Prinzipiell ist das sogar ok, so kann ich bei Minustemperaturen dort die Dinge verstauen, die über Nacht trocknen sollen. Aber es verkürzt halt die "empfundene Länge" des RV weiter.

Bin gerade ziemlich sauer, da ich vom Kundenservice bei Cumulus nur abgewiegelt werde. Zuerst wurden mir youtube-Videos mit der Erklärung geschickt, ich solle mir diese doch mal anschauen um zu verstehen wie ein Quilt funktioniert. Nachdem ich präziser geworden bin (habe Bilder von Katabatic Quilts beigefügt und Kammern gezählt) wurde mir gesagt, dass man die Quilts so nicht vergleichen kann. Auf meine Frage, ob man zumindest irgendwie noch den RV verlängern kann, hieß es, man kann lediglich eine Kammer unten annähen. Und als ich ihnen gesagt habe, das ich genau das will (und die obere Kammer im Zweifelsfall wieder abgeschnitten) kam keine Antwort mehr. Zudem es sich laut Aussage von Fl0 ja wirklich um einen Fehler von Cumulus handelt.

EDIT: scheint ansonsten eine gute Firma zu sein, das ist mittlerweile der vierte Schlafsack in der Familie und der erste, bei dem es Probleme gibt.

EDITEDIT: Gerade bei Cumulus angerufen, sie schauen mal. Wobei mir telefonisch ebenfalls bestätigt wurde, dass die zusätzliche Kammer normalerweise unten angenäht wird. Scheint also definitiv ein Fehler bei der Produktion gewesen zu sein.

der Fairness halber gegenüber Cumulus ein kurzes Update an der Quiltfront (kann meinen ursprünglichen Beitrag anscheinend nicht mehr editieren): Sie würden den Quilt entsprechend abändern und sich zu 50% an den Änderungskosten beteiligen, was für mich auf 35€ zusätzliche Kosten herausläuft. Damit kann ich leben.

Bearbeitet von nierth
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vor einer Stunde schrieb Sandy:

Ich hätte noch eine Frage an die alten PCT Hasen (und alle, die sich sonst berufen füvlen)... was wäre eure Empfehlung in Sachen Food Sack? Einfach ein leichter Drybag oder was Nager-festes? Braucht es ein Bear Hang Kit? Sierra ist ja eindeutig, aber für alles andere bin ich noch recht planlos. Freue mich über Tipps!

Ich hatte einen selbstgemachten Turnbeutel aus Tyvek dabei. Mit dem kann man dann auch mal direkt einkaufen gehen. Hat aber „nur“ den halben Trail gehalten. Was nagerfestes wäre auf jeden Fall dann oben in Washington anzuraten, da wimmelt es vor (frechen) Mäusen. Ich hab mir einen Beutel aus Dynema geleistet und war zufrieden. Ansonsten tut es aber auch erstmal eine Plastiktüte. Warum nicht?

Bear hang macht wirklich niemand. Gründe sind vielfältig. Ich fühlte mich zwar anfangs bemüßigt, hab dann aber irgendwann auch aufgegeben darüber nachzudenken oder gar ein schlechtes Gewissen zu haben. 

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Bear hang Kit funktioniert nicht und ist unnötig. Aber ein bisschen widerspreche ich @zeank: Es gibt Orte, da ist es schon sinnvoll, einen ordentlichen Bear hang zu versuchen,  an denen gerade ein "activ bear" , "opportunistic bear" unterwegs ist. Zumindest wenn man auf "established tenting spots" schläft. Mir fallen fürs letzte Jahr ein: Direkt vor / nach Lassen, und ein paar Tage nördlich von Sonora Pass  (Desolation Wilderness?). Also genau da, wo man den Bärenkanister northbound meist nicht mehr hat (oder southbound noch nicht). In frischen Guthooks-Kommentaren wurde dort vor einem Bären gewarnt, der sich nachts so leise anschleichen konnte, dass am Morgen der Essensbeutel weg war - der neben dem Kopf eines Cowboy campenden gelegen hatte. (ich weiß natürlich nicht, was der vorher geraucht hatte). An anderen Stellen wurde vor Nagern gewarnt, die sich auch einen Weg ins Zelt knabbern, da habe ich auch das Essen aufgehängt, aber nicht so lang nach einem echten Bear hang - tauglichen Baum gesucht.

Ich hatte mir bei LiteAF so ein Bear hang kit für rund 50$ bestellt, das würde ich nicht mehr tun. Erstens haben ganz viele diese blauen Säcke und man verwechselt sie leicht, zweitens muss es nicht das teure DCF sein, drittens ist die schicke leichte Schnur viel zu dünn, verknotet leicht und schneidet sowohl in die Äste als auch in die Hände, wenn der Beutel mit mehr Essen als für einen Tag befüllt ist, und viertens  ist der "PCT-Stick" mit viel Gewicht am anderen Ende schlicht nicht zu bedienen. es hat schon seinen Grund, weswegen auf allen Youtube-Erklärvideos nur zwei Packungen Mountainhouse meals in den Beutel gepackt werden.

Wenn man hängen will, ist es auf jeden Fall sinnvoll vorher werfen zu üben (oder an einem Platz zu hängen, an dem einen niemand beobachtet). Ab dem zweiten Versuch verheddert sich die Schnur im Unterholz, oder man steht drauf, oder...

Außerdem eine etwas dickere Schnur zu nehmen, die ist leichter zu bedienen, zu entknoten und besser für die Äste.

Bearbeitet von cafeconleche
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Oje, ich bin leider wurftechnisch eine Vollniete - hab in der Schule mal die einzige Laterne weit und breit (und natürlich abseits der eigentlich geplanten Richtung)  zerdeppert... :?

Bei meinem Talent gibt's Tote und Verletzte, wenn ich einen Bear hang versuchen muss... da sollte ich mich schon mal aufs Solo-Zelten einstellen - im Interesse meiner Mitmenschen ;)

Aber dass ein Cuben Kit nicht sinnvoll ist, hilft schon mal zu wissen. Hatte schon auf das Zpacks Kit geschielt. Dann nehm ich vielleicht doch erst mal nur meinen vorhandenen Drybag...

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@Sandyüben...  und: gar nicht erst versuchen, so wie beim Schlagballweitwurf zu werfen. Man trifft doch nicht, aber das Gewicht, das du an die Schnur gebunden hast, hat so viel Schmackes, dass es sich womöglich mehrfach um einen Ast wickelt. Und da bekommst du nicht mehr los. Oder mit Schmacke zurückkommt und da dein Kopf ist. Ich fand es leichter von unten, wie wenn man sanft jemandem ein Schlüsselbund zuwirft oder einem kleinen Kind etwas, was es fangen können soll.

Zum Trost: Yogi hängt nie. Sie empfiehlt, nicht dort zu schlafen, wo sich Tiere schon gute Erfahrung mit Fütterung gemacht haben...

Bearbeitet von cafeconleche
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vor einer Stunde schrieb Sandy:

Hatte schon auf das Zpacks Kit geschielt.

Ich finde das Teil prima, stabiles DCF, gibt es sowohl in gruen, als auch blau, den zugehoerigen Wurfsack nehme ich auch schon mal haeufiger, wenn ich irgendwelche Seile in Baeume brauche....mir hat der Beutel im Baum schon haeufiger weggefressene Lebensmittel erspart....insofern klare Empfehlung...

Bei der Schnur kommt es eben darauf an, dass sie schoen leicht ueber die Aeste gleitet, damit sie eben gerade bei Beumen mit duenner Rinde nicht ins Cambium schneidet...neben der zugehoerigen Schnur finde ich die GossamerGear Dynaglide sogar noch besser, die benutze ich auch fuer die Haengematte, oder habe schon mal in einem motorisierten Urlaub damit ein Motorrad abgeschleppt...

btw Wenn man empfindliche Haende hat, kann man das Ende der Schnur wunderbar um einen Hering o.A. wickeln und dann einfach ueber Weggehen vom Baum dosiert den Beutel hochziehen und dann wieder auf den Baum zugehen und dabei die Schnur weiter oben packen und am Baum fixieren.
So konnten bei uns in Gruppen auch Leute mit empfindlichen XS Haenden easy schwere Saecke mit viel Food hochziehen...
 

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vor 47 Minuten schrieb khyal:

Leute mit empfindlichen XS Haenden

... da gehör ich mit Sicherheit dazu

vor 47 Minuten schrieb khyal:

easy schwere Saecke

nee, easy nicht, aber es ging dann wenigstens.

Zum Fragenkomplex Wie halte ich das mit dem Proviant, Bear hang und Ursack, bärensichere Kanister gabs auch im letzten Jahr eine Diskussion - oder zwei (z.B. im 2019er PCT-Thread).  Da gab es ziemlich viele Argumente von A bisZ  von B wie "Bärenschutz" über N wie "niemand machts" bzw. "niemand machts richtig" bis Y wie "Yogi sagt...".

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb cafeconleche:

Bear hang Kit funktioniert nicht und ist unnötig.

Falls ich es in die USA schaffe, werde ich definitiv einen Ursack, Model Allmitey verwenden. Der ist Bären- und Nagersicher, braucht aber eben nicht gehängt zu werden, Nager und Bären kriegen den nicht auf - es gibt andere Modelle, die nur gegen Bären oder nur gegen Nager schützen (weil Meister Petz hat enorme Beisskraft aber stumpfe Zähne, bei den Nagern ist es umgekehrt). Die Chipmunks, von denen es am Trail viele gibt, knabbern auch neue Odor Barrier Bags auf (ist mit passiert).

In Yosemite ist der leider immer noch nicht zugelassen OT: (es soll bald eine Historikerin im Staff von Yosemite geben, die selber thru ist und sie kann hoffentlich den Herrn Superintendent umstimmen, der Alte wurde allerdings im Oktober letzten Jahres wegbefördert, jetzt ist da jemand acting, Trump Administration sei Dank, man könnte ja auch jemanden neues suchen und dann eine Übergabe machen, aber offenbar muss man seine hohe arschlochizität immer wieder von neuem beweisen).

Dieser Ursack ist 370 Gramm schwer. 

OT: Ich werde den überall verwenden, damit werde ich die Vorschriften wohl an einigen Orten übererfüllen oder es gibt dort gar keine Bären, aber ich bin schon alt und nicht mehr so gewandt, deshalb einfach Fressen, Eau de Toilette, Haargel, Nagellack, Antiaging Serums, Puder, Makeup, Conditioner, Mundspülung, Sonicare etc. hinein, anbinden, fertig.

Ich habe auf dem PCT nicht wirklich einen Baum gesehen, der sich für das Hängen geeignet hätte, mochte aber auch nie unbedingt lange suchen. 

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Mäuse weniger gern durch Dyneema knabbern, aber sie knabbern definitiv in Rucksack Aussentaschen, wenn dort ein Snickerspapier aufbewahrt wird oder eben durch Mesh, wenn sie dazukommen. 

https://andrewskurka.com/argument-against-hanging-bear-bag/ 

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vor 21 Stunden schrieb bluesphemy:

Oh mann... habe ohne viel zu überlegen mir ein Permit für den 5. Mai gerade geholt. Wenn alles "approved" wird bin ich tatsächlich dieses Jahr auch unterwegs. Das schwirrt zwar schon seit einigen Jahren bei mir im Kopf rum, aber jetzt scheint es wohl konkreter zu werden...

Super Sache!

Ab 18.06. geht es für mich Nobo ab Walker Pass, wenn alles mit dem Permit klappt. Vielleicht trifft man dann den einen oder anderen aus dem Forum.

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Wie sieht es denn mit dem Cumulus Comforter M400 Quilt aus. (Komfort=0 / Extrem=-6)

Reicht das gute Stück aus oder sollte ich wohl doch noch nach etwas wärmeren suchen? Wäre natürlich schade, wenn mein vertrauter Comforter nicht mit darf.

---

Zum Foodbag noch eine Sache. Ich glaube ich nehme einfach meinen Opsak mit. Der hat mich bisher immer sicher begleitet und hatte nie Nagerprobleme. PCT kann nochmal eine andere Nummer sein, aber für die Gebiete hat man ja dann einen Kanister oder kann dann gegebenenfalls nochmal auf einen Ursack upgraden, sollte es einem mit dem Opsak mulmig werden.

---

vor 3 Stunden schrieb ice_machine:

Super Sache!

Ab 18.06. geht es für mich Nobo ab Walker Pass, wenn alles mit dem Permit klappt. Vielleicht trifft man dann den einen oder anderen aus dem Forum.

Ja fein, hört sich gut an. Wenn alles klappt bin ich auch schon sehr gespannt auf die Begegnungen, die man dort machen wird. Momentan plane ich so +-120 Tage ein. Wird sich dann ergeben. viel mehr eher nicht solange nichts Großes verkehrt läuft.

---

vor 23 Stunden schrieb nierth:

ui, da verpasst man sich nur knapp (habe meinen Starttermin auf den 6. Mai geändert)

ansonsten habe ich gerade eine kleine Rucksackdiaspora hinter mir und bin letztendlich bei einem ÜLA Ohm 2.0 gelandet.

Da wird man sich sicherlich über den Weg laufen.

Ist doch super, dass du bei etwas brauchbarem gelandet bist. Der Ohm 2.0 soll ja auch ein gutes Stück sein. Hauptsache er sitzt.

Ich werde meinen eigenen mitnehmen. Ich habe über die letzten Monate das Design weiter optimiert und der PCT wäre natürlich DAS Testpflaster um zu gucken was noch geht und ihn dann auch möglicherweise dann im Anschluss zu produzieren und anzubieten. Das wäre ich seriös sonst wahrscheinlich sowieso ab Sommer angegangen. Ein bisschen PCT Erfahrung schadet dem guten Stück sicher nicht ;) 

Bearbeitet von bluesphemy
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Am 14.1.2020 um 23:13 schrieb bluesphemy:

Haha ja klar, trotzdem bin ich immer etwas vorsichtig. Aber im Prinzip steht dem nicht allzu viel im Weg. Ich werde aber auf jeden Fall erstmal mit meinem Arbeitgeber sprechen ob ich bis dahin kündigen kann. Hoffe sie legen mir keine Steine in den Weg. Jetzt ist's alles etwas kurzfristig...
Ausrüstung (https://lighterpack.com/r/6x9zj2) muss ich eigentlich nicht mehr wirklich was machen. Noch einen neuen Rucksack nähen und nochmal überlegen ob mein Cumulus reicht.
Und natürlich noch der restliche Orgakram mit Dokumenten und und und...

Was planst du grob an Zeit ein für deinen Thru?

Also ich plane +/- 120 Tage für den Thru-hike.

 

Wie willst Du das machen? Willst Du wirklich kündigen? Gibt es nicht die Möglichkeit einer Auszeit/ Sabbatical? Vielleicht auch mit einer Teilzahlung Deines Gehaltes vorher oder nachher und dann eben auch Teilzahlung während Deiner Wanderung. Das kann man beispielweise durch Überstunden/ Arbeitszeitkonto abbilden. Das würde Dir Vorteile bieten wie weiterhin Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Betriebszugehörigkeit, kein neuer Vertrag und so. Aber auch Deinem Arbeitgeber, weil Du hinterher wieder kommst und nicht woanders hin wechselst. Wir haben heute bei vielen Jobs einen Arbeitnehmermarkt (als Personaler und Arbeitgebervertreter "im echten Leben" sehe ich da zumindest Risiken) und deshalb sind manche Arbeitgeber doch gewillt, Dir da entgegen zu kommen....

Viel Erfolg dabei!

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vor 12 Stunden schrieb QQ_Walker:

Wie willst Du das machen? Willst Du wirklich kündigen? Gibt es nicht die Möglichkeit einer Auszeit/ Sabbatical? Vielleicht auch mit einer Teilzahlung Deines Gehaltes vorher oder nachher und dann eben auch Teilzahlung während Deiner Wanderung. Das kann man beispielweise durch Überstunden/ Arbeitszeitkonto abbilden. Das würde Dir Vorteile bieten wie weiterhin Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Betriebszugehörigkeit, kein neuer Vertrag und so. Aber auch Deinem Arbeitgeber, weil Du hinterher wieder kommst und nicht woanders hin wechselst. Wir haben heute bei vielen Jobs einen Arbeitnehmermarkt (als Personaler und Arbeitgebervertreter "im echten Leben" sehe ich da zumindest Risiken) und deshalb sind manche Arbeitgeber doch gewillt, Dir da entgegen zu kommen....

Danke für den Hinweis. Ich habe es genauso jetzt mit meinem Arbeitgeber vereinbart (Sabbaticalvertrag mit Teilzeitregelung). Ich war wirklich erstaunt, sofort Zustimmung von Chef/HR dafür bekommen zu haben. Unter meinen Kollegen herrschte immer die Meinung, dass das eh nicht gehen wird. Deswegen: einfach mal als Option beim Arbeitgeber ansprechen. Kündigen kann man im Zweifelsfall immer noch.

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Frage an die PCT/JMT Hiker:

Wie sieht es mit den Tages- und Nachttemperaturen in der Sierra/ am JMT Ende Juni Anfang Juli/August aus? Ich habe schon ein paar Klimatabellen angeschaut, konnte aber bisher nur Durchschnittswerte finden. 

Ich bin mir noch unschlüssig ob meine jetzige Ausrüstung (Puffy Jacke/Daunenquilt) ausreichend ist. Ich hab einige Videos gesehen, in denen die Wanderer ständig mit Puffy wandern. Allerdings konnte ich nicht ausmachen, von wann die Aufnahmen sind. Im Moment vermute ich, dass die Hiker eher einen frühen Starttermin hatten (wegen Restschnee).

Danke für die Rückmeldung.

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vor 12 Stunden schrieb QQ_Walker:

Also ich plane +/- 120 Tage für den Thru-hike.

 

Wie willst Du das machen? Willst Du wirklich kündigen? Gibt es nicht die Möglichkeit einer Auszeit/ Sabbatical? Vielleicht auch mit einer Teilzahlung Deines Gehaltes vorher oder nachher und dann eben auch Teilzahlung während Deiner Wanderung. Das kann man beispielweise durch Überstunden/ Arbeitszeitkonto abbilden. Das würde Dir Vorteile bieten wie weiterhin Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Betriebszugehörigkeit, kein neuer Vertrag und so. Aber auch Deinem Arbeitgeber, weil Du hinterher wieder kommst und nicht woanders hin wechselst. Wir haben heute bei vielen Jobs einen Arbeitnehmermarkt (als Personaler und Arbeitgebervertreter "im echten Leben" sehe ich da zumindest Risiken) und deshalb sind manche Arbeitgeber doch gewillt, Dir da entgegen zu kommen....

Viel Erfolg dabei!

Ah ja, ich werde denke ich auch max 120 Tage einplanen. Eigentlich bin ich ein zügiger Wanderer.

Danke für den Hinweis bezüglich meines Arbeitspapiers. Das Ding ist, dass ich wahrscheinlich sowieso demnächst Adé gesagt hätte und mir das eigentlich dann als Abschluss ganz gut tun würde. Die ersten zwei Monate (Mai und Juni) würde ich sowieso noch Urlaub nehmen, durch den den ich sowieso aus dem letzten Jahr mitgenommen habe und der, der mir bis Mitte des Jahres zusteht. Also wäre ich praktisch nur zwei Monate wirklich "arbeitslos". Meine Situation ist sowieso etwas komplexer, da ich eigentlich Freelancer bin und dann noch diese Anstellung dazu habe.

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