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Ultraleicht Trekking

PCT 2020


BitPoet

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Randysch:

Was hat sich gegen Mosquitos auf dem PCT bewehrt außer nicht anhalten und Deet?
Durch Windhosen und normale Polyhemden gehen die sicher durch oder?

Windkleidung ist im Normalfall dicht gewoben und somit sicher. Ich war zB in Oregon mit langer Windjacke und Windhose unterwegs. Da war es sonst nach einem High Snow Year kaum zum Aushalten. Hatte aber leider auch Rekordhitze und bei 30+ Grad war es kein Spaß....aber immer noch besser als verrückt zu werden durch die Moskitos.

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Hier als Inspiration für Leute, die sich vielleicht noch nicht ganz sicher mit ihrer Packlist sind. Habe eigentlich nicht mehr vor da was zu ändern. Ohne die Kamera wäre ich im UL-Bereich, aber das ist sie mir wert ;)

https://lighterpack.com/r/ctrc5z
(Die gelben Sternchen muss ich noch besorgen oder herstellen)

Bei Fragen gerne Hand heben ;) 

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Am 29.2.2020 um 13:58 schrieb zafas:

Essen - was für Foodbags und welches Volumen nutzt ihr? Bis jetzt gefallen mit. die von granite gear mit dem Zip in der Mitte. 

 

Am 29.2.2020 um 14:43 schrieb Matthias:

Ganz ehrlich, foodbags sind finde ich rausgeworfenes Geld, nimm einfach eine Plastiktüte. Wenn du vor hast dein Essen mal aufn Baum zu hängen dann gib diese einfach in ein Drybag oder so. 

 

Verwende seit langem einen Sea to Summit Ultra Sil Stuff Sack für mein Essen. Mit 20-30 Litern kommst du da auch bei mehrtägigem Foodcarry hin. Ich verwende 30 Liter, dann kann ich den Inhalt besser im Rucksack verteilen wenn der Foodbag mal recht voll ist (Hohlräume besser ausnutzen im Rucksack).

(z.B. hier: https://www.bergzeit.at/sea-to-summit-ultrasil-stuff-sacks-yellow-9-0l/?gclid=CjwKCAiAnfjyBRBxEiwA-EECLKvTxUGLjnb5f6MvzOTl0NGb5pihzGyGOiQ-41HSgXVErcnOGQet8RoCxbUQAvD_BwE)

Finde insbesondere DCF Foodbags rausgeworfenes Geld. Die Sil-Varianten sind vom Gewicht her in der selben Liga, deutlich günstiger aber trotzdem haltbar.

Die Opsaks fand ich immer zu steif und unflexibel.

Für einen Foodbag im Vergleich zu normalen Plastiktüten spricht die Haltbarkeit und Robustheit. Z.B. sind in meinem Foodbag immer mal wieder Krümel oder andere Essensbestandteile, da bin ich froh wenn die im Foodbag bleiben und nicht durch ein Loch im Plastiksack ins Rucksackinnere vordringen.

 

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ich bräuchte mal kurz eure Entscheidungshilfe:

Bei mir stand gerade der Postbote vor der Tür und hat mir eine Cumulus Primelite Jacke vorbeigebracht. Jetzt habe ich die Qual der Wahl, ob ich diese behalten oder zurückschicken soll. Aktuell ist eine Decathlon Trek 100 Dauenjacke vorhanden. Die Vorteile jeder Jacke für mich wären:

Pro Trek 100:
- günstiger (50€ vs. 150€) -> geringere Hemmung, die Jacke auch als Kopfkissen zu nutzen
- durchgängiger RV
- besserer Schnitt (die Primelite Arme sind schon arg kurz, 3-4cm länger wäre ideal)

Pro Primelite
- 110gr leichter (190gr vs. 300gr)
- mehr Loft

Was meint ihr?

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vor 6 Minuten schrieb nierth:

ich bräuchte mal kurz eure Entscheidungshilfe

Ohne die beiden Jacken zu kennen - für mich wäre ein nicht durchgehender RV ein KO-Kriterium. Würde die Jacke nicht immer über den Kopf ziehen wollen und finde es einfach viel angenehmer, auch ganz aufmachen zu können. Ich persönlich würde dafür die 100g in Kauf nehmen und mich freuen, dass es auch noch wärmer ist. (Nur eine Vermutung mit dem durchgehenden RV - mag ich falsch interpretiert haben.)

Edit: zu kurze Arme sind allerdings auch Mist (beim zweiten Lesen erst registriert)... 

Bearbeitet von Sandy
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vor 15 Stunden schrieb yoggoyo:

Für mich haben sich die DCF-Beutel bewährt. Sind nach vier Monaten Dauergebrauch wie neu und wurden nicht geschont. Will nicht wissen wieviele Plastiktüten ich gebraucht hätte. Meiner Meinung nach also kein rausgeworfenes Geld. Selber machen ist auch nochmal um einiges günstiger. 

Dem kann ich nur zustimmen.

Plastiktüten halten nicht lange. Netzbeutel haben auch schnell ein Loch. Nach und nach habe ich alle Netzbeutel durch MYOG-DCF-Beutel ersetzt. Die meisten verschließe ich mit Kam-Snaps, einige wenige mit einem Kordelverschluss. Seitdem habe ich Ruihe mit den Beuteln. Die sind unverwüstlich.

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vor 16 Minuten schrieb nierth:

ich bräuchte mal kurz eure Entscheidungshilfe:

Bei mir stand gerade der Postbote vor der Tür und hat mir eine Cumulus Primelite Jacke vorbeigebracht. Jetzt habe ich die Qual der Wahl, ob ich diese behalten oder zurückschicken soll. Aktuell ist eine Decathlon Trek 100 Dauenjacke vorhanden. Die Vorteile jeder Jacke für mich wären:

Pro Trek 100:
- günstiger (50€ vs. 150€) -> geringere Hemmung, die Jacke auch als Kopfkissen zu nutzen
- durchgängiger RV
- besserer Schnitt (die Primelite Arme sind schon arg kurz, 3-4cm länger wäre ideal)

Pro Primelite
- 110gr leichter (190gr vs. 300gr)
- mehr Loft

Was meint ihr?

Beide Jacken sind eine der besten Jacken in der Preis-Leistungskategorie. Der große Unterschied bei den zwei Modellen ist, dass die Cumulus Jacke keine Kapuze und Taschen für das Händewärmen hat.

Der Wärmegewinn durch die Kapuze ist recht hoch aus persönlicher Erfahrung. Das wäre für mich ein Ausschlusskriterium. Ich kann bei Fleece gut ohne Kapuze leben. Nicht aber bei einer eher statischen Nutzung von einer Daunenjacke. Deshalb würde ich zur Pro Trek tendieren.

Falls du dich nochmal umschauen willst: Für mich persönlich ist die Malachowski Zion Ultralight Daunenjacke (250€) perfekt . Der Schnitt ist sehr gut, wärmer als die meiste Konkurrenz und für eine komplett ausgestattete Daunenjacke mit 260g auch sehr leicht.

 

Dieses Dokument kann auch sehr hilfreich sein im Daunenjackenvergleich.
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ceVWWwGTdc1KcTkIQFWscILPtA2pbgpq0UQQIq1D6gE/edit#gid=0

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vor 1 Stunde schrieb bluesphemy:

Beide Jacken sind eine der besten Jacken in der Preis-Leistungskategorie. Der große Unterschied bei den zwei Modellen ist, dass die Cumulus Jacke keine Kapuze und Taschen für das Händewärmen hat.

Der Wärmegewinn durch die Kapuze ist recht hoch aus persönlicher Erfahrung. Das wäre für mich ein Ausschlusskriterium. Ich kann bei Fleece gut ohne Kapuze leben. Nicht aber bei einer eher statischen Nutzung von einer Daunenjacke. Deshalb würde ich zur Pro Trek tendieren.

Falls du dich nochmal umschauen willst: Für mich persönlich ist die Malachowski Zion Ultralight Daunenjacke (250€) perfekt . Der Schnitt ist sehr gut, wärmer als die meiste Konkurrenz und für eine komplett ausgestattete Daunenjacke mit 260g auch sehr leicht.

 

Dieses Dokument kann auch sehr hilfreich sein im Daunenjackenvergleich.
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ceVWWwGTdc1KcTkIQFWscILPtA2pbgpq0UQQIq1D6gE/edit#gid=0

@nierth Die Malachowski ZION Ultralight gibt es derzeit im Angebot für 85€ auf der Hersteller-Homepage

Bearbeitet von Joe_McEntire
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danke für den ganzen Input, die Primelite geht zurück. Das Reinschlüpfen von unten nervt einfach, zudem passt sie nicht so gut, als dass ich jetzt bereit wäre 150€ dafür auszugeben.

Für alle, die am Schnitt der Primelite interessiert sind: Relativ eng (bzw. sportlich), da darf man kein Gramm zuviel auf den Rippen haben. Mir hat es bei meinen 189cm/82kg in L noch halbwegs gepasst, jedoch hat es mit Pulli drunter schon um die Brust rum gespannt. Die Länge fällt normal aus, wobei ich da mit meinen Affenarmen generell Probleme habe.

EDIT: ansonsten lobende Worte für Cumulus, die haben tatsächlich meinen Quilt für 35€ nochmal umgenäht :)

Bearbeitet von nierth
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Kurze Frage zum Visa Interview. Ich muss Montag nach Berlin aus Hamburg anreisen. Ich habe natürlich einen Rucksack mit Laptop und paar anderen Sachen dabei, da ich anschließend einen weiteren Termin habe. Ist das problematisch oder kann ich einfach alles einschließen bei denen bevor ich reingehe. Im HBF meine Sachen einzuschließen ist keine Option, da ich gleich im Anschluss weiter muss.

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